DE3234827A1 - Magazinschussvorrichtung fuer kettenwirkmaschinen - Google Patents

Magazinschussvorrichtung fuer kettenwirkmaschinen

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DE3234827A1 DE19823234827 DE3234827A DE3234827A1 DE 3234827 A1 DE3234827 A1 DE 3234827A1 DE 19823234827 DE19823234827 DE 19823234827 DE 3234827 A DE3234827 A DE 3234827A DE 3234827 A1 DE3234827 A1 DE 3234827A1
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

DR-ING. ULRICH KNOBLAUCH.. .:. ·.„· „*: * \J ,:'..
PATENTANWALT ι, β frankf'urt/main i, den 20. Sept. 1982
U- KÜHHORNSHOFWEG 1O K"/Rn
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 342S-605 * ' '■ '
DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 3300308 TELEFON: 561578
TELEGRAMM: KNOPAT _ TELEX: 411 877 KNOPA D
Karl Mayer, Textilmaschinenfabrik GmbH, Obertshausen
Magazinschußvorrichtung für Kettenwirkmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magazinschußvorrichtung für Kettenwirkmaschinen mit zwei im Abstand der Maschinenbreite angeordeten Transportvorrichtungen, einem Wagen, der kontinuierliche Schußfäden von einer Transportvorrichtung zur anderen und wieder zurück legt, und einem die Schußfäden über eine Umlenkeinrichtung zuführenden Walzenlieferwerk, das in Abhängigkeit von der Wagenbewegung angetrieben ist.
Bei einer bekannten Magazinschußvorrichtung dieser Art (DE-OS 28 12 032).ist der Antrieb für den Wagen über eine Freilaufkupplung derart mit dem Walzenlieferwerk für die Schußfadenzufuhr verbunden, daß bei der Bewegung des Wagens in der einen Richtung der Umfang der Lieferwalzen die doppelte Wagengeschwindigkeit hat und die Lieferwalze bei der Bewegung des Wagens in der entgegengesetzten Richtung keinen Antrieb erfährt. Die jeweils zuviel gelieferte Schußfadenlänge wird durch einen federbelasteten Speicher aufgenommen. Auf diese Weise läßt sich die
2C für einen Hin- und Hergang erforderliche Länge des Schußfadens genau zumessen; innerhalb des Zyklus steht aber der
Schußfaden unter stark variierender Spannung.
Ss ist 'ferner bekannt (DE-OS 24 53 682) mehrere Schußfäden über eine Friktionsfadenliefervorrichtung zuzuführen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Friktionswalzen ist mindestens doppelt so groß wie die maximale Geschwindigkeit des Fadenabzugs. Je straffer der jeweilige Schußfaden gespannt ist, umso größer ist die Fördergeschwindigkeit durch die Friktionswalzen. Hiermit lassen sich Spannungsunterschiede bzw. Spannungsspitzen reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Magazinschußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Schußfäden mit erheblich kleineren Spannung-. Schwankungen bzw. Spannungsspitzen als bisher zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb des Walzenlieferwerkes unter Berücksichtigung der augenblicklichen Wagengeschwindigkeit und -stellung kontinuierlich änderbar ist.
Bei dieser Konstruktion erfolgt ein kontinuierlicher Zwangsantrieb der Schußfäden, allerdings mit variabler Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit richtet sich nicht nur nach der durchschnittlichen Geschwindigkeit des Schußwagens, sondern auch nach der Wagenstellung. Damit wird der Änderung des geometrischen Verlaufs der Schußfäden zwischen der Umlenkeinrichtung und den Führungselementen am Wagen Rechnung getragen. Auf diese Weise läßt sich während der gesamten Schußfadenzufuhr eine hohe Spannungskonstanz erreichen. Eine Straffung des Schußfadens in der Mitte der Bewegungsbahn des Wagens oder eine Schlaffung des Schußfadens an den Umkehrstellen des Wagens wird durch eine entsprechende Erhöhung bzw. Verminderung der Antriebsgeschwindigkeit des Walzen-
lieferwerks vermieden. Desweiteren kann auch berücksichtigt j werden, daß die Schußfadengeschwindigkeit vor der Umkehrsteile abnimmt und nach der Umkehrstelle wieder zunimmt. Die Vorrichtung arbeitet auch exakt unabhängig von der Garnstärke oder der Garnbeschaffenheit.
Zweckmäßigerweise erfolgt der Antrieb des Walzenlieferwerks durch einen steuerbaren Gleichstrommotor. Dies ergibt eine besonders einfache Änderbarkeit der Liefergeschwindigkeit.
Mit besonderem Vorteil ist dafür gesorgt, daß zur Festlegung der augenblicklichen Antriebsgeschwindigkeit des Walzenlieferwerks eine Rechenvorrichtung vorgesehen ist, die einen Eingang für ein die Wagengeschwindigkeit und -stellung kennzeichnendes Signal besitzt. Diese ί Rechenvorrichtung, die vorzugsweise digital ausgebildet ist, aber auch mechanisch ausgeführt sein kann, vermag ;' aus Wagengeschwindigkeit und Wagenstellung unter Berück- ; sichtigung der speziellen Konstruktion und Einstellung ; der Magazinschußvorrichtung die Zufuhrgeschwindigkeit zu berechnen, die notwendig ist, damit die' Fadenspannung i annähernd konstant bleibt. !
i Eine besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn das :
die Wagengeschwindigkeit und -stellung kennzeichnende Signal von einem Impulsgeber erzeugt ist, der von der ; Drehung der Hauptwelle abhängig ist. Da die Impulse jeweils einem bestimmten Drehwinkel entsprechen, wird hierdurch die Wagenstellung charakterisiert, da die \ Impulse mit steigender Drehzahl rascher aufeinander j folgen, wird auch die Wagengeschwindigkeit charakterisiert. '
Insbesondere kann der Rechenvorrichtung ein Speicher zugeordnet sein, in dem für eine Anzahl von Wagenstellungen \ je ein Wert gespeichert ist, der die Länge der Schußfä-
den zwischen Umlenkeinrichtung und Wagen berücksichtigt. Die gespeicherten Werte können beispielsweise auf Grund einer Folge von empirischen Messungen eingegeben werden. Auf Grund des zugeführten StellungssignaLs wird dann ein Rechenwert aus dem Speicher abgerufen, mit dessen Hilfe die Antriebsgeschwxndigkeit des WaI-zenlieferwerkes berechnet werden kann.
Die Rechenvorrichtung kann ferner einen Einstelleingang für einen Korrekturwert, wie eine gewünschte Fadenstreckung, aufweisen. Auf diese Weise wird die Liefergeschwindigk^it nach Wunsch korregiert, z.B. um einen gewissen Prozentsatz herabgesetzt.
Besonders vorteilhaft ist ein Regler, dem der Istwert der augenblicklichen Antriebsgeschwindigkeit des Walzealieferwerks durch einen Istwertgeber zugeführt und dem der Sollwert durch eine Größe vorgegeben ist, die sich unter Berücksichtigung von Wagengeschwindigkeit und -stellung ändert. Auf diese Weise wird die tatsächliche Liefergeschwindigkeit dem durch Wagengeschwindigkeit und -stellung vorgegebenen Sollwert genau nachgeführt.
Mit Vorteil weist der Wagen Führungselemente für η Schußfäden auf und ein Zyklus der Antriebsgeschwindigkeit des Walzenlieferwerks umfaßt η Umdrehungen der Hauptwelle. Bei einer solchen Konstruktion ist die Wagengeschwindigkeit verhältnismäßig gering. Demzufolge spielen die unvermeidlichen zeitlichen Verzögerungen bei der stellungsabhängigen Vorgabe der Liefergeschwindigkeit keine maßgebende Rolle.
Günstig ist es auch, wenn sich die Umlenkeinrichtung etwa in der Mitte dsr Maschinenbreite befindet und die Antriebsgeschwindig-ceit des Walzenlieferwerks sich pe-
riodisch um einen Mittelwert ändert. Durch den symmetrischen Aufbau der Magazinschußvorrichtung ergibt sich ein punkt- oder drehsymrnetrischer Verlauf der Liefergeschwindigkeit, was zu erheblichen Vereinfachungen bei der Berechnung und bei der Speicherung der den Fadenstellungen zugehörigen Werten führt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich-
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels I näher erläutert. Es zeigen: ;
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge- · mäßen Magazinschußvorrichtung und j
Fig. 2 den Verlauf der Faden-Liefergeschwindigkeit in ;
Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Haupt- | ■welle . \
Die Magazinschußvorrichtung der Fig. 1 ist einer nicht veranschaulichten Kettenwirkmaschine vorgeschaltet. . ! Zwei im Abstand der Maschinenbreite angeordnete Transport- ; vorrichtungen 1 und 2, die hintereinander Haltevorrichtungen 3 bzw. 4 tragen, sind dazu bestimmt parallel gespannte Schußfäden 5 der Wirknadelreihe der Kettenwirk- ■ maschine zuzuführen. \
Ein Wagen 6 ist auf einer Bahn 7 mittels eines Antriebs 8 zwischen den beiden Transportvorrichtungen 1 und 2 hin- und her bewegbar, wie es durch den Doppelpfeil 9 angedeutet ist. Der Wagen trägt eine Anzahl von Führungselementen 10, die je einen Schußfäden a bis d einer Schar 11 führen. Diese Schußfadenschar wird über eine als Rolle ausgebildete Umlenkeinrichtung 12 zugeführt. Der Antrieb 8' des Wagens 6 steht über eine mechanische Kupplung 13 mit der Hauptwelle 14 der Kettenwirkmaschine
in Verbindung, die ihrerseits durch einen Hauptmotor
15 angetrieben wird. Die Wagengeschwindigkeit ist so bemessen, daß beim Vorhandensein von η Führungselementen 10 die Hauptwelle 14 η Umdrehungen machen muß, damit der Wagen 6 von einer Transportvorrichtung 2 zur anderen Transportvorrichtung 1 bzw. wieder zurück bewegt wird.
Die Fäden der Fadenschar 11 kommen von Spulen 16 eines Gatters 17. Sie durchlaufen übliche, durch eine Einheit 18 angedeutete Brems- und Spanneinrichtungen, bevor sie von einem Walzenlieferwerk 19 erfaßt werden. Dieses besitzt zwei Walzen 20 und 21, die über Zahnräder 22 und 23 miteinander gekuppelt sind und durch einen steuerbaren Gleichstrommotor 24 angetrieben werden. Die Schußfäden werden daher mit einer durch das Walzenlieferwerk 19 vorgegebenen Geschwindigkeit von den Spulen
16 abgezogen und an den Wagen 6 geliefert.
Der Gleichstrommotor 24 wird mittels eines Stellgliedes 25 mit variabler Geschwindigkeit gesteuert. Das Stellglied
25 empfängt seine Befehle von einer digitalen Rechenvorrichtung 26, der ein Speicher 27 zugeordnet ist. In diesen Speicher 27 lassen sich über einen Eingang 28 von Hand Werte eingeben, welche bestimmten Stellungen des Wagens 6 zugeordnet sind. Die Rechenvorrichtung
26 besitzt einen Eingang 29, über welchen ein die Wagengeschwindigkeit und -stellung kennzeichnendes Signal Sl von einem Impulsgeber 30 zugeführt wird, der von der Drehung der Hauptwelle 14 abhängig ist und jeweils für einen bestimmten Drehwinkel einen Impuls abgibt.
Über einen zweiten Eingang 31 wird von einem Impulsgeber 32 ein Signal S2 zugeführt, das die augenblickliche Umfangsgeschwindigkeit der Walze 21 kennzeichnet. Über einen dritten Eingang 33 können Korrekturgrößen, beispie^s,-weise zur Einstellung einer bestimmten Fadenstreckung, eingegeben werden. Die Rechenvorrichtung 26 berechnet
daher aus dem Eingangssignal Sl, einem der durch dieses j Signal gemeldeten Wagenstellung entsprechenden Rechenwert ; aus dem Speicher 27, der dem Signal Sl entnehmbaren |
I Wagengeschwindigkeit und gegebenenfalls einem Korrekturwert J · j
I 5 einen Sollwert für die Antriebsgeschwindigkeit des Wal- j
j zenlieferwerks 19. Dieser Sollwert wird mit dem Istwert i S2 verglichen und in Abhängigkeit hiervon die Antriebsgeschwindigkeit des Motors 24 geändert. Die Rechenvor-
; j
richtung 26 dient daher auch als Regler. i
! In Fig. 2 ist die Zuführgeschwindigkeit v„ der Schußfäden,
! also die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 20 und 21
j des Walzenlieferwerks 19, für einen vollständigen Ar-
j beitszyklus des Wagens 6, also eine Hinbewegung und
' 15 eine .Rückbewegung, veranschaulicht. Es ist vorausgesetzt,
! daß 18 Führungselemente 10 am Wagen 6 vorgesehen sind.
'. Der Zyklus ist daher nach 36 Umdrehungen U der Hauptwelle beendet. Der Verlauf entspricht einer sinusförmigen
:. Kurve K, deren Mittellinie-M der Durchschnlttsgeschwindig-
20 keit des Wagens 6 gleich ist. Wenn 24 Führungselemente
10 vorhanden sein sollten, würde der Arbeitszyklus erst nach 48 Umdrehungen der Hauptwelle 14 beendet sein.
Die veranschaulichte Kurve K verändert sich bei einer 25 Verstellung der Breite zwischen den beiden Transportvorrichtungen 1 und 2. Dies kann durch ein anderes Programm im Speicher 27 berücksichtigt werden. Die Programmerstellung erfolgt am einfachsten dadurch, daß für verschiedene Stellungen des Wagens 6 der Fadenverbrauch pro 30 Maschinenumdrehung vom Impulsgeber 32 festgestellt und in den Speicher 27 eingegeben wird.
Der Gleichstrommotor braucht nicht stufenlos gesteuert zu werden. Es genügt ein gestufter-Antrieb von mindestens 35 20 Stufen, vorzugsweise aber 80 bis 100 Stufen.
Es besteht auch die Möglichkeit, ein die Wagengeschwincigkeit und -stellung kennzeichnendes Signal über ein mechanisches Getriebe vom V/agen 6 bzw. dessen Antrieb abzuleiten. Dies ist insbesondere empfehlenswert, wenn die Rechenvorrichtung selbst ebenfalls mechanisch aufgebaut ist oder analog arbeitet.

Claims (8)

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH,. PATENTANWALT β frankfurt/main ι, den 20 . S'ipt. 1982 KÜHHORNSHOFWEG 10 POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605 DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 2300308 TELEFON: 56 10 78 TELEGRAMM: KNOPAT MmΛ no TELEX: 411 877 KNOPA D ivli λίίά Patentansprüche
1. Magazinschußvorrichtung für Kettenwirkmaschinen mit zwei im Abstand der Maschinenbreite angeordneten Transportvorrichtungen, einem Wagen, der kontinuierliche Schußfäden von einer Transportvorrichtung zur anderen und wieder zurück legt, und einem die Schußfäden über eine Umlenkeinrichtung zuführenden Walzenlieferwerk, das in Abhängigkeit von der Wagenbewegung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Walzenlieferwerkes (19) unter Berücksichtigung der augenblicklichen Wagengeschwindigkeit und -stellung kontinuierlich änderbar ist.
2. Magazinschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Walzenlieferwerks
(19) durch einen steuerbaren Gleichstrommotor (24) ' erfolgt.
3. Magazinschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der augenblicklichen Antriebsgeschwindigkeit des Walzenlieferwerks (19) eine Rechenvorrichtung (26) vorgesehen ist, die einen Eingang (29) für ein die Wagengeschwindigkeit und -stellung kennzeichnendes Signal (Sl) besitzt.
4. Magazinschußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch j gekennzeichnet, daß das die Wagengeschwindigkeit
und -stellung kennzeichnende Signal (Sl) von einem. \ J Impulsgeber (30) erregt ist, der von der Drehung ! i 5 der Hauptwelle (14) abhängig ist. j
.
5. Magazinschußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch,
j !
, gekennzeichnet, daß der. Rechenvorrichtung (26) ein j ι ■ ί
\ Speicher (27) zugeordnet ist, in dem für eine Anzahl 110 von Wagenstellungen je ein Wert gespeichert ist, ; der die Länge der Schußfäden zwischen Umlenkeinrichtung;
(12) und Wagen (6) berücksichtigt. . Ϊ
1 . j
!
6. Magazinschußvorrichtung nach einem der Ansprüche j
|l5 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvor- j
j richtung (26) einen Einstelleingang (33) für einen (
! Korrekturwert, wie eine gewünschte Fadenstreckung, i aufweist.
20
7. Magazinschußvorrichtung nach einem der Ansprüche ■ : 1 bis 6, gekennzeichnet, durch einen Regler (26),
dem der Istwert (S2) der augenblicklichen Antriebs- [
: geschwindigkeit des Walzenlieferwerks (19) durch ;
einen Istwertgeber (32) zugeführt und dem der Sollwert ;
!25 durch eine Größe vorgegeben ist, die sich unter Be- '.
rücksichtigung von Wagengeschwindigkeit und -stellung
ändert. )
8. Magazinschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 30 i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6)
Führungselemente (10) für η Schußfäden (a....d) aufweist und ein Zyklus der Antriebsgeschwindigkeit des Walzenlieferwerks (19) η Umdrehungen der Hauptwelle (14) umfaßt. ' ; 35 I
liagazinschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlenkeinrichtung (12) etwa in der Mitte der Maschinenbreite befindet und die Antriebsgeschwindigkeit des Walzenlieferwerks (19) sich periodisch um einen Mittelwert (M) ändert.
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