DE3233856A1 - Schleifwerkzeug, insbesondere honwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug, insbesondere honwerkzeug

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DE3233856A1
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William G. 48127 Dearborn Heights Mich. Corley
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Description

HOEGER1
P A T E N .ί, A .U. W A-4. T-■£ UHLANDSTRASSE 14 ο D 7000 STUTTGART 1
A 45 281 b Anmelder: Ex-CeIl-O Corporation
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9. September 1982 Troy, Michigan 48084
USA
Schleifwerkzeug, insbesondere Honwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug, insbesondere ein Honwerkzeug, zur Bearbeitung einer Werkstückbohrung, mit mehreren Steinen, die eine eine Schleifwirkung besitzende Arbeitsfläche sowie weitere Flächen, die durch Wandbereiche eines Werkzeugkörpers geführt und abgestützt sind, und eine relativ zur Werkzeuglängsachse geneigte Positionierfläche aufweisen, mit mindestens einer im Inneren des Werkzeugkörpers vorgesehenen, gegenüber der Werkzeuglängsachse geneigten Stellfläche für die Positionierflächen der Steine und mit Stelleinrichtungen, mit deren Hilfe die Positionierflächen und die mindestens eine Stellfläche in Richtung der Werkzeuglängsachse relativ zueinander zur Einstellung des wirksamen Durchmessers des Schleifwerkzeugs verschiebbar sind.
Ein derartiges Schleifwerkzeug,und zwar speziell ein Honwerkzeug, ist in der US-PS 1 791 491 beschrieben. Bei dem bekannten Werkzeug ist ein federnd vorgespannter Stellkonus vorgesehen, der mit mindestens einer Stützfläche versehen ist, und mit dessen Hilfe die Honsteine axial nach außen gegen die Wandung
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einer zu bearbeitenden Werkstückbohrung gedrückt werden, während das Werkzeug gleichzeitig zu einer Drehbewegung angetrieben und hin- und herbewegt wird, um die Werkstückbohrung bei jedem Arbeitszyklus etwas zu erweitern. Ein weiteres bekanntes Schleifwerkzeug gemäß der US-PS 4 075 794 arbeitet ähnlich und weist eine axial angeordnete Feder auf, mit deren Hilfe die Honsteine radial nach außen vorgespannt werden.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Schleifwerkzeug der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welches dazu bestimmt ist, im Verlauf eines einzigen Arbeitszyklus, d.h. im Verlauf einer einzigen drehenden Hin- und Herbewegung in einer Werkstückbohrung einen vorgegebenen Materialabtrag herbeizuführen und die Bohrung auf einen fest vorgegebenen Durchmesser zu bringen, woraufhin diese Werkstückbohrung anschließend gegebenenfalls mittels weiterer entsprechender Schleifwerkzeuge bearbeitet wird, die ebenfalls auf einen fest vorgegebenen wirksamen Werkzeugdurchmesser eingestellt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Schleifwerkzeug der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stelleinrichtungen derart ausgebildet sind, daß die Steine zur Bearbeitung einer Werkstückbohrung im Verlauf einer einzigen drehenden Hin- und Herbewegung in einer einem vorgegebenen wirksamen Werkzeugdurchmesser entsprechenden Lage bezüglich der mindestens einen Stellfläche festlegbar und zur Kompensation ihres Verschleißes nachstellbar sind.
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Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Schleifbzw. Honwerkzeugs besteht dabei darin, daß durch die zumindest für die Dauer eines Arbeitszyklus fest eingestellte gegenseitige Lage der Positionierflächen einerseits und der mindestens einen Stellfläche andererseits der Durchmesser der zu bearbeitenden Werkstückbohrung mit sehr engen Toleranzen eingehalten werden kann, während gleichzeitig eine exakte axiale Ausrichtung der Bohrung sowie eine extrem geringe Exzentrizität derselben erreichbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Schleifbzw. Honwerkzeugs gemäß der Erfindung sind im Schleifbereich des Werkzeugs mehrere Schleif- bzw. Honsteine vorgesehen, deren Arbeitsfläche mittels eines Stellkonus' positionierbar ist, der im Inneren des Werkzeugkörpers angeordnet ist und .relativ zu den ihm zugeordneten Positionierflächen in axialer Richtung beweglich ist, wobei die Positionierflächen ihrerseits als Schrägflächen ausgebildet sind, so daß der Werkzeugdurchmesser für eine Bearbeitung im Verlauf eines einzigen Arbeitszyklus exakt eingestellt werden kann. Ein Teilstück des Stellkonus besitzt dabei einen Durchmesser welcher größer ist als der Durchmesser eines Kreises, auf dem das in radialer Richtung am weitesten innen liegende Ende der Positionierfläche eines Honsteins liegt und kleiner als der effektive Durchmesser des Schleifbereichs, so daß der Stellkonus lösbar in einer fest vorgegebenen Lage bezüglich der Schleif- bzw. Honsteine angeordnet werden kann, um so den gewünschten
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Bearbeitungsdurchmesser vorzugeben. Aufgrund dieser Werkzeugkonstruktion wird dabei hinsichtlich der zu bearbeitenden Werkstückbohrung für eine einzige drehende Hin- und Herbewegung eine exakte Werkzeugausrichtung erreicht. Dabei kann der Stellkonus zur Kompensation des Verschleißes der Schleif- bzw. Honsteine später nachgestellt werden, um wieder den gewünschten Arbeitsdurchmesser zu erhalten.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Positionierung des Stellkonus bezüglich des Werkzeugkörpers mittels eines Gewindebolzens erfolgt, der mit dem Stellkonus verbunden ist und mit einer am Werkzeugkörper befestigten Mutter zusammenwirkt. Bei dieser Ausgestaltung wirkt eine Konusfläche des Stellkonus mit den geneigten Positionierflächen der einzelnen Schleif- bzw. Honsteine zusammen, um den Werkzeugdurchmeser zu bestimmen. Dabei ist es günstig, wenn in Ringnuten des Werkzeugkörpers und in damit fluchtenden Nuten der Steine ringförmige Federn vorgesehen sind, welche die Steine radial nach innen ziehen. Die Verschleißkompensation erfolgt bei einem solchen Werkzeug durch Nachstellen des Stellkonus, d.h. durch eine axiale Verstellung d es Stellkonus gegenüber dem Werkzeuggehäuse .
Die erfindungsgemäße Werkzeugkonstruktion ist speziell für Schleif- und Honwerkzeuge geeignet, kann jedoch auch bei anderen Material abtragenden Werkzeugen verwirklicht werden. Bei einem bevorzugten Ausführungs-
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beispiel der Erfindung sind im Werkzeugkörper mehrere Aussparungen vorgesehen, in denen die Steine radial und axial geführt sind, um einen exakt definierten Schleifbereich bzw. Bearbeitungsbereich zu erhalten. Auf ihrer Innenseite besitzen die Schleifsteine dabei Schrägflächen zum Zusammenwirken mit Schrägflächen bzw. mit einer Konusfläche des Stellkonus. Der wirksame Werkzeugdurchmesser wird dabei wieder durch die relative axiale Positionierung zwischen dem Stellkonus und den Steinen herbeigeführt. Auf -diese Weise wird das Einstellen der Anfangsgröße des Werkzeugs erleichtert, während gleichzeitig die Möglichkeit für eine Verschleißkompensation besteht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Schleifwerkzeugs gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser
Figur;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 1 längs der Linie 3-3 in dieser Figur;
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Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Werkzeugs gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht einer Steinhalterung des Werkzeugs gemäß Fig. 4;
Fig. 7 einen Teillängsschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Steins des Werkzeugs gemäß Fig. 4;
Fig. 9 eine Stirnansicht des Steins gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Werkzeugs gemäß Fig. 1.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ein Material-abtragendes Werkzeug 10, welches für jeweils einen einzigen Arbeitsgang pro Werkstück gedacht ist. Das Werkzeug 10 ist dabei in einer Werkzeugaufnahme 12 einer Arbeitsspindel montiert, die zu einer Drehbewegung um die Spindelachse angetrieben wird und axial vorgeschoben wird, um die Bohrung eines Werkstücks
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in einem einzigen Arbeitsgang zu bearbeiten. Das Werkzeug 10 weist mehrere einstellbare Bearbeitungselemente 14, einen einstellbaren Stellkonus 16 und einen mit einem Gewinde versehenen Stellbolzen 18 am hinteren Werkzeugende auf.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, besitzt das Werkzeug einen einstückigen Werkzeugkörper 20, der aus einem geeigneten Metall, beispielsweise aus Stahl, hergestellt ist. In den Werkzeugkörper 20 sind mehrere Schleif- bzw. Honsteine 22 eingesetzt, welche eine gewölbte Schleif- bzw. Honfläche 24 besitzen, an der in geeigneter Weise Schleifpartikel, wie z.B. Diamantpartikel oder kubische Bohrnitrid-Partikel festgelegt sind, derart, daß ein aus mehreren Schichten aufgebauter Schleif- bzw. Honstein erhalten wird, welcher für eine Endbearbeitung ein größeres ausnutzbares Schleifvolumen besitzt.
Das Werkzeug 10 ist, wie gesagt, dazu bestimmt, an jedem Werkstück jeweils nur einen einzigen Arbeitsgang auszuführen, bei dem es in die Bohrung eines Werkstücks einmal hineinbewegt wird, um Material abzutragen, und bei dem es anschließend aus der Bohrung herausgezogen wird. Bei einer derartigen Einzelzyklus-Endbearbeitung kann eine Bohrung hinsichtlich des Durchmessers, hinsichtlich der Zentrierung und hinsichtlich eines geraden Verlaufs in axialer Richtung mit engen Toleranzen bearbeitet werden. Dabei wird das Werkzeug 10 vor einem Arbeitszyklus auf einen
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fest vorgegebenen Durchmesser eingestellt, um die Herstellung von Bohrungen mit Übermaß zu verhindern. Während das Werkzeug 10 in axialer Richtung durch die Werkstückbohrung vorgeschoben wird, wird es dabei gleichzeitig zu einer Drehbewegung angetrieben, um die Bohrung auf den zuvor eingestellten Werkzeugdurchmesser, zu bringen.
Gewöhnlich ist der Materialabtrag bei einem einzelnen Arbeitsgang vergleichsweise klein und auf einen Maximalwert von wenigen Tausendstel μπι begrenzt. Wenn der erforderliche Materialabtrag den bei einem einzigen Arbeitszyklus möglichen Materialabtrag überschreitet, dann werden zusätzliche Arbeitsgänge mit weiteren Werkzeugen ausgeführt, wobei an jeder einzelnen Bearbeitungsstation Werkzeuge mit zunehmend größerem Durchmesser vorgesehen werden, um das gewünschte Endmaß der Werkstückbohrung zu erreichen, ohne bei den einzelnen Werkzeugen den bei einem Arbeitszyklus jeweils zulässigen Materialabtrag zu überschreiten. Dabei kann an jeder Bearbeitungsstation eine während der Bearbeitung einsetzbare Messvorrichtung vorgesehen sein, beispielsweise eine Messvorrichtung gemäß einer früheren Anmeldung der Anmelderin (US-Serial No. 126J922 vom 3. März 1980).
Der Materialabtrag bei einem einzigen Arbeitszyklus und die Wiederholbarkeit des Materialabtrags für eine Anzahl von Werkstücke ergibt sich teilweise aufgrund der Form und der Passung für jeden der Schleif- bzw. Honsteine.
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Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Werkzeugkörper drei in Uinfangsrichtung im Abstand voneinander vorgesehene Aussparungen 26, von denen jede der Aufnahme eines Steins 22 dient. Parallele Seitenwände 28, 30 der einzelnen Aussparungen 26 sichern die Seitenflächen 32, 34 der einzelnen Steine 22 und führen diese gleitverschieblich. Insbesondere sichern die Seitenflächen 32, 34 die Steine 22 zuverlässig gegen eine Verschiebung aufgrund eines daran angreifenden Drehmoments bei der Bearbeitung, wenn das Werkzeug 10 auf seinen gewünschten Durchmesser zur Materialbearbeitung eingestellt ist. Jede Aussparung 26 besitzt ferner zwei einander gegenüberliegende Stirnwände 36, 38, welche die Stirnflächen 40, 42 der einzelnen Steine 22 abstützen und eine axiale Verschiebung derselben beim Vorschieben und Zurückziehen des Werkzeugs 10 verhindern.
Jeder Stein 22 besitzt ferner eine Innenfläche 46, welche bezüglich der inneren Grenzfläche 4 8 eines Schleif- bzw. Honteils geneigt ist, welches außen durch die gewölbte Fläche 24 begrenzt ist.
Die schrägen Innenflächen 46 liegen an der schrägen Konus- bzw. Stellfläche 50 des Stellkonus 16 an, der dazu dient, die gewölbten Arbeitsflächen 24 auf einem vorgegebenen Durchmesser zu positionieren.
Das Verstellen des Stellkonus 16 erfolgt mit Hilfe eines Gewindebolzens 52, der am dünneren, inneren
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Ende 54 des Stellkonus 16 mittels einer Kontermutter 56 gesichert ist. Der Gewindebolzen 52 ist in eine Mutter 58 eingeschraubt, die in einer Senkbohrung 60 des Werkzeugkörpers 20 sitzt. Drei in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnete Stellschrauben 62, die in den Werkzeugkörper 20 eingeschraubt sind, greifen in zugeordnete Nuten 64 der Mutter 58 ein, um diese gegen eine Drehung bezüglich des Werkzeugkörpers 20 zu sichern. Eine Drehung des Stellkonus 16 hat folglich eine axiale Verschiebung desselben bezüglich der schrägen Innenflächen 46 zur Folge, so daß die Steine 22 so eingestellt werden können, daß sich bei der Bearbeitung eines Werkstücks ein vorgegebener Durchmesser ergibt.
An der Mantelfläche des dickeren äußeren Endes des Stellkonus 16 sind Einschnitte 66 vorgesehen, die in Umfangsrichtung einen vorgegebenen Abstand voneinander haben, welcher einer vorgegebenen Änderung des Werkzeugdurchmessers für jeden Drehschritt des Stellkonus 16 entspricht. Ein federbelasteter Stößel 68, der in einer Bohrung 69 des Werkzeugkörpers 20 angeordnet ist, kann in die Einschnitte 66 einfallen und aus diesen bei Drehung des Stellkonus wieder herausbewegt werden, so daß die einzelnen Stellschritte hörbar sind und der Stellkonus durch den einrastenden Stößel 68 jeweils in der eingestellten Winkellage gesichert wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine Eichung der Änderungen der Werkzeugdurchmesser zur Kompensation der Abnutzung der Steine 22 durchzuführen.
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Jeder der Steine 2 2 wird in seiner zugeordneten Aussparung 26 zwischen deren Wänden 28, 30, 36, 38 mittels zweier ringförmiger Federn 70, 72 gesichert, die von Ringnuten 74, 76 aufgenommen werden, die axial im Abstand voneinander am Werkzeugkörper 20 vorgesehen sind. An jedem der Steine 22 sind ebenfalls im Abstand voneinander angeordnete Nuten 78, 80 vorgesehen, welche mit den Ringnuten 74, 76 fluchten und der Aufnahme der Federn 70, 72 dienen, welche in den Nuten 78, 80 erheblich tiefer liegen als die Arbeitsflächen 24, so daß das Werkzeug 10 nachgestellt werden kann, um den Verschleiß der Steine 22 auszugleichen, ohne daß die Federn 70, 72 in Kontakt mit dem Werkstück gelangen.
Der Werkzeugkörper 20 besitzt ferner eine Verlängerung 80 mit einem Ende 82 kleineren Durchmessers, welches von einer Spannvorrichtung aufgenommen wird,und mit einem Abschnitt 84 mittleren Durchmessers, auf welchem gleitverschieblich ein Messdorn sitzt, welcher mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist.
Beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird zunächst der Stellkonus 16 gedreht, um mit Hilfe des Schraubbolzens 52 und der Mutter 56 die gewünschte axiale Lage des Stellkonus 60 bezüglich des Werkzeugkörpers 20 herbeizuführen. Wenn der Stellkonus 16 dabei in den Werkzeugkörper 20 hineinbewegt wird, dann wird der effektive Werkzeugdurchmesser an den Bearbeitungselementen 14 erhöht. Wenn der Stellkonus 16 dagegen aus dem Werkzeugkörper 20 herausbewegt wird - in Fig.1
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nach rechts - dann wird der Werkzeugdurchmesser an den Bearbeitungselementen 14 verringert. Diese Einstellmöglichkeit eignet sich gut für eine automatische Werkzeugeinstellung, bei der eine drehbare Stellstange 86 verdreht wird, welche eine Bohrung 88 in der Verlängerung 80 durchgreift.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs gemäß der Erfindung ist in Fig. 4 bis 10 dargestellt. Dieses Werkzeug 90 hat einen festen, voreinstellbaren Durchmesser und besitzt einen einstückigen Werkzeugkörper 92 mit mehreren Werkzeugaussparungen 94, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Jede der Aussparungen 94 besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 96, 98, die der Abstützung zweier Einsätze 100 dienen. Im einzelnen wird eine Seitenfläche 102 eines Schleif- bzw. Honeinsatzes 100 von der Seitenwand 96 abgestützt, während eine gegenüberliegende Seitenfläche 104 eines weiteren Einsatzes 100 durch die Seitenwand 98 abgestützt wird. Die jeweils anderen Seitenflächen 102, 104 des Paares von Einsätzen 100 liegen an den Seitenwänden 106, 108 eines Klemmeinsatzes 110 an.
Jeder Klemmeinsatz 110 ist keilförmig ausgebildet, wie dies Fig. 5 zeigt, und mittels zweier Schrauben 112, 114 gesichert, um seinerseits jeweils zwei Einsätze 100 an dem Werkzeugkörper 92 sicher festzulegen, so daß ein fester Werkzeugdurchmesser erhalten wird, der durch die Arbeitsflächen 116 der Einsätze 100 definiert wird.
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Die Einstellung des festen Werkzeugdurchmessers erfolgt bei dem Werkzeug 90, welches ebenfalls wieder für einen einzigen Arbeitsgang pro Werkstück vorgesehen ist, durch eine relative Verschiebung zwischen einer Schrägfläche 118 am Boden jeder Aussparung 94 und einer Schrägfläche 120 an der Innenseite jedes Einsatzes 100. Wenn der Werkzeugdurchmesser erhöht werden soll, werden die Klemmelemente 100 gelöst, indem die Schrauben 112, 114 etwas aus einer Schulter 122 auf der Innenseite jedes Klemmelements 100 herausgeschraubt werden. Die Klemmelemente können nunmehr wegen der in ihnen vorgesehenen Langlöcher für die Schrauben 112, 114 in axialer Richtung - in Pig. 5 nach rechts - verschoben werden. Dabei werden die Einsätze 100 etwas weiter aus den Aussparungen 94 herausgedrückt. Eine Verringerung des Werkzeugdurchmessers ergibt sich bei einer entgegengesetzten Bewegung der Einsätze 100. Nach der Einstellung werden die Klemmelemente 110 wieder mit den Einsätzen 100 verkeilt, um den gewünschten Durchmesser fest einzustellen, indem die Schrauben 112, 114 in den Werkzeugkörper ausreichend weit eingeschraubt werden, um den zugehörigen Klemmeinsatz 110 stramm gegen die Schulter 122 zu ziehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die beschriebenen Werkzeuge gemäß Fig. 1 bis 3 und 4 bis 9 eine sehr genaue Einstellung des Werkzeugdurchmessers gestatten, so daß mit Hilfe dieser Werkzeuge, die speziell für einen einzigen Arbeitszyklus pro Werkstück gedacht sind, enge Toleranzen hinsichtlich des
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Bohrungsdurchmessers, der Zentrizität der Bohrung und der Geradheit derselben erreicht werden können.
Leersei te

Claims (1)

  1. HOEGER, STELLIRE:OJiT:&.:RÄ-RtNER3233856
    PATEN»*'-A»N*WA%*LT"';£ '" ' "
    PAtE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1
    A 45 281 b Anmelder: Ex-Cell-0 Corporation
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    USA
    Patentansprüche
    1.) Schleifwerkzeug, insbesondere Honwerkzeug, zur Bearbeitung einer Werkstückbohrung, mit mehreren Steinen, die eine eine Schleifwirkung besitzende Arbeitsfläche sowie weitere Flächen, die durch Wandbereiche eines Werkzeugkörpers geführt und abgestützt sind, und eine relativ zur Werkzeuglängsachse geneigte Positionierfläche aufweisen, mit mindestens einer im Inneren:des Werkzeugkörpers vorgesehenen, gegenüber der Werkzeuglängsachse geneigten Stellfläche für die Positionierflächen der Steine und mit Stelleinrichtungen, mit deren Hilfe die Positionierflächen und die mindestens eine Stellfläche in Richtung der Werkzeuglängsachse relativ zueinander zur Einstellung des wirksamen Durchmessers des "Schleifwerkzeugs verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen (16,18,58; 110,112,114,118) derart ausgebildet sind, daß die Steine (22; 100) zur Bearbeitung einer Werkstückbohrung im Verlauf einer einzigen drehenden Hin- und Herbewegung in einer einem vorgegebenen wirksamen Werkzeugdurchmesser entsprechenden Lage bezüglich der mindestens einen Stellfläche (50;118) festlegbar und zur Kompensation ihres Verschleißes nachstellbar sind.
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    2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (22) eine gewölbte Arbeitsfläche (26) aufweisen und bezüglich des Werkzeugkörpers (20) in axialer Richtung und in Umfangsrichtung derart gesichert sind, daß sie den beim Schleifvorgang an ihnen angreifenden Torsionsund Schubkräften widerstehen können,.und daß die Stelleinrichtungen einen Stellkonus (16) umfassen, der ein dem im Betrieb freien Ende des Werkzeugkörpers (20) zugewandtes Ende größeren Durchmessers und eine als Stellfläche dienende Konusfläche (50) aufweist.
    3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierflächen (46) der Steine (22) jeweils ein inneres Ende besitzen, daß sich zwischen den inneren Enden ein Raum befindet, dessen Durchmesser kleiner ist als der große Durchmesser der konischen Stellfläche (50), welcher seinerseits kleiner ist als der Durchmesser des Kreises, auf dem die gewölbten Arbeitsflächen (26) liegen, und daß der Stellkonus (16) lösbar in einer vorgegebenen, nachstellbaren Lage bezüglich der Steine (22) festlegbar ist, um den wirksamen Werkzeugdurchmesser ein- bzw. nachzustellen.
    4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkonus (16) eine einzige bezüglich des Werkzeugkörpers (20) axial ange-
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    ordnete Konusfläche (50) aufweist, mit deren Hilfe die geneigten Positionierflächen (46) der einzelnen Steine (22) erfassbar sind, um die Steine entsprechend einem vorgegebenen wirksamen Werkzeugdurchmesser zu positionieren, daß in dem Werkzeugkörper (20) und in den Steinen (22) auf der Außenseite derselben Nuten (74, 76, 78, 80) zur Aufnahme von ringförmigen Federn (70, 72) vorgesehen sind, welche die Steine (22) im Betrieb bezüglich des Werkzeugkörpers (20) und des Stellkonus (16) festlegen, und daß Einstelleinrichtungen (18. 58) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Stellkonus (18) in axialer Richtung positionierbar ist.
    5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stein (22, 100) mehrere Schichten aus Schleifmaterial aufweist, so daß sich für die Steine (22, 100) unter Berücksichtigung der Nachstellvorgänge insgesamt eine größere Standzeit aufgrund des vergrößerten Volumens an ausnützbarem Schleifmaterial ergibt.
    6. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steine (100) mindestens eine Seitenfläche (102, 104) aufweist, welche an den Werkzeugkörper (92) anlegbar ist, daß zwischen einem Paar von Steinen (100) jeweils ein Zwischenraum vorgesehen ist, daß in diesem Zwischenraum ein keilförmiges Klemmelement (110) angeordnet ist, daß Befestigungseinrichtungen (112, 114) vorgesehen
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    sind, mit deren Hilfe die Klemmelemente in verschiedenen axialen Lagen bezüglich des Werkzeugkörpers (92) festlegbar sind/ und daß die geneigten Stellflächen (118) und die geneigten Positionierflächen (120) in den verschiedenen axialen Stellungen derart zusammenwirken, daß ein wirksamer Werkzeugdurchmesser ein- und nachstellbar ist.
    7. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (40) als rotationssymmetrische Fläche ausgebildet ist und daß die Stelleinrichtungen eine Gewindeanordnung (18, 58) aufweisen, so daß die Stellfläche durch Verdrehen derselben in axialer Richtung positionierbar ist.
    8. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkonus (16) bezüglich des Werkzeugkörpers (20) verdrehbar ist, daß am dünnen Ende des Stellkonus ein Gewindeelement (18) vorgesehen ist und daß der Stellkonus (16) aufgrund des Zusammenwirkens des Gewindeelements (18) mit einem Gegenelement (58) durch Verdrehen in axialer Richtung bezüglich des Werkzeugkörpers (20) positionierbar ist.
    9. Schleifwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am dicken Ende des Stellkonus (16) Einschnitte (66) vorgesehen sind, welche mit einem am Werkzeugkörper (20) gehalterten, feder-
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    belasteten Rastelement (69) zusammenwirken, um den Stellkonus (16) in der jeweils eingestellten Lage zu sichern und um zur Verschleißkompensation an den Steinen (22) eine geeichte Nachstellung durchführen zu können.
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DE19823233856 1981-09-24 1982-09-11 Schleifwerkzeug, insbesondere honwerkzeug Withdrawn DE3233856A1 (de)

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