DE3233757A1 - Kolbenkompressor fuer gasfoermige medien, insbesondere zur aufladung von verbrennungsmotoren fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kolbenkompressor fuer gasfoermige medien, insbesondere zur aufladung von verbrennungsmotoren fuer kraftfahrzeuge

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DE3233757A1
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Franz Dr.-Ing. 7530 Pforzheim Tuczek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/16Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by adjusting the capacity of dead spaces of working chambers

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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • "Kolbenkompressor für gasförmige Medien, insbesondere zur
  • Aufladung von Verbrenn.ungsmotoren für Kraftfahrzeuge".
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenkompressor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, im engeren Sinn auf einen Kolbenkompressor, der durch von dem Triebwerk des Verbrennungsmotors unabhängige Mittel, beispielsweise durch eine die Energie der Abgase des Motors nutzende Turbine getrieben ist, wobei der Luftbedarf des Motors durch die Liefermenge des Kompressors gedeckt wird.
  • Eine Anderung des Luftbedarfs verlangt eine entsprechende Anderung der Liefermenge. Wenn die Anderung der Liefermenge üblicherweise ausschließlich durch eine Anderung der Kompressordrehzahl erfolgt, kann der jeweilige Luftbedarf in nachteiliger Weise nur init einer zeitlichen Verzögerung gedeckt werden, bis die rotierenden Massen von Kompressor und Turbine auf die erforderliche Drehzahl beschleunigt oder verzögert sind.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, einen Kompressor der genannten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine Anderung der Liefermenge ohne zeitliche Verzögerung bei gleichbleibender Drehzahl ermöglicht. Diese Aufgabe ist durch einen Kompressor mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • So kann die Einlaßphase im Bereich der Verschiebbarkeit des Einlass-2ndes verlängert oder verkürzt werden. Bei gleichbleibender Drehzahl ist die als Ansaugmenge des Arbeitsraums je Umdrehung definierte Füllung von einer maximalen bis zu. einer minimalen Füllung einstellbar und die Liefermenge kann ohne zeitliche Verzögerung dem 4Luftbedarf des Motors angepaßt werden.
  • In der Blindraumphase findet ein Luftaustausch zwischen Arbeitsraum und Blindraum in beiden Richtungen statt, wobei sich im Blindraum ein nur wenig vom Druck im Saugraum abweichender Druck einstellen kann, wenn das Volumen des Blindraums entsprechend groß gewählt wird. Ohne Vorhandensein eines Blindraums würde der Druck im Arbeitsraum bei einer gegenüber einer vollen Füllung stark reduzierten minimalen Füllung auf einen u.U. sehr niedrigen Druck und, adiabatisch angenommen, auf eine sehr niedrige Temperatur expandieren, was funktionelle Nachteile hat.
  • Wenn der Kompressor speziell als Kompressorteil eines Turbinen-Konpressor-Aggregats für die Aufladung eines Verbrennungsmotors für Kraftfahrzeuge verwendet wird, ist der Turbinenteil zweckmäßig eine Turbine, die bei gleichbleibender Drehzahl die unterschiedliche Leistung abgeben kann, die der von der maximalen bis zur minimalen Füllung unterschiedlichen Leistungsaufnahme des Kompressors entspricht. Hierfür ist beispielsweise eine nach dem Gleichdruckverfahren arbeitende Turbine mit verstellbarer Beaufschlagung geeignet. Ein derartiges Turbinen-Kompressor-Aggregat weist gegenüber einer bei Kraftfahrzeugen heute üblichen Kopplung zweier.Strömungsmaschinen, einer Abgasturbine mit unveränderlichen Leit- und Laufrädern und eines Schaufelladers mit unveränderlicher Beschaufelung zu einem sogenannten Turbolader, bei dem ohne besondere Maßnahmen ein gewollter Ladedruck nur in einem engen Auslegungsbereich realisierbar ist, weitere wesentliche Vorteile auf. Einmal kann der Ladedruck des Motors über einen weiten Drehzahlbereich des Motors auf einer gewollten Höhe gehalten werden, und außerdem ist die Erwärmung der verdichteten Luft gegenüber der bei einem Schaufellader herabgesetzt, da in einem Kolbenkompressor die Erwärmung bekanntermaßen unter der bei adiabatischer Verdichtung zwischen der bei adiabatischer und bei isothermer Verdichtung liegt, während in einem Schaufellader die Erwärmung der Luft größer als die bei adiabatischer Verdichtung ist.
  • Außer dem Steuerpunkt Einlaßende können auch andere Steuerpunkte derart verschiebbar ausgeführt werden, daß in dem jeweiligen Steuerpunkt ein energieverzehrender Drucksprung des Druckes im Arbeitsraum auf den Druck des Saugraums, des Blindraums oder des Laderaums vermieden wird. Vor allem ist es zweckmäßig, den steuerpunkt Auslaßanfang in Abhängigkeit von einer Regelgröße, beispielsweise einer Druckdifferenz zwischen Arbeitsraum und Laderaum verschiebbar zu gestalten, um so die Druckdifferenz .nuf Nuil oder einen gewollten Kleinstwert einstellen zu können.
  • Bei einem Kompressor mit mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten kann für mehrere Arbeitsräume ein gemeinsamer Blindraum vorgesehen werden. Wenn dabei gleichzeitig aus einem Arbeitsraum Luft in den Blindraum und aus dem Blindraum Luft in einen anderen Arbeitsraum geschoben wird, fallen Druckschwankungen im Blindraum kleiner aus, als in einem Blindraum von gleicher größe, der nur mit einer Kolben-Zylinder-Einheit zusammenarbeitet.
  • Die Erfindung kann in besonders einfacher Weise mit einem Axialkolbenkompressor verwirklicht werden, der aus einem in einem feststehenden Gehäuse drehbar gelagertenZylinderblock besteht, in dem auf einem Teilkreis und achsparallel mehrere Zylinder mit je einem Kolben angeordnet sind, und aus einem feststehenden, eine Stirnfläche des Zylinderblocks dichtend berührenden Zylinderkopf, der in die Arbeitsräume mündende Zylinderöffnungen abdeckt und eine Ein- und eine Auslaßöffnung aufweist, an denen sich die Zylinderöffnungen vorbeibewegen, wobei Einlaßöffnung und Auslaßöffnung begrenzende Steuerkanten Einlaßanfang, Einlaßende, Auslaß anfang und Auslaßende die Einlaßphase und die Auslaßphase nach Art einer Schiebersteuerung festlegen. Die Bewegung der ollen kann durch eine zur Achse des Zylinderblocks schräg stehende, in dem Gehäuse gelagerte und synchron mit dem Zylinderblock umlaufende Kurbelscheibe bewerkstelligt werden, die durch Pleuelstanosn mit den Kolben verbunden ist. Die Erfindung kann dadurch rea1isiert werden, daß im Zylinderkopf eine zur Stirnfläche tff'ie, von der Steuerkante Einlaßanfang bis zu der Steuerkante Aus; ende reichende ringförmige Umfangsnut vorgesehen wird, in der ein die Umfangsnut dichtend ausfüllender erster Schieber und ein eben solcher 2weiter Schieber verschieblich angeordnet sind, von denen der erste Schieber durch die Steuerkante Einlaßende und eine Steuerkante BlindraumanEang begrenzt ist, der zweite Schieber durch eine Steuerkante Blindraumende und die Steuerkante Auslaßanfang begrenzt ist, wobei ein Blindraum durch den zwischen den beiden Schiebern bestehenden Raum gebildet ist.
  • Wenn auf eine Verschiebung des Auslaßanfangs verzichtet und ein Drucksprung im ArL'eitsrau m bei Auslaßanfang zugelassen werder kann, ist nur ein Schieber in der Weise erforderlich, daß im Zylinderkopf eine zur Stirnfläche offene, von der Steuerkante Einlaßanfang bis zu einer Steuerkante Blindraumende reichende ringförmige Umfangsnut vorgesehen wird, in der ein die Umfangsnut dichtend ausfüllender, durch die Steuerkante Einlaßende und eine Steuerkante Blindraumanfang begrenzter Schieber in Umfangsrichtung verschieblich angeordnet ist, wobei ein Blindraum durch den zwischen dem Schieber und der Steuerkante Blindraumende bestehenden Raum der Umfangsnut gebildet ist.
  • In der weiteren Erläuterung zu der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigen: Fig. 1 einen Kompressor nach der Erfindung mit einer Kolben-Zylinder-Einheit in einem schematischen Schnitt, Fig. 2 ein mit einem Kompressor nach Fig. 1 erzielbares Indikatordiagramm bei einer vollen Füllung des Arbeitsraums, Fig. 3 dito, ein Indikatordiagramm bei einer reduzierten Füllung, Fig. 4 ditov ein Indikatordiagramm bei einer noch weiter reduzierten Füllung, Fig. 5 einen Axialkolbenkompressor nach der Erfindung in einem Längsschnitt, Fig. 6 eine Ansicht des Kompressors nach Fig. 5 vom Zylinderblock aus auf den Zylinderkopf, Fig. 7 die Abwicklung eines in einem Kreis durch die Zylindermitten gelegten Längsschnittes bei einer vollen Füllung der Arbeitsräume, Fig. 8 die Abwicklung des Längsschnittes nach Fig. 7 bei einer reduzierten Füllung der Arbeitsräume.
  • Bei dem Kompressor nach Fig. 1 bewegt ein in einem Gehäuse 13 gelagertes Kurbeltriebwerk 1 einen in einem Zylinder 3 geführten Kolben 2 mit einem Kolbenboden 15 zwischen einem punktiert gezeichneten inneren Totpunkt 5 und einem äußeren Totpunkt 4 hin und her, wobei der Kolben in der angegebenen Richtung einen Saughub und in der anderen Richtung einen Druckhub ausführt.
  • Ein von dem Zylinder 3 gebildeter Arbeitsraum 14 ist auf der einen Seite durch den Kolben 2, auf der anderen Seite durch einen Zylinderkopf 6 abgeschlossen, in dem ein mit der Atmosphäre verbundener Saugraum 8, ein mit einem Verbrennungsmotor oder einem anderen Luftverbraucher verbindbarer Laderaum 10 und ein allseitig geschlossener Blindraum 12 angeordnet sind.
  • Der Arbeitsraum 14 ist mit dem Saugraum 8 durch eine erste Ventileinrichtung 7, mit dem Laderaum 10 durch eine zweite Ventileinrichtung 9 und mit dem Blindraum 12 durch eine dritte Ventileinrichtung 11 verbindbar. Die Ventileinrichtungen 7, 9 und 11 werden durch nicht gezeichnete automatische oder zwangsläufige Mittel in der Weise betätigt., daß sie in gewollten Steuerpunkten die Verbindung des Arbeitsraumes 14 mit den genannten drei Räumen öffnen oder schließen und so eine Einlaßphase, eine Blindraumphase und eine Auslaßphase steuern.
  • Die Funktion des Kompressors wird unter Bezugnahme auf die prinzipiellen Indikatordiagramme nach den Figuren 2, 3 und 4 beschrieben, die Strömungsverluste und Undichtheiten nicht berücksichtigen. In den Indikatordiagrammen sind der Hub des Kolbens mit einem äußeren Totpunkt 34 und einem inneren Totpunkt 35 auf einer Abszisse 30 und der Druck im Arbeitsraum mit einem Saugdruck 22 im Saugraum und einem Ladedruck 23 im Laderaum auf einer Ordinate 20 dargestellt. Der sogenannte schädliche Raum ist in bekannter Weise durch einen ideellen Hub vom inneren Totpunkt 35 bis zum Ursprung 40 des durch die Abszisse 30 und die Ordinate 20 gebildeten Koordinatenkreuzes erfaßt.
  • Bei einer vollen Füllung nach Fig. 2 sind nur die erste Ventileinrichtung 7 und die zweite Ventileinrichtung 9 nach Fig. 1 in Tätigkeit, die dritte Ventileinrichtung 11 ist ausgeschaltet.
  • Die Einlaßphase läuft von Einlaßanfang 41, wobei Einlaßanfang für Steuerpunkt Einlaßanfang steht, bis Einlaßende 42, die Kompressionsphase von Einlaßende 42 bis Auslaßanfang 45, die Auslaßphase von Auslaßanfang 45 bis Auslaßende 46, die Expansionsphase von Auslaßende 46 bis Einlaßanfang 41. Bei Einlaßanfang 41 ist die Luft des schädlichen Raums auf den Saugdruck 22 expandiert, bei Auslaßanfang 45 auf den Ladedruck 23 komprimiert.
  • Das Einlaßende 42 fällt mit dem äußeren Totpunkt 34 zusammen, das Auslaßende 46 mit dem inneren Totpunkt 35.
  • Bei einer reduzierten Füllung nach Fig. 3 oder Fig. 4 ist die dritte Ventileinrichtung 11 nach Fig. 1 zusätzlich in Funktion getreten. Ein unveränderter Ladedruck 23 sei gefordert, so daß die Steuerpunkte Auslaßende 46 und Einlaßanfang 41 unverändert hleiben.
  • Bei dem Indikatordiagramm nach Fig. 3 folgen einer Einlaßphase von Einlaßanfang 41 bis zu einem Einlaßende 42' eine Blindraumphase von einem Blindraumanfang 43 über den äußeren Totpunkt 34 hinweg bis zu einem Blindraumende 44, eine Kompressionsphase von Blindraumende 44 bis Auslaßanfang 45', eine Auslaßphase von Auslaßanfang 45' bis Auslaßende 46 und die unveränderte Expansionsphase. Das Blindraumende 44 möge bei einem Hub 36 eingestellt sein, der vom inneren Totpunkt 35 aus kleiner ist als der Hub 37 bei Einlaßende 42'. Dann ist zwangsläufig der Druck im Arbeitsraum bei Blindraumende 44 höher als der Saugdruck 22 wegen der Bedingung, daß die in der Einlaßphase angesaugten und die in der Auslaßphase geförderten Luftmengen einander gleich sein müssen und das Auslaßende 44, das identisch mit einem Kompressionsanfang nach Abschluß des Blindraums ist, auf einer durch das Einlaßende 42' gehenden Kompressionslinie liegen muß. Der Blindraumanfang 43 ist kurz hinter Einlaßende 42' eingestellt, so daß eine Übergangsphase 51 besteht, in der die Luft im Arbeitsratim von Einlaßende 42' bis Blindraumanfang 43 expandiert.
  • Anschließend springt der Druck auf einen Druck des Blindraums, der von Blindraumanfang 43 bis Blindraumende 44 entlang einer nncnomenen gestrichelten Linie 50 verlaufen menge.
  • Bei dem Indikatordiagramm nach Fig. 4 ist die Einlaßphase von Einlaßanfang 41 bis Einlaßende 42'' gegenüber der nach Fig. 3 weiter verkürzt, und die Auslaßphase von Auslaßanfang 45'' bis Auslaßende 46 ist entsprechend angepaßt. Das Blindraumende 44' möge bei einem Hub 36' eingestellt sein, der vom inneren Totpunkt 35 aus größer ist als der Hub 37' bei Einlaßende 42".
  • Dann ist zwangsläufig wegen den oben genannten Bedingungen der Druck im Arbeitsraum bei Blindraumende 44' kleiner als der Saugdruck 22. Von Einlaßende 42'' bis Blindraumanfang 43' besteht wiederum eine Übergangsphase. Von Blindraumanfang 43' bis Blindraumende 44' möge der Druck entlang einer angenommenen gestrichelten Linie 50' verlaufen. Eine punktierte, von Einlaßende 42'' ausgehende Expansionslinie 52 verdeutlicht, wie weit der Druck ohne Vorhandensein eines Blindraums abfallen würde.
  • Bei dem Axialkolbenkompressor nach Fig. 5 mit fünf Kolben-Zylinder-Einheiten sind außer den Kolben gleiche Teile mit denselben Hinweiszeichen versehen. Die Kolben 61, 62, 63, 64 und 65 mit Kolbenböden 66 sin Xkreisförmig und achsparallel sn einem Zylinderblock 60 angeordneten Zylindern 71 geführt und bilden mit diesen Arbeitsräume 67. Der Zylinderblock 60 ist von einem feststehenden Gehäuse 70 umgeben, berührt auf der Seite der Arbeitsräume 67 einen mit dem Gehäuse 70 fest verbundenen Zylinderkopf 68 und ist mittels zweier Gleitlager 80 und 81 auf einem in dem ZylInderkopf 68 gehaltenen Bolzen 69 drehbar gelagert und axial festgelegt. Eine zum Zylinderblock 60 schräg stehende Kurbelscheibe 83 ist mit einer aus dem Gehäuse 70 herausgeführten Antriebswelle 73 versehen, die mittels zweier Gleitlager 85 und 86 im Gehäuse 70 drehbar gelagert und achsial festgelegt ist.
  • Die Achsen des Zylinderblocks 60 und der Kurbelscheibe 83 schneiden sich in einem Schnittpunkt 89 und bilden einen stumpfen Winkel. Am äußeren Rand der Kurbelscheibe 83 sind fünf Kugelpfannen 84 auf einem Teilkreis in gleichem Abstand angeordnet, deren Mittelpunkte in einer Ebene 124 durch den Schnittpunkt 89 und senkrecht zur Achse der Kurbelscheibe 83 liegen. Kurbelseitig mit einem Kugelkopf 74 und kolbenseitig mit einem Kugelkopf 88 versehene Pleuelstangen 87 verbinden die Kurbelscheibe 83 mit den Kolben 61 bis 65 und sind in den Kugelpfannen 84 und in von den Kolben gebildeten Kugelpfannen 90 schwenkbar gelagert.
  • Die durch eine strichpunktiert angedeutete Kraftmaschine 100, beispielsweise eine Turbine mit oder ohne Zwischenschaltung eines Getriebes getriebene Antriebswelle 73 setzt mittels eines mit ihr verbundenen Kegelrades 92 und eines mit dem Zylinderblock 60 verbundenen Kegelrades 93 den Zylinderblock 60 synchron in Drehung. Das Kegelradpaar 92/93 ist durch ein Gleichganggelenk ersetzbar.
  • Jeder Mittelpunkt der Kugelpfannen W4 macht während einer Umdrehung der Kurbelscheibe 83 eine sinusförmige Hubbewegung von einer senkrecht zur Achse des Zylinderblocks 60 durch den Schnittpunkt 89 gelegten Ebene 78 aus in Richtung auf den Zylinderkopf 68. Die Kurbelköpfe 74 übertragen diese Bewegung auf eine sinusförmige Hubbewegung der Kolben 61 bis 65 relativ zu den mit dem Zylinderkopf 60 umlaufenden Zylindern 71, wobei durch eine geringe Schrägstellung der Pleuelstangen 87 gegenüber der Achse der Zylinder 71 eine unbedeutende Verzerrung einer exakten Sinusbewegung erfolgt.
  • Auf der der Antriebswelle 73 zugewandten Seite der Kurbel scheibe 83 sind an außerhalb der Kurbelscheibe 83 verlaufenden gekrümmten, mit den Pleuelstangen 87 verbundenen Armen 94 Gegengewichte 91 fliegend angeordnet, die zum vollständigen oder teilweisen Ausgleich der von den Kolben 61 bis 65 auf die Zylinder 71 ausgeübten Fliehkräfte dienen.
  • Der Zylinderblock 60 und der Zylinderkopf 68 berühren sich dichtend in einer Stirnfläche 101, die am Zylinderblock 60 durch eine die Arbeitsräume 67 begrenzende Stirnwand 72 und am Zylinderkopf 68 durch eine zwischen diesem und dem Gehäuse 70 eingespannte Stirnscheibe 79 gebildet ist. Die Stirnwand 72 weist in symmetrischer Anordnung in die Zylinder 71 mündende Zylinderöffnungen 95 auf, die Stirnscheibe 79, wie insbesondere Fig. 6 zeit, einen kreisringförmigen Durchbruch 98, der von einer Steuerkante Auslaßende 105 bis zu einer Steuerkante Einlaßanfang 102 reicht. Der Zylinderkopf 68 ist mit einer zur Stirnfläche 101 offenen, von der Steuerkante Auslaßende 105 bis zu der Steuerkante Einlaßanfang 102 des Durchbruchs 98 reichenden Umfangsnut 99 versehen. Der Boden 120 der Umfangsnut 99 ist im Bereich der Steuerkante Einlaßanfang 102 durch eine Öffnung 75, die mit einem Saugraum verbunden sei, unterbrochen, im Bereich der SteuerkanteAuslaßende 105 durch eine öffnung 76, die mit einem Laderaum verbunden sei. Ein die Umfangsnut 99 und den Durchbruch 98 der Stirnscheibe 79 dichtend ausfüllender, entlang der Umfangsnut 99 verschieblicher erster Schieber 108 erstreckt sich in der Ebene der Stirnfläche 101 von einer Steuerkante Einlaßende 103 bis zu einer Steuerkante Blindraumanfang 106, ein ebensolcher zweiter Schieber 109 von einer Steuerkante Blindraumende 107 bis zu einer Steuerkante Auslaßanfang 104. In dem Durchbruch 98 ist von der Steuerkante Einlaßanfang 102 bis zu der Steuerkante Einlaßende 103 eine Einlaßöffnung 96 gebildet, von der Steuerkante Auslaßanfang 104 bis zu der Steuerkante Auslaßende 105 eine Auslaßöffnung 97. Zwischen den beiden Schiebern 108 und 109 ist in der Umfangsnut 99 ein von Blindraumanfang 106 bis Blindraumende 107 reichender Blindraum 110 gebildet, dessen veränderliches Volumen durch die jeweilige Stellung der Schieber 108 und 109 bestimmt ist.
  • Der erste Schieber 108 weist auf seiner der Stirnscheibe 79 gegenüberliegenden Stirnseite 111 eine kreisförmige Verzahnung 112 auf, die mit einem kegeligen Ritzel 113 im Eingriff ist. Das Ritzel 113 sitzt auf einer im Zylinderkopf 68 gelagerten Steuerwelle 114, durch deren Betätigung mit nicht dargestellten Mitteln der erste Schieber 108 in eine jeweils gewollte Stellung verschoben werden kann. Ebenso kann der zweite Schieber 109 mittels eines zweiten Ritzels 115 verschoben werden.
  • Die für etwas mehr als einen vollen Kreis dargestellten Abwicklunten nach Fig. 7 und 8 erfassen die Kolben 61, 62, 63, 64 und 65 in ihren Zylindern 71 und wiederholen die Kolben 61 und 62, wobei die Mittelpunkte 116 der Kugelköpfe 88 der Kolben auf einer gedachten, durch die Kurbelscheibe 83 in beschriebener Weise erzeugten Sinuslinie 117 liegen.
  • Der Kolben 61 steht in der gezeichneten Stellung im inneren Totpunkt 118, der Kolben 62 in einer mittleren Stellung, der Kolben 63 kurz vor, der Kolben 64 kurz nach dem äußeren Totpunkt 119 und der Kolben 65 in einer mittleren Stellung.
  • Im Betrieb möge sich der Zylinderblock60 von links nach rechts bewegen, während der Zylinderkopf 68 und die Sinuslinie 117 im Raum feststehend zu betrachten sind. Der Kolben 61 nimmt zusammen mit seinem Zylinder 71 nach je einer fünftel Umdrehung die gezeichneten Stellungen der Kolben 62, 63, 64 und 65 ein; nach einer halben Umdrehung steht er im äußeren Totpunkt 119. Vom inneren Totpunkt 118 bis zum äußeren Totpunkt 119 macht der Kolben 61 den Saughub,unter Vergrößerung des Arbeitsraumes 67, vom äußeren Totpunkt 119 bis zum inneren Totpunkt 118' den Druckhub unter Verkleinerung des Arbeitsraumes 67 bis auf den schädlichen Raum. Die sich gleichzeitig an der Stirnfläche 101 des Zylinderkopfes 68 entlang bewegende Zylinderöffnung 95 stellt nacheinander mit ihrer rechten Kante 122 durch übersteuern der entsprechenden Steuerkanten Einlaßanfang 102, Blindraumanfang 106 und Auslaßanfang 104 des Zylinderkopfes 68 eine Verbindung des Arbeitsraums 67 mit der Einlaßöffnung 96, dem Blindraum 110 und der Auslaßöffnung 97 her und schließt diese Verbindungen mit ihrer linken Kante 121 durch übersteuern der Steuerkanten Einlaßende 103, Blindraumende 107 und Auslaßende 105. Hierdurch sind eine Einlaßphase, eine Blindraumphase und eine Auslaßphase festgelegt. Durch eine volle Abdeckung der Zylinderöffnung 95 in den Bereichen der Stirnscheibe 79 von Auslaßende 105 bis Einlaßanfang 102, von Einlaßende 103 bis Blindraumanfang 106 und von Blindraumende 107 bis Auslaßanfang 104 sind eine Expansionsphase, eine Ubergangsphase und eine Kompressionsphase festgelegt.
  • Bei einer vollen Füllung der Arbeitsräume 67 nach Fig. 7 stehen die beiden Schieber 108 und 109 in einer zusammengeschobenen, derart gewählten Grenzstellung, daß die linke Kante 121 der Zylinderöffnung 95 das vom ersten Schieber 108 festgelegte Einlaßende 103 kurz vor dem äußeren Totpunkt 119 in einer den Einlaßhub vernachlässigbar verkürzenden Weise übersteuert und daß ein kurzer, kleinvolumiger Blindraum 110 ohne nennenswerten Einfluß auf den Druckverlauf in den Arbeitsräumen 67 ist und dadurch die Kompressionsphase praktisch von der Steuerkante Einlaßende 103 des ersten Schiebers 108 bis zu der Steuerkante Auslaßanfang 104 des zweiten Schiebers 109 gerechnet werden darf. Außerdem sei die Steuerkante Auslaßanfang 104 so gelegt, daß am Ende der Kompressionsphase ein gewollter Druck im Laderaum erreicht ist, und der Einlaßbeginn so, daß am Ende der Expansionsphase der Druck des Saugraums erreicht ist. Unter diesen Voraussetzungen ist mit einer Stellung der Schieber 108 und 109 nach Fig. 7 eine volle Füllung mit einem Indikatordiagramm realisierbar, das dem Indikatordiagramm nach Fig. 2 entsprechen kann.
  • Bei den auseinander geschobenen Stellungen der Schieber 108 und 109 nach Fig. 8 ist ein langer großvolumiger Blindraum 110' entstanden und hat die veränderte Stellung der Steuerkanten Einlaßende 103, Blindraumanfang 106, Blindraumende 107 und AuslaQanfang 104 zur Folge, daß die Füllung der Arbeitsräume 67 stark reduziert ist. Dadurch ist ein Indikatordiagramm realisierbar, das dem Indikatordiagramm nach Fig. 4 entsprechen kann.
  • Ein Vergleich der erreichbaren Indikatordiagramme nach Fig. 2 und Fig. 4 verdeutlicht den mit einem Kompressor nach Fig. 5 möglichen großen Änderungsbereich der Füllung, der für die Belange eines Verbrennungsmotors für Kraftfahrzeuge voll ausreicht, um den Ladedruck in einem weiten Betriebsbereich des Motors bei yleichbleibender Drehzahl des Kompressors auf gleicher Höhe zu halten. Regelmittel bekannter Art können hierbei mit Hilfe des Ritzels 113 den ersten Schieber 108 in die Stellung bringen, bei der die Liefermenge des Kompressors dem jeweiligen Luftbedarf, d.h. dem geforderten Ladedruck angepaßt ist, und mit Hilfe des Ritzels 115 den zweiten Schieber 109 in die Stellung, bei der keine Druckdifferenz zwischen den Drücken im Arbeitsraum 67 und im Laderaum in dem Moment besteht, wenn die Steuerkante Auslaßanfang 104 von der Zylinderöffnung 95 übersteuert wird.
  • Der an sich im Verhältnis zum Hubvolumen eines Zylinders 61 großvolumige Blindraum 110' nach Fig. 8 kann durch eine Verbindung des Blindraums 110' mit einem gestrichelt angedeuteten Zusatzraum 123 vergrößert werden, wenn dies zweckdienlich ist. Die Tiefe der Umfangsnut 99 kann verringert werden und fehlendes Blindraumvolumen durch einen Zusatzraum ersetzt werden, um dadurch beispielsweise die Baulänge des Kompressors verringern zu können. Es ist auch möglich, ohne Verwendung eines Zusatzraums die Tiefe und auch die Breite der Umfangsnut klein zu wählen, d.h. einen nur kleinvolumigen Blindraum vorzusehen, wenn ein Absinken des Druckes im Arbeitsraum in die Nähe der Expansionslinie 52 nach Fig. 4 bei reduzierter Füllung in Kauf genommen werden kann oder aus irgendeinem Grund ein kleines Volumen des Blindraums wünschenswert ist. Durch derartige Maßnahmen wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche Kolbenkompressor für gasförmige Medien, insbesondere zur Aufladung von Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer oder mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten mit einem in einem Zylinder geführten, einen Saughub zwischen einem inneren und einem äußeren Totpunkt und einen Druckhub zwischen dem äußeren und dem inneren Totpunkt ausführenden Kolben, einem in dem Zylinder auf einer Seite durch den Kolben, auf der anderen Seite durch einen Zylinderkopf abgeschlossenen Arbeitsraum, aus einer ersten Ventileinrichtung, die in einer die Liefermenge des Kompressors bestimmenden Einlaßphase während des Saughubes den Arbeitsraum mit einem Saugraum von einem Steuerpunkt Einlaßanfang bis zu einem Steuerpunkt Einlaßende verbindet, und einer zweiten Ventileinrichtung, die in einer, einer Kompressionsphase folgenden Auslaßphase während des. Druckhubs den Arbeitsraum mit einem Laderaum verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blindraum (12) und eine dritte Ventileinrichtung (11) vorgesehen sind, die in einer den äußeren Totpunkt (4, 34) einschließenden Blindraumphase den Arbeitsraum (14) mit dem Blindraum (12) von einem nahe bei dem Steuerpunkt Einlaßende (42', 42'') liegenden Steuerpunkt Blindraumanfang (43, 43') bis zu einem Steuerpunkt Blindraumende (44, 44') verbindet, wobei zum mindesten der Steuerpunkt Einlaßende (42, 42', 42") in Abhängigkeit von einer der Liefermenge zugeordneten Steuergröße, beispielsweise vom Druck in dem Laderaum (10) verschiebbar ist.
  2. 2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerpunkt Auslaßanfang (45, 45', 45'') in Abhängigkeit von einer einem Druck im Arbeitsraum (14) in der Kompressionsphase zugeordneten Regelgröße, beispielsweise von einer Druckdifferenz zwischen diesem Druck und dem Druck im Laderaum (10) verschiebbar ist.
  3. 3. Kompressor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Steuerpunkte in Abhängigkeit von einer Steuergröße verschiebbar sind.
  4. 4. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kolben-Zylinder-EAnheiten einen gemeinsamen Blindraum aufweisen.
  5. 5. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der als Axialkolbenkompressor ausgebildet ist, bestehend aus einem in einem feststehenden Gehäuse drehbar gelagerten Zylinderblock, in dem auf einem Teilkreis und achsparallel mehrere Zylinder mit je einem Kolben angeordnet sind und aus einem feststehenden, eine Stirnfläche des Zylinderblocks dichtend berührenden Zylinderkopf, der in die Arbeitsräume mündende Zylinderöffnungen abdeckt und eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, an denen sich die Zylinderöffnungen vorbeibewegen, wobei die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung begrenzende Steuerkanten Einlaßanfang, Einlaßende, Auslaßanfang und Auslaßende die Einlaßphase und die Auslaßphase nach Art einer Schiebersteuerung festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkopf (68) eine zur Stinfläche (101) offene, von der Steuerkante Einlaßanfang (102) bis zu der Steuerkante Auslaßende (105) reichende ringförmige Umfangsnut (99) vorgesehen ist, in der ein die Umfangsnut (99) dichtend ausfüllender erster Schieber (108) und ein ebensolcher zweiter Schieber (109) verschieblich angeordnet sind, von denen der erste Schieber (108) durch die Steuerkante Einlaßende (103) und eine Steuerkante Blindraumanfang (106) begrenzt ist, der zweite Schieber (109) durchheine Steuerkante Blindraumende (107) und die Steuerkante Auslaßanfang (104) begrenzt ist, wobei ein Blindraum (110, 110') durch den zwischen den beiden Schiebern (108 und 109) bestehenden Raum der Umfangsnut (99) gebildet ist.
  6. 6. Kompressor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkopf eine zur Stirnfläche offene, von der Steuerkante Einlaßanfang bis zu einer Steuerkante Blindraumende reichende ringförmige Umfangsnut vorgesehen ist, in der ein die Umfangsnut dichtend ausfüllender, durch die Steuerkante Einlaßende und eine Steuerkante Blindraumanfang begrenzter Schieber in Umfangsrichtung verschieblich angeordnet ist, wobei ein Blindraum durch den zwischen dem Schieber und der Steuerkante Blindraumende bestehenden Raum der Umfangsnut gebildet ist.
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