DE3233163A1 - Mehrgaengiges umlaufraeder-wechselgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Mehrgaengiges umlaufraeder-wechselgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3233163A1 DE19823233163 DE3233163A DE3233163A1 DE 3233163 A1 DE3233163 A1 DE 3233163A1 DE 19823233163 DE19823233163 DE 19823233163 DE 3233163 A DE3233163 A DE 3233163A DE 3233163 A1 DE3233163 A1 DE 3233163A1
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Description

Patentanmeldung
Mehrgängiges Umlaufräder-Wechselgetriebe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einem mehrgängigen Umlaufräder-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Ein solches mehrgängiges Umlaufräder-Wechselgetriebe ist aus der US-PS 3 986 413 der Ursprungsanmelderin bekannt. Bei diesem mehrgängigen Umlaufräder-Wechselgetriebe sind zwei einfache Planetenradsätze derart miteinander verknüpft, daß vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang erzielt werden, wobei der 4. Gang eine Drehmoment-Rückkappelung über eine hydrokinetische Kupplung aufweist. Das Abtriebsglied des Getriebes ist hierbei zwischen der hydraulischen Kupplung und den Planetenradsätzen angeordnet und steht über einen Kettentrieb mit dem Antriebsglied einer Differential-Achseinheit in Verbindung. Das Umlaufräder-Wechselgetriebe ist hierbei für einen Quereinbau im Fahrzeug vorgesehen, indem die Längsachse des Wechselgetriebe parallel zur Achse der Differential-und Achseinheit liegt.
Das bekannte mehrgängige Umlaufräder-Wechselgetriebe weist den Nachteil auf, daß nur eine hydraulische Kupplung in Verbindung mit den einfachen Planetenradsätzen verwendet wird, wodurch die erwünschte Drehmomentvervielfältigung im Anfahrbereich fehlt und daß die zum Schalten der verschiedenen Gangstufen vorgesehenen Kupplungen noch verhältnismässig viel Platz erfordern und ein aufwendiges aufeinanderabgestimmtes Anlegen und Lösen erfordern.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrgängiges Umlaufräder-Wechselgetriebe der eingangs erläuterten Art derart zu verbessern, daß zum einen die erwünschte Drehmoment vervielfältigung im Anfahrbereich bereit-
Pat. Anm. : P '--" : '""" "·*ΡθΓ(ί/Οδ"-1223/26. August 1982
gestellt wird und zum anderen eine raumsparendere und in der Steuerung einfachere Anordnung der Kupplungen für die Vorwärtsgänge erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein mehrgängiges Umlaufräder-Wechselgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind weitere zweckmässige Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß ein hydrokinetischer Drehmomentwandler mit seinem Turbinenteil mit dem Sonnenrad eines ersten Planetenradsatzes verbunden ist und dessen Planetenträger mit dem Ringrad eines zweiten Planetenradsatzes verbunden ist und eine Vorwärtsgang-Bremse zum Festlegen des Sonnenrades des zweiten Satzes im 1., 2. und 3. Gang vorgesehen ist und der Planetenträger des zweiten Satzes mit der Abtriebswelle des Umlaufrädergetriebes verbunden ist und eine erste Überholkupplung
^O zum Verbinden des Ringrades des ersten Satzes mit dem Sonnenrad des zweiten Satzes vorgesehen ist und dieses Ringrad über eine 4. Gangkupplung mit dem Planetenträger des zweiten Satzes im 4. Gang verbindbar ist, während über eine weitere 3. - 4. Gangkupplung der Planetenträger des ersten Satzes mit dem Pumpenteil des hydrokine- · tischen Drehmoment wan dlers verbunden ist und eine Bremse den Planetenträger im Rückwärtsgang festhält und wobei eine zweite Oberholkupplung in Serie mit der 2. Gangkupplung angeordnet ist, die das Ringrad des ersten Satzes mit dem Planetenträger des zweiten Satzes im 2. Gang verbindet und wobei eine dritte Überholkupplung zwischen dem Turbinenteil und der Antriebswelle vorgesehen ist, wird einerseits die gewünschte Drehmomentvervielfachung im Anfahrbereich erzielt, die durch die Drehmoment-Rückkupplung im 4. Gang nicht beeinträchtigt wird und andererseits wird eine nicht synchrone Hochschaltung vom 2. zum 3. Gang ermöglicht, die ein schwieriges abgestimmtes gleichzeitiges Anlegen und Lösen von Kupplungen und Bremsen vermeidet.
Pat. Anm. : P ".- - -- -- Fora/US'-1223/26. August 1982
Dadurch, daß die 4. Gang- und 2. Gangkupplung hintereinanderliegend angeordnet sind und ein erster Ringzylinder einen zweiten Ringzylinder und diesen einen Ringkolben aufnimmt und der erste Ringzylinder mit dem zweiten Ringzylinder einen Druckraum für die 4. Gangkupplung und der zweite Ringzylinder mit dem Ringkolben einen Druckraum für die 2. Gangkupplung bilden und zwischen dem ersten Ringzylinder und dem äußeren Laufring einer ersten Überholkupplung erste Kupplungslamellen und zwischen dem zweiten Ringzylinder und dem inneren Laufring einer zweiten Überholkupplung zweite Kupplungslamellen angeordnet sind, für die eine am ersten Ringzylinder befestigte Gegenplatte bzw. eine am zweiten Ringzylinder befestigte Gegenplatte jeweils ein Widerlager bilden, wird eine äußerst raumsparende Anordnung der beiden Kupplungen mit ihren Üborholkupplungcn erzielt.
Dadurch, daß eine Vorwärtsgang-Bremse auf eine Bremstrommel einwirkt, die die 2. Gang - und 4. Gangkupplung umfaßt und sich zwischen der Bremstrommel und den beiden Kupplungen ein Drehmomentübertragungstopf von den gemeinsamen äußeren Laufringen der beiden Überholkupplungen zum Ringrad des ersten Planetenradsatzes erstreckt, wird eine raumsparende Anordnung auch für die Vorwärtsgang-Bremse erreicht.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Anmelderin bekannt ist, daß z. B. aus der US-PS 3 279 573 eine ähnliche, ineinandergeschachtelte Kupplungsanordnung gezeigt ist, bei dieser Kupplungsanordnung sind jedoch die beiden Kupplungen nicht gleichzeitig einrückbar, da das Einrücken der einen Kupplung jeweils ein Lösen der anderen Kupplung nach sich zieht. Für ein Umlauf räder-Wechselgetriebe gemäß der Erfindung ist jedoch das gleichzeitige Einrücken beider Kupplungen funktionswesentlich.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Pat. Anm. : P '--' "--" --"ForÜ/ÖS·-1223/26. August 1982
- T- Es zeigt :
Fig. 1 ein schematisches Getriebeschaubüd eines mehrgängigen
Umlaufräder-Wechselgetriebes gemäß der Erfindung ;
Fig. 2A und 2B
einen vertikalen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes nach Fig. 1 ;
10
Fig. 3 einen mit dem Getriebe in Verbindung stehenden
Hilfsantrieb ;
Fig. 4 einen weiteren mit dem Getriebe in Verbindung
stehenden Hilfsantrieb und
Fig. 5 eine Tabelle über die in den unterschiedlichen
Gangstufen eingerückten und betätigten Kupplungen bzw. Bremsen.
20
In den Figuren 6 und 7 ist eine Aufstellung über die Gleichungen des Umlaufräder-Wechselgetriebes und die erzielten Übersetzungen gezeigt.
In der Fig. 1 ist ein hydrokinetischer Drehmomentwandler mit 10 bezeichnet. Das mehrgängige Umlaufräder-Wechselgetriebe 12 besteht aus zwei einfachen Planetenradsätzen 14 und 16. Zwischen dem Drehmomentwandler 10 und dem Getriebe 12 ist auf der Abtriebswelle 21 ein Abtriebsrad 18 angeordnet, das über einen Kettentrieb 110 das Antriebsrad 112 einer Differential-Achseinheit 114, 116 und 118 antreibt.
30
Der Drehmomentwandler 10 weist einen Pumpenteil 20 auf, der treibend mit der Kurbelwelle 22 eines Verbrennungsmotors verbunden ist. Er weist weiterhin einen Turbinenteil 24 und einen Leitteil 26 auf, die mit dem Pumpenteil 20 in einem ringförmigen Strömungskreislauf angeordnet sind.
Pat. Anm. : P ·--* " *-·" -- Ford/üS~1223/26. August 1982
Der Turbinenteil 24 ist mit einer Turbinenhohlwelle 28 verbunden. Eine Überholkupplung 30 verbindet in bekannter Weise den Leitteil 26 mit einem feststehenden Teil des Getriebegehäuses.
Eine Überholkupplung 32 ist zwischen dem Pumpenteil 20 und der Turbinenhohlwelle 28 angeordnet, um eine Drehmoment-Rückkopplung von der Turbinenhohlwelle 28 auf den Pumpenteil 20 zu ermöglichen, obwohl diese ein Lösen während der normalen Funktion des Drehmomentwandlers in den übrigen Vorwärtsgängen ermöglicht. Der Turbinenteil 24 wird während der normalen Funktionsweise des Drehmomentwandlers mit einer etwas geringeren Drehzahl als der Pumpenteil 20 laufen, so daß die Überholkupplung 32 löst.
Ein erster Planetenradsatz 16 besteht aus einem Sonnenrad 34, einem Ringrad 36 und Planetenrädern 38, die auf einem Planetenträger 40 angeordnet sind. Ein zweiter Planetenradsatz 14 besteht aus einem Sonnenrad 44, einem Ringrad 42 und Planetenrädern 46, die auf einem Planetenträger 48 angeordnet sind.
-Das Ringrad 42 des zweiten Satzes 14 ist hierbei unmittelbar mit dem Planetenträger 40 des ersten Satzes 16 verbunden. Der Planetenträger 48 des zweiten Satzes 14 ist unmittelbar mit der Abtriebswelle 21 verbunden .
Eine Zentralwelle 50 ist über eine Dämpferanordnung unmittelbar mit der Kurbelwelle 22 des Verbrennungsmotors verbunden. Die Zentralwelle 50 ist über eine 3.-4. Gang-Kupplung 42 wahlweise mit dem Planetenträger 40 des ersten Satzes 16 verbindbar, um einen 3. und einen 4. Gang zu schalten. Der Planetenträger 40 kann hierbei über eine Bremse 54 festgelegt werden, um einen Rückwärtsgang zu schalten.
Das Sonnenrad 44 ist über eine Hohlwelle 56 mit einer Bremstrommel 60 verbunden, die von einem Bremsband einer Vorwärtsgang-Bremse 58 umfaßt ist. Die Vorwärtsgang-Bremse 58 kann über ein hydraulisch betätigtes Servo in bekannter Weise angelegt und gelöst werden.
Pat. Anm. : P .-' --" ••*FoVd/ü^J!1223/26. August 1982
Die Hohlwelle 56 ist weiterhin mit dem inneren Laufring einer ersten Überholkupplung 62 verbunden, deren äußerer Laufring mit einem Dreh momentübertragungstopf 64 verbunden ist, der unmittelbar mit dem Ringrad 36 des ersten Satzes 16 treibend verbunden ist. Der äußere
Q5 Laufring der Überholkupplung 62 kann hierbei über eine 4. Gang-Kupplung 66 wahlweise mit dem Planetenträger 4$ des zweiten Satzes 14 verbunden werden. In ähnlicher Weise ist der innere Laufring einer zweiten Überholkupplung 68 über eine 2. Gang-Kupplung 70 wahlweise mit dem Planetenträger 48 des zweiten Satzes 14 verbindbar. Die äußeren Laufringe der beiden Überholkupplungen 62 und 68 bilden hierbei ein gemeinsames Bauteil.
Ein Hilfsgeräteantrieb mit unterschiedlichen Antriebsdrehzahlen ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. Er besteht aus einem einfachen PIa-
^5 netenradsatz 72, dessen Planetenträger 74 mit der Zentralwelle 50 treibend verbunden ist. Der Planetenradsatz 72 besitzt weiterhin ein Sonnenrad 76 und ein Ringrad 80, die in Eingriff mit den Planetenrädern 82 am Planetenträger 74 stehen. Das Ringrad 80 ist hierbei an seinem Außenumfang als Kettenrad ausgebildet, von dem aus über einen Kettentrieb 84 weitere Hilfsgeräte angetrieben werden können.
Eine Starter-Generator-Einheit 86 besteht aus einem Starter/Generator 88, der über eine Welle 90 mit einem Sonnenrad 92 eines Planetenradsatzes verbunden ist, dessen Planetenradträger 98 über ein Ritzel 100 vom Kettentrieb 84 angetrieben wird und dessen Ringrad 96 sich über eine Überholkupplung 94 am Gehäuse abstützt. Wirkt die Starter-Generator-Einheit 86 als Starter, so stützt die Überholkupplung 94 das Drehmoment des Ringrades am Gehäuse ab. Wirkt die Einheit als Generator, so treibt das Ritzel 100 die Einheit mit einer übersetzung von 1 : 1 an, da das Drehmoment über die lösende Überholkupplung 94 und die sperrende Überholkupplung 112 vom Ringrad auf den Generator übertragen wird. Bei der Funktion als Starter löst hierbei die Überholkupplung 102.
Pat. Anm. : P *..* : Ford-AÜS-1223>26;:August 1982
- 9.
Eine Kupplung 78 kann eingerückt werden, um einen Reaktionspunkt für den Planetenradsatz 72 zu bilden, wenn die Drehzahl für die Hilfsantriebe erhöht werden soll. Wird die Kupplung 78 ausgerückt, so verbindet die Überholkupplung 104 das Sonnenrad 76 mit dem Planetenträger 74 und der Planetenradsatz 72 liefert nur eine 1 : 1 Übersetzung.
Die Uberholkupplung 106 bildet hierbei einen Reaktionspunkt für das Sonnenrad 76, wenn die Starter-Generator-Einheit 86 als Startermotor wirkt. Dadurch wird eine Drehmoment vervielfältigung im Planetenradsatz 72 erzielt, mit der die Kurbelwelle 22 des Verbrennungsmotors angetrieben wird.
Eine integrierte Druckmittel- und Hilfskraftpumpe ist bei 108 gezeigt. Sie ist treibend mit dem Ringrad 80 verbunden. Auf diese Weise wird die Druckmittelpumpe als ein Teil des Hilfsgeräteantriebs wahlweise mit zwei von unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben, wodurch der Leistungsverbrauch der Druckmittelpumpe zum Beispiel bei hohen Fahrgeschwindigkeiten durch Herabsetzen der Antriebs dreh zahl verringert werden kann.
Ein weiterer Hilfsgeräteantrieb kann an den Kettentrieb 84 über ein Ritzel 124 angeschlossen werden, das einerseits eine Kühlmittelpumpe 126 antreibt und andererseits über eine wahlweise einrückbare Kupplung 122 den Kompressor 120 einer Klimaanlage antreiben kann.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Getriebeanordnung nach Fig. 1 gezeigt.
Wie insbesonder aus Fig. 2 B zu ersehen ist, sind die beiden Überholkupplungen 62 und 68 innerhalb der ineinandergeschachtelten beiden Kupplungen 66 und 70 angeordnet. Die Bremstrommel 60 umfaßt hierbei die Kupplungen 66 und 70 sowie den Drehmomentübertragungstopf 64.
Pat. Anm. : P :..: : ForoluS.-r2237.26,: August 1982
Die Kupplung 66 besteht aus einem ringförmigen Kupplungszylinder 130, der innenverzahnt ist und außenverzahnte Kupplungslamellen 132 und eine Gegenplatte 134 aufnimmt. Innerhalb des Kupplungszylinders 130 ist ein zweiter Kupplungszylinder 136 angeordnet, der als Kolben für die Kupplung 70 wirkt. Der erste Kupplungszylinder 130 und der zweite Kupplungszylinder 136 bilden eine Druckkammer 138. Innerhalb des Kupplungszylinders 136 ist ein Ringkolben 140 angeordnet, der mit dem Kupplungszylinder 136 eine Drcjukkammer 142 bildet.
Der Kupplungsszylinder 136 ist mit einer Innenverzahnung versehen und nimmt außenverzahnte Kupplungslamellen 144 und eine Gegenplatte 146 auf.
Der radial äußere Umfang des Kupplungs^zlinders 136 ist bei 151 mit dem Inneren des Kupplungsyzlinders 130 verbunden, wobei diese Verbindung eine relative axiale Bewegung der beiden Kupplungszylinder ermöglicht, eine relative Drehung jedoch durch eine entsprechende Kerbverzahnung verhindert.
Wird die Druckkammer 138 mit Druckmittel beaufschlagt, so wird die vom Kupplungszylinder 136 erzeugte Kraft über die Gegenplatte 146 auf die Kupplungslamellen 132 übertragen und die Kupplung 66 wird eingerückt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kupplung 70 ausgerückt. Wird jedoch die Druckkammer 142 mit Druckmittel beaufschlagt, so übt der Ringkolben 140 eine Kraft auf die Kupplungslamellen 144 und die Gegenplatte 146 aus und die Kupplung 70 wird eingerückt. Der Druck in der Druckkammer 172 sucht jedoch auch die Gegenplatte 146 von den Kupplungslamellen 132 wegzudrücken, so daß die Kupplung 66 gelöst wird, falls es ewünscht ist, daß die Kupplung 70 alleine eingerückt wird.
Pat. Anm. : P ".·" : FordAUS"-1223>26::August 1982
Eine Rückstellfeder 148 für den Ringkolben 140 ist auf einer Nabe 150 des Kupplungszylinders 130 angeordnet.
Das Sonnenrad 44 des zweiten Satzes 14 ist einstückig mit einer Hohlwelle 152, die auf einer feststehenden Hülse 154 gelagert ist, die einen Teil einer Wand 156 des Getriebegehäuses 158 bildet. Das Getriebegehäuse 158 ist hierbei durch Verschraubungen mit dem Gehäuse 160 des Drehmomentwandlers verbunden.
Die Abtriebswelle 21 ist hierbei in einem Lager 162 an einem Ansatz 164 abgestützt, der ein Teil der Wand 156 des Getriebegehäuses 158 ist. Das Abtriebszahnrad 18 ist hierbei in einem Hohlraum 166/168 untergebracht, das von Teilen der Wand 156 und einer Wand 170 des Gehäuses 160 des Drehmomentwandlers gebildet wird. Die Wand 170 bildet hierbei ein Lager 172 für die Turbinenhohlwelle 28, die mit der Turbinennabe 174 verbunden ist. Die Turbinennabe 174 bildet hierbei den äußeren Laufring einer Überholkupplung 32, deren innerer Laufring von einer Dämpfereinrichtung 176 gebildet wird, die mit der Zentralwelle 50 treibend verbunden ist. Der Antrieb des Drehmomentwandlers erfolgt hierbei von der Kurbelwelle 22 des Verbrennungsmotors aus über eine Antriebsplattenanordnung 178/180.
Wie aus dem rechten Teil der Fig. 2B zu ersehen ist, sind die Kupplungen 52 und 54 radial ineinandergeschachtelt um eine möglichst geringe axiale Erstreckung zu erzielen.
Die Kupplung 82 besteht hierbei aus einem gepreßten Kupplungszylinder 182 in dem eine Ringkolben 184 angeordnet ist. Über den Ringkolben 184 kann eine Kraft auf Kupplungslamellen ausgeübt werden, die abwechselnd einerseits am innenverzahnten Kupplungszylinder 182 und andererseits am innernverzahnten Antriebsteil angeordnet sind, der mit der Zentralwelle 50 treibend verbunden ist. Eine entsprechende Gegenplatte 186 ist hier einerseits am Kupplungszylinder 182 angeordnet und stützt sich über eine Kerbverzahnung am Planeten träger 40
Pat. Anm. : P " ■" : Forä/-ÜS~1223>26 ."August 1982
-y6-
des ersten Satzes ab. Die Kupplung 54 besteht aus einem Kupplungszylinder 190 der im Getriebegehäuse 158 ausgebildet ist und aus einem Ringkolben 192.
Über den Ringkolben 192 können Kupplungslamellen beaufschlagt werden, die an ihrem Außenumfang über eine Kerbverzahnung 188 am Getriebegehäuse festgelegt sind und die an ihrem Innenumfang am Kupplungszylinder 182 der Kupplungs 52 festgelegt sind. Eine entsprechende Gegenplatte 194 ist gleichfalls außen am Getriebegehäuse festgelegt.
Die Funktionsweise des mehrgängigen Umlaufräder-Wechselgetriebes wird nunmehr in Zusammenhang mit den Figuren 1 und der Tabelle in Fig. 5 erläutert. In der Tabelle sind hierbei für die verschiedenen Kupplungen und Bremsen die zusätzlich zu den Bezugszeichen in Fig. 1 enthaltenen Buchstabenbezeichnungen verwendet.
Um einen 1. Gang zu schalten, ist es erforderlich, die Vorwärtsgangbremse B„ (58) anzulegen. Das Sonnenrad 44 wirkt hierbei als Reaktionsglied, während das Turbinendrehmoment über das Sonnenrad 34 in das Umlaufrädergetriebe eingeleitet wird. Das Reaktionsmoment des Ringrades 36 wird über die Überholkupplung OWC1 (62) an der eingerückten Vorwärtsgangbremse B- (58) abgestützt. Das Drehmoment des Planetenträgers 40 wird auf das Ringrad 42 übertragen und der getriebene Planetenträger 48 treibt das Abtriebszahnrad 18.
Um ein Hochschalten in den 2. Gang zu bewirken, ist es lediglich erforderlich, die 2. Gang-Kupplung CL„ (70) einzurücken. Das Reaktionsmoment am Ringrad 36 wird nunmehr über die Überholkupplung OWCL (68) und über die eingerückte 2.Gang-Kupplung 70 auf den Planetenradträger 48 übertragen. Im 2. Gang erfolgt somit die Drehmomentübertragung in einer aufgeteilten Weise.
Pat. Anm. : P "--" - ΡοΓ^ϋ8-ί223>26::August 1982
Um ein Hochschalten in den 3. Gang zu bewirken, wird zusätzlich die dritte 4. Gang-Kupplung CL„ . (52) eingerückt. Die Vorwärtsgangbremse B- (58) bleibt eingerückt und das Turbinendrehmoment wird über die Kupplung CL3 . auf das Ringrad 42 übertragen, wobei das Sonnenrad 44 als Reaktionspunkt dient. Das Reaktionsmoment des Planetenradträgers 48 wird auf das Abtriebsrad 18 übertragen.
Um ein Hochschalten in den direkten 4. Gang zu erreichen, werden alle drei Kupplungen CL0 . und CL„ A eingerückt. Die überholkupp
z,4 ά ,1
lung OWCg (32) verhindert hierbei ein Überdrehen des Sonnenrades 34 gegenüber dem Pumpenteil, so daß eine Drehmoment-Rückktipplung zwischen dem Sonnenrad 34 und dem Pumpenteil 20 auftritt.
Ein Rückwärtsgang wird durch Einrücken der Kupplung CLR und Lösen der Vorwärtsgangbremse B„ sowie der übrigen drei Kupplungen erzielt. Der Planetenträger 40 wirkt nun als Reaktionspunkt und das Ringrad 36 wird in Ruckwartsdrehrichtung getrieben und diese Drehung wird über die Oberholkupplung OWC1 (62) auf das Sonnenrad 44 übertragen. Da das Ringrad 42 über die Bremse CLR festgelegt ist, wird der Planetenradträger 48 auch in Ruckwartsdrehrichtung angetrieben und treibt das Abtriebsrad 18 entsprechend in Ruckwartsdrehrichtung.

Claims (4)

Pat. Anm. : P "--" : "-" **" Ford/0^-1223/26. August 1982 Patentansprüche
1. Mehrgängiges Umlaufräder-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer vom Motor des Kraftfahrzeuges angetriebenen hydrokinetischen Einheit und zwei einfachen Planetenradsätzen, deren Elemente derart miteinander verbunden sind, daß vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang erzielt werden und der 4. Gang eine Drehmoment-Rückkopplung mit der hydraulischen Einheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydrokinetischer Drehmomentwandler (10) mit seinem Turbinenteil (24) mit dem Sonnenrad (34) eines ersten Planetenradsatzes (16) verbunden ist und desse Planetenträger (40) mit dem Ringrad (42) eines zweiten Planetenradsatzes (14) verbunden ist und eine Vorwärtsgang-Bremse BF (58) zum Festlegen des Sonnenrades (44) des zweiten Satzes (14) im 1.,
2. und 3. Gang vorgesehen ist und der Planetenträger (48) des zweiten Satzes (14) mit der Abtriebswelle (21) des Umlaufrädergetriebes verbunden ist und wobei eine erste Uberholkupplung OWCL (62) zum Verbinden des Ringrades (36) des ersten Satzes (16) mit dem Sonnenrad (44) des zweiten Satzes (14) vorgesehen ist und dieses Ringrad (36) über eine 4.Gang-Kupplung CL4 (66) mit dem Planetenträger (48) des zweiten Satzes (16) im 4. Gang verbindbar ist, während über eine weitere 3.-4.Gang-Kupplung CL„ . (52) der Planetenträger (40) des ersten Satzes (16) mit dem Pumpenteil (20) des hydrokinetischen Drehmomentwandlers (10) verbunden ist und eine Rückwärtsgang-Bremse CLR (54) den Planetenträger (40) im Rückwärtsgang festlegt und wobei eine zweite Uberholkupplung OWC2 (68) in Serie mit einer 2. Gang-Kupplung CL2 (70) angeordnet ist, die das Ringrad (36) des ersten Satzes (16) mit dem Planetenträger (48) des zweiten Satzes (14) im 2. Gang verbindet und wobei eine dritte Überholkupplung OWC3 (32) zwischen dem Turbinenteil
(24) und der Antriebswelle (22) angeordnet ist.
Pat. Anm. : P "--" "*Forct/ÜS"-1223/26. August 1982
2. Umlaufräder-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die 4. Gang-Kupplung und die 2.Gang-Kupplung (66 und 70) hintereinanderliegend angeordnet sind und ein erster Kupplungszylinder (130) einen zweiten Kupplungszylinder (136) und dieser einen Ringkolben (140) aufnimmt und der erste Kupplungszylinder (130) mit dem zweiten Kupplungszylinder (136) eine Druckkammer (138) für die 4. Gang-Kupplung (66) und der zweite Kupplungszylinder (136) mit dem Ringkolben (140) einen weiteren Druckraum (142) für die 2.Gang-Kupplung (70) bilden und zwischen dem ersten Kupplungszylinder (130) und dem äußeren Laufring der ersten Überholkupplung OWC. (62) erste Kupplungslamellen und zwischen dem zweiten Kupplungszylinder (136) und dem inneren Laufring der zweiten Oberholkupplung OWC2 (68) zweite Kupplungslamellen angeordnet sind, für die eine am ersten Kupplungszylinder (130) befestigte Gegenplatte (134) bzw. eine am zweiten Kupplungszylinder (136) befestigte Gegenplatte (146) Widerlager bilden.
3. Umlaufräder-Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsgang-Bremse BF (58) auf eine Bremstrommel (60) einwirkt, die die 2. Gang-Kupplung (66) und die
4. Gang-Kupplung (77) übergreift und zwischen der Bremstrommel (60) und den beiden Kupplungen (66 und 70) ein Drehmomentübertragstopf (64) angeordnet ist, der den gemeinsamen äußeren Laufring der beiden Überholkupplungen (62 und 68) mit dem Ringrad (36) des ersten Satzes (16) verbindet.
DE3233163A 1981-09-14 1982-09-07 Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE3233163C2 (de)

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DE3233163C2 DE3233163C2 (de) 1985-03-28

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JP (1) JPS5861361A (de)
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