DE3233543A1 - Vorrichtung zum gefalteten aufwickeln eines feuerwehrschlauches - Google Patents

Vorrichtung zum gefalteten aufwickeln eines feuerwehrschlauches

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DE3233543A1
DE3233543A1 DE19823233543 DE3233543A DE3233543A1 DE 3233543 A1 DE3233543 A1 DE 3233543A1 DE 19823233543 DE19823233543 DE 19823233543 DE 3233543 A DE3233543 A DE 3233543A DE 3233543 A1 DE3233543 A1 DE 3233543A1
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Georg 7928 Giengen Nuiding
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
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Description

  • Vorrichtung zum gefalteten Aufwickeln eines
  • Feuerwehrschlauchs Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gefalteten Aufwickeln eines Feuerwehrschlauches nach Art eines Doppelwickels, bei dem die gefaltete Schlauchmitte im Wickelzentrum angeordnet ist und die Windungen der Schlauchhälften ibereinander liegen, mit einer motorgetriebenen Haupthaspel.
  • Benutzte Feuerwehrschläuche müssen, bevor sie wieder im Feuerwehrfahrzeug verstaut werden, gereinigt und getrocknet sowie anschließend zu einem Doppelwickel aufgewickelt werden.
  • Dabei wird diese Wicklungsart deshalb verwendet, da bei ihr die beiden Schlauchenden außer. nebeneinander angeordnet sind, so daß der Feuerwehrmann zum auslegen des Schlauches die beiden Schlauchenden festhalten und den wickel auswerfen kann, wonach er das eine Schlauchende ablegt und mit dem anderen Schlauchende in Auswerfrichtung geht, bis der Schla in seiner vollen Länge am Boden liegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu einem solchen Aufwickeln von Foucrwehrschläuchen zu schaffen, die nicht nur im Aufbau sondern vor allem in der Handhabung einfach ist, so daß man schnell und mit wenigen Handgriffen einen gefaltet gewickelten Schlaue erhalt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsge:n5P dadurch gelöst, das der Haupthaspel eine Hilfshaspel benachbart ist, wobei beide Haspeln parallelachsig in der gleichen Ebene angeordnet sind, daß die Rilfshaspel eine Befestigungseinrichtung f.r ein Schlauchende besitzt und über eine Freilaufeinrichtung mittels eines Motors einsinnig antreibbar und in entgegengesetzter Richtung frei drehbar ist, daß die Haupthaspel in ihre zentralen Bereich eine Mitnahmeeinrichtung fir die Schlauchmitte aufweist, und daß eine Steuereinrichtung vorhanden ist, derart, daß in einer ersten Wickelphase die Hilfshaspel angetrieben und der Schlauch bis etwa zur Schlauchmitte auf die Hilfshaspel aufgewickelt wird, wonach in einer zweiten Wickelphase die Haupthaspel angetrieben wird und hierbei iiber die Mitnahmeeinrichtung die Schlauchmitte mitnimmt, so daß sich beide Schlauchhälften unter Abziehen der vorderen Schlauchhälfte von der Hilfshaspel, deren Freilaufeinrichtung hierbei wirksam ist, übereinander auf die Haupthaspel wickelt.
  • Der Schlauch muß also lediglich in die Vorrichtung eingeführt und an der Hilfchaspel fcstgelegt werden, wonach das gesamte Aufwickeln selbsttätig abläuft, inden man die Steoereinrichtung entsprechend betätigt. Ist der Doppelwickel auf die Haupthaspel gewickelt, braucht nur noch das eine Schlauchende von der Hilfshaspel gelost und der Doppelwickel von der Haupthaspel abgenommen zu werden. Die zusätzlich erforderliche Hilfshaspel, deren Antrieb und die Steuereinrichtung sind verhältnismäßig einfache Teile, so daß die Gestehungskosten niedrig sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich ferner z. B. gegenüber einem Falten des Schlauches von Hand und anschließendem Aufwickeln auf eine Haupthaspel eine erhebliche Zeitersparnis.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Maßnahme des Anspruchs 2 wird erreicht, daß sich der Schlauch während der zweiten Wickelphase unter Zugspannung von der Hilfshaspel ab- und auf die Haupthaspel aufwickelt.
  • Ist die Haupthaspel gemäß Anspruch 3 über eine Rutschkupplung angetrieben, bleibt die Haupthaspel am Ende der zweiten Wickelphase selbsttätig stehen, wenn das Schlauchende noch an der Hilfshaspel festgeleEt ist.
  • Mit den Maßnahmen der Anspricht 4 und 5 erhält man besonders einfache, wenig Einzelteile enthaltende Antriebsvarianten für die Haspeln.
  • Die Weiterbildung gem Anspruch 6 ergibt einerseits eine die Handhabung der Vorrichtung nicht mindernde Anordnung der Antriebseinrichtung und andererseits eine Doppelfunktion für den das Antriebsgehäuse tragenden Ständer, der gleichzeitig die erste Antriebskette od. dgl. nach außen abgedeckt aufnimmt.
  • Aus zwei Haspelhalften gemäß den Oberbegriff des Anspruchs ? bestehende Haspeln sind bekannt. Die bei diesen Haspeln ohrehin vorhandenen Steckbolzen / Steckhilsen - Paare können, wie des weiteren im Anspruch 7 angegeben ist, gleichzeitig die Mitnahmeeinrichtung der Haupthaspel bIlden, so daß hierfür keine gesonderten Naßnahmen erforderlich sind.
  • Mit Hilfe des Gegenstandes des Anspruchs 8 erhält man ein geführtes Einlaufen des Schlauches in die Aufwickelvorrichtung.
  • Anspruch 9 beinhaltet eine sehr einfache Befestigungseinrichtung der Hilfshaspel, die lediglich aus einem an der Bedienungsseite offenen Axialschlitz in dem im wesentlichen zylinderringförmigen Haspelkern besteht.
  • Ist eine Steuereinrichtung gemäß Anspruch 10 vorgesehen, erfolgt der Ablauf der beiden Wickelphasen einschließlich des Ubergangs zwischen den beiden Wickelphasen nach Betätigen eines die Vorrichtung in Gang setzenden Hauptschalters vollautomatisch.
  • Das Zählwerk der Steuereinrichtung kann gemäß Anspruch 11 auch abschaltbar sein, um anstelle eines automatischen Ablaufs eine Hand- oder Fußbeoätigung zu ermöglichen.
  • Der Anspruch 12 beinhaltet eine platzsparende Zusammenfassung des Zählwerks und der Folgerolle sowie eine wenig Aufwand erfordernde Schwenklagerung dieser Einheit.
  • Die Maßnahmen der Ansprüche 13 bzw. 14 ermöglichen eine Verfahrbarkeit der Vorrichtung bzw. erleichtern das Betätigen des Antriebsmotors.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schlauchaufwickelvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht gemäß Pfeil II, wobei der Ubersichtlichkeit wegc die Stirnwand des Antriebsgehäuses sowie die in Blickrichtung hinter der Haupthaspel liegenden Teile weggelassen sind, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht gemäß Pfeil III, wobei der Ubersichtlichkeit wegen wiederum die zugewandte Stirnwand des Antriebsgehäuses und die in Blickrichtung hinter der Hilfshaspel liegenden Teile weggelassen sinc Fig. 4 die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 in Draufsicht von oben, Fig. 5 bis 8 die beiden Haspelnder Vorrichtung zu verschieder Zeitpunkten beim Aufwickeln eines Schlauches unc Fig. 9 einen mit Hilfe der ezMfindungsgemäßen Vorrichtün aufgewickelten Schlauch.
  • Bei den verschiedenen Figuren der Zeichnung handelt es sich jeweils nur um schematische Darstellungen.
  • Ein Vorrichtungsgestell umfaßt beim Ausführungsbeispiel ím wesentlichen eine mittels Fahrrollen 1 von Hand verfahrbare Bodenplatte 2 und ein oberhalb dieser angeordnetes Antriebsgehäuse 3, an dem eine Haupthaspel 4 sowie eine Hilfshaspel 5-drehbar gelagert sind. Dabei stehen die beiden einander horizontal benachbarten Haspeln 4, 5 parallelachsig an der Bedienungsseite der Vorrichtung vor das Antriebsgehäuse 3 vor und sie sind in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet.
  • Die Haupthaspel 4 ist zweigeteilt und setzt sich aus zwei Haspelhälften mit jeweils einem Haspelflansch 6, 7 zusammen.
  • Vom inneren Haspelflansch 6 stehen im zentralen Bereich mit Abstand zwei axiale Steckbolzen 8, 9 zum äußeren Haspelflansch 7 hin vor, von dem in entgegengesetzter Richtung zwei mit den Steckbolzen 8, 9 fluchtende Steckh;ilsen 10, 11 vorragen.
  • In der Betriebslage sind die Steckhiilsen 10, 11 auf die Steckbolzen 8, 9 aufgesteckt. Um den auf die Haupthaspel 4 auf noch zu beschreibende Weise aufgewickelten Feuerwehrschlauch entnehmen zu können, wird der Schlauch zusammen mit dem äußeren Haspelflansch 7 und den Steckhülsen 1C, 11 einfach von der anderen Haspelhälfte abgezogen. Zur Arretierung des äußeren Haspelflansches 7 in der Betriebslage ist an diesem ein Arretierexzenter 12 vorgesehen, der mit dem vorstehenden freien Ende eine£ der Steckzapfen 8, 9 zusammenwirkt. Die beiden Steckbolzen/Steckhülsen-Paare 8, 10 und 9, 11 bilden, wie ebenfalls noch beschrieben werden wird, eine Mitnahmeeinrichtung beim AufwIckeln des Schlauchs für dessen Schlauchmitte.
  • In der Haspelebene ist der Haupthaspel 4 eine B ihrungseinrich.-tun ffir den aufzuwickelnden Schlauch vorgelagert, die beim Ausführungsbeispiel zwei parallel zu den Haspelachsen mit Abstand zueinander verlaufende Führungszapfen 13, 14 enthalt.
  • Diese beiden Führungszapfen 13, 14 erstrecken sich parallel übereinander etwa über die Breite der Haupthaspel 4 und bilden zusammen mit einem Quersteg 15 einen an der Bedienungsseite offenen U-Bügel, der iiber einen Winkelarm 16 am Vorrichtungsgestell, z. 13. am Antriebsgehäuse 3 befestigt ist.
  • Das offene Ende des U-Bügels kann öffenbar verschließbar sein, um ein Herausrutschen des zwischen den Bührungszapfen 13, 14 durchgeführten Schlauches zu verhindern. Dies wurde der Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung weggelassen. Desgleichen ist in der Ansicht gemäß Fig. 2 diese Führungseinrichtung; weggelassen.
  • Die Hilfshaspel 5 enthält beim Ausfiihrungsbeispiel nur einen der Bedienungsseite der Vorrichtung abgewandten inneren Haspelflansch 17, an dem ein im wesentlichen zylinderringfDrmiger Haspelkern 18 aus gebogenem Blechmaterial befestigt ist.
  • Der Haspelkern 18 ist jedoch nicht rundum geschlossen sondern besitzt einen an der Bedienungsselte offenen Axialschlitz 19.
  • Dieser Axialschlitz dient als Befestigungseinrichtung fir das Ende des aufzuwickelnden Schlauches. Diese Befestiungseinrichtung fir das Schlauchende kann jedoch - dies gilt auch fiir die NitnahrneeinrichttinL der Haupthaspel und fiir die dieser vorgelagerten F.ihrungseinrichtung -mit Bezug auf das dargestellte Ausfihrungsbeispiel abewandelt sein.
  • Bevor nun auf weitere Einzelheiten eingegangen wird, soll zunächst der Aufwickelvorgang anhand der Figuren 5 bis beschrieben werden. Der im Feuerwehrhaus nach einem Einsatz gereinigte und getroc-nete Schlauch wird mit seinem einen Endbereich bei abgenommenem äußerem Haspelflansch 7 der Haupthaspel 4 zwischen die beiden Steckbolzen 8, 9 eingelegt, wonach man den äußeren Haspelflansch 7 aufsteckt und der Schlauch zwischen den Steckhülsen 10, 11 liegt. Bei Vorhandensein der vorgelagerten Führungseinrichtung 13, 14/15 erfolgt außerdem auch hier ein Einlegen des Schlauches, um eine gute Schlauchfiihrung beim späteren Aufwickeln zu erhalten.
  • Außerdem wird ein am Ende des Feuerwehrschlauches vorhandenes Kupplungsstück 20 - jeder Feuerwehrschlauch besitzt an beiden Enden jeweils ein solches Kupplungsstück zum Anschließen entweder an eine Wasseranschlußstelle oder an einen anderen Schlauch - von der Bedienungsseite her in das Innere des Haspelkerns 18 der Hilfshaspel 5 eingelegt, indem man das Schlauchendstück in den Axialschlitz 19 einsteckt. Das Kupplungsstück 20 besitzt einen größeren Durchmesser als der Axialschlitz 19 breit ist, so daß der Schlauch in Schlauchlängsrichtung an der Hilfshaspel 5 fixiert ist. Diese Ausgangssituation zeigt schematisch Fig. 5, in der der äußere Haspelflansch der Haupthaspel weggelassen ist. Der Schlauch ist mit der Bezugsziffer 21 gelennze chnet. Anschließend :-rd die Hilfshaspel 5 z. 3. in Richtung gemä3 Pfeil 22 gedreht.
  • Dies erfolgt mittels eines Rotors, jiber den man die Hilfshaspel einsinnig antreiben kann, während die Hilfshaspel jber eine Freilaufeinrichtung in entgegengesetzter Richtung frei drehbar ist. Als Felge dieser Rotation wird der Schlauch 21 durch die Führungseinrichtung 13, 14 und die Mitnahmeeinrichtung 8, 9, 10, 11 gezogen, wobei sich der Schlauch auf den Haspelkern 18 der Hilfshaspel 5 aufwickelt (Fig. 6). Hat die Schlauchmitte die Mitnahmeeinrichtung der Haupthaspel 4 erreicht, ist die erste Wickelphase beendet und der Antrieb der Hilfshaspel wird unterbrochen. Sodann wird ebenfalls mittels eines Motors die Haupthaspel 4 In der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben, beim Ausführungsbeispiel in der Antriebsrichtung 22 der Hilfshaspel 5 entgegengesetzter Richtung (Pfeil -23). Den Beginn dieser zweiten Wickelphase zeigt Fig. 7.
  • Die Mitnahmeeinrichtung bzw. die Steck.bolzen/Steckhülsen-Paare 8, 10 und 9, 11 erfassen hierbei die Schlauchmitte und nehmen diese in Drehrichtung 23 mit, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Hierbei wird die zuvor auf die Hilfshaspel 5 aufgewickelte Schlauchhälfte von der Hilfshaspel abgezogen, die sich aufgrund der vom Schlauch ausgeübten Zugkraft entgegen ihrer Antriebsrichtung 22 in Richtung gemäß Pfeil 24 dreht.
  • In dieser Richtung ist die Freilaufeinrichtung der Hilfshaspel wirksam, d. h. die Hilfshaspel ist von ihrem Antrieb abgekuppelt. Gleichzeitig wird die andere Schlauchhälfte von der F;ihrungseinrichtung 13, 14 her auf die Haupthaspel 4 gewickelt. Auf diese weise ergibt sich ein Doppelwicltei 25, wie er in Fig. 9 angedeutet ist. Bei diesem befindet sich die gefaltete Schlauchmitte, von der aus die beiden Schlauchhälfter ausgehen, im Wickel zentrum. Die Windungen der Schlauchh len liegen übereinander.
  • Zur Steuerung des gesamten Vorgangs ist eine Steuereinrichtung vorhanden.
  • Insgesamt ergibt sich also, daß in einer ersten Wickelphase die Xilfshaspel 5 angetrieben und der Schlauch 21 bis etwa zur Schlauchmitte auf die Hilfshaspel 5 aufgewickelt wird, wonach in einer zweiten Wickelphase die Haupthaspel 4 angetrieben wird, und hierbei iiber die Mitnahneeinrichtung 8 bis 11 die Schlauchmitte mitnimmt, so daß sich beide Schlauchhälften unter Abziehen der vorderen Schlauchhälfte von der Hilfshaspel 5, deren Freilaufeinrichtung hierbei wirksam ist, übereinander auf die Haupthaspel 4 wickeln.
  • Um zu vermeiden, daß in der zweiten Wickelphase das Abwickeln der vorderen Schlauchhälfte von der Hilfshaspel dem Aufwickeln auf die Haupthaspel voreilt, d. h. daß sich diese Schlauchhalfte schneller von der Hilfshaspel abwickelt als sich auf die Haupthaspel aufwickelt, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Hilfshaspel 5 eine in Freilaufrichtung wirksame Bremseinrichtung zugeordnet ist. Ferner ist die Haupthaspel 4 iiber eine Rutschkupplung angetrieben. Diese erfüllt folgenden Zweck: Am Ende der zweiten Wickelphase ist das Kupplungsstück 20 des Schlauchs 21 noch an der Hllfshaspel 5 festgelegt. vare nun an der Haupthaspel feine Rutsch?:upplung vorhanderi, würde sich die Haupthaspel in Richtung gemäß Pfeil 23 weiter drehen, was eine entsprechend starke Zugkraft auf die vordere Schlauchhälfte und somit auch auf die Hilfshaspel zur Folge hätte.
  • Diese Zugkraft würde zur Beschädigung des Schlauches oder der Hilfshaspel führen oder könnte eine Überlastung des Antriebsmotors der Haupthaspel zur Folge haben. Infolge der Rutschkupplung bleibt also die Haupthaspel 4 an Ende der zweiten Wickelphase wegen der Fixierung des Kupplungsstücks 20 an der Hilfshaspel selbsttätig stehen. Sodann kann man das Kupplungsstück 20 entnehmen, ebenso wie man das andere Schlauchende aus der Führungseinrichtung 13, 14 entnimmt, wonach man die beiden Schlauchenden entweder von Hand oder durch weiteres Antreiben der Haupthaspel vollends aufwickelt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist beiden Haspeln 4, 5 ein gemeinsamer, in der Drehrichtung umschaltbarer elektrischer Antriebsmotor 25 zugeordnet, wobei der Haupthaspel 4-ebenfalls eine Freilaufeinrichtung vorgeschaltet ist, die in entgegengesetzter Richtung wie die Freilaufeinrichtung der Hilfshaspel wirksam ist. Hierbei ist einer der Haspeln, beim Ausführungsbeispiel der Haupthaspel 4 , ein erster Kettentrieb od. dgl. zugeordnet, von dem ein zweiter Kettentrieb für die andere Haspel abgeleitet ist. Beim Ausführungsbeispiel treibt der gemeinsame Antriebsmotor 25 eine erste umlaufende Kette 26 od. dgl., die motorseitig auf einem Antriebsrad 27 des Motors sitzt und andererseits das Haspel- Antriebsrad 28 der einen Haspel, hier also der Naupthasoel 4 treibt.
  • Zwischen das Haspel-Antriebsrad 28 und die tiaspel 4 ist die schon erwähnte Rutschkupplung 29 geschaltet. Ferner ist koaxial zu diesem Haspel-Antriebsrad 28 die schon erwähnte Freilaufeinrichtung 30 der Haupthaspel 4 angeordnet, wie in den Fig. 2 und 4 schematisch angedeutet ist. Mit dem Haspel-Antriebsrad 28 ist ein weiteres dntriebsrad 31 drehfest verbunden, das eine zweite umlaufende Kette 32 od. dgl. treibt.
  • Diese Kette 32 od. dgl. treibt andererseits das Haspel-Antriebs rad 33 der anderen Haspel 5. Die zu diesem Haspel-Antriebsrad 33 koaxialen, der IIilfshaspel 5 vorgeschalteten Freilauf-und Bremseinrichtungen 34 bzw. 35 sind in den Fig. 3 und 4 schematisch wiedergegeben.
  • Während der ersten Wickelphase dreht sich der Antriebsmotor 25 ständig in einer Richtung, z. B. in Richtung gemäß Pfeil Z,S.
  • Dies ergibt die Umlaufrichtungen 37 und 38 für die erste bzw.
  • zweite Kette 26 bzw. 32. Wegen der während der ersten Wickelphase wirksamen Freilaufeinrichtung 30 der Haupthaspel 4 wird die Haupthaspel hierbei nicht angetrieben. Dagegen dreht sich die Hilfshaspel 5 in Richtung gemäß Pfeil 22, deren Freilaufeinrichtung ja in entgegengesetzter Richtung wirksam ist.
  • Nach dem Umschalten des Antriebsmotors 25 , also während der zweiten Wickelphase, laufen die Ketten 37, 38 od. dgl. entgegen den Pfeilen 37, 38 um. In dieser Drehrichtung Ist die Freilaufeinrichtung der Haupthaspel unwirksam und die Hauptbaspel wird von dem zugeordneten Haspel-Antriebsrad 28 in Richtung gemäß Pfeil 23 gedreht. Dagegen ist jetzt die Freilaufeinrichtung 34 der Hilfshaspel wirksam, so daß zwar das Haspel-Antriebsrad 23 getrieben wird, die Hilfshaspel jedoch frei ist und sich dem Schlauchzug entsprechend drehen kann.
  • Der Antriebsmotor 25 ist unterhib der Haupthaspel 4, zweccmäßigerweise an der Unterseite der Bodenplatte 2 befestigt.
  • Von hier aus erstreckt sich die erste Kette 25 od. dgl vertiai nach oben, wobei sie mit der oben horizontal sich erstreckenden zweiten Kette 32 od. dgl. eine L-förmige Anordnung, bildet. Die Haspel-Antriebsrbsräder 26, 33 und das weitere Antriebsrad 31 sowie die zweite Kette 32 sind in dem Antriebsgehäuse 3 enthalten, das kastenfömige Gestalt besitzt. An den Seitenwänden dieses Antriebsgehäuses 3 sind die wellen der Haspeln und der Antriebsräder gelagert. Gehalten wird das Antriebsgehäuse 3 von zwei endseitig angeordneten Ständern, wobei einer der Ständer an der Stlie der ersten Kette 26 verläuft und die erste Kette 26 od. dgl. nach außen hin unsichtbar aufnimmt. Dieser vertikale Sonder ist beim Ausffihrungsbeispiel zweigeteilt und wird von zwei IIohlprofilrohren 40, 41 gebildet, in denen jeweils ein Kettentrum läuft. Der entgegengesetzte Ständer ist durch die Bezugsziffer 42 gekennzeichnet.
  • Die den Antriebsmotor 25 steuernde Steuereinrichtung enthält eine Folgerolle 43 od. dgl., die parallelachsig zur Hilfshaspel 5 angeordnet und federnd in Richtung auf den Haspelkern 18 der itilfshaspel hin gehalten ist. Diese Folgerolle 43 rollt während des Wickelvorgangs auf der sich auf die Hilfshaspel aufwickelnden Schlauchhälfte ab. Sie arbeitet ferner mit einem Zählwerk 44 zusammen und ist an deren Zahlwerksgehäuse gelagert. Das Zählwerk 44 kann beispielsweise Druck- oder mittels eines / Drchknopfes 45 auf die jeweilige Schlauchlänge voreingestellt werden, die in einem Sichtfenster 46 erscheint.
  • Nach der Betätigung eines elektrischen Schalters, z. B.
  • ein Fußschalter 47, setzt sich zu Beginn des Wickelvorgang die Hilfshaspel 5 unter Mitnahme des fixlertcn Schlauchendes in Drehbewegung. Gleichzeitig beginnt die Folgeralle 43 auf dem Schlauch abzurollen. Durch eine geeignete Kopplung zwischen Folgerolle 43 und Zahlwerk 44 wird dieses der aufgewickelten Schlauchlänge entsprechend zurückgestellt. Selbstverständlich kann auch ein Vorwärts-Zählwer verwendet werden. Ist der Schlauch zur Hälfte auf dle Hilfshaspel 5 aufgewickelt, als bei Erreichen der Schlauchmitte, gibt das Zählwerk 44 ein Schaltsignal ab, das den Antrieb der Haupthaspel 4 in Gang setzt, d.h. beim Ausführungsbeispiel die Drehrichtung des Antriebsmotors 25 umschaltet. Sodann beginnt selbsttätig die weiter oben beschriebene zweite Wickelphase.
  • Der vorgesehene Schalter, z. B. der Fußschalter 47 weist zwei Betätigungsknöpfe 48, 49 auf. Bei Betätigung des einen Knopfes, z. B. des Knopfes 48, läuft der geschilderte Wickelvorgang einschließlich des Umschaltens automatisch ab. Der andere Betätigungsknopf 49 ist dagegen nur der Haupthaspel 4 zugeordnet. Am Ende der zweiten Wickelphase, wenn die Rutschkupplung der Haupthaspel wirksam ist, läßt man zunächst den Druckknopf 48 los, so daß der Antriebsmotor 25 stillsteht und die beiden Schlauchenden aus dem Haspelkern 18 der Hilfshaspel bzw. aus der Führungseinrichtung 13, 14 entnommen werden können. Will man dann die beiden Schlauchenden nicht von Hand vollends auf die Haupthaspel aufwickeln, braucht man nur den Druckknopf 49 zu betätigen, mit dessen Hilfe der Motor 25 in Antriebsrichtung der Haupthaspel eingeschaltet wird.
  • Außerdem ist das Zählwerk 44 abschaltbar ausgebildet.
  • Hierzu dienen zwei Schaltknöpfe 5, 51 am Zählwerkgehäuse, bei deren Betätigung das Zählwerk entweder ein- oder abgeschaltet ist. Soll das Aufwickeln wie geschildert automatisch erfolgen, wird der zugehörige Druckknopf 50 bzw. 51 betätigt.
  • Bei abgeschalteter automatik erfolgt der Antrieb der beiden Haspeln dagegen lediglich ber den Fußschalter 47 bzw. über dessen beide Knöpfe 48, 49. Dabei ist jeder dieser Knöpfe einer Drehrichtung des Motors 25 zugeordnet. In diesen Falle drickt man also zunächst den Knopf 48 so lange, bis beim Aufwickeln der vorderen Schlauchhälfte auf die Hilfshaspel eine in der Schlauchmitte angebrahte Markie-ierung auf dem Schlauch an die Haupthaspel gelangt ist. Anschließend betätigt man zum Antrieb der Haupthaspel den anderen Knopf 49 des Fußschalters 47.
  • Die zugehörige elektrische Schaltung ist von einem Fachmann ohne nähere Erläuterungen ausführbar. Die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen dem Fu9schalter 47 und dem Antriebsmotor 25 bzw. dem Zählwerk 44 sind nur s«Jmbolisch gestrichelt angedeutet.
  • Das Zählwerksgehause sitzt an einem am Vorrichtungsgestell, beim Ausführungsbeispiel an der Bodenplatte 2 in der Haspelebene schwenkbar befestigten Arm 52, an dem eine Feder 53 angreift, die den Arm 52 bz. das Zählwerk und die Folgerolle gegen den Haspelkern 18 bzw. die auf diesen aufgewickelten Schlauchwindungen halt. Der Arm 52 kann ein Hohlprofil sein, durch das die vom Zählwerk abgehende elektrische Verbindungsleitung geschützt nach unten geführt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum gefalteten Aufwickeln eines Feuerwehrschlauches A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum gefalteten Aufwickeln eines Feuerwehrschlauches nach Art eines Doppelwickels, bei dem die gefaltete Schlauchmitte im Wickelzentrum angeordnet ist und die Windungen der Schlauchhälften übereinander liegen, mit einer motorgetriebenen Haupthaspel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haupthaspel (4) eine Hilfshaspel (5) benachbart Ist wobei beide Haspeln parallelachsig in der gleichen Ebene angeordnet sind, daß die Hilfshaspel (5) eine Befestigungseinrichtung (Axialschlitz 19) für ein Schlauchende besitzt und über eine Freilaufeinrichtung (34) mittels eines Moters (25) einsinning antreibbar und in entgegengesetzter Richtung frei drehbar ist, daß die Haupthaspel (4) in ihren zentralen Bereich eine Mitnahmeeinrichtung (8 bis 11) für die Schlauchmitte aufweist, und daß eine Steuereinrichtung vorhanden derart, daß in einer ersten Wickelphase die Hilfshaspel (5) angetrieben und der Schlauch (21) bis etwa zur Schlauchmitte auf die Hilfschaspel (5) aufgewickelt wird, wonach in einer zweiten Wickelphase die Kaupthaspel (4) angetrieben wird und hierbei ber die Mitnahmoeinrichtung (8 bis 11) die Schlauchmitte mitnimmt, so daß sich beide Schlauchhälfter unter Abzichen der vorderen Schlauchhälfte von der Hilfshaspel, deren Freilaufeinrichtung (34) hierbei wirksam ist, äbereinander auf die Haupthaspel (4) wickeln.
  2. 2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfshaspel (5) eine in Freilaufrichtung wirksame Bremseinrichtung (35) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupthaspel (4) über eine Rutschkupplung (29) angetrieben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Haspeln (4, 5) ein gemeinsamer, in der Drehrichtung umschaltbarer Antriebsmotor (25) zugeordnet ist, wobei der Haupthaspel (4) ebenfalls eine Freilaufeinrichtung (30) vorgeschaltet ist, die in entgegengesetzter Richtung wie die Freiiaufeinrichtung (34) der Hilfshaspel (5) wirksam ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß einer der Haspeln ein von dem gemeinsamen Motor (25) getriebener erster Kettentrieb o. dgl. zugeordnet it von dem ein zweiter Kettentrieb für die andere Haspel abgeleitet ist, zweckmäßigerweise indem der Antriobsmotor (25) eine erste umlaufende Kette (26) cd. d -.
    treibt, die andererseits das Haspel-Antriebsrad (28) der einen Raspel (4) treibt, wobei mit diesem Haspelhntriebsrad (28) ein weiteres Antriebsrad (7!1) drehfest verbunden ist, das eine zweite umlaufende Kette (32) od. dgl. treibt, die andererseits das Haspel-Antriebsrad (33) der anderen Haspel (5) treibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (25) unterhalb der einen Haspel (4), zweckmäßigerweise an der Unterseite einer Vorrichtungs-Bodenplatte (2), angeordnet ist und daß die erste Kette (26) od. dgl. in einem vertikalen Ständer umläuft, der ein die Antriebsräder und die zweite Kette (32) od. dgl.
    abdeckendes sowie die Haspeln (4, 5) lagerndes Antriebsgehäuse (3) am zugewandten Ende trägt, wobei der Ständer zweckmäßigerweise zweigeteilt ist und von zwei Hohlprofilrohren (40, 41) gebildet wird, in denen jeweils ein Trum der ersten Kette (26) od. dgl. läuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 6 mit einer zweigeteilten Haupthaspel, deren jeweils einen Haspelflansch enthaltende Haspelhälften iiber zwei zentral mit Abstand angeordnete axiale Steckbolzen ar. der einen Haspelhälfte und zwei mit den Steckbolzen fluchtende Steckhülsen an der anderen Haspelhälfte lösbar zusammengesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung von den beiden Steckbelzen/Steckhülsen-Paaren (8, 10 bzw. 9, 11) gebildet wird, indem man den aufzuwickelnden Schlauch (21) zwischen ihnen hindurchführt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haspelebene der Haupthaspel (4) eine F;jhrungseinrichtung für den auf zuwickelnden Schlauch (21) vorgela£ert ist, die zweckmäßigerweise zwei parallel zu den Haspelachsen mit Abstand zueinander verlaufende Führungszapfen (13, 14) enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshaspel (5) einen im wesentlichen zylinderringförmigen Haspelkern (18) mit einem an der Bedienungsseite offenen Axialschlitz (19) als Befestigungseinrichtung für den Schlauch (21) besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine federnd in Richtung auf den Haspelkern (18) der Hilfshaspel (5) hin gehaltene, beim Aufwickeln des Schlauchs (21) auf die Hilfshaspel (5) auf dem Schlauch abrollende Folgerolle (43) od.
    dgl. enthält, die mit einem auf die Schlauchlänge voreinstellbaren Zählwerk (44) zusammenarbeitet, das bei Erreichen der Schlauchmitte ein Schaltsignal abgibt, das den Antrieb der Haupthaspel (4) in Gang setzt, zweckmäßigerweise die Drehrichtung des einzigen Antriebsmotors (25) umschaltet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch zC, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (44) abschaltbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zählwerk 4) enthaltende und die Folgerolle (43) od. dgl. lagernde Zählwerksgehäuse an eien am Vorrichtungsgestell, z. B. an der Bodenplatte (2), in der Haspelebene schwenkbar befestigten Arm (52) sitzt, an dem eine Feder (53) angreift.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie verfahrbar auf Rollen (1) gelagert ist, die mindestens teilweise feststellbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in Gestalt eines Elektromotors mittels eines Fußschalters (47) betätigbar ist.
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