DE3234898A1 - Presswerkzeug vom zangentyp - Google Patents

Presswerkzeug vom zangentyp

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Hans 18400 Akersberga Undin
Hans 18363 Täby Wiener
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears

Description

  • Presswerkzeug vom Zangentyp
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Presswerkzeug oder Pressgerät vom Zangentyp, welches einen Gerätekörperteil aufweist, an den ein erster Handgriff an seinem vorderen Ende starr, und ein zweiter Handgriff an seinem vorderen Ende gelenkig angeschlossen ist, wobei zwei zusammenarbeitende, von den Handgriffen beaufschlagbare und ein Arbeitsstück angreifende Bearbeitungsorgane zwischen der Anlenkstelle des zweiten Handgriffes und den freien hinteren Enden der Handgriffe angeordnet sind.
  • Geräte dieser Art sind bekannt und ein Gerät, bei dem sich das eine Bearbeitungsorgan dem anderen gegenüber entlang einer Kreisbahn bewegt, ist z.B. in dem R.W.
  • Trickle am 3.7. 1956 erteilten USA-Patent 2,752,676 beschrieben.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Werkzeuge oder Geräte der angeführten Art insbesondere in der Hinsicht zu verbessern, dass bei der scherenartigen Annäherungsbewegung der beiden Handgriffe zueinander auf einfache Weise eine genaue geradlinige Führung eines der Bearbeitungsorgane dem anderen gegenüber erreicht wird, und dass in einer vorteilhaften Weitergestaltung des Erfindungsgedanken eine günstige Kraftübertragung vom angelenkten Handgriff an das geradlinig geführte Bearbeitungsorgan in der Schlussphase seiner Annäherungsbewegung an das andere Bearbeitungsorgan ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Werkzeuges gelöst welches die Kennzeichen des beigefügten Anspruchs 1 aufweist, wobei die angeschlossenenUnteransprüche vorteilhafte Weiterentwicklungen angeben.
  • Die Erfindung soll nun anhand beigeschlossener schematischer Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Gerätes in offener Lage, Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Endes des Gerätes gemäss Fig. 1 in geschlossener Lage und mit entferntem Backenträger, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gerät gemäss Fig.
  • 1 entlang der Ebene III-III und in grösserem Masstab, und Fig. 4 ein Detail des Gerätes gemäss Fig. 1 in geschlossenem Zustand und in grösserem Masstab.
  • Das Gerät, welches aus beliebigem geeignetem Werkstoff, z.B. Metall oder Kunststoff (gegebenenfalls glasfiberverstärkt) hergestellt werden kann, weist einen Gerätekörperteil 10 auf, an dem ein erster Handgriff 11 an seinem vorderen Ende 11a starr angeschlossen ist,um zusammen mit dem Gerätekörperteil 10 eine Baueinheit 100 zu bilden. Ein zweiter Handgriff 12 ist an seinem vorderen Ende 12a an das vordere Ende 10a des Gerätekörperteiles 10 mittels eines Schwenkzapfens 13 gelenkig angeschlossen. Der Handgriff 12 ist im Querschnitt U-förmig.
  • Im dargestellten Beispiel besteht die Baueinheit 100 im wesentlichen aus einer mittigen Trägerplatte 101aus der beiderseits (d.h. nach rechts und nach links) eine Randkante 102, ein Nabenteil 103, ein Paar Führungsklötze 104 und eventuell ein Endanschlagsklotz 105 herausragen.
  • Der zweite Handgriff 12 hat im Querschnitt U-form und umfasst mit seinen beiden schenkein12' und 12" die Trägerplatte 101.
  • In der Trägerplatte 101 und im Nabenteil 103 ist eine geradlinige Führungsbahn für einen Backenträger 20 angeordnet, der in der Führungsbahn gleitend gelagert ist.
  • Die Führungsbahn wird aus miteinander parallelen Innenflächen 106', 106 eines in der Trägerplatte 101 und im Nabenteil 103 vorgesehenen Fensters 106 gebildettsowie aus den einander zugewandten Flächen 104', 104" der beiden Führungsklötze 104. Das Fenster 106 endet mit einer Querkante 106a oberhalb dieser Klötze.
  • Der Backenträger 20 kann an seinem ersten (in der Zeichnung oberen) Ende zu einem Bearbeitungsorgan für ein nicht dargestelltes Arbeitsstück gestaltet werden, oder mit einem austauschbaren derartigen Organ, z.B. einer Pressbacke 25, von einem Niet 26 festgehalten, bestückt sein.
  • Die gegenüber belegene zweite Endkante 106b des Fensters 106 ist zu einem zusammenarbeitenden Bearbeitungsorgan gestaltet oder mit einem austauschbaren, zusammenarbeitenden Organ, z.B. Backe 27, von einem Niet .28 festgehalten, bestückt.
  • Der Backenträger 20 hat im dargestellten Beispiel die Form eines umgekehrten U r dessen Schenkel 20' und 20" unterhalb des Fensters 106 reichen und dort, im wesentlichen im Bereich 101a zwischen den beiden FUhrungs- klötzen 1041 die Trägerplatte 101 auf gleiche Art wie die Schenkel 12', 12" des zweiten Handgriffes 12, aber von entgegengesetzter Seite her, umfassen, was am besten in Fig. 3 ersichtlich ist. Für den Kontakt und die Bewegungs-und Kraftübertragung zwischen dem zweiten Handgriff 12 und dem Backenträger 20 sind an den beiden gegannten Teilen Kontaktflächen 12c' und 12c" bzw. 20a' und 20a" vorgesehen.
  • Die an den beiden Schenkeln 12 12" des zweiten Handgriffes 12 angeordneten Kontaktflächen 12c', 12c" sind im dargestellten Beispiel geradlinig bzw. eben. Die an den beiden Schenkeln20', 20" des Backenträgers 20 angeordneten Kontaktflächen 20a', 20a" haben, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, einen dem Vorderende 10a des Gerätekörperteiles zugewandten ersten Teil m, der gekrümmt ist, und einen daran anschliessenden zweiten Teil n, der eben ist.
  • In den beiden äusseren Seitenflächen des Backenträgers 20 sind Vertiefungen 20b', 20b für den Eingriff beider Enden einer bügelförmigen Feder 14 mit geknickten Schenkeln vorgesehen. Der Steg der Feder 14 geht durch eine Öffnung 107 in der Trägerplatte 101 hindurch und die Knickstellen wie 14a stützen sich beiderseits der Trägerplatte 101 gegen die vorspringende Kante 102 ab, so dass die Feder 14 den Backenträger 20 dauernd gegen den zweiten Handgriff 12 andrückt.
  • Die Bewegung des zweiten Handgriffes 12 ist durch zwei Anschlagsorgane begrenzt. Das erste Anschlagsorgan bestimmt die offene Lage des Gerätes und wird aus einer Schlussfläche 102a der vorspringenden Kante 102 gebildet, gegen die ein Vorsprung 12d des zweiten Handgrif- fes anliegen kann. Das zweite Anschlagsorgan bestimmt die geschlossene'Endlage des Gerätes bzw. die innere Endlage des Backenträgers 20 und wird von -Anschlagsklötzen 105 - gebildet. Aus der Zeichnung ist jedoch ersichtlich, dass die Funktion des zweiten Anschlagsorgans auch von den unteren Flächen104a der Führungsklöze 104 ausgeübt werden kann Der Verlauf der Führungsbahn, d.h. der Winkel a, welchen die Richtung A der Fnhrungsbahn mit der Richtung B des ersten Handgriffes 11 einschliesst, im dargestell-0 ten Beispiel in der Grössenordnung von 70, im allgemeinen in der Grössenordnung von 300-i200, und der Verlauf der Kontaktfläche 20a' bzw. 20a" sind so gewählt, dass die genannten Kontaktflächen im wesentlichen radial zum Schwenkzapfen 13 und die Führungsbahn im wesentlichen winkelrecht zu den Kontaktflächen 20a', 20a' verläuft, wenn sich das Gerät in geschlossenem Zustand befindet.
  • Nach Einlegen eines Arbeitsstückes zwischen die Bearbeitungsorgane 25, 27 wird der zweite Handgriff 12 an den ersten Handgriff 11 herangeführt, wobei sich vorerst der gekrümmte Teil m der Kontaktfläche 20a" bei im wesentlichen punktförmiger Berührung an der Kontaktfläche 12c" abwälzt. In der Endphase der Annäherungsbewegung der Handgriffe und der Bearbeitungsorgane geht die Berührungszone der Kontaktflächen 12c' und 20a' bzw.
  • 12cm' und 20a" auf den ebenen Flächenteil n über, wodurch mehr als nur punktförmiger, nämlich ein fläcHenhafter-Kontakt herbeigeführt und bessere Kraftübertragung erreicht wird. Auch der bereits erwähnte Umstand, dass in dieser Phase die Kontaktflächen 12c», 12c" winkelrecht zur Führungsbahn verlauften, trägt dazu bei.
  • Während die Erfindung keineswegs auf die beispielsweise dargestellte Konstruktion mit einer mittigen Trägerplatte und einem U-förmigen Backenträger beschränkt ist, bietet diese Bauart den doppelten Vorteil, auf einfache Weise eine zuverlässige Führung sowie eine einfache Montage des Backenträgers zu erreichen. Die Länge C des Fensters 106 ist so gewählt, dass sie der Länge D des Backenträgers 20 (vorzugsweise ohne dem . Bearbeitungsorgan 25) zumindest gleich ist, so dass der Backenträger 20 leicht von der Seite her eingesetzt werden kann. Bei seinen Gleitbewegungen wird er nicht nur von den früher angeführten Elementen geführt, welche die Führungsbahn bilden, sondern auch vom Bereich 101a der Trägerplatte 101, den der Backenträger mit seinen Schenkeln 20', 20" umschliesst, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Nach dem Einsetzen des Bearbeitungsorgans 27 verringert sich die freie Länge des Fensters 106 derart, dass der Backenträger 20 eingeschlossen ist und seitlich nicht herausfallen kann.
  • Auch der zweite Handgriff 12 wird ähnlich wie der Backentrager 20 durch Berührung seiner Schenkel 12', 12" mit der Trägerplatte 101 im Bereich 101b geführt. Die Randkante 102 und der Nabenteil 103 weisen zweckmässiger Weise das gleiche Breiten- bzw. Dickenmass E auf wie der zweite Handgriff 12.
  • Im Rahmen der Erfindung sind natürlich auch andere als die beispielsweise dargestellten AusfUhrungsformen möglich. So können z.B. beide Handgriffe 11, 12 an einer zwischen ihren beiden Enden 11a, 11b und 12a, 12b belegenen Stelle mit etwa 900 abgebogen sein und dann im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Führungsbahn verlaufen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp, welches einen Gerätekörperteil (10) aufweist'an'den ein erster Handgriff (11) an seinem vorderen Ende (11a) starr und ein zweiter Handgriff (12) an seinem vorderen Ende (12a) gelenkig angeschlossen ist, wobei zwei zusammenarbeitende, von den Handgriffen beaufschlagbare Bearbeitungsorgane (25, 27) zwischen der Anlenkstelle (13) des zweiten Handgriffes und den freien hinteren Enden (leib, 12b) beider Handgriffe angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Gerätekörperteil eine geradlinige Führungsbahn (104', 104", 106', 106") für einen in einem Arbeitshub verschiebbaren Backenträger (20) eines der Bearbeitungsorgane vorgesehen ist, wobei an dem dem zweiten Handgriff abgewandten Ende (106b) dieser Führungsbahn das zweite Bearbeitungsornan (27) fest angeordnet istXund und dass am Backenträger am zweiten Handgriff angreifende Organe zur Kraft- und Bewegungsübertragung vorgesehen sind.
  2. 2. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass zwei einander zugewandte und einander gegenüber belegene Berührungsflächen (12c', 12c", 20a', 20a") am Backenträger und am zweiten Handgriff für gleitenden gegenseitigen Eingriff angeordnet sind.
  3. 3. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die genannten Berührungsflächen gestaltet sind, in der Endlage des Backenträgers in vorbestimmtem, mehr als punktförmigem Ausmass .qneinander anzuliegen.
  4. 4. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Führungsbahn einen Winkel (a) von 300 bis 1200 mit dem ersten Handgriff einschliesst.
  5. 5. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Backenträger im Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat und mit seinen beiden Schenkeln (20', 20") einen mittigen Wandungsteil (101a) des Gerätekörperteiles umfasst, wobei im Gerätekörperteil im Anschluss an den genannten Wandungsteil zum Einsetzen des Backenträgers ein Fenster (106) vorgesehen ist, das zumindest so lang wie der Backenträger ist.
  6. 6. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass ein Federorgan (14) vorgesehen istlwelches den Backenträger dauernd in Richtung zum angelenkten zweiten Handgriff hin beaufschlagt.
  7. 7. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der zweite Handgriff im Querschnitt die Form eines U aufweist und mit seinen beiden Schenkeln (12', 12") einen mittigen Wandungsteil (101b) des Gerätekörpers umfasst.
  8. 8. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , I dass die Berührungsfläche oder -flächen (12a',12a") am zweiten Handgriff geradlinig bzw. eben sind und die Berührungsfläche oder -flächen (20a', 20a") am Backenträger einen dem Vorderende (10a) des Gerätekörperteiles zugewandten gekrümmten Teil (m) aufweisen, an den sich ein geradliniger bzw. ebener Teil (n) anschliesst, der in geschlossener Lage des Gerätes entlang seiner ganzen Länge an der genannten Berührungsfläche des Handgriffes anliegt.
  9. 9. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Gerätekörperteil mit dem ersten Handgriff zu einer Baueinheit (100) zusammengeschlossen ist1 die eine mittige Trägerplatte (101) aufweist1von der entlang eines Randes nach beiden Seiten hin eine Randkante (102) und ferner ein Nabenteil (103) sowie je ein Paar Führungsklötze (104) für den Backenträger herausragen.
  10. 10. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss den Ansprüchen 5 und 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das genannte Fenster (106) oberhalb der Führungsklötze endet (106a) und der genannte mittige Wandungsteil von dem zwischen den Klötzen belegenen Teil (101a) der Trägerplatte gebildet wird.
  11. 11. Presswerkzeug oder -gerät vom Zangentyp gemäss einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Richtung (A) der Führungsbahn einen Winkel (a) in der Grössenordnung 30°-120°,-und insbesondere in der Grössenordnung von 700, mit der Richtung (B) des ersten Handgriffes einschliesst.
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