DE3235512C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/12—Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures
- F17C13/123—Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures for gas bottles, cylinders or reservoirs for tank vehicles or for railway tank wagons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/04—Arrangement or mounting of valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/03—Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
- F17C2205/0302—Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
- F17C2205/0323—Valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Gasanschlußleitungen,
insbesondere für bewegliche Räume,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei mit einer Gasanlage ausgerüsteten beweglichen Räumen,
wie Caravans, Wohnmobilen, Booten od. dgl., befindet sich
der Gasbehälter, wie Gasflasche, Gastank, in der Regel
außerhalb des bzw. der zu versorgenden Räume (DE-GM 79 17 767).
Zum Absperren dieses Gasbehälters gegenüber einer zu einer
im Rauminnern vorhandenen Verbraucherstelle führenden Gasanschlußleitung
ist ein von Hand zu betätigendes Haupt-
Absperrventil mit einem Druckregler am Gasbehälter vorhanden.
Wird die Gasanlage nicht benutzt, soll möglichst
auch dieses Absperrventil geschlossen werden, damit kein Gas
in die Anschlußleitung einströmen und bei einem Defekt an
der Leitung oder an den angeschlossenen Geräten bzw. bei
unachtsamer Betätigung dieser Geräte auch nicht in den Raum
ausströmen kann. Bei Flüssiggasbetrieb ist diese Gefahr
besonders groß, weil das schwerere Gas sich über dem Fußboden
sammelt und dadurch ein solcher Fehler erst spät bemerkt
wird. In der Praxis wird außerdem das Schließen des Absperrventiles
aus Bequemlichkeitsgründen, vor allem bei ungünstiger
Witterung, meist unterlassen. Absperrventile mit einem
mittels eines Elektromagneten fernsteuerbaren Ventilstößel
zum Schließen und Öffnen des Ventil-Durchströmkanales sind
bekannt (z. B. DE-OS 28 00 251). Der Austausch des üblicherweise
verwendeten Absperrventiles durch ein Magnetventil
würde sich aber für manche Fälle, wie beim Wechseln der
Gasbehälter, als ungünstig erweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für derartige
Gasversorgungsanlagen eine einfache und zuverlässige Sicherheitseinrichtung
zu schaffen, die das Absperren einer außerhalb
eines zu versorgenden Raumes an einem Gasbehälter
angeschlossenen Gasleitung vom Rauminnern aus ohne Beeinträchtigung
des Gasbehälteranschlusses ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sicherheitseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die Merkmale dieses Patentanspruches
gekennzeichnet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen
festgehalten.
Durch die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist
es auf einfache Weise möglich, die Gasanschlußleitung
gegenüber dem Hauptgasbehälter abzusperren, ohne daß
der Raum verlassen werden muß. Die Einrichtung ist sehr
einfach und durch ihre besondere Ausbildung auch nachträglich
in jede bestehende Versorgungsanlage einzubauen.
Durch die fest installierte elektrische Schaltleitung
zwischen einem außerhalb des Raumes befindlichen
Magnet-Absperrventil und einem im Rauminnern an
gut zugänglicher Stelle angebrachten Fernschalter werden
äußere Einflüsse und Störungen ausgeschaltet. Ist das
Magnet-Absperrventil mit einer Anzugs- und einer Haltewicklung
ausgestattet, dann ist der Strombedarf zum
Offenhalten des Absperrventiles äußerst gering, so daß
als Stromquelle eine Fahrzeugbatterie verwendet werden
kann.
Vorzugsweise ist das Magnet-Absperrventil mit Anschlußorganen
ausgestattet, die denen der Anschlußleitung
entsprechen, so daß dieses Absperrventil jederzeit ausgebaut
und die Anschlußleitung direkt mit dem Gasbehälter
verbunden werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels,
das auch in der Zeichnung in Ansicht und im
Schnitt dargestellt ist, näher beschrieben.
An einem außerhalb des bzw. der zu versorgenden Räume
vorgesehenen Gasbehälter (nicht dargestellt) ist an
eine Anschlußarmatur 1 mit einem von Hand zu betätigenden
Haupt-Absperrventil (nicht sichtbar) und einem
Druckregler 2 eine Anschlußleitung 3 über ein Magnet-
Absperrventil 5 angeschlossen, das beim Ausführungsbeispiel
als Eckventil ausgebildet ist, jedoch auch einen
geraden Durchgang aufweisen kann. In einem Gehäuseblock
6 dieses Magnetventiles 5 ist ein Verbindungsnippel
8 verankert, der in eine Anschlußbüchse 9 der
Anschlußarmatur 1 eingesteckt und mittels einer Überwurfmutter
10 damit gasdicht verschraubt ist. Da der
Verbindungsnippel durchbohrt ist, stellt er eine Strömungsverbindung
zwischen der Anschlußarmatur und einem
im Gehäuseblock 6 vorgesehenen Eingangskanal 12 her, an
dessen Ende ein Ventilsitz 13 ausgebildet ist und in
eine Überströmkammer 14 einmündet. Ein Ausgangskanal 16
führt von dieser Kammer zu einer Anschlußbüchse 17 mit
einer Überwurfmutter 18, zur Anschlußleitung 3, an deren
Ende wiederum ein Anstecknippel 20 zur Verschraubung mit
der Anschlußbüchse 17 vorgesehen ist. Da die Anschlußbüchsen
9 und 17 sowie auch die Nippel 8 und 20 mit ihren
Muttern 10 und 18 identisch ausgebildet sind, ist
auch eine direkte Verbindung zwischen Anschlußleitung 3
und Anschlußarmatur 1 möglich.
Das Magnetventil 5 weist einen Ventilstößel 22 mit einer
Ventildichtung 23 auf, der mittels einer Druckfeder 24 in
Ventil-Schließstellung gehalten wird. Eine Stößelverlängerung
ist in einer Führungsbüchse 25 geführt, die von
einer Magnetspule 26 umgeben und im vorliegenden Fall
von zwei Wicklungen, einer Anzugswicklung 27 und einer
Haltewicklung 28, gebildet ist. Ein Gehäuse 30 schließt
die Spulen ein und ein weiteres Außengehäuse 31, das mit
einer Vergußmasse abgeschlossen ist, sorgt für eine
wetterfeste Abdichtung. Die Führungshülse 25 ist am
stößelfreien Ende mittels eines abgedichteten Ambosses 33
abgeschlossen. Zweckmäßig ist der topfartig gestaltete
Magnetteil in den Gehäuseblock bei 34 eingebördelt. In
der Zeichnung befindet sich der Ventilstößel 22 in
Schließstellung und damit um die Hubhöhe h vom Amboß
abgesetzt. Eine elektrische Stromleitung 35 führt von
den Magnetspulen zu einem im Rauminnern vorgesehenen
Elektroschalter 36, der entsprechend den beiden Wicklungen
ein Doppelschalter ist, von dem der eine Schalterteil
37 für eine kurzzeitige Erregung der Anzugswicklung
27 ein Kontaktknopf oder eine Kontaktrippe und
der andere Schalterteil 38 für die Haltewicklung ein
Unterbrecher ist. Der Schalterteil 37 kann auch durch
einen Kondensator ersetzt sein, der beim Betätigen des
nunmehr einteiligen Fernschalters 36 den verstärkten
Stromstoß für die Anzugswicklung abgibt.
Wird nun bei geöffnetem Haupt-Absperrventil an keiner
Verbraucherstelle Gas gebraucht, dann kann das Magnet-
Absperrventil 5 durch Betätigen des Fernschalters 36
dadurch geschlossen werden, daß der Erregerstrom für das
Magnetventil unterbrochen wird und die Druckfeder 24 den
freigegebenen Stößel in die Schließstellung bringt. Zum
Öffnen des Magnetventiles werden die Induktionsspulen
erregt und dadurch der Ventilstößel vom Ventilsitz 13
nach unten gezogen. Da der Stößelanzug eine größere
Stromstärke erfordert als zum Halten des Ventilstößels
in der Offenstellung notwendig ist, ist die Magnetspule
in die beiden Wicklungen unterteilt. Auf diese Weise ist
der Bedarf an elektrischem Strom zum Offenhalten des
Magnetventiles so gering, daß auch eine übliche Fahrzeugbatterie
nicht überbelastet wird.
Zusätzlich oder anstelle des vorgenannten Fernschalters
kann das Magnetventil noch mit einem Gaswarngerät, einem
sogenannten Gasschnüffler, kombiniert sein, so daß dieses
Warngerät gleichzeitig oder anstelle des üblichen akustischen
Signals auch das Magnetventil betätigt. Schließlich
besteht auch die Möglichkeit, den Fernschalter bzw. das
Magnetventil direkt mit einem Haupt-Stromschalter zu verbinden.
Schließlich kann auch eine Verbindung des Fernschalt-
Stromkreises mit dem Zünd-Stromkreis eines Antriebsmotors
zweckmäßig sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird vorzugsweise unmittelbar
nach dem Druckregler 2 angeordnet. Bei einer
Zwei- oder Mehrgasflaschenanlage erfolgt der Einbau
zweckmäßig nach dem die Flaschen verbindenden T-Stück.
Andererseits ist bei einer Einflaschen- bzw. Tankanlage
auch ein Einbau unmittelbar nach dem Haupt-Absperrventil
möglich, wobei allerdings wegen des hohen Gasdruckes ein
größerer Strombedarf notwendig ist und auch das Ventil
für höhere Drücke ausgelegt sein muß.
Claims (11)
1. Sicherheitseinrichtungen für Gasanschlußleitungen zwischen
einem außerhalb eines Aufenthaltraumes, wie Caravans, Wohnmobiles,
Bootes od. dgl. beweglichen Raumes vorgesehenen
Gasbehälter und mindestens einer im Rauminnern vorhandenen
Verbraucherstelle, wobei in der Gasanschlußleitung unmittelbar
am Gasbehälter eine Anschlußarmatur aus einem Absperrventil
und einem Druckregler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gasanschlußleitung (3) ein dem Absperrventil
der Anschlußarmatur (1) nachgeordnetes Magnet-Absperrventil
(5) eingebaut ist, das mittels eines Fernschalters
(36) im Rauminnern zum Öffnen und Schließen des
Magnet-Absperrventiles schaltbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnet-Absperrventil (5) unmittelbar nach
dem Druckregler (2) angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnet-Absperrventil (5) zum Einbau
in eine direkt verkuppelbare Leitungs- oder Armaturenverbindung
(3 bzw. 1) mit zu diesen verkuppelbaren Kupplungsorganen
passenden Anschlußorganen versehen ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnet-Absperrventil (5) an seinem Eingangsanschluß
einen in seinen Gehäuseblock (6) eingesetzten Verbindungsnippel
(8) mit einer Überwurfmutter (10) zum Anschluß
an eine an der Anschlußarmatur (1) vorhandene Anschluß
büchse (9) aufweist, dieser Verbindungsnippel (8) mit einem
an der Gasanschlußleitung (3) vorhandenen Anstecknippel (20)
identisch übereinstimmt und der Gehäuseblock (6) an seinem
Ausgangsanschluß mit einer Anschlußbüchse (17) mit Gewinde
für eine am Anstecknippel (20) vorhandene Überwurfmutter (18)
ausgebildet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (5) mit
einer kurzzeitig erregbaren Anzugswicklung (27) und
einer anhaltend erregbaren Haltewicklung (28) versehen
ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wicklungen der Magnetspule
(26) von getrennten Schaltern (37, 38) schaltbar sind.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzugswicklung (27) durch einen
Kondensatorstrom erregbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder anstelle
des Fernschalters (36) ein Stromhauptschalter im Schaltstromkreis
des Magnetventiles vorgesehen ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (5) mit
dem Zündstromkreis des Fahrzeugs und/oder Antriebsmotors in
Verbindung steht und durch den Zündschlüssel schaltbar
ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (5) in
einem vergossenen Gehäusetopf (31) luft- und feuchtigkeitsdicht
eingeschlossen ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9 für Doppelflaschen- und/oder Doppeltankanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetventil an einem die
Gasbehälter verbindenden T-Stück angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235512 DE3235512A1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Sicherheitseinrichtung fuer gasanschlussleitungen, insbesondere fuer bewegliche raeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235512 DE3235512A1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Sicherheitseinrichtung fuer gasanschlussleitungen, insbesondere fuer bewegliche raeume |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235512A1 DE3235512A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235512C2 true DE3235512C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6174124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235512 Granted DE3235512A1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Sicherheitseinrichtung fuer gasanschlussleitungen, insbesondere fuer bewegliche raeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3235512A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9413926U1 (de) * | 1994-08-27 | 1994-10-27 | Rheinauer Maschinen- und Armaturenbau Faulhaber & Truttenbach KG, 77866 Rheinau | Absperrvorrichtung für eine Gasversorgungsleitung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102954348B (zh) * | 2011-08-25 | 2014-12-24 | 智高实业股份有限公司 | 气瓶的开关阀及气瓶的充气装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2452301A1 (de) * | 1974-11-05 | 1976-05-06 | Bosch Gmbh Robert | Elektro-magnetventil, insbesondere fuer einspritzanlagen von brennkraftmaschinen |
DE2800251A1 (de) * | 1978-01-04 | 1979-07-12 | Staiger Steuerungstech | Membranventil |
DE7917767U1 (de) * | 1979-06-21 | 1979-10-04 | Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg, 4840 Rheda-Wiedenbrueck | Kraftfahrzeug, insbesondere als Wohnmobil |
-
1982
- 1982-09-24 DE DE19823235512 patent/DE3235512A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9413926U1 (de) * | 1994-08-27 | 1994-10-27 | Rheinauer Maschinen- und Armaturenbau Faulhaber & Truttenbach KG, 77866 Rheinau | Absperrvorrichtung für eine Gasversorgungsleitung |
DE4444503A1 (de) * | 1994-08-27 | 1996-02-29 | Rheinauer Masch Armaturen | Absperrvorrichtung für eine Gasversorgungsleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3235512A1 (de) | 1984-03-29 |
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