DE3234583C2 - - Google Patents
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- DE3234583C2 DE3234583C2 DE3234583A DE3234583A DE3234583C2 DE 3234583 C2 DE3234583 C2 DE 3234583C2 DE 3234583 A DE3234583 A DE 3234583A DE 3234583 A DE3234583 A DE 3234583A DE 3234583 C2 DE3234583 C2 DE 3234583C2
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/005—Chain-locks, cable-locks or padlocks with alarms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/003—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Diebstahlsicherung der genannten Art, die zum Schutz be
weglicher Objekte, insbesondere von Fahrrädern dient, ist
aus der US-PS 37 81 861 bekannt. Dort besteht die Signalüber
tragungsleitung aus einer elektrischen Leitung, und die elek
trische Verbindungseinrichtung dient zum Herstellen dieser
elektrischen Verbindung zwischen den Enden der elektrischen Lei
tung und dem elektrischen Schaltkreis. Bei Durchtrennung des
elektrischen Leiters erfüllt der elektrische Schaltkreis eine
Warnfunktion.
Bei einer derartigen Diebstahlsicherung ist es jedoch mög
lich, einen Überbrückungskreis zu bilden, durch den der
elektrische Strom fließt und der den elektrischen Schaltkreis
ersetzen und ihn außer Betrieb setzen kann. Die Folge davon
ist, daß noch eine beträchtliche Anzahl von Fahrzeugdiebstäh
len vorkommen, wobei das Drahtseil durchschnitten wird, nach
dem der elektrische Schaltkreis in ihm in der vorstehend be
schriebenen Weise außer Betrieb gesetzt worden ist.
Aus der GB-PS 20 46 971 sind Sicherheitsverglasungseinheiten
und diese aufnehmende Signalsysteme, beispielsweise Alarm
systeme gegen Einbruch bekannt, bei denen eine Signalübertra
gungsleitung, in der Verglasungseinheiten angeordnet sind,
aus aneinandergekoppelten optischen Fasern besteht, in denen
ein von einem optischen Sender erzeugtes Fotosignal zu einem
Empfänger übertragen wird. Bei einer Beschädigung einer op
tischen Faser wird ein Alarmschaltkreis eingeschaltet. Der
artige optische Fasern machen es schwer, die Signalübertra
gungsleitung zu überbrücken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diebstahlsiche
rung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einer schwer
zu überbrückenden optischen Faser ausgerüstet ist, bei der das
flexible Element gewichtsmäßig leicht, kompakt
und leicht zusammensetzbar gestaltet ist, bei der das flexible
Element leicht an die Befestigungsvorrichtung
koppelbar ist, und bei der ein normaler Betrieb auch dann si
chergestellt ist, wenn Schmutz oder Farben auf dem flexiblen Element
oder der Befestigungsvorrichtung vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemä
ßen Diebstahlsicherung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 17 her
vor.
Bevorzugte und vorteilhafte Anwendungen der erfindungsgemäßen
Diebstahlsicherung sind in den Ansprüchen 18 bis 20 angege
ben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen in
der folgenden ausführlichen Beschreibung, aus der weitere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung hervorgehen, näher
erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungs
form eines flexiblen Elements für
eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen an einem Ende des
flexiblen Elements nach Fig. 1 ange
ordneten Stecker,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen an dem anderen Ende
des flexiblen Elements nach Fig. 1
angeordneten anderen Stecker,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Steckers nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung, mit welcher
das flexible Element nach Fig. 1
zu verbinden ist,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines
elektrischen Schaltkreises für die erfindungsgemäße
Diebstahlsicherung,
Fig. 8 ein den elektrischen Schaltkreis nach Fig. 7 im Detail
zeigendes Schaltbild,
Fig. 9 ein die in dem Schaltkreis nach Fig. 8 erzeugten
Signale P und Pa über der Zeit zeigendes Diagramm,
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungs
form des flexiblen Elements für die
erfindungsgemäße Diebstahlsicherung,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Stecker nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch ein aus Fig. 10 hervorgehendes
zu verformendes Element,
Fig. 13 eine Vorderansicht einer Modifikation der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 14 eine Ansicht, die zeigt, wie eine erfindungsgemäße
Diebstahlsicherung, die mit einem flexiblen Element
gemäß der zweiten Ausführungsform be
nutzt wird,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch einen an einem Ende des
flexiblen Elements angeordneten Stecker
einer dritten Ausführungsform,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch einen anderen Stecker, der
an dem entgegengesetzten Ende des flexiblen Elements
der dritten Ausführungsform angeordnet
ist,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform
des flexiblen Elements,
Fig. 18 eine schematische Ansicht einer fünften Ausführungs
form des flexiblen Elements,
Fig. 19 einen Längsschnitt der zeigt, wie ein Ende des
flexiblen Elements nach Fig. 18 und die Befestigungsvorrichtung
verbunden sind,
Fig. 20 eine Vorderansicht eines Hauptgehäuses, mit welchem
das flexible Element nach Fig. 18 zu
verbinden ist,
Fig. 21 eine Seitenansicht eines Motorrades, an welchem die
erfindungsgemäße Diebstahlsicherung befestigt ist,
Fig. 22 eine Vorderansicht eines vergrößert dargestellten
Teils des Motorrades nach Fig. 21, an welchem die
erfindungsgemäße Diebstahlsicherung an dem Motorrad
befestigt ist, und
Fig. 23 eine Draufsicht von oben auf denselben Teil des
Motorrades nach Fig. 21 in vergrößerter Darstellung.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung wird jetzt im Detail
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder ent
sprechende Elemente oder Teile bezeichnen.
In den Fig. 1-6 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein flexibles
Element 1, das eine längliche Konfiguration auf
weist und Verbindungsstecker 5 und 5′
trägt, die fest oder starr an seinen entgegengesetzten
Enden 1 a und 1 b angebracht sind, zum jeweiligen
Eingriff in Aufnahmebuchsen 21 und 21′ einer
Befestigungsvorrichtung 20 in Form eines Hauptgehäuses, die aus Fig. 5
hervorgeht. Eine optische Faser 2 erstreckt sich in Längsrichtung durch das
flexible Element 1, wobei
die äußere Umfangsfläche der Faser 2 mit einem synthetischen
Harz, beispielsweise einem Vinylharz überzogen ist, was aber
nicht dargestellt ist. Das flexible Element 1 weist ein
Drahtseil 3 auf, das aus mehreren Litzendrähten gebildet ist,
die sich in Längsrichtung über der ummantelten äußeren Umfangs
fläche der optischen Faser 2 erstrecken und eng um diese
Umfangsfläche spiralförmig gewunden sind. Die äußere Umfangs
fläche der Drahtschicht ist ebenfalls mit einem synthetischen
Harz 4 überzogen, beispielsweise mit einem Vinylharz.
Der vorzugsweise aus einem Hartmetall-Material gefertigte
Stecker 5 weist eine generell zylindrische Konfiguration auf
und seine äußere Umfangsfäche ist mit einem radialen Flansch
5 a und einer ringförmigen Nut 5 b versehen. Ein O-Ring 7 ist
in die ringförmige Nut 5 b zum Zwecke der Wasser- und Staub
dichtigkeit eingepaßt. Die äußere Umfangsfläche des Steckers
5 ist des weiteren mit einer Eingreifvertiefung
5 c und einer Nut 5 d versehen, die sich von einem
offenen Ende 5 f aus axial erstreckt und in einem Zwischen
abschnitt des Steckers 5 endet. Der Stecker 5 weist auch ein
anderes Ende 5 e auf, in welches
ein Endabschnitt 3 a des Drahtseils 3 fest oder starr ein
gesetzt und mittels Verstimmen oder Abdichten dieses Endes
5 e streng befestigt ist. Von dem offenen Ende 5 f erstreckt
sich in das Innere des Steckers 5 eine Öffnung 5 g, in die ein
zylindrisches Trägerelement 8 aufgenommen ist. Das Träger
element 8 weist ein offenes Ende 8 a auf, in dem ein Ende 2 a der
optischen Faser 2 angeordnet ist, sowie ein anderes offenes
Ende 8 b, in dem ein fotoelektrisches Element, beispielsweise
eine lichtemittierende Diode als lichtemittierendes
Element 9 angeordnet ist. Die lichtemittierende Diode 9 weist
eine lichtemittierende Endfläche 9 a auf, die einer Endfläche
2 a′ der optischen Faser 2 gegenüberliegt, einen vorbestimmten
Abstand davon aufweist und dazu ausgerichtet ist. Die End
fläche 2 a′ der optischen Faser 2 und die lichtemittierende
Endfläche 9 a der lichtemittierenden Diode 9 sind mittels des
Trägerelements 8 an Ort und Stelle gehalten.
In das offene Ende 5 f des Steckers 5 ist ein Verbindungselement 10
eingesetzt, dessen Verbindungsanschlüsse 10 a und 10 c jeweils
mit Verbindungsanschlüssen 9 b und 9 c der lichtemittierenden
Diode 9 verbunden sind. In die räumlichen Abschnitte des
Steckers 5 ist zum Halten des Trägerelements 8 und des Ver
bindungselements 10 an Ort und Stelle ein Füllstoff 11, bei
spielsweise ein synthetisches Harz gefüllt.
Der Stecker 5′ weist einen ähnlichen Aufbau wie der Stecker 5
auf. Sein offenes Ende 5 e′ trägt einen Endabschnitt 3 b des
Drahtseiles 3, das darin fest eingesetzt und mittels Ver
stemmens oder Abdichtens desselben Endabschnitts 3 b fest
darin befestigt ist, während sein anderes oder gegenüber
liegendes Ende 5 f′ ein darin angebrachtes Verbindungselement
10′ trägt. Ein Trägerelement 8′, welches in einer Öffnung 5 g′
des Steckers 5′ angeordnet ist, weist ein offenes Ende 8 a
auf, in das ein Ende 2 b der optischen Faser 2 einge
setzt ist, sowie ein anderes oder gegenüberliegendes offenes
Ende 8 b′ auf, in das ein Lichtempfangselement 15,
beispielsweise ein Fototransistor eingesetzt ist, wobei die
lichtempfangende Endfläche 15 a des Elements 15 und die End
fläche 2 b der optischen Faser 2
zueinander ausgerichtet und
in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
Verbindungsanschlüsse 15 b und 15 c des Lichtempfangselements
15 sind jeweils mit Verbindungsanschlüssen 10 a′ und
10 c′ des Verbindungselements 10′ verbunden. Das Trägerelement
8′ und das Verbindungselement 10′ sind in den Stecker 5′
ähnlich wie bei dem Stecker 5 mittels eines Füllstoffes 11,
beispielsweise eines synthetischen Harzes fixiert,
das in den Stecker 5′ gefüllt worden
ist. Die Aufnahme des lichtemittierenden Elements 9 und des
Lichtempfangselements 15 in dem Stecker 5 bzw. 5′ kann
einen vollständigen Schutz dieser Elemente liefern, ohne daß
irgendein spezielles Gehäuseelement benutzt werden müßte.
Darüber hinaus kann die Einheit aus Element zum Festmachen
und Stecker in der Größe kompakt, leicht an Gewicht und leicht
zum Zusammensetzen sein.
Nach Fig. 5 weist die Befestigungsvorrichtung 20 einen Körper 20 a auf,
der mit Aufnahmebuchsen 21 und 21′, einem Schloß 25 zum
Versperren der Stecker 5, 5′ in den Aufnahmebuchsen
21, 21′, einem Versorgungsspannungsgehäuse 30, einem elektrischen
Schaltkreis 33, einer Warneinrichtung 34, usw. versehen ist.
Die Aufnahmebuchse 21, die in der Vorderfläche des Befestigungs
körpers 20 a befestigt ist, weist eine generell zylindrische
Konfiguration und eine Öffnung auf, die eine solche axiale
Größe aufweist, daß sie das Einsetzen des Steckers 5 soweit
erlaubt, bis der radiale Flansch 5 a in Kontakt mit dem vorderen
Stirnrand der Aufnahmebuchse 21 kommt. Ein Verbindungselement
22 ist am Boden der Aufnahmebuchse 21 zum Eingriff mit dem
Verbindungselement 10 des Steckers 5 befestigt, und an der
Innenfläche der Umfangswand 21 a der Aufnahmebuchse 21 ist
an einer vorbestimmten Stelle eine axiale Rippe 21 c ausge
bildet, die in die Nut 5 d des Steckers 5 eingreift. In der
Innenfläche der Umfangswand 21 a der Aufnahmebuchse 21 ist
ein in Fig. 6 gezeigtes Loch 21 b an einer Stelle ausgebildet,
die positionsmäßig der Eingriffvertiefung 5 c des Steckers 5
entspricht, wenn letzterer in die Aufnahmebuchse 21 einge
fügt ist. In dem Loch 21 b ist ein Eingriffsstift 23 gleitend
aufgenommen, der ein in der Einfügungsöffnung für das Ver
bindungselement der Aufnahmebuchse 21 lokalisiertes Ende 23 a
aufweist, sowie ein anderes oder gegenüberliegendes Ende 23 b,
das von einer zugeordneten inneren Wand des Befestigungskörpers 20 a
räumlich beabstandet ist, wobei zwischen diesem anderen Ende
und dem Befestigungskörper 20 a eine Feder 26 angeordnet ist. Der Stift
23 ist in seinem Mittelabschnitt mit einem Loch 23 c versehen,
in welches ein Betätigungselement 25 b des Schlosses 25 ein
gefügt ist. Das Schloß 25 weist ein drehbares Element 25 c
auf, auf welchem ein Betätigungselement 25 b exzentrisch be
festigt ist, wodurch eine Drehung eines Schlüssels 27, der
in ein Schlüsselloch 25 a eingesteckt ist, das in der vorderen
Endfläche des Drehelements 25 c ausgebildet ist, eine ent
sprechende Drehung des Drehelements 25 c bewirkt, so daß das
Betätigungselement 25 b im Einklang mit der Drehung des Elements
25 c verschoben wird, um den Stift 23 relativ zu der Aufnahme
buchse 21 zu bewegen. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
benutzt wird, ist der Stift 23 in einer in der Fig. 6 ge
zeigten auf der linken Seite befindlichen Position durch die
Kraft der Feder 26 vorgespannt, wobei seine Spitze 23 a in die
Öffnung der Aufnahmebuchse 21 zum Einsetzen des Verbindungs
elements vorsteht. Wenn das Drehelement 25 c im Gegenuhrzeiger
sinn in Richtung seiner in Fig. 5 gezeigten Offenstellung
gegen die Kraft der Feder 26 durch eine Drehung des in das
Schlüsselloch 27 a eingesetzten Schlüssels 27 von Hand gedreht
wird, wird der Stift 23 nach rechts bewegt, bis seine Spitze
23 a in dem Loch 21 b der Aufnahmebuchse 21 verschwindet.
Die Aufnahmebuchse 21′ weist eine zur Aufnahmebuchse 21
ähnliche Konfiguration und Anordnung auf. Das heißt, ein
Verbindungselement 22′ ist auf dem Boden der Öffnung der Auf
nahmebuchse 21′ zum Einsetzen des Verbindungselements zum
Zusammenschluß mit dem Verbindungselement 10′ des Steckers 5′
befestigt, und ein dem vorstehend erwähnten Stift 23 ähnlicher
Eingriffstift 23′ ist in ein nicht dargestelltes Loch eingefügt,
das in der Umfangswand der Aufnahmebuchse 21′ ausgebildet ist.
Dieser Stift 23′ ist antriebsmäßig an den vorstehend erwähnten
Stift 23 gekoppelt, so daß sich beide Stifte unisono
bewegen, wenn der Schlüssel 27 betätigt wird.
Das Gehäuse 30 für die Leistungsversorgung ist in einem Innen
raum 20 a′ ausbaubar befestigt, der in der Frontfläche eines
unteren Teiles des Befestigungskörpers 20 a zur Aufnahme einer
Versorgungsquelle 31, beispielsweise einer Batterie ausge
bildet ist. Zwischen dem Gehäuse 30 für die Versorgungsquelle
und der Aufnahmebuchse 21′ ist ein in Fig. 5 angedeutetes Kontakt-
oder Eingriffsmittel 24 angeordnet, welches das Versorgungs
gehäuse 30 in dem Befestigungskörper 20 a in Kooperation mit dem
Stecker 5′ hält. Diese Kontakteinrichtung 24 bleibt unbe
tätigt, wenn der Stecker 5′ nicht in die Aufnahmebuchse 21′,
sowie es dargestellt ist, wobei sie ein freies Entfernen des
Versorgungsgehäuses 30 aus dem Befestigungskörper 20 a erlaubt.
Wenn der Stecker 5′ in die Aufnahmebuchse 21′ eingefügt ist,
wird durch die äußere Umfangsfläche des Steckers 5′ ein
nicht dargestellter, an der Kontakteinrichtung 24 vorge
sehener Eingriffsstift zwangsweise in eine nicht dargestellte
Vertiefung verschoben, die in der Oberfläche des Versorgungs
gehäuses 30 ausgebildet ist, um das Gehäuse in dem Befestigungs
körper 20 a unentfernbar einzuschließen.
Nach Fig. 7 weist der elektrische Schaltkreis 33 einen Generator
schaltkreis 33 a, einen Empfängerschaltkreis 33 b, einen Schalt
kreis 33 c zum Feststellen einer Faserdurchtrennung und einen
Treiberschaltkreis 33 d auf. Der Generatorschaltkreis 33 a
kann aus einem Impulsgenerator bestehen, der so ausgebildet
ist, daß er ein elektrisches Impulssignal Pa erzeugt, das
eine vorbestimmte und konstante Impulswiederholungsperiode
aufweist. Das lichtemittierende Element oder die Diode 9, die
so ausgebildet ist, daß sie ein elektrisches Signal in ein
entsprechendes Fotosignal umwandelt, ist in Abhängigkeit von
dem Impulssignal Pa derart betreibbar, daß es ein entsprechendes
Fotoimpulssignal Ph erzeugt. Dieses Fotoimpulssignal Ph wird
durch die optische Faser 2 übertragen. Das Lichtempfangselement 15
in Form eines Fototransistors, der so ausgebildet ist,
daß er ein Fotosignal in ein entsprechendes elektrisches
Signal umwandelt, ist in Abhängigkeit von dem Fotoimpuls
signal Ph, das ihm durch die optische Faser 2 eingegeben wird,
so betreibbar, daß er ein entsprechendes elektrisches Signal
Pb erzeugt. Der Empfängerschaltkreis 33 b ist so angeordnet,
daß er das ihm aus dem Lichtempfangselement 15 zugeführte
Signal Pb empfängt und feststellt, um ein entsprechendes
elektrisches Signal Pc zu erzeugen. Der eine Faserdurchtrennung
feststellende Schaltkreis 33 c ist so angeordnet, daß ihm die
Impulssignale Pa bzw. Pc aus dem Generatorschaltkreis 33 a bzw.
dem Empfängerschaltkreis 33 b zum Feststellen einer Unterbrechung
der optischen Faser 2 in Abhängigkeit von den eingegebenen
Signalen zuführbar sind. Beispielsweise kann er so ausge
bildet sein, daß er das Erfülltsein einer UND-Bedingung zwischen
den Niveaus der Signale Pa und Pc feststellt, um ein eine
Abnormalität anzeigendes Signal Pd zu erzeugen, wenn er fest
stellt, daß die UND-Bedingung nicht erfüllt ist. Der Schalt
kreis 33 c zur Feststellung einer Faserdurchtrennung ist auch
so angeordnet, daß er die Verbindungen zwischen den Verbindungs
elementen 10 und 10′ der Stecker 5, 5′ und den Verbindungs
elementen 22, 22′ der Aufnahmebuchsen 21, 21′ feststellt,
um die Versorgungsquelle 31 einzuschalten, wenn er feststellt,
daß die Verbindungen alle bestehen, das heißt, die Stecker 5
und 5′ beide in ihren zugeordneten Aufnahmebuchsen 21 bzw. 21′
befestigt sind, und um die Versorgungsquelle 31 abzuschalten,
wenn eine der Verbindungen nicht besteht, das heißt einer
der Stecker 5 bzw. 5′ nicht in die ihm zugeordnete Aufnahme
buchse 21 bzw. 21′ eingreift. Der Treiberschaltkreis 33 d, der
so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Warn- oder
Alarmvorrichtung 34 betätigt, spricht auf das Eingangssignal
Pd zur Erzeugung eines Treibersignals Ps an. Die Alarmvor
richtung, die in Form einer Hupe ausgebildet sein kann, spricht
auf das eingegebene Antriebssignal Ps zum Geben eines Alarms
an. Die wie oben konstruierte Befestigungsvorrichtung 20 kann fest an
einem Kraftrad oder dergleichen an einer vorbestimmten Stelle
befestigt sein.
Die Fig. 8 zeigt Einzelheiten des elektrischen Schaltkreises
33 in Fig. 7. Der Generatorschaltkreis 33 a weist einen
Oszillator OSC auf, der im wesentlichen aus in Serie ge
schalteten Invertern IN 1-IN 3 gebildet ist. Der Ausgangs
anschluß des Inverters IN 3 ist direkt mit einem Eingangsan
schluß eines NOR-Schaltkreises NOR 1 verbunden, der einen
monostabilen Multivibrator MM bildet, und auch mit dem
Eingangsanschluß des Inverters IN 1 über Widerstände R 1 und
R 2. Ein Kondensator C 1 ist zwischen dem Ausgangsanschluß des
Inverters IN 2 und dem Verbindungsknoten des Widerstandes R 1
mit dem Widerstand R 2 geschaltet. Der Ausgangsanschluß des
NOR-Schaltkreises NOR 1 des monostabilen Multivibrators MM
ist mit einem Eingangsanschluß eines anderen NOR-Schaltkreises
über einen Kondensator C 2 und einen Widerstand R 3 verbunden.
Der andere Eingangsanschluß des NOR-Schaltkreises NOR 2 ist
geerdet. Der Ausgangsanschluß des NOR-Schaltkreises NOR 2 ist
mit der Basis eines NPN-Transistors Tr 1 über einen Widerstand
R 5 und sowohl mit dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Schalt
kreises NOR 1 als auch mit dem Eingangsanschluß eines exklusiven
NOR-Schaltkreises EX NOR des eine Faserdurchtrennung fest
stellenden Schaltkreises 33 c verbunden. Der Emitter des
Transistors Tr 1 ist über die lichtemittierende Diode 9 ge
erdet und sein Kollektor ist mit einer Versorgungsleitung 1
über einen Widerstand R 6 verbunden. Die Verbindungsstelle
des Kondensators C 2 mit dem Widerstand R 3 ist mit der Ver
sorgungsleitung 1 durch einen Widerstand R 4 verbunden.
Der Empfängerschaltkreis 33 b weist einen Transistor Tr 2 auf,
dessen Kollektor mit der Versorgungsleitung 1 über einen
Widerstand R 7 verbunden und dessen Emitter geerdet ist. An die
Verbindung des Kollektors des Transistors Tr 2 mit dem Wider
stand R 7 bzw. mit der Basis des Transistors Tr 2 ist der
Kollektor bzw. Emitter des das Lichtempfangselement 15 bildenden
Fototransistors angeschlossen.
Der exklusive NOR-Schaltkreis EX NOR des eine Faserdurchtrennung
feststellenden Schaltkreises 33 c ist mit seinem Eingangsanschluß
mit der Verbindung des Kollektors des Transistors Tr 2 mit dem
Widerstand R 7 verbunden und sein Ausgangsanschluß ist mit
dem Eingangsanschluß für einen Setzimpuls eines NAND-Schalt
kreises NAND 1 eines Kipp- oder Flip-Flop-Schaltkreises FF
über Widerstände R 8 und R 9 verbunden. Ein Kondensator C 3 ist
zwischen die Verbindung des Widerstandes R 8 mit dem Widerstand
R 9 und Erde geschaltet. Der NAND-Schaltkreis NAND 1 ist mit
seinem Ausgangsanschluß Q mit einem Eingangsanschluß eines
anderen NAND-Schaltkreises NAND 2 verbunden, dessen Ausgangs
anschluß wiederum mit dem anderen Eingangsanschluß des NAND-
Schaltkreises NAND 1 verbunden ist. Der NAND-Schaltkreis NAND 2
weist einen über einen Kondensator C 4 geerdeten Eingangsan
schluß für einen Rücksetzimpuls auf. Zwischen die Verbindung
des Eingangsanschlusses des NAND-Schaltkreises NAND 2 mit
dem Kondensator C 4 und die Versorgungsleitung 1 sind ein
Widerstand R 10 und eine Diode D parallel geschaltet.
Der Ausgangsanschluß Q des NAND-Schaltkreises NAND 1 ist mit
der Basis eines Transistors Tr 3 des Treiberschaltkreises
33 d über einen Widerstand R 11 verbunden und der Transistor
Tr 3 ist mit seinem Kollektor mit der Versorgungsleitung 1
über die Warneinrichtung 34 verbunden, während sein Emitter
geerdet ist.
Für den Gebrauch der oben beschriebenen Diebstahlsicherung
wird zuerst das flexible Element 1 um ein festes Gebilde,
beispielsweise um einen nicht dargestellten elektrischen Masten
gewunden, und dann werden die an den entgegengesetzten Enden
des flexiblen Elements 1 in ihre zugeordneten Aufnahme
buchsen 21 bzw. 21′ gesteckt, so daß ihre Verbindungselemente
10 bzw. 10′ mit ihren zugeordneten Verbindungselementen 22 bzw. 22′
in Kontakt stehen. Beim Einstecken der Stecker 5 und 5′ in die
Aufnahmebuchsen 21 und 21′ werden die Stifte 23 und 23′ in die
Umfangswände der Aufnahmebuchsen durch die äußeren Umfangs
flächen der Stecker gedrückt. Wenn die Stecker 5 und 5′ voll
ständig in die Aufnahmebuchsen 21 und 21′ eingesteckt sind,
werden die Stifte 23 und 23′ durch die Kraft der Federn 26 usw.
zum Eingriff in die Vertiefungen 5 c und 5 c′ der Stecker 5 und
5′ vorgeschoben, so daß sie die Stecker 5 und 5′ in den Auf
nahmebuchsen 21 und 21′ des Befestigungskörpers 20 a halten. Dem
entsprechend wird das flexible Element 1 zu
einer Schleife geformt, um das Fahrzeug oder dgl. an dem festen
Raumgebilde festzubinden.
Wenn die Stecker 5 und 5′ auf diese Weise voll in den Befestigungs
körper 20 a befestigt sind, schaltet der Schaltkreis 33 c zum
Feststellen einer Faserdurchtrennung wie früher angegeben die
Versorgungsquelle 31 ein, um den elektrischen Schaltkreis 33
durch ihre Versorgungsspannung oder -leistung in Betrieb zu
setzen. Dann erzeugt der Inverter IN 3 des Oszillators OSC des
Generatorschaltkreises 33 a ein elektrisches Impulssignal P,
das ein Impulstastverhältnis von etwa 50% aufweist, wie es
in der Fig. 9(a) angedeutet ist. Die Frequenz des Impuls
signals P wird durch die Zeitkonstante des Widerstandes R 1
und des Kondensators C 1 bestimmt. Der monostabile Multivibrator
arbeitet mit dem Impulssignal P als Eingangssignal, um ein
elektrisches Impulssignal Pa zu erzeugen, das in Fig. 9(b)
gezeigt ist und das eine schmalere Impulsbreite mit einer
kürzeren Periode des eingeschalteten Zustands und einer
längeren Periode des ausgeschalteten Zustands aufweist. Die
Impulsbreite bzw. die Periode des eingeschalteten Zustandes
des Impulssignals Pa wird durch die Zeitkonstante des Wider
standes R 4 und des Kondensators C 2 bestimmt. Der Transistor
Tr 1 wird in Abhängigkeit von dem eingegebenen Impulssignal Pa
abwechselnd ein- und ausgeschaltet, so daß es die licht
emittierende Diode 9 intermittiered anregt, wobei ihre Leucht
periode der Impulsbreite bzw. der Periode des eingeschalteten
Zustands des Impulssignals Pa gleich ist. Die Impulsbreite
des Impulssignals Pa wird auf einen geeigneten Wert im Hin
blick auf die Betriebscharakteristiken und den Leistungsver
brauch des lichtemittierenden Elements 9 und des Lichtempfangs
elements 15 usw. eingestellt. Die lichtemittierende Diode 9
erzeugt ein Fotoimpulssignal Ph, das eine Impulsbreite auf
weist, die der Impulsbreite des Impulssignals Pa entspricht,
und das durch die optische Faser 2 in dem flexiblen Element
1 übertragen wird.
Nachdem es die optische Faser 2 durchlaufen hat, wird das
Fotoimpulssignal Ph in ein elektrisches Impulssignal mit
einer Impulsbreite umgewandelt, die der Impulsbreite des
Fotoimpulssignals Ph entspricht, und zwar mittels des Licht
empfangselements oder Fototransistors 15 bzw. Tr 2, und dann
an den Transistor Tr 2 gegeben. Der Transistor Tr 2 erzeugt
seinerseits ein Impulssignal Pc, welches eine Impulsbreite
aufweist, die derjenigen des eingegebenen Impulssignals ent
spricht. Der exklusive NOR-Schaltkreis EX NOR vergleicht die
Impulssignale Pa und Pc, um zu bestimmen, ob sie miteinander
koinzidieren. Das bedeutet, wenn die beiden Eingangssignale
Pa und Pc beide auf einem hohen Niveau oder auf einem niedrigen
Niveau liegen, das heißt, wenn keine Unterbrechung oder
Durchtrennung in der optischen Faser 2 vorhanden ist, gibt
er ein Signal aus, das auf einem hohen Niveau liegt. Der
exklusive NOR-Schaltkreis EX NOR gibt ein Signal aus,
welches auf einem niedrigen Niveau liegt, wenn jeweils nur
eines der beiden eingegebenen Impulssignale Pa bzw. Pc auf
einem niedrigen Niveau liegt, das heißt, wenn eine Unter
brechung oder Durchtrennung der optischen Faser 2 vorliegt.
Der Flip-Flop-Schaltkreis FF ist so ausgebildet, daß er
ein Ausgangssignal erzeugt, das auf einem niedrigen Niveau
liegt, wenn sein eingegebener Setzimpuls auf einem hohen
Niveau liegt. Dieses Ausgangssignal mit niedrigem Niveau
hält den Transistor Tr 3 abgeschaltet, so daß die Warnein
richtung 34 abgeschaltet bleibt. Das heißt, da keine Unter
brechung oder Durchtrennung in der optischen Faser 2 vorliegt,
bleibt die Warneinrichtung 34 abgeschaltet. Beim Einschalten
der Versorgungsquelle wird ein Rücksetzimpuls an den NAND-
Schaltkreis NAND 2 mit einer Zeitverzögerung angelegt, die
der Zeitkonstante des Widerstandes R 10 und des Kondensators
C 4 entspricht, um das Ausgangssignal des NAND-Schaltkreises
NAND 1 auf niedrigem Niveau und dadurch die Warneinrichtung
34 abgeschaltet zu halten. Da zwischen dem Impulssignal Pa
und dem Impulssignal Pc, die in den exklusiven NOR-Schalt
kreis EX NOR eingegeben werden, eine Zeitverzögerung td auf
treten kann, so daß der gleiche Schaltkreis ein Impulssignal
erzeugen kann, welches eine Impulsbreite aufweist, die der
genannten Zeitverzögerung td entspricht, ist durch den Wider
stand R 8 und den Kondensator C 3 ein Verzögerungsschaltkreis
zur Verhinderung dieses Phänomens gebildet.
Wenn das flexible Element 1 durchtrennt und
gleichzeitig eine Durchtrennung der optischen Faser 2 be
wirkt wird, schaltet der Transistor Tr 2 des Empfängerschalt
kreises 30 b ab und unterbricht die Erzeugung des ausgegebenen
Impulssignals Pc. Die Folge davon ist, daß das Niveau des
Ausgangssignals des exklusiven NOR-Schaltkreises NOR bzw.
EX NOR nach unten geht und das Niveau des Ausgangssignals
des NAND-Schaltkreises NAND 1 nach oben geht und dadurch der
Transistor Tr 3 eingeschaltet wird, so daß die Warneinrichtung
34 in Betrieb genommen wird, um den Fahrer oder jemand anderen
vor dem Dieb zu warnen.
Die oben beschriebene Anordnung zur Anwendung eines Foto
signals in Form von Fotoimpulsen mit konstanter Impulswieder
holungsperiode, welches durch das lichtemittierende Element
erzeugt, durch die optische Faser übertragen und von dem Licht
empfangselement empfangen wird, trägt zu einer großen Redu
zierung im Leistungsverbrauch bei und sichert einen auf lange
Sicht stabilen Betrieb der Vorrichtung.
Zur Entfernung des flexiblen Elements 1 von dem
Befestigungskörper 20 a wird der Schlüssel 27 in das Schlüsselloch
25 a des in Fig. 6 gezeigten und in den Gehäusekörper 20 a be
festigten Schlosses 25 eingefügt, um den Schlüssel 27 in
seine Offenstellung (Fig. 5) zu drehen. In dieser Offenstellung
werden die Stifte 23 und 23′ aus ihren Eingriffsvertiefungen
5 c und 5 c′ ausgerückt und verschwinden in den Umfangswänden
der Aufnahmebuchsen 21 und 21′, wodurch ein Trennen der
Stifte 5 und 5′ von ihren zugeordneten Aufnahmebuchsen 21
und 21′ ermöglicht wird. Dann kann das flexible Element 1
von dem Befestigungskörper 20 a entfernt werden.
Wenn dies stattfindet, wird die Versorgungsquelle automatisch
abgeschaltet und die Warneinrichtung 34, wie vorstehend ange
deutet, außer Betrieb gehalten. Auf diese Weise kann das Fahr
zeug oder dergleichen gegen Diebe geschützt werden.
In den Fig. 10-14 ist eine zweite Ausführungsform des
flexiblen Elements 1 dargestellt. Das flexible
Element 1 trägt einen Stecker 5, der an dem Ende
1 a ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
befestigt ist. Ein Teil des Elements 1 ein
schließlich des anderen Endes 1 b ist in Form einer Schleife
1 c ausgebildet, wobei das Ende 1 b in einem verformbaren Element 40 in Form eines verstemmten oder
zusammengequetschten Metallhalters angeordnet und fest mit
dem anderen Ende dem flexiblen Element 1 verbunden ist, das in dem
gleichen Element 40 durch Verstemmen des letzteren
ist. Das flexible Element 1 ist aus einem aus
Fig. 11 hervorgehenden Drahtkabel 3 gebildet, welches jenem
in der vorstehenden Ausführungsform verwendeten Drahtseil
ähnelt, das jedoch zwei elektrische Drähte 41 und 42 aufweist,
die sich zur optischen Faser 2 entlang der Achse des Draht
seils 3 parallel erstrecken. Die elektrischen Drähte 41 und 42
sind mit ihren einen Enden jeweils mit dem Verbindungsanschluß
10 b bzw. demm Erdanschluß 10 c des Verbindungselements 10 ver
bunden und ihre anderen Enden sind jeweils mit dem Ausgangs
anschluß 10 b bzw. dem Erdanschluß 15 c des Lichtempfangselements
15 verbunden, so wie es aus der Fig. 12 hervorgeht. Das Draht
seil 3 weist ein Ende 3 b auf, das mittels Verstimmen des
Halters 40 an einer zylindrischen Kapsel 43 befestigt ist,
bei dem ein Ende verschlossen und das andere offen ist. In
der Kapsel 43 ist ein Trägerelement 8′ angeordnet, welches
ein Ende 2 b der optischen Faser 2 und das Lichtempfangselement
15 aufeinander ausgerichtet hält. Ähnlich wie bei der vor
stehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Füllstoff 11
in die Kapsel 43 eingefüllt, der das Trägerelement 8′ fest
an seinem Platze hält. Die Kapsel 42 ist ähnlich wie der Stecker
5 aus einem Hartmetall-Material gebildet.
Die Kapsel 43 ist in dem verformbaren Element 40 befestigt. Zum Zu
sammensetzen des schleifenförmigen Teils des flexiblen Elements
1 wird das Ende 3 b des Drahtseils 3, welches
die Kapsel 43 trägt, durch ein Durchführungsloch 40 a ge
schoben, das in dem verformbaren Element 40 ausgebildet ist, um
die aus Fig. 10 hervorgehende kleine Schleife 1 c zu bilden,
und dann wird es in ein Sackloch 40 b eingefügt, das in dem
verformbaren Element 40 ausgebildet ist und sich gemäß Fig. 12
parallel zu dem Durchgangsloch 40 a erstreckt. Dann wird das
verformbare Element 40 durch Ausübung eines Druckes auf seiner
äußeren Umfangsfläche verstemmt oder verformt, so daß die
Kapsel 43 fest in dem Sackloch 40 b gehalten wird. Die Kapsel
43, die aus einem Hartmetall-Material gefertigt ist, wird
während des Verformungsvorganges nicht gequetscht, so daß das
Trägerelement 8′, das Lichtempfangselement 15 usw. darin nicht
beschädigt werden.
Zum Koppeln des flexiblen Elements 1 der zweiten
Ausführungsform an der Befestigungsvorrichtung 20 muß diese gemäß Fig. 13
nur mit einer einzigen Aufnahmebuchse 21 versehen sein. Die
Art der Ankopplung des vorliegenden flexiblen Elements zum Fest
machen an der Befestigungsvorrichtung 20 ist ähnlich jener mit Bezug
auf die Fig. 5 und 6 beschriebenen, so daß ihre Beschreibung
deshalb hier weggelassen wird. Auch die anderen Teile oder
Elemente der vorliegenden Ausführungsform sind ähnlich wie
bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ange
ordnet und konstruiert, so daß auch ihre Beschreibung hier weg
gelassen wird. Des weiteren ist ein elektrischer Schaltkreis,
ähnlich wie er aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, für das flexible
Element zum Festmachen der vorliegenden Ausführungsform ebenso
anwendbar, mit der Ausnahme, daß in der vorliegenden Aus
führungsform der Schaltkreis 33 c zum Feststellen einer Faser
durchtrennung so ausgebildet ist, daß er die Verbindung zwischen
dem Verbindungselement 10 des Steckers 5 und des Verbindungs
elements 22 der Aufnahmebuchse 21 des Befestigungskörpers 20 a fest
stellt, um in Abhängigkeit von dem festgestellten Verbindungs
zustand die Versorgungsquelle 31 ein- oder auszuschalten. Da
rüber hinaus kann der elektrische Schaltkreis so angeordnet
sein, daß er die Warneinrichtung 34 auch in Betrieb setzt,
wenn eine Unterbrechung oder Durchtrennung der elektrischen
Drähte 41 und 42 stattfindet, ebenso wie bei dem Ereignis einer
Unterbrechung oder Durchtrennung der optischen Faser 2.
Obwohl bei der dargestellten zweiten Ausführungsform das
lichtemittierende Element in dem Stecker bzw. das Lichtempfangs
element in der Kapsel 43 angeordnet ist, kann das Lichtempfangs
element 9 in dem Stecker 5 und das lichtemittierende Element 15 in
der Kapsel 43 angeordnet sein.
Um das Fahrzeug oder dgl. beispielsweise an einem Masten
mittels des flexiblen Elements 1 der zweiten
Ausführungsform festzumachen, wird zuerst das flexible Element
1 um den Masten 44 nach Fig. 14 gewunden und
dann der Stecker 5 durch die schmale Schleife 1 c geführt und
danach der Stecker 5 in die Aufnahmebuchse der Befestigungsvorrichtung
20 eingesteckt.
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann entweder
das lichtemittierende Element oder das Lichtempfangselement,
welches in der Kapsel in dem robusten verformbaren Element
angeordnet ist, vollständig gegen eine auf das verformbare Element
ausgeübte äußere Kraft geschützt werden.
In den Fig. 15 und 16 ist eine dritte Ausführungsform eines
flexiblen Elements 1 dargestellt. Eine optische
Faser 2 ist in dem flexiblen Element 1 axial
angeordnet, das im wesentlichen in der Mitte bei
2 c gefaltet ist.
Die beiden entgegengesetzten Enden 2 a und 2 b der
optischen Faser 2 sind in einem Stecker 5 angeordnet, der
an einem Ende 1 a des flexiblen Elements 1 be
festigt ist. Auch sind in dem Stecker 5 zwei Trägerelemente
8 und 8′ vorgesehen. Die optische Faser 2 ist mit dem einen
Ende 2 a in ein offenes Ende des Trägerelements 8 eingefügt
und sein anderes Ende 2 b ist in ein offenes Ende des anderen
Trägerelements 8′ eingefügt. Die anderen Enden des Träger
elements 8 und 8′ nehmen ein lichtemittierendes Element 9
bzw. ein Lichtempfangselement 15 auf. In ein offenes Ende
5 f des Steckers 5 ist ein Verbindungselement 10 aufgenommen,
welches mit seinen Eingangsanschlüssen 10 a und 10 b mit den
positiven Verbindungsanschlüssen 9 b bzw. 15 b des licht
emittierenden Elements 9 bzw. des Lichtempfangselements 15
verbunden ist. Das Verbindungselement 10 ist mit seinem Erd
anschluß 10 c mit den negativen Verbindungsanschlüssen 9 c und
15 c der beiden Elemente 9 und 15 verbunden.
Ein Stecker 5′, der an dem anderen Ende des flexiblen Elements
1 zum Festmachen befestigt ist und der eine zum Stecker 5
identische Konfiguration aufweist, hat ein offenes Ende 5 e′,
in welches ein Ende 3 b eines Drahtseils 3 eingefügt und darin
durch Verformen oder Verstemmen des Steckers 5′ befestigt ist.
Der Stecker 5′ nimmt in sich das gefaltete Ende bei
2 c der optischen Faser 2 auf, das an dem Ende 3 b des Draht
seils 3 sich befindet. Die räumlichen Teile des Steckers 5′
sind auch mit einem Füllstoff 11 gefüllt, um das gefaltete
Ende bei 2 c gegen Schutz vor Beschädigung an Ort und Stelle
zu halten.
Die anderen Teile der vorliegenden Ausführungsform sind in
im wesentlichen der gleichen Art und Weise angeordnet, wie
bei der ersten Ausführungsform, so daß ihre Beschreibung
hier weggelassen ist. Obwohl ein elektrischer Schaltkreis
ähnlich wie nach den Fig. 7 und 8 bei der vorliegenden Aus
führungsform verwendet werden kann, sollte der erfindungsge
mäße Schaltkreis 33 c zum Feststellen einer Faserdurchtrennung
so ausgebildet sein, daß er die Verbindung des Verbindungs
elements 10 des Steckers mit dem Verbindungselement 22 der
Aufnahmebuchse 21 des Befestigungskörpers 20 a feststellt, um die
Versorgungsquelle 31 in Abhängigkeit von dem festgestellten
Verbindungszustand ein- oder auszuschalten.
In der Fig. 17 ist eine vierte Ausführungsform eines flexiblen
Elements 1 zum Festmachen dargestellt, nach der ein gefalteter
zentraler Abschnitt 2 c einer optischen Faser 2 ähnlich dem
der Fig. 16 in ein verformbares Element 40 ähnlich
jenem nach Fig. 12 aufgenommen ist. Das gefaltete Ende bei
2 c der optischen Faser 2 an dem Ende 3 b des Drahtseils 3 ist
in einer Kapsel 43 angeordnet, die in Aufbau und Konstruktion
jener nach Fig. 12 ähnelt und die durch Verformung an dem
Ende 3 b des Drahtseils 3 befestigt ist. Ein Füllstoff 11 ist
ebenfalls in die räumlichen Teile der Kapsel 43 gefüllt.
Da die Art der Befestigung der Kapsel 43 in dem zu verformenden
Metallhalter 40 und der Aufbau des Befestigungsgehäuses 20 a, an welches
das vorliegende Element 1 zum Festmachen anzukoppeln ist,
mit jenen der vorstehend beschriebenen zweiten Aus
führungsform identisch sein können, ist ihre Beschreibung hier
weggelassen.
Die Fig. 18 und 19 stellen eine fünfte Ausführungsform des
flexiblen Elements zum Festmachen dar. Während das flexible
Element 1 zum Festmachen mit seinem Ende 1 a in den Stecker 5
eingefügt und in einer den vorangegangenen Ausführungsformen
ähnelnden Weise darin befestigt ist, ist das andere Ende
1 b des Elements zum Festmachen an dem Befestigungskörper 20 a der
Befestigungsvorrichtung 20 permanent fixiert. Aus der Fig. 19 geht am
deutlichsten hervor, daß das andere Ende 1 b des Elements 1
zum Festmachen an einem Halter 12 befestigt ist, der an dem
Befestigungskörper 20 a fixiert ist. Der Halter 12 ist generell
zylindrisch aufgebaut und an seinen im wesentlichen zentralen
Umfangsflächenabschnitt ist ein radialer Flansch 12 a integriert.
Der Halter 12 weist ein axiales Durchgangsloch 12 b auf, in
welches das Ende 3 b des Drahtseils 3 des flexiblen Elements
1 zum Festmachen eingefügt und darin durch Verformung des
Halters 12 fest fixiert ist. Der Halter 12 weist einen ver
engten oder verjüngten Endabschnitt 12 d auf, der von einem
offenen Ende 12 c hervorragt, sowie einen mit einem Gewinde
versehenen Abschnitt 12 e, der sich von dem verengten Endab
schnitt 12 d in Richtung des radialen Flansches 12 a erstreckt.
Andererseits ist die Vorderwand des Befestigungskörpers 20 a an
einer vorbestimmten Stelle mit einer Öffnung versehen, die
durch einen ersten oder äußeren Teil 20 b größeren Durchmessers
und einen zweiten oder inneren Teil 20 c kleineren Durchmessers
gebildet ist, durch welche Öffnung der Halter 12 von außen
in den Befestigungskörper 20 a eingesetzt ist. Nach dem vollständigen
Einsetzen des Halters 12 in den Befestigungskörper 20 a ist sein
Flansch 12 a in Kontakt mit einer Endfläche des ersten Abschnitts
20 b des Befestigungskörpers 20 a angeordnet und sein Gewindeabschnitt
12 e ragt in das Innere des Gehäusekörpers 20 a. Der Halter 12
ist fest an dem Befestigungskörper 20 a mittels einer Mutter 13
fixiert, die auf den Gewindeabschnitt 12 e aufgeschraubt ist.
Ein zylindrisches Gehäuse 16 ist mit einem Ende fest an dem
verengten Endabschnitt 12 d des Halters 12 angebracht und nimmt
ein Trägerelement 14 auf, welches im Aufbau dem Trägerelement
8 ähnelt. Das Trägerelement 14 weist ein offenes Ende auf,
in welches ein Ende 2 b der optischen Faser 2 aufgenommen ist,
und ein anderes oder entgegengesetztes Ende, in welches ein
Lichtempfangselement 15 aufgenommen ist. Die Endfläche 2 b′
des Endes 2 b der optischen Faser 2 ist gegenüber der licht
empfangenden Endfläche 15 a des Lichtempfangselements 15 in
einem vorbestimmten Abstand davon und auf dieses ausgerichtet
angeordnet. In das andere Ende des Gehäuses 16 ist ein Ver
bindungselement 17 aufgenommen, das mit seinen Verbindungs
anschlüssen 17 a und 17 b mit den Verbindungsanschlüssen 15 b
bzw. 15 c des Lichtempfangselements 15 sowie mit zugeordneten
Verbindungsanschlüssen eines nicht dargestellten elektrischen
Schaltkreises mittels elektrischen Drähten 18 a und 18 b ver
bunden, wobei der elektrische Schaltkreis im Aufbau jenem
nach Fig. 7 ähneln kann. Der elektrische Schaltkreis ist
ebenfalls in dem Befestigungskörper 20 a befestigt. Ein Füllstoff 11
ist in das Gehäuse 16 eingefüllt, um das Trägerelement 14
zum Schutz des Endes 2 b der optischen Faser 2 und des Licht
empfangselements 15 gegen Beschädigung an Ort und Stelle zu
halten.
Andererseits ähneln die Konfiguration und die innere Konstruktion
des an das Ende 1 a des flexiblen Elements 1
befestigten Steckers 5 jenem nach Fig. 2, so daß seine Be
schreibung und Darstellung hier weggelassen ist. Der Befestigungs
körper 20 a der Befestigungsvorrichtung 20, an welches das vorliegende
flexible Element 1 anzukoppeln ist, weist eine
in Fig. 20 gezeigte Frontflächenanordnung auf, die im wesentlichen
mit jener des in Fig. 13 gezeigten Gehäusekörpers identisch ist,
mit der Ausnahme, daß der Befestigungskörper 20 a in Fig. 20 auch
mit der Öffnung 20 b versehen ist, durch welche der Halter 12
in der Befestigungsvorrichtung 20 befestigt ist.
Die Diebstahlsicherung gemäß jener der vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen ist so ausgebildet, daß sie eine Durchtrennung
des flexiblen Elements zum Festmachen unter Verwendung einer
Lichtübertragung durch die optische Faser detektiert, sie
macht es sehr schwer, einen Überbrückungsschaltkreis zur Über
tragung von Licht zu bilden und sie ist deshalb fähig, eine
Durchtrennung des flexiblen Elements zum Festmachen ohne Ver
sagen positiv oder zwangsweise festzustellen. Des weiteren er
leichtert die elektrische Verbindung des Elements zum Fest
machen mit dem Hauptgehäuse das Ankoppeln des Elements zum
Festmachen an das Hauptgehäuse und kann einen normalen Betrieb
sicherstellen, sogar wenn Schmutz oder Farben auf den elektrischen
Verbindungsteilen des Elements zum Festmachen und des Haupt
gehäuses abgesetzt sind oder sich befinden.
Obwohl in allen oben dargelegten Ausführungsformen das flexible
Element zum Festmachen ein Drahtseil umfaßt, ist das Draht
seil nicht beschränkend, sondern es kann beispielsweise auch
ein aus einem Hartmetall-Material gebildetes balgartiges
flexibles rohrförmiges Element für das Element zum Festmachen
verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung wird dazu benutzt,
ein vor Diebstahl zu schützendes Objekt, beispielsweise ein
Motorrad mit einem Bauwerk, beispielsweise einem elektrischen
Masten zu verbinden, so wie es vorstehend in bezug auf die
Fig. 14 beschrieben ist. Die Befestigungsvorrichtung 20 ist an dem
Objekt so fixiert, daß sie nicht leicht davon
entfernt werden kann. Zum vollständigen Schutz vor Diebstahl
muß die Befestigungsvorrichtung 20 an dem Objekt an einem Teil befestigt
werden, der ausreichende konstruktive Festigkeit aufweist.
Ein Beispiel zum Befestigen der erfindungsgemäßen Diebstahl
sicherung an einem Motorrad wird anhand der Fig. 21-23 be
schrieben. Gemäß dem vorliegenden Beispiel ist nach Fig. 21
die Befestigungsvorrichtung 20 in einem unteren Raum in einem zentralen
Rahmenabschnitt 45 des Rahmens des Motorrades
befestigt, an welchem eine seitliche Abdeckung 46 befestigt
ist, der eine nicht dargestellte Batterie aufnimmt. Wie aus
den Fig. 22 und 23 im Detail hervorgeht, sind ein hinteres
abwärts führendes Rohr 45 a und ein hinterer Steg 45 b, die
ein vorderes und hinteres Rohrelement bilden, in überkreuzender
Weise mittels einer Knotenplatte 47 miteinander verbunden,
um einen unteren Teil des zentralen Rahmenabschnitts 45 zu bilden.
Zwischen dem hinteren abwärts führenden Rohr 45 a und dem hinteren
Steg 45 b ist eine Trägerplatte 48 im wesentlichen waagrecht
angeordnet, deren vordere und hintere Endkante umgebogen und
unentfernbar über einem vorderen und hinteren Stützrahmen
element 49 bzw. 50 angebracht ist, die aus gefalteten oder
umgebogenen Stäben bestehen, die an die Rohrelemente 45 a und 45 b
geschweißt sind. In der oberen Fläche der Trägerplatte 48
sind an geeigneten Stellen Vertiefungen 51 und 52 ausgebildet,
in deren Böden durchgehende Löcher 51 a und 52 a zur Befestigung
ausgebildet sind. Die Trägerplate 48 weist eine innere Seiten
wand 48 a auf, die sich von der oberen Fläche im rechten Winkel
dazu vertikal erstreckt und in der an geeigneten Stellen
Löcher 53 und 54 zur Aufnahme von Bolzen ausgebildet sind.
In der oberen Fläche und der Seitenfläche des Befestigungskörpers
20 a der Befestigungsvorrichtung sind an Stellen, die den obigen Löchern
51 a, 52 a, 53 und 54 entsprechen, Löcher 55, 56, 60 bzw. 61
ausgebildet.
Beim Befestigen der Befestigungsvorrichtung 20 an dem zentralen Rahmen
abschnitt 45 an seinem unteren Teil wird die Befestigungsvorrichtung 20 seitlich
des Rahmens in einen im wesentlichen dreieckförmigen
Raum 57 eingefügt, der zwischen den Elementen 45 a, 45 b, 48 und
47 an dem unteren Teil des zentralen Rahmenabschnitts 45 definiert,
um die obere Fläche der Befestigungsvorrichtung 20 unter die Trägerplatte
48 zu bringen. Dann werden Bolzen 58 und 59 in die Löcher 60
und 61 in der Befestigungsvorrichtung 20 durch die entsprechenden Löcher
53 und 54 in die innere Seitenwand 48 a der Trägerplatte 48
eingeschraubt, um die Befestigungsvorrichtung 20 provisorisch unter der
Trägerplatte 48 zu halten. Dann werden Bolzen 62 und 63 in
die Löcher 55 und 56 in der Befestigungsvorrichtung 20 von oben her durch
die entsprechenden Löcher 51 a und 52 a in der Trägerplatte 48
geschraubt, um auf diese Weise die Befestigungsvorrichtung 20 unter
der Trägerplatte 48 zu halten. Nachdem auf diese Weise das
Hauptgehäuse 20 an der Trägerplatte 48 gehalten ist, sind
die Bolzen 62 und 63 mit ihren Köpfen in den Vertiefungen
51 und 52 in der oberen Fläche der Trägerplatte 48 eingebettet
oder versenkt. Des weiteren werden eine Batterie oder ähnliche
Teile unmittelbar auf oder in einem geringen Abstand von der
oberen Fläche der Trägerplatte abgestützt angeordnet. Diese
zwei konstruktiven Eigenschaften ermöglichen es, einen Schrauben
zieher oder einen Schlüssel an die Bolzen 62 und 63 anzusetzen,
um sie zum Entfernen der Befestigungsvorrichtung 20 von dem Motorrad
zu lösen.
Darüber hinaus ist es wegen der Anordnung der Befestigungsvorrichtung
20 in dem unteren Teil des zentralen Rahmenabschnitts 45, das einen
toten Raum in dem Körper des Motorrades bildet, nicht not
wendig, einen speziellen Raum zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtung
20 zu schaffen. Außerdem besteht wegen der Befestigung der
Befestigungsvorrichtung 20 in dem Rahmen des Motorrades, dessen
Rahmen allein von dem Motorrad nicht leicht entfernt
werden kann, keine Besorgnis, daß die Befestigungsvorrichtung entfernt
und zusammen mit ihren umgebenden Motorradteilen gestohlen
wird.
Claims (20)
1. Diebstahlsicherung, bestehend aus einer am gegen
Diebstahl zu schützenden Gegenstand fixierten Befestigungs
vorrichtung (20) mit einem kabelförmigen, flexiblen Ele
ment (1), mit welchem der gegen Diebstahl zu schützende
Gegenstand an geeignete Objekte, wie z. B. festen Konstruk
tionen, angeschlossen wird, einer sich in Längsrichtung durch
das flexible Element (1) erstreckenden Signalübertragungs
leitung (2), einer mechanischen Verbindungseinrichtung (5,
21; 5′, 21′; 12) zum mechanischen Verbinden wenigstens
eines Endes (1 a oder 1 b) des flexiblen Elements (1) mit der
Befestigungsvorrichtung (20), einem in der Befestigungsvor
richtung (20) angeordneten, beim Auftreten einer Änderung
durch die Signalübertragungsleitung (2) übertragenen Signals
eine Warnfunktion erfüllenden elektrischen Schaltkreis (33),
und aus einer elektrischen Verbindungseinrichtung (10, 22;
10′, 22′) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit
dem elektrischen Schaltkreis (33),
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Signalübertragungsleitung (2) aus einer optischen Faser zur Übertragung eines Fotosignals (Ph) besteht,
- 2. daß gegenüber einem Ende (2 a′) der optischen Faser (2) ein lichtemittierendes Element (9) zum Umwandeln eines ihm zugeführten elektrischen Signals (Pa) in ein entsprechendes Fotosignal (Ph) und gegenüber dem anderen Ende (2 b′) der optischen Faser (2) ein Lichtempfangselement (15) zum Umwandeln eines übertragenen Fotosignals (Ph) in ein entsprechendes, dem elektrischen Schaltkreis (33) zugeführ tes elektrisches Signal (Pb) angeordnet ist,
- 3. daß die mechanische Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′; 12) als Steckverbindung ausgebildet ist und einen an wenigstens an einem Ende (1 a oder 1 b) des flexiblen Ele ments (1) befestigten Stecker (5; 5′) und eine in der Be festigungsvorrichtung (20) befestigte Aufnahmebuchse (21; 21′), in welcher der Stecker mechanisch arretierbar ist, aufweist,
- 4. daß das lichtemittierende Element (9) oder das Lichtempfangselement (15) oder beide in dem Stecker (5; 5′) befestigt ist oder sind und über die elektrische Verbindungs einrichtung mit dem elektrischen Schaltkreis (33) verbunden ist oder sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Verbindungseinrichtung (5,
21; 5′, 21′; 12) ein in der Befestigungsvorrichtung (20)
befestigtes Schloß (25) zum Versperren des Steckers (5; 5′)
in der Befestigungsvorrichtung (20) aufweist.
3. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbin
dungseinrichtung (10, 22; 10′, 22′) ein erstes, mit dem licht
emittierenden Element (9) oder dem Lichtempfangselement (15)
oder beiden elektrisch verbundenes Verbindungselement (10;
10′) und ein zweites Verbindungselement (22, 22′) aufweist,
das in der Befestigungsvorrichtung (20) zum lösbaren Zu
sammenbringen mit dem ersten Verbindungselement (10; 10′)
befestigt ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Verbindungselement (10; 10′) in dem
Stecker (5; 5′) und das zweite Verbindungselement (22; 22′)
in der Aufnahmebuchse (21; 21′) angeordnet ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (2 a oder
2 b) der optischen Faser (2) an einem Ende (1 a bzw. 1 b)
des flexiblen Elements (1) und das andere Ende (2 b bzw.
2 a) der optischen Faser (2) an dem anderen Ende (1 b bzw.
1 a) des flexiblen Elements (1) sich befindet, daß die mecha
nische Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′) einen an
dem einen Ende (1 a bzw. 1 b) des flexiblen Elements (1) be
festigten ersten Stecker (5 bzw. 5′) und einen an dem
anderen Ende (1 b bzw. 1 a) des flexiblen Elements (1) be
festigten zweiten Stecker (5′ bzw. 5) aufweist, und daß die
mechanische Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′) eine
in der Befestigungsvorrichtung (20) befestigte erste Auf
nahmebuchse (21 bzw. 21′) zum lösbaren Einstecken des ersten
Steckers (5 bzw. 5′ ) und eine in der Befestigungsvorrichtung
(20) befestigte zweite Aufnahmebuchse (21′ bzw. 21) zum
lösbaren Einstecken des zweiten Steckers (5′ bzw. 5) auf
weist, wobei in einem der beiden Stecker ( 5; 5′) das licht
emittierende Element (9) und in dem anderen das Lichtempfangs
element (15) aufgenommen ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser (2)
im wesentlichen in der Mitte umgebogen ist, so daß sich die
beiden Enden (2 a, 2 b) der optischen Faser (2) an einem Ende
(1 a) des flexiblen Elements (1) befinden, während das umge
bogene Ende (2 c) der optischen Faser (2) am anderen Ende
(1 b) des flexiblen Elements angeordnet ist, daß die mechani
sche Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′) einen an dem
einen Ende (1 a bzw. 1 b) des flexiblen Elements (1) befestig
ten ersten Stecker (5 bzw. 5′) und einen an dem anderen
Ende (1 b bzw. 1 a) des flexiblen Elements (1) befestigten zwei
ten Stecker (5′ bzw. 5) aufweist, und daß die mechanische
Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′) eine in der Befesti
gungsvorrichtung (20) befestigte erste Aufnahmebuchse (21
bzw. 21′) zum lösbaren Einstecken des ersten Steckers (5
bzw. 5′) und eine in der Befestigungsvorrichtung (20) be
festigte zweite Aufnahmebuchse (21′ bzw. 21) zum lösbaren
Einstecken des zweiten Steckers (5′ bzw. 5) aufweist, wobei
in dem ersten Stecker (5 bzw. 5′) sowohl das lichtemittie
rende Element (9) als auch das Lichtempfangselement (15)
aufgenommen sind.
7. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden opti
schen Elementen, dem lichtemittierenden Element (9) und
dem Lichtempfangselement (15), eines (15) in der Befestigungs
vorrichtung (20) angeordnet ist, während das andere (9) an
einem Ende (1 a) des flexiblen Elements (1) gegenüber einem
Ende (2 a′) der optischen Faser (2) angeordnet ist, daß
der Stecker (5) der mechanischen Verbindungseinrichtung (5,
21; 12) an dem einen Ende (1 a) des flexiblen Elements (1)
befestigt ist, und daß das andere Ende (1 b) des flexiblen
Elements (1) permanent mit der Befestigungsvorrichtung (20)
verbunden ist, wobei das eine optische Element (15) gegenüber
dem anderen Ende (2 b′) der optischen Faser (2 ) angeordnet
ist, das sich an dem anderen Ende (1 b) des flexiblen Elements
(1) befindet.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Verbindungseinrichtung (5, 21;
12) einen an dem anderen Ende (1 b) des flexiblen Elements
(1) und an der Befestigungsvorrichtung (20) befestigten Hal
ter (12) aufweist, und daß sich die optische Faser (2)
durch den Halter (12) in die Befestigungsvorrichtung (20)
erstreckt, wobei das andere Ende (2 b′) der optischen Faser
(2) gegenüber dem einen (15) der beiden optischen Elemente
(9, 15 ) angeordnet ist.
9. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verformbares Ele
ment (40) vorgesehen ist, daß sich ein Einde (2 a′) der opti
schen Faser (2) an einem Ende (1 a) des flexiblen Elements
(1) befindet, während das andere Ende (2 b′) der optischen
Faser (2) an dem anderen Ende (1 b) des flexiblen Elements
(1) angeordnet ist, daß der Stecker (5) der mechanischen
Verbindungseinrichtung (5, 21) an dem einen Ende (1 a) des
flexiblen Elements (1) befestigt ist, daß das flexible Element
(1) nahe bei seinem anderen Ende (1 b) zu einer Schleife
(1 c) gebogen ist, daß das verformbare Element (40) verformt
ist, um das andere Ende (1 b) des flexiblen Elements (1)
gegen dieses Element (1) selbst zu drücken, und daß in dem
verformbaren Element (40) das lichtemittierende Element (9)
oder das Lichtempfangselement (15) aufgenommen ist.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Kapsel (43) vorgesehen ist, in der ent
weder das lichtemittierende Element (9) oder das Licht
empfangselement (15) aufgenommen ist und die in dem verform
baren Element (40) angeordnet ist.
11. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verformbares Element
(40) vorgesehen ist, daß die optische Faser (2) im wesentli
chen in der Mitte gefaltet ist, so daß sich die beiden Enden
(2 a, 2 b) der optischen Faser an einem Ende (1 a) des flexiblen
Elements (1) befinden, während das umgebogene Ende (bei 2 c)
der optischen Faser (2) am anderen Ende (1 b) des flexiblen
Elements (1) angeordnet ist, daß der Stecker (5) der mecha
nischen Verbindungseinrichtung (5, 21) an dem einen Ende ( 1 a)
des flexiblen Elements (1) befestigt ist, daß das flexible
Element (1) in der Nähe seines anderen Endes (1 b) zur Schlei
fe (1 c) gebogen ist, daß das verformbare Element (40) ver
formt ist, um das andere Ende (1 b) des flexiblen Elements
(1) zum Festmachen gegen dieses flexible Element (1) selbst
zu drücken, und daß in dem verformbaren Element (40) das um
gebogene Ende (bei 2 c) der optischen Faser (2) aufgenommen
ist.
12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Kapsel (43) vorgesehen ist, in welcher das
umgebogene Ende (bei 2 c) der optischen Faser (2) aufgenommen
ist, und die in dem verformbaren Element (40) angeordnet ist.
13. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schaltkreis
(33) mit
einer Generatoreinrichtung (33 a) zum Zuführen eines eine vorbestimmte Impulswiederholungsperiode aufweisenden ersten elektrischen Impulssignals (Pa) zu dem lichtemittie renden Element (9), welches das erste elektrische Impulssignal (Pa) in ein entsprechendes Fotoimpulssignal (Ph) umwandelt und dieses Fotoimpulssignal (Ph) dem Lichtempfangselement (15) durch die optische Faser (2) zuführt, mit
einer Empfangseinrichtung (33 b), der ein zweites elektrisches Impulssignal (Pb) zuführbar ist, welches dem Fotoimpulssignal (Ph) entspricht und durch die Lichtempfangs einrichtung (15) erzeugt ist, mit
einer Komparatoreinrichtung (33 c), welcher das erste elektrische Impulssignal (Pa) und das zweite elektri sche Impulssignal (Pb) zum Vergleich zuführbar ist und die so ausgebildet ist, daß sie ein vorbestimmtes Signal (Pd) er zeugt, wenn das erste und zweite elektrische Impulssignal (Pa, Pb) nicht übereinstimmen, und mit
einer Warneinrichtung (34), die auf das von der Komparatoreinrichtung (33 c) erzeugte vorbestimmte Signal (Pd) anspricht, um eine vorbestimmte Warnfunktion zu erfüllen.
einer Generatoreinrichtung (33 a) zum Zuführen eines eine vorbestimmte Impulswiederholungsperiode aufweisenden ersten elektrischen Impulssignals (Pa) zu dem lichtemittie renden Element (9), welches das erste elektrische Impulssignal (Pa) in ein entsprechendes Fotoimpulssignal (Ph) umwandelt und dieses Fotoimpulssignal (Ph) dem Lichtempfangselement (15) durch die optische Faser (2) zuführt, mit
einer Empfangseinrichtung (33 b), der ein zweites elektrisches Impulssignal (Pb) zuführbar ist, welches dem Fotoimpulssignal (Ph) entspricht und durch die Lichtempfangs einrichtung (15) erzeugt ist, mit
einer Komparatoreinrichtung (33 c), welcher das erste elektrische Impulssignal (Pa) und das zweite elektri sche Impulssignal (Pb) zum Vergleich zuführbar ist und die so ausgebildet ist, daß sie ein vorbestimmtes Signal (Pd) er zeugt, wenn das erste und zweite elektrische Impulssignal (Pa, Pb) nicht übereinstimmen, und mit
einer Warneinrichtung (34), die auf das von der Komparatoreinrichtung (33 c) erzeugte vorbestimmte Signal (Pd) anspricht, um eine vorbestimmte Warnfunktion zu erfüllen.
14. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerelement (8)
vorgesehen ist, welches das eine Ende (2 a) der optischen Fa
ser (2) und das lichtemittierende Element (9) in einem vorbe
stimmten Abstand voneinander und aufeinander ausgerichtet
hält.
15. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerelement (8′)
vorgesehen ist, welches das andere Ende (2 b) der optischen
Faser (2) und das Lichtempfangselement (15) in einem vorbe
stimmten Abstand voneinander und aufeinander ausgerichtet
hält.
16. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (5; 5′)
mit einem Füllstoff (11) gefüllt ist, der wenigstens das
Trägerelement (8; 8′) fixiert.
17. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (1)
mehrere in Längsrichtung sich erstreckende Drähte aufweist,
die um die optische Faser (2) gewunden sind und deren Enden
(bei 3 a, 3 b) fest mit dem Stecker (5, 5′) verbunden sind.
18. Anwendung einer Diebstahlsicherung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche zur Sicherung eines Kraftrades mit ei
nem Rahmen, der einen zentralen Rahmenabschnitt (45) aufweist,
welcher aus einem vorderen Rohrelement (45 a, 45 b) und aus
einem auf dieses treffenden und mit diesem verbundenen hinte
ren Rohrelement (45 b bzw. 45 a) besteht, wobei zwischen dem vor
deren und hinteren Rohrelement (45 a, 45 b) die Befestigungsvor
richtung (20) befestigt ist.
19. Anwendung nach Anspruch 18, wobei ein im wesentlichen
horizontal zwischen dem vorderen und hinteren Rohrelement
(45 a, 45 b) des zentralen Rahmenabschnitts (45) angeordnetes
und daran befestigtes Stützplattenelement (48) vorgesehen ist,
wobei die Befestigungsvorrichtung (20) unter dem Stützplatten
element (48) angeordnet und gehaltert ist, und wobei das
Stützplattenelement (48) wenigstens eine Komponente des Kraft
rades einschließlich einer darin angeordneten Batterie trägt.
20. Anwendung nach Anspruch 19, wobei wenigstens ein mit
einem Gewinde versehenes Element (58, 59) von oben her durch
das Stützplattenelement (48) geschraubt ist, um die Befesti
gungsvorrichtung (20) unter dem Stützplattenelement (48) fest
zuhalten.
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