DE3235095A1 - Zementmasse - Google Patents

Zementmasse

Info

Publication number
DE3235095A1
DE3235095A1 DE19823235095 DE3235095A DE3235095A1 DE 3235095 A1 DE3235095 A1 DE 3235095A1 DE 19823235095 DE19823235095 DE 19823235095 DE 3235095 A DE3235095 A DE 3235095A DE 3235095 A1 DE3235095 A1 DE 3235095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
ethylene
vinyl acetate
emulsion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823235095
Other languages
English (en)
Inventor
Tomizou Kyoto Kyoto Kondou
Shizuo Narisawa
Yoshito Taira
Yuuji Ichihara Chiba Yoshii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE3235095A1 publication Critical patent/DE3235095A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Zementmasse, insbesondere eine Zementmasse mit verbesserter Beständigkeit gegen Rissbildung, Wasserfestigkeit und dergleichen, die eine Zementmasse im Gemisch mit einer speziellen Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion enthält.
Es ist bekannt, die Eigenschaften von Zementmassen durch Zumischen einer Kunstharzemulsion zu verbessern. Derartige Zementmassen kommen auch in der Praxis zum Einsatz. Aus der japanischen Patentveröffentlichung 33054/1972 ist es bekannt, einer Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion eine Zementmasse einzuverleiben und Polyoxyäthylennonylphenyläther als Emulgator zu verwenden. Aus der japanischen Patentveröffentlichung 19913/1980 ist es bekannt, eine Emulsion eines Copolymerisats eines gesättigten Monocarbonsäurevinylesters, beispielsweise ein Ithylen-Vinylacetat-Copolymerisat, einer Zementmasse einzuverleiben, wobei Polyvinylalkohol als Schutzkolloid verwendet wird. Die japanische Patentveröffentlichung 25406/1977 beschreibt den Zusatz einer Emulsion eines Copolymerisats aus Äthylen, Vinylacetat und eines Vinylesters einer verzweigten Fettsäure zu einer Zementmasse unter Verwendung von Polyvinylalkohol und Polyoxyäthylenoctylphenyläther als Emulgator. Aus der japanischen Patentveröffentlichung 27370/1979 ist es bekannt, eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion einer Zementmasse einzuverleiben und Hydroxyäthylcellulose mit 1,5 bis 2,5 Mol addiertem Äthylenoxid als Schutzkolloid und Polyoxyäthylennonylphenyläther als Emulgator zu verwenden. Die japanische Patentveröffentlichung 19913/1981 und die japanische Offenlegungsschrift 11937/1981 beschreiben den Zusatz einer Äthylen-Vinylacetat-Vinylehlorid-Copolymerisat-Emulsion zu einer Zementmasse unter Verwendung von Polyvinylalkohol oder einer Kombination aus Polyvinylalkohol und einem nicht-ionogenen Emulgator. Die japanische Patentveröffentlichung 19914/1980 beschreibt den Zusatz einer Emulsion eines Copolymerisats aus Äthylen,
eines gesättigten Monocarbonsäurevinylesters und Methylmethacrylat zu einer Zementmasse unter Verwendung von Polyvinylalkohol oder einer Kombination aus Polyvinylalkohol und einem nicht-ionogenen Emulgator, beispielsweise PoIyoxyäthylennonylphenyläther. Eine ähnliche Masse ist auch
in der japanischen Offenlegungsschrift 85444/1980 beschrieben.
Jedoch sind alle diese Zementmassen mit einem Zusatz an Kunstharzemulsionen in bezug auf Beständigkeit gegen Rissbildung, Wasserfestigkeit und dergleichen unzureichend.
Es ist bekannt, dass die Beständigkeit gegen Rissbildung und Absorption von Wasser sowie die Wasserdichtigkeit von Zementmassen im allgemeinen verbessert werden , können indem man die Zementmassen mit Calciumchlorid, Paraffin, Fettsäuremetallsalzen oder dergleichen versetzt; vgl. "Constructional Materials and Their Application, B, I", Hrsg. Gijutsushoin, Japan. Bei diesem Verfahren wird jedoch die physikalische Festigkeit des Zements und dessen Dauerhaftigkeit verringert. Ferner kann aufgrund der Tatsache, dass die Zusätze in den Oberflächenbereich gelangen, kein überzug aufgebracht werden und selbst wenn die Aufbringung eines Überzugs möglich ist, so lässt sich dieser leicht ablösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Eigenschaften von herkömmlichen Zementmassen zu verbessern und Zementmassen zur Verfügung zu stellen, die eine verbesserte Wasserfestigkeit und eine verbesserte Beständigkeit gegen Rissbildung aufweisen, ohne dass die übrigen Eigenschaften dieser Zementmassen beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Zementmasse gelöst, die ein Gemisch aus einer herkömmlichen Zementmasse und einer Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion
enthält, wobei die Copolymerisat-Emulsion 1 bis 10 Gewichtsteile Polyvinylalkohol und 0,1 bis 10 Gewichtsteile eines höheren Fettsäureesters eines mehrwertigen Alkohols mit einem HLB-Wert von höchstens 10 pro 100 Gewichtsteile der festen Harzbestandteile der Emulsion enthält. Diese verbesserte Zementmasse zeigt eine sehr geringe Wasserabsorption und eine ausgezeichnete Dichtheit und Beständigkeit gegen Wasser sowie eine geringe Rissbildung.
to Wird die Zementmasse der Erfindung als Grundierzementmasse für Gebäude, Zementmörtel für Reparaturzwecke oder Mörtel zur Reparatur von Bauwerken verwendet, so zeigt er eine ausgezeichnete Haftung auf der Unterlage, sowie im Vergleich zu herkömmlichen Zementmassen ein günstiges Verhalten in bezug· auf Wasserabsorption und Wasserdichtheit.
Ferner tritt keine Rissbildung auf. Wird die erfindungsgemässe Zementmasse als Grundierüberzug verwendet, so kann die obere Beschichtung leicht aufgebracht werden, ohne dass diese abgelöst wird oder abblättert.
Bei der erfindungsgemäss verwendeten Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion handelt es sich um eine Copolymerisat-Emulsion, die 5 bis 40 Gewichtsprozent Äthylen, 20 bis 95 Gewichtsprozent Vinylacetat und 0 bis 50 Gewichtsprozent eines Fettsäurevinylesters mit Ausnahme von Vinylacetat und/oder Vinylchlorid
und/oder (Meth)acrylsäureester enthält. Das Kthylen-Vinylacetat-Copolymerisat kann auch mit einer anderen copolymerisierbaren monomeren Verbindung mit einer oder mehreren funktionellen Gruppen in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen,bezogen auf das Gewicht der gesamten Monomerbestandteile, copolymerisiert werden.
Beispiele für Fettsäurevinylester unter Ausschluss von Vinylacetat sind Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylpivalat,
L J
r .;;...;."' -:. ι :-:": y' 3235O95 π
Vinylnonanat und Vinylversatat (z.B. das Handelsprodukt Veoba der Shell Chemical Co.)- Die Fettsäureester weisen vorzugsweise eine Fettsäurekomponente mit einem Alkylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen auf.
Beispiele für erfindungsgemäss verwendbare (Methacrylsäureester sind (Meth)acrylsäureester von Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Methyl(meth)acrylat, Äthyl(meth)-acrylat, n-Propyl(meth)acrylat, n-Butyl(meth)acrylat, Isopropyl(meth)acrylat, Isobutyl(meth)acrylat, tert.-Butyl(meth)· aorylat, 2-£thylhexyl(meth)acrylat und Cyclohexyl(meth)acrylat.
Beispiele für andere monomere Verbindungen mit einer funktionellen Gruppe sind Verbindungen mit einer Carboxylgruppe, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure und Maleinsäuremonoester, Verbindungen mit einer Amidogruppe, wie Acrylamid, Verbindungen mit einer Hydroxylgruppe, wie 2-Hydroxyäthylacrylat und 2-Hydroxyäthylmethacrylat, Verbindungen mit einer Sulfonylgruppe, wie Vinylsulfonsäure und Allylsulfonsäure, Verbindungen mit einer N-Methylolgruppe, wie N-Methylolacrylamid, Verbindungen mit einer N-Alkoxymethylgruppe, wie N-Butoxymethylacrylamid, und Verbindungen mit einer Epoxygruppe, wie Methacrylsäureglycidyläther.
Der erfindungsgemäss verwendete Polyvinylalkohol weist vorzugsweise einen Verseifungsgrad von 70 bis 99 Molprozent und einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 300 bis 2700 auf. Es kann ein modifizierter Polyvinylalkohol verwendet werden, der hergestellt wird, indem man den vorgenannten Polyvinylalkohol mit einer Carbonsäure, SuIfonsäure oder Glyoxal modifiziert. Diese Polyvinylalkohole werden vorzugsweise in Mengen von 1 bis 10 Gewichtsteilen und insbesondere von 1,5 bis 8 Gewichtsteilen pro 100 Ge-
wichtsteile der festen Harzbestandteile der Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion verwendet. Liegt die Menge des Polyvinylalkohole unter 1 Gewichtsteil, so lässt sich keine stabile Emulsion erhalten. Liegt diese Menge andererseits über 10 Gewichtsteilen, so zeigt das Produkt eine unzureichende Wasserbeständigkeit.
Die höheren Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen weisen einen HLB-Wert von höchstens 10, vorzugsweise höchstens 8 und insbesondere höchstens 6 auf. Liegt der HLB-Wert des Esters über 10 , so lässt sich die gewünschte Verbesserung der Eigenschaften des Produkts nicht erreichen. Beispiele für mehrwertige Alkohole sind Äthylenglykol, Propylenglykol, Butandiol, Pentandiol, Glycerin, Erythrit, Pentaerythrit, Arabit, Sorbit, Sorbitan, Mannit, Mannitan, Diäthylenglykol, Diglycerin, Terglycerin, Dipropylenglykol und 1,2,3-Butantriol. Mono-, Di-, Tri~, Tetra- oder Pentaester dieser Alkohole mit höheren Fettsäuren können verwendet werden, Beispiele für höhere Fettsäuren sind Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Caprinsäure, Pelargonsäure, Laurinsäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Margarinsäure, Stearinsäure, Nonadecansäure, Araehidonsäure, Behensäure, ^-Cyclohexylfettsäuren, w-Phenylfettsäuren, io-Cyclopentenylfettsäuren, Hydroxyfettsäuren, Abietinsäure und Tallölfettsäuren. Es kann auch ein Polyoxyäthylenoxid-Addukt von höheren Fettsäureestern mehrwertiger Alkohole verwendet werden, sofern der HLB-Wert höchstens 10 beträgt.
Beispiele für entsprechende Fettsäureester sind Sorbitanmonooleat, Sorbitansesquioleat, Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonolaurat, Sorbitantrioleat, Sorbitantallölfettsäuretriester, Sorbitantallölfettsäuremonoester, Sorbitanrizinusölsäureester, Stearinsäuremonoglycerid, Laurinsäuremonoglycerid, Ölsäuremonoglycerid,
L J
Polyglycerinlaurat, Polyglycerinstearat, Pentaerythritmonostearat und höhere Fettsäureester von Polyäthylenglykolen mit einem HLB-Wert von höchstens 10 , wie PoIyäthylenglykoldilaurat, Polyäthylenglykoldistearat, PoIyäthylenglykoldioleat, Polyäthylenglykolmonostearat, PoIyäthylenglykolmonolaurat und Polyäthylenglykolmonooleat.
Wird der höhere Fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von weniger als 0,1 Gewichtsteilen, bezogen auf die festen Harzbestandteile verwendet, so lässt sich die gewünschte Verbesserung der Eigenschaften nicht erzielen. Liegt dieser Anteil andererseits über 10 Gewichtsteilen, so wird die Stabilität der Emulsion beeinträchtigt und die Zementmasse zeigt eine schlechtere Haftung. Vorzugsweise beträgt die Menge des Fettsäureesters 0,2 bis 8 Gewichtsteile und insbesondere 0,3 bis 6 Gewichtsteile. Wenn herkömmliche nicht-ionogene Emulgatoren für die herkömmliche Emulsionspolymerisation, wie Polyoxyäthylennonylphenyläther, Polyoxyäthylenalkyläther oder Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymerisate,mit einem geringen HLB-Wert in den erfindungsgemässen Massen verwendet werden, lässt sich die gewünschte Verbesserung der Eigenschaften nicht erzielen. Selbst bei Verwendung von herkömmlichen Emulgatoren mit einem üblichen HLB-Wert kann die gewünschte Verbesserung nicht erreicht werden. Die Verwendung von höheren Fettsäureestern von mehrwertigen Alkoholen mit einem HLB-Wert von höchstens 10 ist erfindungswesentlich.
Die Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion kann nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise indem man auf übliche Weise in einem wässrigen Medium Äthylen, Vinylacetat und gegebenenfalls eine weitere monomere Verbindung in Gegenwart von Polyvinylalkohol und eines höheren Fettsäureesters eines mehrwertigen Alkohols mit einem HLB-Wert von höchstens 10 der Emulsionspolymerisation unterwirft. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die vor-
genannten monomeren Verbindungen auf übliche Weise in Gegenwart von Polyvinylalkohol der Emulsionspolymerisation zu unterziehen und anschliessend die erhaltene Emulsion mit einem höheren Fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols mit einem HLB-Wert von höchstens 10 zu vermischen.
Die auf diese Weise erhaltene Emulsion kann mit einem Mittel zum Verhindern des Zusammenbackens vermischt und sodann durch Sprühtrocknung getrocknet werden; vgl. japanische Patentveröffentlichungen 47382/1978 und 50971/1980. Das auf diese Weise erhaltene pulverförmige Sthylen-Vinylacetat-Copolymerisat wird bei Verwendung durch Dispergieren in Wasser in eine Emulsion übergeführt und kann erfindungsgemäss auch als pulverförmiges Copolymerisat eingesetzt werden.
Ferner kann die Sthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion gegebenenfalls mit einem Frostschutzmittel, wie Äthylenglykol oder Propylenglykol, und einem Coalescer, wie 2,2,4-Trimethyl-1, 3-pentandiol-monoisobutyrat, Äthylcarbito, Butylcarbitol, Äthylcarbitolacetat, Butylcarbitolacetat, Äthylcellosolve und Butylcellosolve, vermischt werden.
Die erfindungsgemässe Emulsion kann in entsprechenden Mengen herkömmlichen Zementmassen zugesetzt werden. Die Menge ist nicht kritisch, kann aber innerhalb der üblichen Mengen für die verschiedenen Verwendungszwecke liegen. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten beträgt die Menge der Emulsion vorzugsweise 3 bis 100 Gewichtsteile (umgewandelt in feste Harzbestandteile der Emulsion) pro 100 Gewichtsteile des Zements in der Zementmasse.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen sich die Teilangaben auf das Gewicht.
L J
Γ ..;.,:·;■::,:■:-. ' 3 2 3 5 O 9 5 "1
Beispiele 1 bis 12 und Vergleichsbeispiele 1 bis 7
100 Teile Zement, 100 Teile Quarzsand (Grad 7) und 0,4 Teile Hi-Metrose 90 SH 4000 (Shinetsu Kagaku) werden gleichmässig zu einem Zementmörtelpulver vermischt. Jeweils 100 Teile dieses Pulvers werden gleichmässig mit 10 Teilen einer Emulsion, deren Herstellung nachstehend beschrieben ist und die vorher auf einen Feststoffanteil von 45 Gewichtsprozent eingestellt ist, und 25 Teilen Wasser zu einer Zementmörtelmasse vermischt.
10
Die verschiedenen auf diese Weise hergestellten Zementmörtelmassen werden gemäss den Bewertungsgrundsätzen der Japan Housing Corporation für Zementfüllstoffe auf Wasserabsorption, Trockenhaftung und Rissbildungsneigung untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Aus den Daten der Beispiele und Vergleichsbeispiele geht klar hervor, dass die erfindungsgemässen Zementmassen eine geringere Wasserabsorption und eine höhere Haftung bei geringerer Rissbildungsneigung zeigen.
L . J
-44*
I a
ι co . co
cccccccccccc
•Η ·Η ·Η Ή ·Η ·Η ·Η Ή ·Η ·ιΗ ·Η ·Η φφφφφφφφφφφφ CCCCCCCCCCCC
N fH H Cl (N rl
rH r-H
Xl
σ\
ί. CO __^
I CO φ CN
£1 CO <=
I «ο co ο
ω σ»
V- jOOOOOOOOOOOO HCNHCNHHO
C?1 :
O CO
-H
CO
rH
3
iS
•Η
pi in η
•Η φ in
to
BAD ORIGINAL
-"12-
•j Die in den Beispielen 1 bis 12 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 7 verwendeten Emulsionen werden auf folgende Weise hergestellt.
Herstellung der Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion: Die Herstellung erfolgt gemäss der japanischen Patentveröffentlichung 34650/1977, Beispiel 8, mit der Ausnahme, dass der Äthylendruck, die Temperatur und der Emulgator gemäss nachstehenden Angaben modifiziert werden.
Präparat 1
4,8 Teile eines Gemisches (Mischungsverhältnis 3:1 Gewichtsteile) aus Polyvinylalkohol (Verseifungsgrad 88 Molprozent, durchschnittlicher Polyraerisationsgrad 500; PVA-20 5 der Kuraray Co.) und Polyvinylalkohol (Verseifungsgrad 88 Molprozent, durchschnittlicher Polymerisationsgrad 1700; PVA-217 der Kuraray Co.) und 0,5 Gewichtsteile Span 85 (Sorbitantrioleat, HLB-Wert 1,8, Kao Soap Co.) werden zugesetzt. Man erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymeri-
^ sat-Emulsion mit einem Gehalt an Äthylen von 15 Gewichtsprozent und Vinylacetat von 85 Gewichtsprozent, die einen Feststoffanteil von 54,5 Gewichtsprozent aufweist und die vorgenannten Zusätze enthält.
In diesen und den übrigen Herstellungsbeispielen (Präparaten) bezieht sich die Angabe "Gewichtsteile" der Zusätze auf 100 Gewichtsteile der festen Kunstharzbestandteile.
Präparat 2
30
Man verfährt wie bei Präparat 1, mit der Abänderung, dass
man 2,4 Gewichtsteile Span 85 verwendet. Man erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 15,2 Gewichtsprozent Äthylen und 84,8 Gewichts-Qtprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 55,2 Gewichtsprozent aufweist und die vorgenannten Zusätze enthält.
L -J
- 13 - *■
Präparat 3
Man verfährt wie bei Präparat 1, mit der Abänderung, dass man 5,4 Gewichtsteile Span 85 verwendet. Man erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 14,8 Gewichtsprozent Äthylen und 85,2 Gewichtsprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 54,8 Gewichtsprozent aufweist und die vorgenannten Zusätze enthält.
Präparat 4
Man verfährt wie bei Präparat 1, mit der Abänderung, dass man 3,6 Gewichtsteile Atmos 300 (ölsäuremonoglycerid, HLB-Wert 2,8, Kao Atlas Co.) anstelle von Span 85 verwendet. Man erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 16 Gewichtsprozent Äthylen und 84 Gewichtsprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 54,2 Gewichtsprozent aufweist und die vorgenannten Zusätze enthält.
Präparat 5
Man verfährt wie bei Präparat 1, mit der Abänderung, dass man 3,6 Gewichtsteile Span 60 (Sorbitanmonostearat, HLB-Wert 4,7, Kao Atlas Co.) anstelle von Sorbitantrioleat verwendet. Man erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 16 Gewichtsprozent Äthylen und 84 Gewichtsprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 55,4 Gewichtsprozent aufweist und die vorgenannten Zusätze enthält.
Präparat 6
Man verfährt wie bei Beispiel 1, mit der Abänderung, dass man 5,8 Gewichtsteile PVA-205 als Polyvinylalkohol und 2,4 Gewichtsteile Span 80 (Sorbitanmonooleat, HLB-Wert 4,3,
Kao Atlas Co.) verwendet. Man erhält eine Äthylen-Vinyl-
L J
'HT
acetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 32 Gewichtsprozent Äthylen und 68 Gewichtsprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 49,8 Gewichtsprozent aufweist und die vorgenannten Zusätze enthält.
Präparat 7
Man verfährt ähnlich wie in Beispiel 1 und erhält eine Kthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 18 Gewichtsprozent Äthylen und 82 Gewichtsprozent Vinyl-
acetat, die einen Feststoffanteil von 55,0 Gewichtsprozent
aufweist und 3,8 Gewichtsteile eines Gemisches (Gewichtsverhältnis 1:2) aus einem Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von 96 Molprozent und einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von i800 (C-500, Nippon Gosei 15
Chemical Co.) und einen Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von 88 Molprozent und einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1700 (PVA-217E,Kuraray Co.) enthält. Die Emulsion wird mit U,8 Gewichtsteilen, bezogen
auf 100 Gewichtsteile der festen Bestandteile der Emulsion, 20
Span 80 versetzt, wodurch man die gewünschte Emulsion erhält.
Präparat 8
Man verfährt wie bei Präparat 1 und erhält eine Äthylen-25
Vinylacetat-Veoba-Terpolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 15 Gewichtsprozent Äthylen, 55 Gewichtsprozent Vinylacetat und 30 Gewichtsprozent Veoba, die einen Feststoffanteil von 50,6 Gewichtsprozent aufweist und 4,8 Gewichtsteile eines Polyvinylalkoholgemisches aus PVA-205 und PVA-217 sowie 5,4 Gewichtsteile Emasole 0-10R (Sorbitansesquioleat, HLB-Wert 3,7, Kao Atlas Co.) enthält.
Präparat 9
Man verfährt wie bei Präparat 1 und erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Butylacrylat-Terpolymerisat-Emulsion mit einem
L J
Gehalt an 15 Gewichtsprozent Äthylen, 73 Gewichtsprozent Vinylacetat und 12 Gewichtsprozent Butylacrylat, die einen Feststoffanteil von 50,2 Gewichtsprozent aufweisen und 5,5 Gewichtsteile PVA-2 17 als Polyvinylalkohol sowie 2,6 Gewichtsteile Span 85 enthält.
Präparat 10
Man verfährt wie bei Beispiel 1 und erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Vinylchlorid-Terpolymerisat-Emulsion mit einem
Gehalt an 20 Gewichtsprozent Äthylen, 45 Gewichtsprozent Vinylacetat und 35 Gewichtsprozent Vinylchlorid, die einen Feststoffanteil von 49 Gewichtsprozent aufweist und 4,8 Gewichtsteile PVA-2 17 als Polyvinylalkohol sowie 5,4 Gewichtsteile Span 80 enthält.
Präparat 11
Man verfährt wie bei Präparat 1 und erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Vinylchlorid-Methylmethacrylat-Tetrapolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 15 Gewichtsprozent Äthylen, 42 Gewichtsprozent Vinylacetat, 40 Gewichtsprozent Vinylchlorid und 3 Gewichtsprozent Methylmethacrylat, die einen Feststoffanteil von 50,1 Gewichtsprozent aufweist und 5,0 Gewichtsteile PVA-217 als Polyvinylalkohol sowie 3,2 Gewichtsteile Span 85 enthält.
Präparat 12
Die Emulsion gemäss Präparat 18 wird mit 3 Gewichtsteilen Butylcarbitolacetat (als Coalescer) vermischt, wodurch man die gewünschte Emulsion erhält.
Präparat 13
Die Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion gemäss Präparat 7 wird ohne Zusatz von Span 80 verwendet. 35
L j
—'"Ιοί Präparat 14
Man verfährt wie bei Präparat 1 und erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 15 Gewichtsprozent Äthylen und 85 Gewichtsprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 54,0 Gewichtsprozent aufweist und 4,5 Gewichtsteile PVA-205 als Polyvinylalkohol sowie 1,4 Gewichtsteile Emuigen 931 (Polyoxyäthylennonylphenyläther, HLB-Wert 17,2, Kao Atlas Co.) enthält.
Präparat 15
Die Emulsion gemäss Präparat 14 wird mit 3,0 Gewichtsteilen Emasole 0-10R pro 100 Gewichtsteile der festen Bestandteile der Emulsion vermischt, wodurch man die gewünschte Emulsion
erhält.
15
Präparat 16
Man verfährt wie bei Präparat 1 und erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Emulsion mit einem Gehalt an 25 Gewichtsprozent Äthylen und 75 Gewichtsprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 55,2 Gewichtsprozent aufweist und 1,2 Gewichtsteile Cellocize QP-44OOH (Hydroxyäthylcellulose), 1,4 Gewichtsteile Emuigen 931 und 5,4 Gewichtsteile Span 85 enthält.
Präparat 17
Man verfährt wie bei Präparat 1 und erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Copolyraerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 18 Gewichtsprozent Äthylen und 82 Gewichtsprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 50,8 Gewichtsprozent aufweist und 4,8 Teile eines Polyvinylalkoholgemisches aus PVA-205 und PVA-2 17 sowie 1,4 Gewichtsteile Nonipole 20 (Polyoxyäthylennonylphenyläther, HLB-Wert 5,7, Sanyo Kasei Co.) enthält.
L J
Γ .::..-:.·'■ : ■:" ■ ■■"" 3 2 3 5 O 9 ΰ -.
Präparat
Man verfährt wie bei Präparat 1 und erhält eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 10 Gewichtsprozent Äthylen und 90 Gewichtsprozent Vinylacetat, die einen Feststoffanteil von 51,5 Gewichtsprozent aufweist und 4,8 Gewichtsteile eines Polyvinylalkoholgemisches aus PVA-205 und PVA-2 17 sowie 2,4 Gewichtsteile Tween 85 (Polyoxyäthylensorbitantrioleat, HLB-Wert 11,0,
Kao Atlas Co.) enthält. 10
Präparat
Die Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion gemäss Präparat 7 wird mit 11,5 Gewichtsteilen Span 85 pro Gewichtsteile der festen Bestandteile der Emulsion vermischt, wodurch man die gewünschte Emulsion erhält.
L J

Claims (9)

  1. vossius vossius -YaDq^N^R-"" ηϊε-Ονεμανν rauh
    PÄTENTANWÄITE- ----
    SIEBERTSTRASSE A ■ 8OOO MÜNCHEN 86 ■ PHONE: (Οβθ) 474Ο75 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN · TELEX B-29 4S3 VOPAT D
    u.Z.: S 106 22. Sept. I982
    Case: 502786
    SUMITOMO CHEMICAL CO., LTD. 32 3 509 5
    Osaka, Japan
    "Zementmasse"
    Patentansprüche
    y1/) Zementmasse, enthaltend ein Gemisch aus einer herkömmlichen Zementmasse und einer A'thylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion mit einem Gehalt an 1 bis 10 Gewichtsteilen eines Polyvinylalkohole und O,1 bis 10 Gewichtsteilen eines höheren Fettsäureesters eines mehrwertigen Alkohols mit einem HLB-Wert von höchstens 10 pro 100 Gewichtsteile der festen Kunstharzbestandteile der Emulsion.
  2. 2. Zementraasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion um eine Emulsion eines Copolymerisate mit einem Gehalt an 5 bis 40 Gewichtsprozent Äthylen, 20 bis 95 Gewichtsprozent Vinylacetat und 0 bis 50 Gewichtsprozent einer monomeren Verbindung aus der Gruppe Fettsäurevinylester mit Ausnahme von Vinylacetat, Vinylchlorid und (Meth)acrylsäureester handelt.
  3. 3- Zementmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat ferner mit 0,1 bis 10 Gewichtsteilen einer anderen copolymerisierbaren monomeren Verbindung mit einer oder mehreren funktionellen Gruppen copolymerisiert ist.
    L J
    Γ ..;;. -■'■: Γ-:-:-: .-' 3 2 3 5 G 9 5 Π
  4. 4. Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyvinylalkohol einen Verseifungsgrad von 70 bis 99 Molprozent und einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 300 bis 2 700 aufweist.
  5. 5. Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyvinylalkohol in einer Menge von 1,5 bis δ Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der festen Kunstharzbestandteile der Emulsion enthalten ist.
  6. 6. Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols um einen Mono-, Di-, Tri-, Tetra- oder Pentaester eines Alkohols aus der Gruppe Xthylenglykol, Propylenglykol, Butandiol, Pentandiol, Glycerin, Erythrit, Pentaerythrit, Arabit, Sorbit, Sorbitan, Mannit, Mannitan, Diäthylenglykol, Diglycerin, Terglycerin, Dipropylenglykol und 1,2,3-Butantriol mit einer Fettsäure handelt.
  7. 7. Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der höhere Fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols einen HLB-Wert von höchstens 8 aufweist.
  8. 8. Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der höhere Fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von 0,2 bis 8 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der festen Kunstharzbestandteile der Emulsion enthalten ist.
  9. 9. Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ä'thylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Emulsion in einer Menge von 3 bis 100 Gewichtsteilen (umgerechnet auf feste Kunstharzbestandteile) pro 100 Gewichtsteile Zement der Zementmasse einverleibt ist.
DE19823235095 1981-09-22 1982-09-22 Zementmasse Ceased DE3235095A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56150080A JPS5855355A (ja) 1981-09-22 1981-09-22 改質されたセメント組成物

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3235095A1 true DE3235095A1 (de) 1983-04-07

Family

ID=15489071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235095 Ceased DE3235095A1 (de) 1981-09-22 1982-09-22 Zementmasse

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4434257A (de)
JP (1) JPS5855355A (de)
DE (1) DE3235095A1 (de)
GB (1) GB2108952B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554438A1 (fr) * 1983-11-03 1985-05-10 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux coulis d'injection pour gaines de precontraite et a leurs procedes de preparation
DE3524796A1 (de) * 1984-07-14 1986-01-16 Okura Kogyo K.K., Marugame, Kagawa Verfahren zur herstellung von kunststoff-beton
EP0717016A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-19 Forticrete Limited Betonprodukt
DE29518925U1 (de) * 1995-11-29 1997-04-10 Kwade Betonwerk Gmbh & Co Kg Rohrmuffe
EP2385030A1 (de) * 2010-05-03 2011-11-09 nolax AG Emissionsfreie Klebstoffzusammensetzung

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4614755A (en) * 1985-02-04 1986-09-30 Rodgers Jack L Protective coating composition comprising a blend of polyvinyl acetate, hydraulic cement, EVA, and limestone
JPH064501B2 (ja) * 1985-05-22 1994-01-19 株式会社エ−ビ−シ−商会 セルフレベリング床面形成用組成物
US4708978A (en) * 1985-06-17 1987-11-24 Rodgers Jack L Anti-skid coating composition
US4842650A (en) * 1986-04-11 1989-06-27 Sencon Systems Incorporated Polymer modified cement compositions
US4828619A (en) * 1987-02-18 1989-05-09 Fujisawa Pharmaceutical Co., Ltd. Air-entraining agent for flyash cement composition
JPH01226757A (ja) * 1988-03-04 1989-09-11 Takemoto Oil & Fat Co Ltd セメント用分散剤
US4878948A (en) * 1988-05-18 1989-11-07 Air Products And Chemicals, Inc. Water resistance additive for cementitious compositions
US5020598A (en) * 1989-06-08 1991-06-04 Shell Oil Company Process for cementing a well
CA1337360C (en) * 1989-06-27 1995-10-17 Willis A. Weigand Additives for hydraulic cement compositions
US5356504A (en) * 1992-01-13 1994-10-18 Maurice Aurele E Method of sealing cracks in foundation walls by applying polyvinyl acetal as a primer for silicone sealant
US5679731A (en) * 1994-08-31 1997-10-21 Intevep, S.A. Cement slurry
DE19532426C1 (de) * 1995-09-02 1996-09-26 Hoechst Ag Dispersionspulver für Baustoffe mit geringem Luftporengehalt, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE19620817A1 (de) * 1996-05-23 1997-11-27 Wacker Chemie Gmbh Flexible Baustoffmassen
ES2203667T3 (es) * 1996-10-27 2004-04-16 Sika Schweiz Ag Agente dispersante para hormigon de alta fluidez o auto-compactante.
FR2787105B1 (fr) * 1998-12-10 2001-12-21 Dowell Schlumberger Services Compositions de cimentation et application de ces compositions pour la cimentation des puits petroliers ou analogues
US6185891B1 (en) * 1999-07-07 2001-02-13 R-40 Homes, Inc. Hurricane resistant foam-concrete structural composite
AUPQ921000A0 (en) * 2000-08-04 2000-08-31 Martin, Vincent Michael Composite wall panel
DE10049127C2 (de) * 2000-10-02 2003-02-20 Clariant Gmbh Redispergierbare Dispersionspulver-Zusammensetzung, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung
DE102009000142A1 (de) * 2009-01-12 2010-07-15 Wacker Chemie Ag Faserhaltige Betonzusammensetzungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3537869A (en) * 1967-09-07 1970-11-03 Wayne A Proell Additive for cementitious mixtures
GB1451221A (en) * 1972-11-20 1976-09-29 Siporex Int Ab Manufacture of reinforced cellular concrete
DE2341085B2 (de) * 1973-08-14 1977-04-21 Wacker-Chemie GmbH, 8000 München Hydrophobes bautenschutzmittel

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733995A (en) 1956-02-07 Polyvinyl acetate -cement compositions
US2576955A (en) 1946-10-18 1951-12-04 Universal Atlas Cement Company Low-water-loss cement
DE1287991B (de) 1965-02-15 1969-01-23 Master Mechanics Company, Cleveland, Ohio (V.St.A.) Zementhaltige Mischung
DE2734656A1 (de) 1977-08-01 1979-02-22 Wacker Chemie Gmbh Waessrige vinylchlorid-copolymerdispersionen, deren herstellung und verwendung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3537869A (en) * 1967-09-07 1970-11-03 Wayne A Proell Additive for cementitious mixtures
GB1451221A (en) * 1972-11-20 1976-09-29 Siporex Int Ab Manufacture of reinforced cellular concrete
DE2341085B2 (de) * 1973-08-14 1977-04-21 Wacker-Chemie GmbH, 8000 München Hydrophobes bautenschutzmittel

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554438A1 (fr) * 1983-11-03 1985-05-10 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux coulis d'injection pour gaines de precontraite et a leurs procedes de preparation
DE3524796A1 (de) * 1984-07-14 1986-01-16 Okura Kogyo K.K., Marugame, Kagawa Verfahren zur herstellung von kunststoff-beton
EP0717016A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-19 Forticrete Limited Betonprodukt
DE29518925U1 (de) * 1995-11-29 1997-04-10 Kwade Betonwerk Gmbh & Co Kg Rohrmuffe
EP2385030A1 (de) * 2010-05-03 2011-11-09 nolax AG Emissionsfreie Klebstoffzusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
US4434257A (en) 1984-02-28
JPH0231024B2 (de) 1990-07-11
JPS5855355A (ja) 1983-04-01
GB2108952B (en) 1985-03-27
GB2108952A (en) 1983-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235095A1 (de) Zementmasse
DE1250577B (de) Überzugsmittel zum Beschichten von Oberflachen von Korpern aus makromolekularen organischen Stoffen
DE2620738A1 (de) Verwendung waessriger copolymerdispersionen in vermischung mit saueren, wasserloeslichen haertezusaetzen fuer klebemittel
DE19704553A1 (de) Fugendichtungsmassen mit verbessertem Rückstellvermögen
EP0765898A2 (de) Dispersionspulver für Baustoffe mit geringem Luftporengehalt
DE2164256A1 (de) Verfahren zur verhinderung von ausblueherscheinungen auf betondachziegeln
DE3701757A1 (de) Haftkleber
EP0118009B1 (de) Verwendung einer wässrigen Poly(meth)acrylat-Sekundärdispersion als verdickendes Bindemittel für Buntsteinputz
DE2131664A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Emulsionsueberzuegen zur Erzeugung von Riss-Mustern
EP0988352B1 (de) Emissionsarmer wässriger dispersions-klebstoff
DE1644743A1 (de) Grundiermittel fuer mittels waessriger Polymerisat-Dispersionen hergestellte Bautenschutzanstriche
DE1949497C (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersions-Anstrichstoffen
DE1936830C3 (de) Wasserklare Selbstglanzemulsionen
DE4200914C2 (de)
DE2809260A1 (de) Stabilisierte vinylchloridhomo- oder copolymerisatmischungen
DE19732333A1 (de) Verfahren zur Herstellung von redispergierbaren Pulvern mit gutem &#34;instant&#34;-Verhalten
DE2008011A1 (de) Klebemasse und deren Verwendung
DE1949497B2 (de) Verfahren zur herstellung von dispersions-anstrichstoffen
DE1794123A1 (de) Klebstoff
DE868417C (de) Wetterfeste strukturlose Folie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3807238A1 (de) Klebstoff
DE102005062293A1 (de) Wässrige Klebstoff-Formulierung für die Verlegung von Boden- oder Wandbelägen
DE2361737C2 (de) Hochelastische Latex-Anstrichmittel
DE737437C (de) Bindemittel
DE1644842A1 (de) Farb- oder Lackmasse auf Vinylchloridharzbasis

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P.,

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection