DE3235512C2 - - Google Patents

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DE3235512C2
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Philipp Kreis & Co Truma-Geraetebau 8000 Muenchen De GmbH
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Philipp Kreis & Co Truma-Geraetebau 8000 Muenchen De GmbH
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    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/12Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures
    • F17C13/123Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures for gas bottles, cylinders or reservoirs for tank vehicles or for railway tank wagons
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Gasanschlußleitungen, insbesondere für bewegliche Räume, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei mit einer Gasanlage ausgerüsteten beweglichen Räumen, wie Caravans, Wohnmobilen, Booten od. dgl., befindet sich der Gasbehälter, wie Gasflasche, Gastank, in der Regel außerhalb des bzw. der zu versorgenden Räume (DE-GM 79 17 767). Zum Absperren dieses Gasbehälters gegenüber einer zu einer im Rauminnern vorhandenen Verbraucherstelle führenden Gasanschlußleitung ist ein von Hand zu betätigendes Haupt- Absperrventil mit einem Druckregler am Gasbehälter vorhanden. Wird die Gasanlage nicht benutzt, soll möglichst auch dieses Absperrventil geschlossen werden, damit kein Gas in die Anschlußleitung einströmen und bei einem Defekt an der Leitung oder an den angeschlossenen Geräten bzw. bei unachtsamer Betätigung dieser Geräte auch nicht in den Raum ausströmen kann. Bei Flüssiggasbetrieb ist diese Gefahr besonders groß, weil das schwerere Gas sich über dem Fußboden sammelt und dadurch ein solcher Fehler erst spät bemerkt wird. In der Praxis wird außerdem das Schließen des Absperrventiles aus Bequemlichkeitsgründen, vor allem bei ungünstiger Witterung, meist unterlassen. Absperrventile mit einem mittels eines Elektromagneten fernsteuerbaren Ventilstößel zum Schließen und Öffnen des Ventil-Durchströmkanales sind bekannt (z. B. DE-OS 28 00 251). Der Austausch des üblicherweise verwendeten Absperrventiles durch ein Magnetventil würde sich aber für manche Fälle, wie beim Wechseln der Gasbehälter, als ungünstig erweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für derartige Gasversorgungsanlagen eine einfache und zuverlässige Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die das Absperren einer außerhalb eines zu versorgenden Raumes an einem Gasbehälter angeschlossenen Gasleitung vom Rauminnern aus ohne Beeinträchtigung des Gasbehälteranschlusses ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale dieses Patentanspruches gekennzeichnet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen festgehalten.
Durch die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist es auf einfache Weise möglich, die Gasanschlußleitung gegenüber dem Hauptgasbehälter abzusperren, ohne daß der Raum verlassen werden muß. Die Einrichtung ist sehr einfach und durch ihre besondere Ausbildung auch nachträglich in jede bestehende Versorgungsanlage einzubauen. Durch die fest installierte elektrische Schaltleitung zwischen einem außerhalb des Raumes befindlichen Magnet-Absperrventil und einem im Rauminnern an gut zugänglicher Stelle angebrachten Fernschalter werden äußere Einflüsse und Störungen ausgeschaltet. Ist das Magnet-Absperrventil mit einer Anzugs- und einer Haltewicklung ausgestattet, dann ist der Strombedarf zum Offenhalten des Absperrventiles äußerst gering, so daß als Stromquelle eine Fahrzeugbatterie verwendet werden kann.
Vorzugsweise ist das Magnet-Absperrventil mit Anschlußorganen ausgestattet, die denen der Anschlußleitung entsprechen, so daß dieses Absperrventil jederzeit ausgebaut und die Anschlußleitung direkt mit dem Gasbehälter verbunden werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das auch in der Zeichnung in Ansicht und im Schnitt dargestellt ist, näher beschrieben.
An einem außerhalb des bzw. der zu versorgenden Räume vorgesehenen Gasbehälter (nicht dargestellt) ist an eine Anschlußarmatur 1 mit einem von Hand zu betätigenden Haupt-Absperrventil (nicht sichtbar) und einem Druckregler 2 eine Anschlußleitung 3 über ein Magnet- Absperrventil 5 angeschlossen, das beim Ausführungsbeispiel als Eckventil ausgebildet ist, jedoch auch einen geraden Durchgang aufweisen kann. In einem Gehäuseblock 6 dieses Magnetventiles 5 ist ein Verbindungsnippel 8 verankert, der in eine Anschlußbüchse 9 der Anschlußarmatur 1 eingesteckt und mittels einer Überwurfmutter 10 damit gasdicht verschraubt ist. Da der Verbindungsnippel durchbohrt ist, stellt er eine Strömungsverbindung zwischen der Anschlußarmatur und einem im Gehäuseblock 6 vorgesehenen Eingangskanal 12 her, an dessen Ende ein Ventilsitz 13 ausgebildet ist und in eine Überströmkammer 14 einmündet. Ein Ausgangskanal 16 führt von dieser Kammer zu einer Anschlußbüchse 17 mit einer Überwurfmutter 18, zur Anschlußleitung 3, an deren Ende wiederum ein Anstecknippel 20 zur Verschraubung mit der Anschlußbüchse 17 vorgesehen ist. Da die Anschlußbüchsen 9 und 17 sowie auch die Nippel 8 und 20 mit ihren Muttern 10 und 18 identisch ausgebildet sind, ist auch eine direkte Verbindung zwischen Anschlußleitung 3 und Anschlußarmatur 1 möglich.
Das Magnetventil 5 weist einen Ventilstößel 22 mit einer Ventildichtung 23 auf, der mittels einer Druckfeder 24 in Ventil-Schließstellung gehalten wird. Eine Stößelverlängerung ist in einer Führungsbüchse 25 geführt, die von einer Magnetspule 26 umgeben und im vorliegenden Fall von zwei Wicklungen, einer Anzugswicklung 27 und einer Haltewicklung 28, gebildet ist. Ein Gehäuse 30 schließt die Spulen ein und ein weiteres Außengehäuse 31, das mit einer Vergußmasse abgeschlossen ist, sorgt für eine wetterfeste Abdichtung. Die Führungshülse 25 ist am stößelfreien Ende mittels eines abgedichteten Ambosses 33 abgeschlossen. Zweckmäßig ist der topfartig gestaltete Magnetteil in den Gehäuseblock bei 34 eingebördelt. In der Zeichnung befindet sich der Ventilstößel 22 in Schließstellung und damit um die Hubhöhe h vom Amboß abgesetzt. Eine elektrische Stromleitung 35 führt von den Magnetspulen zu einem im Rauminnern vorgesehenen Elektroschalter 36, der entsprechend den beiden Wicklungen ein Doppelschalter ist, von dem der eine Schalterteil 37 für eine kurzzeitige Erregung der Anzugswicklung 27 ein Kontaktknopf oder eine Kontaktrippe und der andere Schalterteil 38 für die Haltewicklung ein Unterbrecher ist. Der Schalterteil 37 kann auch durch einen Kondensator ersetzt sein, der beim Betätigen des nunmehr einteiligen Fernschalters 36 den verstärkten Stromstoß für die Anzugswicklung abgibt.
Wird nun bei geöffnetem Haupt-Absperrventil an keiner Verbraucherstelle Gas gebraucht, dann kann das Magnet- Absperrventil 5 durch Betätigen des Fernschalters 36 dadurch geschlossen werden, daß der Erregerstrom für das Magnetventil unterbrochen wird und die Druckfeder 24 den freigegebenen Stößel in die Schließstellung bringt. Zum Öffnen des Magnetventiles werden die Induktionsspulen erregt und dadurch der Ventilstößel vom Ventilsitz 13 nach unten gezogen. Da der Stößelanzug eine größere Stromstärke erfordert als zum Halten des Ventilstößels in der Offenstellung notwendig ist, ist die Magnetspule in die beiden Wicklungen unterteilt. Auf diese Weise ist der Bedarf an elektrischem Strom zum Offenhalten des Magnetventiles so gering, daß auch eine übliche Fahrzeugbatterie nicht überbelastet wird.
Zusätzlich oder anstelle des vorgenannten Fernschalters kann das Magnetventil noch mit einem Gaswarngerät, einem sogenannten Gasschnüffler, kombiniert sein, so daß dieses Warngerät gleichzeitig oder anstelle des üblichen akustischen Signals auch das Magnetventil betätigt. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den Fernschalter bzw. das Magnetventil direkt mit einem Haupt-Stromschalter zu verbinden. Schließlich kann auch eine Verbindung des Fernschalt- Stromkreises mit dem Zünd-Stromkreis eines Antriebsmotors zweckmäßig sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird vorzugsweise unmittelbar nach dem Druckregler 2 angeordnet. Bei einer Zwei- oder Mehrgasflaschenanlage erfolgt der Einbau zweckmäßig nach dem die Flaschen verbindenden T-Stück. Andererseits ist bei einer Einflaschen- bzw. Tankanlage auch ein Einbau unmittelbar nach dem Haupt-Absperrventil möglich, wobei allerdings wegen des hohen Gasdruckes ein größerer Strombedarf notwendig ist und auch das Ventil für höhere Drücke ausgelegt sein muß.

Claims (11)

1. Sicherheitseinrichtungen für Gasanschlußleitungen zwischen einem außerhalb eines Aufenthaltraumes, wie Caravans, Wohnmobiles, Bootes od. dgl. beweglichen Raumes vorgesehenen Gasbehälter und mindestens einer im Rauminnern vorhandenen Verbraucherstelle, wobei in der Gasanschlußleitung unmittelbar am Gasbehälter eine Anschlußarmatur aus einem Absperrventil und einem Druckregler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gasanschlußleitung (3) ein dem Absperrventil der Anschlußarmatur (1) nachgeordnetes Magnet-Absperrventil (5) eingebaut ist, das mittels eines Fernschalters (36) im Rauminnern zum Öffnen und Schließen des Magnet-Absperrventiles schaltbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnet-Absperrventil (5) unmittelbar nach dem Druckregler (2) angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnet-Absperrventil (5) zum Einbau in eine direkt verkuppelbare Leitungs- oder Armaturenverbindung (3 bzw. 1) mit zu diesen verkuppelbaren Kupplungsorganen passenden Anschlußorganen versehen ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnet-Absperrventil (5) an seinem Eingangsanschluß einen in seinen Gehäuseblock (6) eingesetzten Verbindungsnippel (8) mit einer Überwurfmutter (10) zum Anschluß an eine an der Anschlußarmatur (1) vorhandene Anschluß­ büchse (9) aufweist, dieser Verbindungsnippel (8) mit einem an der Gasanschlußleitung (3) vorhandenen Anstecknippel (20) identisch übereinstimmt und der Gehäuseblock (6) an seinem Ausgangsanschluß mit einer Anschlußbüchse (17) mit Gewinde für eine am Anstecknippel (20) vorhandene Überwurfmutter (18) ausgebildet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (5) mit einer kurzzeitig erregbaren Anzugswicklung (27) und einer anhaltend erregbaren Haltewicklung (28) versehen ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen der Magnetspule (26) von getrennten Schaltern (37, 38) schaltbar sind.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugswicklung (27) durch einen Kondensatorstrom erregbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder anstelle des Fernschalters (36) ein Stromhauptschalter im Schaltstromkreis des Magnetventiles vorgesehen ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (5) mit dem Zündstromkreis des Fahrzeugs und/oder Antriebsmotors in Verbindung steht und durch den Zündschlüssel schaltbar ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (5) in einem vergossenen Gehäusetopf (31) luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für Doppelflaschen- und/oder Doppeltankanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil an einem die Gasbehälter verbindenden T-Stück angeschlossen ist.
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