DE3233442A1 - Vorrichtung zum lesen und zum auswerten der scheibe eines fahrtenschreibers von lastwagen - Google Patents

Vorrichtung zum lesen und zum auswerten der scheibe eines fahrtenschreibers von lastwagen

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DE3233442A1
DE3233442A1 DE19823233442 DE3233442A DE3233442A1 DE 3233442 A1 DE3233442 A1 DE 3233442A1 DE 19823233442 DE19823233442 DE 19823233442 DE 3233442 A DE3233442 A DE 3233442A DE 3233442 A1 DE3233442 A1 DE 3233442A1
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/002Analysing tachograph charts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

3233U2
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen und Auswerten einer Scheibe des Fahrtenschreibers von Lastwagen.
Die Scheiben der Fahrtenschreiber von Lastwagen, d.h. Scheiben, auf denen ein Gerät verschiedene Funktionsparameter eines Lastwagens registriert, wie z.B. die Geschwindigkeit, die Bremsvorgänge, die Betriebszeit und die Haltezeit etc., werden zur Zeit von Hand ausgewertet. Dies bedeutet, daß diejenige Person, welche eine derartige Scheibe auszuwerten hat, ein Lineal zur Markierung der verschiedenen speziellen Punkte der Kurven benutzt und davon ausgehend entsprechend Berechnungen anstellt (so z.B. die Berechnung der Stoppzeiten, der Überstunden, der Geschwindigkeitsverteilung etc.).
Eine derartige Auswertung ist ziemlich ungenau, da die Kontrollschreibe je nach Typ in ihrem Zentrum ein Loch besitzt, welches sich mehr oder weniger von einem kreisrunden Loch unterscheidet und zur Aufnahme des Zentrierorgans des Fahrtenschreibers dient.
Die Tatsache, daß das Zentrum der Scheiben nicht vorhanden ist, verhindert, daß ein Mittelpunktsstrahlen bildender Zeiger präzise angesetzt wird, der zum Ablesen spezieller Punkte der Kurve dient.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Lesen und Auswerten der auf der Registrierscheibe eines Fahrtenschreibers enthaltenden Information unabhängig von dem Typ der Scheibe, ihrer Abmessungen, des Mitnahmeloches etc/, ui» axe genaue Ablesung der verschiedenen Registrierparameter mit lediglich einer Markierung oder Kennzeichnung der betreffenden Kurvenpunkte sowie eine genaue Ablesung der auf diese Weise markierten und erhaltenen
/zu ermöglichen
Information, um diese Information in einem Speicher der Vorrichtung einzuschreiben, und um die Berechnungen auszuwerten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die einen Mikro-Rechner mit einer Eingabetastatur, einen Bildschirm, einen Drucker, einen Speicher und einen Numerisierungstisch enthält, wobei der Numerisierungstisch einen Zentrierdorn zum genauen Positionieren einer Kontrollscheibe sowie eine Achse für ein Leselineal enthält, dessen freies Ende einen Markierungsstift enthält.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es· zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Numerisierungs- oder Bezifferungstisch, der Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bildet;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bezifferungstisches, wobei nur ein Teil des Tisches dargestellt ist;
- 1V-
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Leselineal des Bezxfferungstisches gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Vorrichtung zum Auswerten der Angaben eines Fahrtenschreiber-Blattes oder -Scheibe einen Mikrorechner MPU 1, der mit einer Eingabetastatur 2 um einen Bildschirm 3 und einem Drukker 4 sowie einem Speicher versehen ist, welcher z.B. eine Disketten-Station 5 enthält. Der Mikrorechner ist ebenfalls mit einem Numerisierungstisch verbunden.
Das im Mikrorechner enthaltene Programm ist zur Aufnahme und Verarbeitung von Daten bestimmt, die eine Kontroll-Scheibe zur Aufzeichnung von Zeitvorgängen betreffen und von den Abmessungen der Scheibe abhängen. Die Vorrichtung ermöglicht die Eingabe von Information, wie z.B. den Namen des Fahrers, das Datum der Scheibe, die Fahrzeugnummer und den Kilometerstand bei der Ankunft sowie den Kilometerstand bei der Abfahrt. Diese Daten werden durch die Eingabetastatur eingegeben.
Die Fahrt-Daten werden von der Scheibe des.Fahrtenschreibers mittels des Numerisierungstisches oder Numerierungstableaus 6 abgelesen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Numerisierungstisch 6. Dieser Tisch ist mit einer Schicht 7 aus transparentem Material bedeckt, welche den Tisch schützt und eine Halterung 7 trägt, die das Zentrum der zu lesenden Scheibe aufnimmt. Die Halterung 8 trägt ebenfalls eine Achse (nicht dargestellt) zur Aufnahme des Leselineals 9.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Scheibe und des
Leselineals im Detail.
Gemäß Fig. 3 ist eine Schicht 7 aus transparentern Material, z.B. aus Plexiglas, dargestellt, die ein Aufnahmeorgan trägt, welches den Zentrierdorn 8 für die Scheibe darstellt. Die Scheibe ist auf dem Zentrierdorn 8 aufgesetzt.
Der Zentrierdorn 8 trägt ferner einen Zapfen 10 für das Leselineal 9. Dieses Leselineal 9 besitzt ein Loch zur Aufnahme des Zapfens 10. über eine Länge, welche dem Radius der größten zu lesenden Scheibe entspricht, besitzt das Leselineal 9 eine Lupe 11. An ihrem freien Ende, d.h. dem auf dem Zapfen 10 sitzenden Ende gegenüber, weist das Leselineal ein Loch zur Aufnahme eines Markierungsstiftes 13 sowie einen Stift 14 auf, der für das Leselineal eine Spitze darstellt. Die zweite Stütze für das Leselineal 9 wird durch eine Auflageschulter zwischen dem Zapfen 10 und dem Zentrierdorn 8 gebildet.
Das Leselineal 9 kann sich auf diese Weise an zwei Punkten abstützen und bleibt dadurch parallel zu der Ebene des ■Tumerisierungstisches oder der Schicht
Fig. 4 zeigt in Einzelheiten die Form des Loselineals 9 und insbesondere der auf der Lupe 11 enthaltenen Markierungen 15.
In Fig. 4 ist der Zentrierdorn 8 punktiert dargestellt, um dessen Querschnitts form zu zeigen. Der Zentrierdorn besitzt einen ovalen Querschnitt, der dem zentralen Loch der Scheibe entspricht, um die Drehung
der Scheibe zu verhindern.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet unabhängig von den Abmessungen und den Formen der Scheiben.Mitte.1 s der Eingabetastatur realisiert der Benutzer die Ablesedaten der Scheibe und notiert dabei mittels des Markierungsstiftes die speziellen Punkte, welche in den Speicher gegeben werden sollen. Wichtig sind dabei auch bei der Benutzung der Scheibe die Nummer des Fahrzeugs, der Kilometerstand bei der Abfahrt sowie der Kilometerstand bei Ankunft. Die Arbeit des Benutzers wird durch die Lupe 11 erleichtert, welche es erlaubt, die Kurve des Schreibstifts auf der Scheibe, die manchmal unregelmäßig und schwer lesbar ist, zu erkennen.
Diese Art der Auswertung ermöglicht eine Erhöhunq der Leseauflösung aufgrund der Lupe 11 und der Tatsache, daß der Versetzungssektor oder -abschnitt des Markierungsstiftes 13 wesentlich wichtiger ist als der über die Scheibe gezogene Trajektorien-Strahl.
Auf diese Weise wird die Präzision der Auswertung beträchtlich erhöht, die Auswertung ist unabhängig von der Form der Scheibe und erlaubt eine beträchtliche Automatisierung der Auswertung, welche durch nichtqualifiziertes Personal vorgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. TRADIGRAF, eine französische Gesellschaft 9bis, Avenue Franklin Roosevelt
    Mantes La Jolie (Yvelines) Frankreich
    Vorrichtung zum Lesen und zum Auswerten der Scheibe eines Fahrtenschreibers von Lastwagen
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Lesen und Auswerten der Scheibe des Fahrtenschreibers von Lastwagen, gekennzeichnet durch einen Mikrorechner (MPU 1), eine
    / CTGCf Gb GfI GH f 3.3 1 ^
    Eingabetastatur (2)', einen Bildschirm (3), gegebenenfalls einen Drucker (4), einen Speicher (5) und einen Numerisierungstisch oder Numerisierungstableau (6), wobei der Numerisierungstisch (6) einen Zentrierdorn
    WWR/eo
    Martinistraße 24 · D-2800 Bremen 1 Telefon (0421) 3 2 80 37 · Telecopierer Telex 02 44 020 fcpal d
    (8) zum genauen Positionieren einer auszuwertenden Scheibe, und einen Zapfen (10) zur Aufnahme eines Leselineals (9) enthält,dessenfreies Ende einen Numerisierungsstift (13) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Leselineal eine öffnung zum Einsetzen des Leselineals in den Zapfen (10), eine in Längsrichtung sich erstreckende Lupe (11), welche im wesentlichen den Amplitudenausschlag der auf der Scheibe (D) registrierten Kurve abdeckt, ein-Loch (12) zur Aufnahme des Numerisierungsstiftes (13)· und eine Stütze (14) zum Abstützen des freien Endes des Leselineals enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lupe (11) des Leselineals eingravierte Markierungen (15) enthält.
DE19823233442 1981-09-11 1982-09-09 Vorrichtung zum lesen und zum auswerten der scheibe eines fahrtenschreibers von lastwagen Withdrawn DE3233442A1 (de)

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FR (1) FR2512991B1 (de)
GB (1) GB2107907B (de)
GR (1) GR77650B (de)
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