DE2800251A1 - Membranventil - Google Patents
MembranventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
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Description
Membranventil
Die Erfindung betrifft ein Membranventil mit einem Ankerführungsrohr
und einem Befestigungsteil, der in einen Tentilkörper
gegen eine Membrane einsehraubbar ist.
Sin derartiges Memoranventil ist bekannt. Dabei weist der Ventilkörper
einen Grehäusestutzen mit einer Ventilkammer und eine
Zufuhr- und Abführbohrung für das Medium auf. Die Mündungen
der Zuführ- und Abführbohrungen befinden sich am Srund der
Ventilkammer und sind von einer Membrane überdeckt. In den mit einem Innengewinde versehenen Gehäusestutzen des Ventilkörpers ist ein aus Metall bestehender Befestigungsteil eingeschraubt, dessen untere Stirnfläche gegen einen Metallring drückt, der
im Ventilraum über der Membrane auf deren Außenrand aufliegt.
Der Befestigungsteil ist von einem metallischen Ankerführungsrohr durchsetzt, in dem ein gegen die Membrane federbelasteter Anker eines Elektromagneten längsverschiebbar gelagert ist.
Der Nachteil dieses Membranventils besteht darin, da3 die Herstellung und Verbindung des Befestigungsteils mit dem Anker-
der Zuführ- und Abführbohrungen befinden sich am Srund der
Ventilkammer und sind von einer Membrane überdeckt. In den mit einem Innengewinde versehenen Gehäusestutzen des Ventilkörpers ist ein aus Metall bestehender Befestigungsteil eingeschraubt, dessen untere Stirnfläche gegen einen Metallring drückt, der
im Ventilraum über der Membrane auf deren Außenrand aufliegt.
Der Befestigungsteil ist von einem metallischen Ankerführungsrohr durchsetzt, in dem ein gegen die Membrane federbelasteter Anker eines Elektromagneten längsverschiebbar gelagert ist.
Der Nachteil dieses Membranventils besteht darin, da3 die Herstellung und Verbindung des Befestigungsteils mit dem Anker-
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führungsrohr aufwendig ist, indem in den Befestigungsteil eine
lewindebohrung eingebracht und am Ankerführungsrohr ein Außengewinde
zum Einschrauben in die "Jewindebohrung angeordnet wird.
Um ein unbeaosichtigtes Lösen dieser SchrauDverbindung beispielsweise
durch Schwingungen oder Vibration zu vermeiden, wird dabei zusätzlich ein Klebstoff im Gewindebereich vorgesehen. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß beim Zusammenbau des Membranventils die G-efahr einer Beschädigung der Membrane besteht,
wenn beim Einschrauben des 3efestigungsteils in den Sehäuse-3tutzen
die Stirnflächenreibung zwischen dem 3efestigungsteil und dem Metallring größer ist als die Heibung im Randbereich
der Membrane, da in diesem Falle ein Abrieb an der Membrane oder ein Verwerfen durch Mitdrehen hervorgerufen werden kann,
wodurch die Dichtwirkung beeinträchtigt wird.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die vorbeschriebenen
Nachteile zu vermeiden und ein Membranventil der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, dessen Befestigungsteil
einfacher herstellbar und dabei schraubfrei und dauerhaft mit dem Ankerführungsrohr verbunden ist, wobei
gleichzeitig eine zuverlässige Membranfestlegung beim Zusammenbau erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindung3gemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsteil
direkt aus Kunststoff am Ankerführungsrohr angeformt ist.
- 5 90982870281
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Befestigungsteil direkt
bei seiner Herstellung beispielsweise durch Spritzguß mit dem Ankerführungsrohr zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt
wird, so daß eine separate Anfertigung allein des Befestigungsteils vermieden ist. Durch die direkte Anformung des Kunststoffs
ergibt sich der weitere Vorteil, daß sich ein Einschrauben des Ankerführungsrohrs in den Befestigungsteil erübrigt und
somit auch eine G-ewindeausführung entfällt. Außerdem ist die
Durchführung einer zusätzlichen Klebsicherung nicht erforderlich, da durch die Direktanformung des Kunststoffs am Ankerführungsrohr
eine hohe Yerbundfestigkeit der Teile gegeben ist, so daß auch bei in der Praxis auftretenden Schwingungsbeanspruchungen
eine feste Klebverbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem Ankerführungsrohr gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil
ist durch die Verwendung von Kunststoff für den Befestigungsteil beim Zusammenbau des Membranventils gegeben, denn es
tritt ein nur sehr geringer Reibungskoeffizient zwischen der Stirnfläche des Befestigung3teils und dem Metallring auf, so
daß der Befestigungsteil bei seinem Einschrauben in den Gehäusestutzen mit Sicherheit auf dem Metallring gleitet und
letzterer gemeinsam mit der Membrane auch beim Zusammenschrauben in der Ruhelage verbleibt und nicht mitdreht, wodurch eine
einwandfreie Punktionslage der Membrane sichergestellt ist. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß bei einem vorzugsweise
ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Ventilkörper eine
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-B-
G-ewindebe Schädigung im Gehäuse stutz en, wie sie beispielsweise
durch ein schlecht geschnittenes Gewinde beim bekannten metallischen
Befestigungsteil verursacht werden kann, weitgehend vermieden ist, da der Kunststoff-Befestigungsteil und der Kunststoff-Ventilkörper
weitgehend gleiche Festigkeitseigenschaften aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführung weist die Mantelfläche des Ankerführungsrohrs im Bereich des 3efestigungsteils eine Rauhung
auf. Durch die Rauhung ergibt sich eine Flächenvergrößerung und ein verzahnungsartiger Halt im Verbindungsoereich, so daß
angreifenden Scherkräften eine sichere Verbundfestigkeit entgegen steht.
ist es günstig, die Rauhung als Ringnut auszubilden. Durch die Ringnut ergibt sich der Vorteil, daß daa Ankerführungsrohr
insDesondere gegen in Axialrichtung auftretende Kräfte mit dem
Befestigungsteil sicher verbunden ist, wobei zur weiteren Festigkeit
serhöhung zweckmäßig mehrere Ringnuten hintereinander angeordnet werden.
Nach einer anderen Ausführung ist es vorteilhaft, die Rauhung
als Kreuzrändel auszubilden. Durch den Kreuzrändel wird nicht
nur eine Erhöhung der Scherfestigkeit in einer einzigen Vorzugsrichtung
erreicht, sondern die Scherfestigkeitserhöhung ist in axialer, radialer und diagonaler Richtung wirksam, so daß
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daa Ankerführungsrohr gegen Zug-, Dreh- und Dreh-/Zugbeanspruchung
sicher mit dem Befestigungsteil verbunden ist.
Ss ist darüber hinaus zweckmäßig, daß der Befestigungsteil
einen Mehrkantansatz aufweist. Damit ist es möglich, beim Zusammenbau
dea Membranventils den Befestigungsteil durch Ansetzen
eines Hilfswerkzeugs fest in den Gehäusestutzen einzuschrauben,
so daß ein dauerhafter Sitz gewährleistet ist.
Weiterhin ist es günstig, im Befestigungsteil einen Lüftungskanal vorzusehen. Üoer den Lüftungskanal, der den über der Membrane
befindlichen Ventilraum mit der Außenluft verbindet, erfolgt ein Druckausgleich, wenn bei der Betätigung des Membranventils
durch die Membrane der Ventilraum vergrößert bzw. verkleinert wird. Durch den Druckausgleich wird ein verzögerungsfreies
Umschalten der Membrane erzielt und eine Überbeanspruchung vermieden.
Dabei ist es vorteilhaft, die Außenmündung des Lüftungskanals an einer vertikalen Außenfläche des Befeatigungsteils anzuordnen·
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß von oben anfallende Schmutzteile wie Staub od. dgl. sich nicht in der
Außenmündung absetzen und diese verstopfen, wodurch eine dauerhaft funktionierende Be- und Entlüftung gegeben ist.
Auflerdea ist es von Vorteil, die Innenmündung des Lüftungs-
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kanals nahe der Mantelfläche des Ankerführungsrohrs anzuordnen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Abmessungen im Ventlraum
klein zu halten und dabei eine breite Drucicflache des
Metallrings zu erreichen, so daß eine große Flächenpressung
zwischen der unteren Stirnfläche des Befestigungsteils und dem ivietallring gegeben ist.
Es ist weiterhin zwecinnäßig, den Lüftungskanal geradlinig auszubilden.
Durch die geradlinige Gestaltung wird erreicht, daß die Gesamtlänge des Lüftungskanals zwischen der Auöenmündung
und der Innenmündung gering ist und über den kurzen geradlinigen Heg ein schneller Druckausgleich erfolgt.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführung ist der Lüftungskanal an der Außenfläche des Befestigungsteils angeordnet und als
offene ^"ut ausgebildet. Dies wirkt sich besonders günstig auf
die Herstellung des Formwerkzeugs aus, da für den nutartigen Lüftungskanal an der Wandung des Formwerkzeugs lediglich ein
entsprechender Federwulst angeformt zu werden braucht.
Der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung, die bevorzugte Ausführungsformen in schematischer Darstellung als Beispiel
zeigt, sind weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Ss stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Membranventil und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Membranventil der Fig.
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Sas in den ?ig. 1 und 2 dargestellte Membranventil weist einen
aus Kunststoff gebildeten Ventilkörper 1 mit einem 1-ehäusestutzen
2, einen Zuleitungsanschluß 3 und einen in gleicher Achsrichtung angeordneten Ableitungsanschluß 4 auf, wobei die
vorgenannten Teile in vorteilhafter .Veise zu einer einzigen kompakten Baueinheit zusammengefaßt sind. Der Zuleitungsanschluß
3 ist langer als der Ableitungsanschluß 4 und weist zwei G-ewindemuttern 5 auf, mit denen er in sogenannter Schottverschraubung
an einer ^ehäusewand od. dgl. befestigt werden kann. Außerdem sind am Ventilkörper 1 zusätzlich Befestigungsbonrungen
6 angeordnet und im Bereich der unteren Ausnehmung 7 3ind weitere, hier nicht dargestellte Löcher für Befestigungslaschen vorgesehen, durch die eine Reihenmontage mehrerer Membranventile
möglich ist.
Der Zuleitungsanschluß 3 ist von einer Zuführbohrung S durchsetzt,
deren I/lündung in der Mitte am "rund der Ventilkammer 9
angeordnet ist, während die Mündung der den Ableitungsanschluß 4 durchsetzenden Abführbohrung 10 im Randbereich am Irund der
Ventilkammer 9 sich befindet.
Sine aus Kunststoff bestehende Membrane 11 über-deckt die Mündung
der Zuführbohrung 3 und die der Abführbohrung 10 1JHd
schließt die Ventilkammer 9 nach oben ab. Auf dem Rand der Membrane 11 liegt ein Metallring 12 auf, der über die untere
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Stirnfläche 13 eines Befestigungsteils 14· angedrückt wird,
welcher über ein Gewinde 15 in den lehäusestutzen 2 eingescnraubt
ist.
Der BefestigungsteilVist aus Kunststoff geoildet, der direkt
bei der Herstellung des 3efestigungsteils 14 an dem aus Metall oestehenden An^erführungsrohr 16 angeformt worden i3t, wodurch
eine einzige feste Baueinheit in einem Arbeitsgang gebildet worden ist. Zwischen der Stirnfläche 13 und dem Metallring
tritt aufgrund der guten lleiteigenschaften zwischen den beiden Materialien beim Sinscnrauben in den Jehäusestutzen 2 ein nur
sehr geringer Reibungskoeffizient auf, so daß der Metallring
12 in seiner Ruhelage verbleibt und nicht mitdreht, wodurch evtl. Beschädigungen der Membrane durch Schiebeverlagerung
ausgeschaltet sind.
Damit die Verbundfestigkeit zwischen dem 3efestigungsteil
und dem Ankerführungsrohr 16 auch großen Beanspruchungen mit Sicherheit standhält, weist das Ankerführungsrohr 16 im Bereich
des Befestigungsteils 14 eine Rauhung auf, die als Kreuzrändel 17 ausgeführt ist.
Am Befestigungsteil 14 ist ein Mehrkantansatz 18 ausgebildet,
an dem ein Maulschlüssel od. dgl. angesetzt werden kann, so daß beim Zusammenbau des Membranventils der Befestigungateil
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fest in den G-ehäusestutzen 2 eingeschraubt werden kann.
Der Befestigungsteil 14 weist einen geradlinig ausgebildeten
Lüftungskanal 19 für den Druckausgleich im Ventilraum 20 auf. Dabei ist die Außenmündung 21 des Lüftungskanals 19 an einer
vertikalen Außenfläche dee Mehrkantansatzes 18 angeordnet, während sich die Innenmündung 22 direkt neben der Mantelfläche
des Ankerführungsrohrs 16 befindet. Auf der anderen Seite des Befestigungsteils 14 ist alternativ an der Außenfläche ein
weiterer Lüftungskanal 19' angeordnet, der sich an der Stirnfläche 13» dem Gewinde 15 und dem Bund 26 erstreckt und als
offene Nut ausgebildet ist. Selbstverständlich ist in der Praxis einer der beiden Lüftungskanäle 19, 19' allein völlig ausreichend.
Im Ankerführungsrohr 16 ist ein Anker 23 angeordnet, der längsverschiebbar
gelagert ist ind mittels einer Schraubenfeder 24 gegen die Membrane 11 gedrückt wird. Beim Einschalten des Elektromagneten
25 wird der Anker 23 gegen die Kraft der Schraubenfeder 24 hochgezogen und die Membrane 11 nach oben geöffnet,
so daß das Medium durch die Ventilkammer 9 in die Abführbohrung
10 gelangt und weiter fließen kann. Beim Hochdrücken der Membrane 11 wird der Ventilraum 20 verkleinert, wobei zum Druckausgleich
die überschüssige Luft im Ventilraum 20 durch den Lüftungskanal 19 bzw. 19' nach außen gelangt.
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Claims (10)
- Steuerungstechnik Staiger 2800251GmbH u. Co Produktions-Vertriebs-KG-ErligheimPatentansprücheM.) Membranventil mit einem Ankerführungsrohr und einem Befestigungsteil, der in einen Ventilkörper gegen eine Membrane einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der 3efestigungsteil (H) direkt aus Kunststoff am Ankerführungsrohr (16) angeformt ist.
- 2. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Ankerführungsrohrs (16) im Bereich des Befestigungsteils (14·) eine Rauhung aufweist.
- 3. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhung als Ringnut ausgebildet ist.
- 4. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhung als Kreuzrändel (17) ausgebildet ist.
- 5. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (14) einen Mehrkantansatz (18) aufweist.909828/0261
- 6. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungateil (14) einen
Lüftungskanal (19, 19') aufweist. - 7. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmündung (21) des Lüftungskanals (19) an einer vertikalen Außenfläche des Befestigungsteils (14) angeordnet ist.
- 3. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmündung (22) des Lüftungskanals (19) nahe der Mantelfläche des Anicerführungsrohrs (16) angeordnet ist.
- 9. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (19) geradlinig
ausgebildet ist. - 10. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (19*) an der Außenfläche des Befestigungsteils (14) angeordnet und als offene Nut ausgebildet ist.909828/0261
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800251 DE2800251A1 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Membranventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800251 DE2800251A1 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Membranventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800251A1 true DE2800251A1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6028944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800251 Withdrawn DE2800251A1 (de) | 1978-01-04 | 1978-01-04 | Membranventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2800251A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235512A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München | Sicherheitseinrichtung fuer gasanschlussleitungen, insbesondere fuer bewegliche raeume |
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US5167397A (en) * | 1990-05-29 | 1992-12-01 | Porton Instruments, Inc. | Diaphragm valve with mechanically linked diaphragm |
DE4308679B4 (de) * | 1992-03-18 | 2004-09-02 | Automatic Switch Co. | Ventil |
DE10340134A1 (de) * | 2003-09-01 | 2005-06-16 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Elektromagnetisch angetriebenes Ventil und Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils |
DE102005039640A1 (de) * | 2005-08-22 | 2007-03-01 | Bürkert Werke GmbH & Co. KG | Magnetventil |
-
1978
- 1978-01-04 DE DE19782800251 patent/DE2800251A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |