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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen aus der koreanischen
Patentanmeldung 10-2004-0112168, die am 24. Dezember 2004 im koreanischen
Amt für
geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hiermit
durch Bezugnahme miteinbezogen wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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(a) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe, insbesondere
einen Antriebsstrang eines Automatikgetriebes.
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(b) Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
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Ein
mehrstufiger Gangschaltmechanismus eines Automatikgetriebes umfasst
eine Mehrzahl von Planetengetriebesätzen. Ein Antriebsstrang mit
einer solchen Mehrzahl von Planetensätzen ändert das Drehmoment in mehreren
Stufen und gibt es an eine Ausgangswelle aus, wenn ein umgewandeltes
Motordrehmoment von einem Drehmomentenwandler empfangen wird.
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Je
mehr Gänge
der Antriebsstrang des Automatikgetriebes hat, desto besser ist
der Leistungsdurchsatz und der Kraftstoffverbrauch. Daher ist es wünschenswert,
in Antriebssträngen
so viele Gänge wie
möglich
zu haben.
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Auch
bei gleicher Anzahl an Gängen
sind Lebensdauer, Kraftübertragungsnutzungsgrad,
sowie Größe/Gewicht
eines Getriebes im wesentlichen abhängig davon, wie Planetengetriebesätze angeordnet
sind. Daher befindet sich die Forschung für eine höhere strukturelle Festigkeit,
geringere Kraftverluste, und einen kompakten Aufbau unter stetiger
Entwicklung.
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Gewöhnlich wird
bei der Entwicklung eines Planetengetriebesätze verwendenden Antriebsstrangs
kein völlig
neuer Typ von Planetengetriebesätzen
entwickelt. Im Gegenteil kommt es dabei darauf an, wie mit Planetengetriebesätze mit
Einzel/Doppelritzel bzw. -trieb kombiniert werden und wie Kupplungen,
Bremsen, und Einwegkupplungen bzw. in eine Richtung wirkende Kupplungen
zu der Kombination von Planetengetriebesätzen zusammengestellt werden,
so dass benötigte
Schaltgänge und
Gangverhältnisse
mit minimalem Kraftverlust realisiert werden.
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Bei
einem Handschaltgetriebe bewirken zu viele Gänge, dass ein Fahrer durch übermäßiges manuelles
Schalten belästigt
wird. Bei einem Automatikgetriebe führt jedoch eine Getriebesteuereinheit
das Schalten automatisch durch Steuern des Betriebs des Antriebsstrangs
aus, weshalb mehr Gänge
gewöhnlich
mehr Vorzüge
mit sich bringen.
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Dementsprechend
wurden Forschungen für Vier-Gang-
und Fünf-Gang-Antriebsstränge durchgeführt und
vor kurzem wurde ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes entwickelt,
der sechs Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang
ermöglicht.
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Ein
Beispiel dieser Forschung kann in einem im US-Patent Nr. 5,106,352
(Lepelletier) offenbarten Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gefunden werden.
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Wie
in 36 gezeigt, umfasst ein beispielhafter, in US-Patent
Nr. 5, 106,352 (Lepelletier) offenbarter Antriebsstrang eine Kombination
eines Einzelritzel-Einfachplanetensatzes
SPG vorne und eines Ravigneaux-Planetensatzes RPG vom Ravigneaux-Typ
hinten. Ein erstes Sonnenrad S1 des Einzelritzel-Einfachplanetensatzes bzw. Einzelzahnrad-Einfachplanetensatzes
SPG ist an einem Getriebegehäuse 1 befestigt
und ein zweites Hohl- bzw. Ringrad R2 (oder äquivalent dazu ein drittes
Hohlrad R3) des Ravingneaux-Planetensatzes RPG ist so mit einem
Ausgangsrad OUT verbunden, dass es als Ausgabe- bzw. Ausgangselement
wirkt.
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Ferner
ist ein erstes Hohlrad R1 des Einfachplanetensatzes SPG fest mit
einer Eingangswelle 3 verbunden und ein ein zweites und
ein drittes Planetenrad P2 und P3 des Ravigneaux-Planetensatzes RPG
miteinander verbindender, dritter Planetenträger PC3 ist über eine
zwischengeschaltete zweite Kupplung C2 variabel bzw. veränderbar
mit der Eingangswelle 3 verbunden.
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Ferner
ist ein ein erstes Planetenrad P1 des Einzelritzel-Einfachplanetensatzes
SPG tragender, erster Planetenträger
PC1 über
eine zwischengeschaltete erste Kupplung C1 variabel mit einem dritten
Sonnenrad (S3) des Ravigneaux-Planetensatzes RPG verbunden. Ferner
ist der erste Planetenträger PC1 über eine
zwischengeschaltete dritte Kupplung C3 variabel mit einem zweiten
Sonnenrad S2 verbunden.
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Das
zweite Sonnenrad S2 ist über
eine zwischengeschaltete erste Bremse B1 mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden.
Ein ein zweites und ein drittes Planetenrad P2 und P3 des Ravigneaux-Planetensatzes
RPG tragender dritter Planetenträger
PC3 ist unter paralleler Zwischenschaltung einer zweiten Bremse
B2 und einer Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden.
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Ein
derartiger Antriebsstrang wird wie in 37 gezeigt
betrieben, um sechs Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang
zu realisieren. Das heisst, dass die erste Kupplung C1 und die Einwegkupplung OWC
(oder äquivalent
dazu die zweite Bremse B2) in einem ersten Vorwärtsgang arbeiten bzw. in Betrieb sind,
die erste Kupplung C2 und die erste Bremse B1 in einem zweiten Vorwärtsgang,
die erste Kupplung C2 und die dritte Kupplung C3 in einem dritten
Gang, die erste Kupplung C1 und die zweite Kupplung C2 in einem
vierten Gang, die zweite und die dritte Kupplung C2 und C3 in einem
fünften
Gang, die zweite Kupplung C2 und die erste Bremse B1 in einem sechsten
Gang, sowie die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 in einem
Rückwärtsgang.
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Weitere
Beispiele neben der US-Patentschrift Nr. 5,106,352 (Lepelletier)
können
auch in der US-Patentveröffentlichung
Nr. US2004/0014553A1 (Erfinder: Ishimaru; Rechtsinhaber: JATCO Ltd.,
Veröffentlichungsdatum:
22. Januar 2004) und in US-Patentveröffentlichung
Nr. US2002/0065164A1 (Erfinder: Kato et al.; Rechtsinhaber: AISIN
AW Co., Ltd.; Veröffentlichungsdatum:
30. Mai 2002) gefunden werden.
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Gemäß diesen
beispielhaften Antriebssträngen
eines Automatikgetriebes werden Planetensätze zum Schalten verwendet,
wobei ihre Betätigungsglieder
auf einer gleichen Welle angeordnet sind, wodurch das Automatikgetriebe
verlängert
wird. Daher wird die Stabilität
eines Automatikgetriebes gestört, insbesondere
für ein
Vorderradantriebs-Fahrzeug.
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Wenn
ein Sieben-Gang- oder Acht-Gang-Antriebsstrang basierend auf einem
derartigen Antriebsstrang für
ein Automatikgetriebe entworfen wird, wird ein Antriebsstrang für sieben
oder acht Gänge
weiter verlängert.
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Gemäß eines
derartigen Antriebsstrangs des Stands der Technik sind Reibungselemente,
wie beispielsweise Kupplungen oder Bremsen, dafür ausgelegt, radial außerhalb
der Planetensätze
angeordnet zu werden, um einen Anstieg der Länge des Getriebes zu verringern.
Dies führt
jedoch zu einem Durchmesseranstieg beim Getriebegehäuse und
stört dementsprechend
die Einbaufähigkeit
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs.
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Ferner
steigt ein Durchmesser einer Reibungsscheibe eines Reibungselements
an, wobei dementsprechend der Wirkungsgrad eines Automatikgetriebes
gestört
ist, da bei Nichtbetätigung
des Reibungselements erhöhte
Widerstandsverluste auftreten.
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Die
in diesem den Hintergrund der Erfindung darstellenden Abschnitt
offenbarte Information dient nur zur Verbesserung des Verständnisses
des Hintergrunds der Erfindung, und sollte daher, wenn nicht ausdrücklich anders
beschrieben, nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Art von
Andeutung ausgelegt werden, dass diese Information den Stand der Technik
bildet, der in diesem Land schon einem Durchschnittsfachmann bekannt
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, einen Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes mit Vorteilen einer verbesserten Einbaubarkeit
aufgrund einer kurzen Länge
sowie einer verbesserten Haltbarkeit bereitzustellen.
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Ein
beispielhafter Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst eine erste Eingabe- bzw. Eingangswelle,
eine parallel zur ersten Eingangswelle angeordnete zweite Eingabe- bzw. Eingangswelle,
sowie einen kombinierten Planetensatz. Der kombinierte Planeten-
bzw. Planetengetriebe- oder Planetenzahnradsatz umfasst einen ersten
und einen zweiten Planetensatz, die jeweils auf der ersten und der
zweiten Eingangswelle angeordnet sind, und bildet eine Mehrzahl
von Betriebselementen durch externes bzw. in Außenzahnradeingriff Bringen einer
Mehrzahl an Paaren bzw. Paarungen von Betriebsgliedern des ersten
und des zweiten Planetensatzes.
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Ein
weiterer beispielhafter Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst eine ersten Eingangswelle, eine
parallel zur ersten Eingangswelle angeordnete zweite Eingangswelle,
eine parallel zur ersten und zur zweiten Eingangswelle angeordnete
Ausgabe- bzw. Ausgangswelle, einen kombinierten Planetensatz, eine
Drehzahlverringerungsvorrichtung, eine erste, eine zweite, sowie
eine dritte Kupplung, sowie eine erste und eine zweite Bremse.
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Der
kombinierte Planetensatz umfasst einen ersten und einen zweiten
Planetensatz, die auf der ersten und der zweiten Eingangswelle angeordnet sind,
wobei der erste und der zweite Planetensatz in Außenzahnradeingriff
miteinander stehen, um eine Mehrzahl von Betriebselementen zu bilden,
die ein erstes, zweites, drittes, sowie viertes Betriebselement
umfasst. Die Drehzahlverringerungsvorrichtung verringert eine Drehzahl
der ersten Eingangswelle und übermittelt
die verringerte Drehzahl wahlweise an die zweite Eingangswelle und
ein Betriebselement des kombinierten Planetensatzes. Die erste Kupplung übermittelt
die verringerte Drehzahlverringerungsvorrichtung an das erste Betriebselement.
Die zweite Kupplung verbindet das dritte Betriebselement variabel
bzw. veränder-
oder lösbar
mit der ersten Eingangswelle. Die dritte Kupplung übermittelt die
verringerte Drehzahl der Drehzahlverringerungsvorrichtung an die
zweite Eingangswelle. Die erste Bremse kann das dritte Betriebselement
stoppen bzw. anhalten. Die zweite Bremse kann das vierte Betriebselement
stoppen.
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Der
erste Planetensatz kann als ein Einzel- bzw. Einfachritzel- oder
Einfachzahnrad-Planetensatz
mit einem ersten Sonnenrad, einem ersten Planetenträger, und
einem ersten Ringrad ausgebildet sein, wobei der zweite Planetensatz
ein Einfachritzel-Planetensatz
mit einem zweiten Sonnenrad, einem zweiten Planetenträger, sowie
einem zweiten Ringrad ist, und wobei der erste Planetenträger in Außenzahnradeingriff
mit dem zweiten Ringrad steht und das erste Ringrad in Außenzahnradeingriff
mit dem zweiten Planetenträger.
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In
diesem Fall kann das erste Ringrad das erste Betriebselement bilden,
der erste Planetenträger
und das zweite Ringrad das zweite Betriebselement, das erste Ringrad
und der zweite Planetenträger
das dritte Betriebselement, sowie das zweite Sonnenrad das vierte
Betriebselement.
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Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung kann einen dritten Planetensatz,
ein Übertragungsantriebsrad,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
umfassen. Der dritte Planetensatz ist auf der ersten Eingangswelle
angeordnet und umfasst ein festgelegtes Element, das an dem Getriebegehäuse festgelegt
ist, ein eine Drehzahl der ersten Eingangswelle aufnehmendes Eingabe-
bzw. Eingangselement, sowie ein eine verringerte Drehzahl durch
Zusammenwirken mit dem festgelegten Element und dem Eingabeelement
ausgebendes Ausgabe- bzw. Ausgangselement. Das Übertragungsantriebsrad ist
auf der ersten Eingangswelle angeordnet. Das Übertragungsabtriebsrad ist
auf der zweiten Antriebswelle angeordnet und steht mit dem Übertragungsantriebsrad
in Außenzahnradeingriff.
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Als
ein erstes detailliertes Beispiel der Drehzahlverringerungsvorrichtung
kann der dritte Planetensatz als ein Einzelritzel-Planetensatz mit
einem dritten Sonnenrad, einem dritten Ringrad, sowie einem dritten
Planetenträger
ausgebildet sind, wobei das dritte Sonnenrad, das dritte Ringrad,
sowie der dritte Planetenträger
jeweils als das festgelegte bzw. Festelement, das Eingabeelement,
sowie das Ausgabeelement dienen und der dritte Planetenträger über die
erste Kupplung variabel mit dem ersten Betriebselement verbunden
ist.
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Als
ein zweites detailliertes Beispiel der Drehzahlverringerungsvorrichtung
kann der dritte Planetensatz als ein Einzelritzel-Planetensatz mit
einem dritten Sonnenrad, einem dritten Ringrad, sowie einem dritten
Planetenträger
ausgebildet sein, wobei das dritte Sonnenrad, das dritte Ringrad,
sowie der dritte Planetenträger
jeweils als das Eingabeelement, das festgelegte Element, sowie das
Ausgabeelement dienen und der dritte Planetenträger über die erste Kupplung variabel
mit dem ersten Betriebselement verbunden ist.
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Als
ein drittes detailliertes Beispiel der Drehzahlverringerungsvorrichtung
kann der dritte Planetensatz als ein Doppelritzel-Planetensatz mit
einem dritten Sonnenrad, einem dritten Ringrad, sowie einem dritten
Planetenträger
ausgebildet sein, wobei das dritte Sonnenrad, das dritte Ringrad,
sowie der dritte Planetenträger
jeweils als ein Eingabeelement, ein Ausgabeelement, sowie ein festgelegtes
Element dienen und das dritte Ringrad über die erste Kupplung variabel
mit dem ersten Betriebselement verbunden ist.
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Als
ein viertes detailliertes Beispiel der Drehzahlverringerungsvorrichtung
kann der dritte Planetensatz als ein Doppelritzel-Planetensatz mit
einem dritten Sonnenrad, einem dritten Ringrad, sowie einem dritten
Planetenträger
ausgebildet sein, wobei das dritte Sonnenrad, das dritte Ringrad,
sowie der dritte Planetenträger
jeweils als das festgelegte Element, das Ausgabeelement, sowie das
Eingabeelement dienen und das dritte Ringrad über die erste Kupplung variabel
mit dem ersten Betriebselement verbunden ist.
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Basierend
auf den verschiedenen Entwürfen der
Verringerungsvorrichtung, werden verschiedene Ausführungsformen
eines Antriebsstrangs der vorliegenden Erfindung durch verschiedene
Anordnungen oder Entwürfe
von Planetensätzen
und Reibungselementen erhalten.
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Sieben-Gang-
oder Acht-Gang-Antriebsstränge
können
basierend auf so erhaltenen verschiedenen Sechs-Gang-Antriebssträngen durch Hinzufügen von
wenigen Zusatzelementen realisiert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine erste beispielhafte Abwandlung
der ersten Ausführungsform.
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3 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine zweite beispielhafte
Abwandlung der ersten Ausführungsform.
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4 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine dritte beispielhafte
Abwandlung der ersten Ausführungsform.
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5 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine erste beispielhafte Abwandlung
der fünften
Ausführungsform.
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7 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine zweite beispielhafte Abwandlung
der fünften
Ausführungsform.
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8 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine dritte beispielhafte
Abwandlung der fünften
Ausführungsform.
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9 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine erste beispielhafte Abwandlung
der neunten Ausführungsform.
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11 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine zweite beispielhafte
Abwandlung der neunten Ausführungsform.
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12 ist
eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes
gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine dritte beispielhafte Abwandlung
der neunten Ausführungsform.
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13 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
vierzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine erste beispielhafte
Abwandlung der fünften
Ausführungsform.
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15 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
fünfzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine zweite beispielhafte
Abwandlung der dreizehnten Ausführungsform.
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16 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
sechzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert eine dritte beispielhafte
Abwandlung der dreizehnten Ausführungsform.
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17 ist ein Betriebsschaubild für einen Antriebsstrang eines
Automatikgetriebes gemäß der ersten
bis dreizehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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18 stellt ein Hebel- und Drehzahldiagramm eines
Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes gemäß der ersten bis sechzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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19 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
siebzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert einen beispielhaften Antriebsstrang,
die sieben Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang
entsprechend einer Abwandlung der zweiten, sechsten, zehnten, sowie
vierzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwirklicht.
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20 ist ein Betriebsschaubild für einen Antriebsstrang eines
Automatikgetriebes gemäß der siebzehnten
Ausführungsform
der Erfindung.
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21 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
achtzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert einen beispielhaften Antriebsstrang,
der acht Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgänge gemäß einer
Abwandlung der siebzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwirklicht.
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22 ist ein Betriebsschaubild für einen Antriebsstrang eines
Automatikgetriebes gemäß einer
achtzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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23 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes einer neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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24 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
zwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert einen beispielhaften Antriebsstrang,
der sieben Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang
entsprechend einer Abwandlung der neunzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwirklicht.
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25 ist ein Betriebsschaubild für einen Antriebsstrang eines
Automatikgetriebes gemäß der zwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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26 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
einundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert einen beispielhaften
Antriebsstrang, der acht Vorwärtsgänge und einen
Rückwärtsgang
entsprechend einer Abwandlung der zwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umsetzt.
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27 ist ein Betriebsschaubild für einen Antriebsstrang eines
Automatikgetriebes gemäß der einundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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28 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
zweiundzwanzigsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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29 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
dreiundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert einen beispielhaften
Antriebsstrang, der sieben Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang
gemäß einer
Abwandlung der zweiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwirklicht.
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30 ist ein Betriebsschaubild für einen Antriebsstrang eines
Automatikgetriebes gemäß einer
dreiundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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31 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
vierundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und illustriert einen beispielhaften
Antriebsstrang, der acht Vorwärtsgänge und einen
Rückwärtsgang
entsprechend einer Abwandlung der dreiundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwirklicht.
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32 ist ein Betriebsschaubild für einen Antriebsstrang eines
Automatikgetriebes gemäß der vierundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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33 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
fünfundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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34 illustriert ein Hebel- und Drehzahldiagramm
eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes gemäß der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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35 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß einer
sechsundzwanzigsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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36 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß des Standes
der Technik.
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37 ist ein Betriebsschaubild für einen in 36 gezeigten Antriebsstrang.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
im Einzelnen beschrieben.
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Zunächst wird
ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer ersten Ausführungsform in
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 im
Einzelnen beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt umfasst ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine erste Eingangswelle 110,
eine zweite Eingangswelle 120, eine Ausgangswelle 130,
sowie einen kombinierten Planetensatz CPG und eine Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD.
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Das
Automatikgetriebe nimmt durch die erste Eingangswelle 110,
beispielsweise über
einen Drehmomentwandler (nicht gezeigt), von einem Motor (nicht
gezeigt) ein Drehmoment auf. Die zweite Eingangswelle 120 ist
parallel zur ersten Eingangswelle 110 angeordnet. Die Ausgangswelle 130 ist
parallel zur ersten Eingangswelle 110 und der zweiten Eingangswelle 120 angeordnet.
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Der
kombinierte Planetensatz CPG umfasst einen auf der ersten Eingangswelle 110 angeordneten
ersten Planetensatz PG1 und einen auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordneten
zweiten Planetensatz PG2.
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Der
erste Planetensatz PG1 ist ein Einzelritzel-Planetensatz mit den
Planetengetriebe-Gliedern erstes Sonnenrad S1, erster Planetenträger PC1,
sowie erstes Ringrad bzw. erster Zahnkranz R1. Der zweite Planetensatz
PG2 ist Einzelritzel-Planetensatz mit den Planetengetriebe-Gliedern
zweites Sonnenrad S2, zweiter Planetenträger PC2, sowie zweites Ringrad
R2.
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Das
erste Sonnenrad S1 ist drehbar auf der ersten Eingangswelle 110 angeordnet
und das zweite Sonnenrad S2 ist so auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnet,
dass es mit der zweiten Eingangswelle 120 mitdreht.
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Der
erste und der zweite Planetensatz PG1 und PG2 stehen äußerlich
bzw. in Außenzahnradeingriff
miteinander, weshalb der kombinierte Planetensatz CPG in einem Drehzahldiagramm
aufeinander folgend erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente
bildet. Im Einzelnen umfassen der erste und der zweite Planetensatz
PG1 und PG2 jeweils drei Planetengetriebe-Glieder, wobei jedoch
zwei Paarungen von Planetengetriebe-Gliedern dadurch fest verbunden
sind, dass sie in Außenzahnradeingriff stehen.
Daher bildet der kombinierte Planetensatz CPG insgesamt vier Betriebselemente.
Nachstehend werden diese vier Betriebselemente als erstes, zweites,
drittes und viertes Betriebselement N1, N2, N3, und N4 gemäß einer
in dem Drehzahldiagramm gezeigten fortlaufenden Reihenfolge bezeichnet.
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Im
Einzelnen steht der erste Planetenträger PC1 mit dem zweiten Ringrad
R2 extern bzw. in Außenzahnradeingriff
und das erste Ringrad R1 mit dem zweiten Planetenträger PC2.
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Das
heisst, das auf einem Außenumfang
des ersten Planetenträgers
PC1 und des zweiten Ringrads R2 jeweils externe bzw. Außenzahnräder TFP1
und TFG1 ausgebildet sind, die in Außenzahnradeingriff miteinander
stehen. Zudem sind auf einem Außenumfang
des ersten Ringrads R1 und des zweiten Planetenträgers PC2
jeweils Außenzahnräder P2 und
TFG2 ausgeformt, die in Außenzahnradeingriff miteinander
stehen.
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Daher
bildet, wie in 18 gezeigt, gemäß eines
Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das erste Sonnenrad S1 das erste Betriebselement
N1, der erste Planetenträger
PC1 und das zweite Ringrad R2, die miteinander in Außenzahnradeingriff
stehen das zweite Betriebselement N2, das erste Ringrad R1 und der
zweite Planetenträger PC2,
die dazu in Außenzahnradeingriff
stehen, das dritte Betriebselement N3, sowie das zweite Sonnenrad
S2 das vierte Betriebselement N4.
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Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD verringert eine Drehzahl der
ersten Eingangswelle 110 und gibt die verringerte Drehzahl
wahlweise an die zweite Eingangswelle 120 und ein Betriebselement
des kombinierten Planetensatzes TPG aus.
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Im
Einzelnen umfasst die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD den auf
der ersten Eingangswelle 110 angeordneten dritten Planetensatz
PG3, ein auf der ersten Eingangswelle 110 angeordnetes Übertragungsantriebsrad
bzw. -zahnrad TFP3, sowie ein auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnetes Übertragungsabtriebsrad
bzw. -zahnrad TFG3, welches in Außenzahnradeingriff mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 steht.
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Der
dritte Planetensatz PG3 ist als ein Einzelritzel-Planetensatz mit
einem dritten Sonnenrad S3, einem dritten Planetenträger PT3,
sowie einem dritten Ringrad R3 ausgebildet.
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Das
dritte Sonnenrad S3 ist fest mit einem Getriebegehäuse 190 verbunden.
Das dritte Ringrad R3 ist fest mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden.
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Daher
wird die am dritten Ringrad R3 aufgenommene Drehzahl der ersten
Eingangswelle 110 am dritten Planetensatz PG3 verringert
und durch den dritten Planetenträger
PC3 ausgegeben.
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Der
dritte Planetenträger
PC3 ist über
eine erste Kupplung C1 variabel mit dem ersten Betriebselement N1
(das heisst, dem ersten Sonnenrad S1) verbunden. Daher wird die
verringerte Drehzahl der Drehzahlverringerungsvorrichtung RD durch
die Betätigung
der ersten Kupplung C1 selektiv bzw. nach Wahl oder wahlweise auf
das erste Betriebselement N1 gebracht.
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Das
dritte Betriebselement N3 (im Detail das erste Ringrad R1) ist über eine
zweite Kupplung C2 variabel mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden.
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Die
dritte Kupplung C3 bringt die verringerte Drehzahl der Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD auf die zweite Eingangswelle 120. Für eine derartige Betriebsweise
verbindet die dritte Kupplung C3 gemäß eines Antriebsstrangs eines
Automatikgetriebes der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung den dritten Planetenträger
PC3 und das Übertragungsantriebsrad
TFP3 miteinander, wobei das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 an der zweiten Eingangswelle 120 festgelegt ist.
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Das
zweite Betriebselement N2 (im Einzelnen das zweite Ringrad R2) ist
fest mit dem Endantriebsrad bzw. -zahnrad FRP verbunden und dient
immer als ein Ausgabeelement des kombinierten Planetensatzes CPG.
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Das
mit dem Endantriebsrad FRP in Eingriff stehende Endabtriebsrad bzw.
-zahnrad FRG ist drehbar auf der Ausgangswelle 130 angeordnet.
Ein Differenzial DIFF ist fest mit der Ausgangswelle 130 verbunden.
Das Endabtriebsrad FRG ist fest mit dem Differenzial DIFF verbunden
und dementsprechend wird das Differenzial DIFF (und damit die Ausgangswelle 130)
durch ein Drehmoment des Endabtriebsrad FRG angetrieben.
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Das
dritte Betriebselement N3 (im Einzelnen der zweite Planetenträger PC2)
ist über
die erste Bremse B1 variabel mit dem Getriebegehäuse 190 verbunden.
Daher kann das dritte Betriebselement N3 durch die Betätigung der
ersten Bremse B1 gestoppt werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Einweg- bzw. nur in eine Richtung
wirkende Kupplung OWC parallel zur ersten Bremse B1 angeordnet.
Daher kann das dritte Betriebselement N3 durch die Funktion der
Einweg-Kupplung OWC auch dann angehalten werden, wenn die erste
Bremse B1 nicht aktiv betätigt
wird. Gemäß eines
Antriebsstrangs einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die erste Bremse B1 für eine Motorbremswirkung
aktiv betätigt.
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Ferner
ist das vierte Betriebselement N4 (im Einzelnen das zweite Sonnenrad
S2) über
die zweite Bremse B2 variabel mit dem Getriebegehäuse 190 verbunden.
Daher kann das vierte Betriebselement N4 durch die Betätigung der
zweiten Bremse B2 gestoppt bzw. angehalten werden.
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Daraus
ergibt sich, dass das erste Betriebselement N1 mit der verringerten
Drehzahl dreht, wenn die erste Kupplung C1 arbeitet bzw. im Einsatz
ist. Das zweite Betriebselement N2 dient immer als ein Ausgabeelement.
Das dritte Betriebselement N3 kann durch die Betätigung bzw. den Betrieb der
ersten Bremse B1 angehalten werden oder durch die Betätigung bzw.
den Betrieb der zweiten Kupplung C2 mit der Drehzahl der ersten
Eingangswelle 110 drehen. Das vierte Betriebselement N4
kann durch die Betätigung
der zweiten Bremse B2 angehalten oder durch die Betätigung der
dritten Kupplung D3 mit der verringerten Drehzahl des dritten Planetensatzes
PG3 drehen.
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In
einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind Ringrad/Sonnenrad-Zahnverhältnisse
des ersten, zweiten, und dritten Planetensatzes PG1, PG2 und PG3
beispielhaft wie folgt gebildet. Das heisst, dass das Ringrad/Sonnenrad-Zahnverhältnis für den ersten
Planetensatz PG1 zu 1,72 gebildet ist, zu 2,0 für den zweiten Planetensatz
PG2, und zu 1,85 für
den dritten Planetensatz PG3.
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Ferner
haben das Außenzahnrad
TFP1 des ersten Planetenträgers
PG1 und das Außenzahnrad TFG1
des zweiten Ringrads R2 gleiche Radien. Auch das Außenzahnrad
TFP2 des ersten Ringrads R1 und das Außenzahnrad TFG2 des zweiten
Planetenträgers
PC2 haben gleiche Radien. Ferner haben das Übertragungsantriebsrad TFP3
und das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 gleiche Radien.
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Ein
derartiger Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwirklicht sechs Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang
durch einen den in 17 gezeigten Betriebsschaubild
entsprechenden Betrieb.
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Das
heisst, dass im ersten Vorwärtsgang
die erste Kupplung C1 arbeitet. In diesem Fall wird, wenn über die
erste Eingangswelle 110 Motorleistung aufgenommen wird,
eine Rotation des dritten Betriebselements N3 durch die Funktion
der Einweg-Kupplung OWT
blockiert und dementsprechend das dritte Betriebselement N3 angehalten
bzw. gestoppt. In diesem ersten Vorwärtsgang kann die erste Bremse
B1 für
eine Motorbremswirkung aktiv betätigt
werden. Zum besseren Verständnis
des Geists der vorliegenden Erfindung wird in der folgenden Beschreibung die
erste Bremse B1 als im ersten Vorwärtsgang arbeitend beschrieben.
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Im
zweiten Vorwärtsgang
arbeiten die erste Kupplung C1 und die zweite Bremse B2. Im dritten Vorwärtsgang
arbeiten die erste Kupplung C1 und die dritte Kupplung C3. Im vierten
Vorwärtsgang
arbeiten die erste Kupplung C1 und die zweite Kupplung C2. Im fünften Vorwärtsgang
arbeiten die zweite Kupplung C2 und die dritte Kupplung C3. Im sechsten
Vorwärtsgang
arbeiten die zweite Kupplung C2 und die zweite Bremse B2. Im Rückwärtsgang
arbeiten die dritte Kupplung C3 und die erste B1.
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Daher
wird zum Schalten vom ersten Vorwärtsgang in den zweiten Vorwärtsgang
die erste Bremse B1 freigegeben und die zweite Bremse 2 arbeitet
vom ersten Vorwärtsgang
aus bzw. wird vom ersten Vorwärtsgang
aus betätigt.
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Zum
Schalten aus dem zweiten Vorwärtsgang
in den dritten Vorwärtsgang
wird die zweite Bremse B2 freigegeben und die dritte Kupplung C3 wird
vom zweiten Vorwärtsgang
aus betätigt.
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Zum
Schalten aus dem dritten Vorwärtsgang in
den vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die zweite Kupplung
C2 wird vom dritten Vorwärtsgang
aus betätigt.
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Zum
Schalten aus dem vierten Vorwärtsgang in
den fünften
Vorwärtsgang
wird die erste Kupplung C1 freigegeben und die dritte Kupplung C3
wird vierten Vorwärtsgang
aus betätigt.
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Zum
Schalten aus dem fünften
Vorwärtsgang
in den sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die zweite Bremse B2 vom
fünften
Vorwärtsgang
aus betätigt.
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Nachstehend
wird die Verwirklichung von sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang durch
Betätigung
dieser ersten, zweiten und dritten Kupplung C1, C2 und C3 und ersten
und zweiten Bremse B1 und B2 im Einzelnen unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
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Wie
oben stehend beschrieben arbeiten die erste Kupplung C1 und die
erste Bremse B1 im ersten Vorwärtsgang.
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Daher
dreht das erste Betriebselement N1 durch die Betätigung bzw. das Wirken der
ersten Kupplung C1 mit der verringerten Drehzahl der Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD, wobei das dritte Betriebselement N3 durch das Wirken der ersten Bremse
B1 anhält.
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Daher
wird die Drehzahllinie des kombinierten Planetensatzes CPG in diesem
ersten Vorwärtsgang
als L1 in 18 gebildet und dementsprechend dreht
das Ausgabeelement des zweiten Betriebselements N2 mit einer Drehzahl
D1 und gibt seine Drehzahl aus.
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Im
zweiten Vorwärtsgang
dreht das erste Betriebselement N1 weiter mit der reduzierten Drehzahl,
da die erste Kupplung C1 in Betrieb bleibt, wobei das vierte Betriebselement
N4 durch die Betätigung
der zweiten Bremse B2 anhält.
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Daher
wird in diesem Vorwärtsgang
die Drehzahllinie des kombinierten Planetensatzes CPG als L2 in 18 gebildet und dementsprechend dreht das Ausgabeelement
des zweiten Betriebselements N2 mit einer Drehzahl D2 und gibt seine
Drehzahl aus.
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Im
dritten Vorwärtsgang
dreht das erste Betriebselement N1 mit der verringerten Drehzahl
weiter, da die erste Kupplung C1 in Betrieb bleibt, wobei das vierte
Betriebselement N4 durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 auch
mit der verringerten Drehzahl dreht.
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Daher
wird in diesem dritten Vorwärtsgang die
Drehzahllinie des kombinierten Planetensatzes TBG als L3 in 18 ausgebildet und dementsprechend dreht das Ausgabeelement
des zweiten Betriebselements N2 mit einer Drehzahl D3 und gibt seine
Drehzahl aus.
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Im
vierten Vorwärtsgang
dreht das erste Betriebselement N1 mit der verringerten Drehzahl
weiter, da die erste Kupplung C1 in Betrieb bleibt, wobei das dritte
Betriebselement N3 durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 mit
einer Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 dreht.
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Daher
wird in diesem vierten Vorwärtsgang die
Drehzahllinie des kombinierten Planetensatzes TPG als L4 in 18 ausgebildet und dementsprechend dreht das Ausgabeelement
des zweiten Betriebselements N2 mit einer Drehzahl D4 und gibt seine
Drehzahl aus.
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Im
fünften
Vorwärtsgang
dreht das dritte Betriebselement N3 weiter mit der Drehzahl der
ersten Eingangswelle 110, da die zweite Kupplung C2 in
Betrieb bleibt, wobei das vierte Betriebselement N4 durch den Betrieb
der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl dreht.
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Daher
wird in diesem fünften
Vorwärtsgang die
Drehzahllinie des kombinierten Planetensatzes CPG als L5 in 18 ausgebildet und dementsprechend dreht das Ausgabeelement
des zweiten Betriebselements N2 mit einer Drehzahl D5 und gibt seine
Drehzahl aus.
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Im
sechsten Vorwärtsgang
dreht das dritte Betriebselement N3 weiter mit der Drehzahl der
ersten Eingangswelle 110, da die zweite Kupplung C2 in Betrieb
bleibt, wobei das vierte Betriebselement N4 durch den Betrieb bzw.
die Betätigung
der zweiten Bremse B2 anhält.
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Daher
wird in diesem sechsten Vorwärtsgang
die Drehzahllinie des kombinierten Planetensatzes CPG als L6 in 6 ausgebildet
und dementsprechend dreht das Ausgabeelement des zweiten Betriebselements
N2 mit einer Drehzahl D6 und gibt seine Drehzahl aus.
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Im
Rückwärtsgang
dreht das vierte Betriebselement N4 durch die Betätigung der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl, wobei das dritte
Betriebselement 3 durch die Betätigung der ersten Bremse B1
anhält.
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Daher
wird in diesem Rückwärtsgang
die Drehzahllinie des kombinierten Planetensatzes CBG als LR in 18 ausgebildet und dementsprechend dreht das Ausgangselement
des zweiten Betriebselements N2 mit einer Drehzahl R (das heisst
einer negativen Drehzahl) und gibt seine Drehzahl aus.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatzes
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130 und der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte und vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
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Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz PG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschrieben worden sind.
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Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft unterscheidet sich die Verbindung der dritten Kupplung
C3 von der ersten Ausführungsform.
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Das
heisst, dass was die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, das Übertragungsantriebsrad
TFP3 fest mit dem dritten Planetenträger PC3 verbunden ist, wobei
die dritte Kupplung C3 das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 und die zweite Eingangswelle 120 variabel verbindet.
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Daher
dreht das Übertragungsantriebsrad TFP3
immer mit der von dem dritten Planetenträger PC3 ausgegebenen verringerten
Drehzahl. In diesem Fall ist das Übertragungsabtriebsrad TFG3 über die
dritte Kupplung C3 variabel mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden
und dementsprechend dreht die zweite Eingangswelle 120 bei
Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Daher
dreht gemäß dieser
Anordnung der dritten Kupplung C3 das vierte Betriebselement N4
wie in der ersten Ausführungsform
durch das Wirken der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
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Wie
in der ersten Ausführungsform
wird daher ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit ersten und zweiten Planetensätzen PG1 und PG2, sowie eine
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, sind die erste Eingangswelle 110, die zweite
Eingangswelle 120, die Ausgangswelle 130, und
der kombinierte Planetensatz CPG die gleichen, wie sie in Verbindung
mit einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
ein erstes, zweites, drittes, und viertes Betriebselement, wie in 18 gezeigt.
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Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3
und ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschrieben worden sind.
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Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheidet sich die Anordnung des Übertragungsantriebsrads TFP3
und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 sowie die Verbindung der dritten Kupplung C3 von der ersten
Ausführungsform.
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Eine
Anordnung der zweiten Bremse B2 unterscheidet sich ebenfalls von
der ersten Ausführungsform.
Dieser Unterschied dient jedoch nur zur optimalen Gestaltung eines
Antriebsstrangs, wobei die zweite Bremse B2 selbstverständlich auf
gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform angeordnet sein
kann.
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Was
die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
betrifft, sind das Übertragungsantriebsrad
TFP3 und das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 bezogen auf den ersten Planetensatz PG1 entgegengesetzt von
dem dritten Planetensatz PG3 angeordnet.
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In
der ersten Ausführungsform
ist das Übertragungsantriebsrad
TFP3 über
die dritte Kupplung C3 variabel mit dem dritten Planetenträger PC3
verbunden. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
das Übertragungsantriebsrad
TFP3 jedoch über die
dritte Kupplung C3 mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden.
Ferner ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 an der zweiten Eingangswelle 120 festgelegt.
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Das Übertragungsantriebs-
und das Übertragungsabtriebsrad
TPF3 und TFG3 sind mit einem einem festgelegten Verringerungsverhältnis entsprechenden
Radiusverhältnis
ausgebildet, so dass durch Betrieb der dritten Kupplung C3 eine
verringerte Drehzahl an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben
werden kann. Beispielsweise ist das Übertragungsabtriebsrad TFG3
bezogen auf den Radius 1,56 mal größer als das Übertragungsantriebsrad TFP3,
wobei die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 dementsprechend
um das 1/1,54-fache verringert und an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben wird.
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Daher
dreht die zweite Eingangswelle 120 durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Auf diese Weise
dreht das vierte Betriebselement N4 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
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Wie
in der ersten Ausführungsform
wird daher ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubildes betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß der Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130 und der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der dritten
Ausführungsform (äquivalent
der ersten Ausführungsform)
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
wie in 18 gezeigt erste, zweite, dritte
und vierte Betriebselemente.
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Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der dritten Ausführungsform
(äquivalent
der ersten Ausführungsform)
beschrieben worden sind. Ferner verbindet die dritte Kupplung C3
wie in der dritten Ausführungsform
die erste Eingangswelle 110 und das Übertragungsantriebsrad TFP3
variabel.
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Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheiden sich Einzelheiten des Übertragungsantriebsrads TFP3
und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 von der dritten Ausführungsform.
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Im
einzelnen umfasst die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
ferner einen vierten Planetensatz PG4, der auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnet
ist und in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 steht.
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Ein
derartiger vierter Planetensatz PG4 ist als ein Einzelritzel-Planetensatz
mit einem vierten Sonnenrad S4, einem vierten Planetenträger PC4, und
einem vierten Ringrad R4 ausgebildet. Das vierte Sonnenrad S4 ist
fest mit dem Getriebegehäuse 190 verbunden.
Der vierte Planetenträger
PC4 ist fest mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden.
Das vierte Ringrad R4 ist mit dem Übertragungsabtriebsrad TFG3
auf seinem Außenumfang
ausgebildet und steht äußerlich über das Übertragungsabtriebsrad TFG3
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 in Außenzahnradeingriff.
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Ferner
haben die Übertragungsantriebs-
und -abtriebsräder
TFP3 und TFG3 gleiche Radien, was sie von der dritten Ausführungsform
unterscheidet.
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Wenn
die dritte Kupplung C3 arbeitet, wird die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 daher ohne
eine Änderung
durch das Übertragungsantriebsrad
TFP3 an das Übertragungsabtriebsrad TFG3
(d.h., das vierte Ringrad R4) abgegeben. Zusätzlich verringert der vierte
Planetensatz PG4 die Drehzahl des vierten Ringrads R4 und gibt die
verringerte Drehzahl der zweiten Eingangswelle 120 über den
vierten Planetenträger
PC4 aus.
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Daher
dreht die zweite Eingangswelle 120 durch die Betätigung der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Auf diese Weise
dreht das vierte Betriebselement N4 gemäß der vierten Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
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Wie
in der ersten Ausführungsform
wird daher ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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Wie
in 5 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß einer
fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle, 130 sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet der
kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
wie in 18 gezeigt erste, zweite, dritte,
sowie vierte Betriebselemente.
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Wie
in der ersten Ausführungsform
umfasst die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Eine Anordnung des Übertragungsantriebsrads
TFP3 und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 ist ebenfalls die gleiche wie in der ersten Ausführungsform.
Der dritte Planetensatz PG3 ist als ein Einzelritzel-Planetensatz
mit einem dritten Sonnenrad S3, einem dritten Planetenträger PC3,
sowie einem dritten Ringrad R3 ausgebildet. Zusätzlich ist der dritte Planetenträger PC3
wie in der ersten Ausführungsform über die
dritte Kupplung C3 variabel mit dem Übertragungsantriebsrad TFP3
verbunden.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform sind
jedoch das dritte Sonnenrad S3 und das dritte Ringrad R3 des dritten
Planetensatzes PG3 verglichen mit der ersten Ausführungsform
auf entgegengesetzte Weise mit dem Getriebegehäuse 190 und der ersten
Eingangswelle 110 verbunden. Das heisst, dass die erste
Eingangswelle 110 gemäß der ersten Ausführungsform
fest mit dem dritten Ringrad R3 verbunden ist und das dritte Sonnenrad
S3 am Getriebegehäuse 190 festgelegt
ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist jedoch die erste Eingangswelle 110 fest mit dem dritten
Sonnenrad S3 verbunden und das dritte Ringrad R3 ist am Getriebegehäuse 190 festgelegt.
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Entsprechend
dieser Verbindungen wird die Rotation der ersten Eingangswelle 110 am
dritten Planetenträger
PC3 verringert und durch ihn ausgegeben. Zusätzlich wird die verringerte
Drehzahl des dritten Planetenträgers
PC3 durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 auf das Übertragungsantriebsrad
TFP3 übersetzt.
Daher dreht die zweite Eingangswelle 120 durch den Betrieb
der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Daher dreht das
vierte Betriebselement N4 gemäß einer
derartigen Anordnung der dritten Kupplung C3 durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
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Wie
in der ersten Ausführungsform
wird daher ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß der Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
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Wie
in 6 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
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Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der fünften Ausführungsform beschrieben worden
sind.
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Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheidet sich die Verbindung der dritten Kupplung
C3 von der fünften
Ausführungsform.
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Das
heisst, dass, was die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, das Übertragungsantriebsrad
TFP3 fest mit dem dritten Planetenträger PC3 verbunden ist und die
dritte Kupplung C3 das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 variabel mit der zweiten Eingangswelle 120 verbinden.
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Daher
dreht das Übertragungsantriebsrad TFP3
immer mit der von dem dritten Planetenträger PC3 ausgegebenen verringerten
Drehzahl und dementsprechend dreht auch das Übertragungsabtriebsrad TFG3
immer mit der verringerten Drehzahl. In diesem Fall ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 über
die dritte Kupplung variabel mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden,
und dementsprechend dreht die zweite Eingangswelle 120 durch
den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
Gemäß dieser
Anordnung der dritten Kupplung C3 dreht daher das vierte Betriebselement N4
wie in der fünften
Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
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Wie
in der fünften
Ausführungsform
wird daher ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
-
Wie
in 7 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der fünften Ausführungsform beschrieben worden
sind.
-
Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheidet sich die Anordnung des Übertragungsantriebsrads TFP3
und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 sowie eine Verbindung der dritten Kupplung C3 von der fünften Ausführungsform.
-
Das
heisst, dass, was die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, das Übertragungsantriebsrad
TFP3 und das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 bezogen auf den ersten Planetensatz PG1 entgegengesetzt des
dritten Planetensatzes PG3 angeordnet sind.
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Bei
der fünften
Ausführungsform
ist das Übertragungsantriebsrad
TFP3 über
die dritte Kupplung C3 variabel mit dem dritten Planetenträger PC3 verbunden.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist das Übertragungsantriebsrad
TFP3 jedoch über
die dritte Kupplung C3 mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden.
Zusätzlich
ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 an der zweiten Eingangswelle 120 festgelegt.
-
Das Übertragungsantriebs-
und -abtriebsrad TFP3 und TFG3 sind mit einem einem festgelegten Verringerungsverhältnis entsprechenden
Radiusverhältnis
ausgebildet, so dass durch einen Betrieb der dritten Kupplung C3
eine verringerte Drehzahl an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben
werden kann.
-
Beispielsweise
ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 im Radius 1,54 mal größer als
das Übertragungsantriebsrad
TFP3 und dementsprechend wird die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 um
das 1/1,54-fache verringert und an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben.
-
Daher
dreht die zweite Eingangswelle 120 durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Auf diese Weise
dreht gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das vierte Betriebselement N4 wie in der fünften Ausführungsform durch den Betrieb
der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Wie
in der fünften
Ausführungsform
wird daher ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
-
Wie
in 8 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und P2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
betrifft, sind die erste Eingangswelle 110, die zweite
Eingangswelle 120, die Ausgangswelle 130, sowie
der kombinierte Planetensatz CPG die gleichen, wie sie in Verbindung
mit einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der siebten
Ausführungsform (äquivalent
der fünften
Ausführungsform)
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der siebten Ausführungsform
(äquivalent
der fünften
Ausführungsform)
beschrieben worden sind. Zusätzlich
verbindet die dritte Kupplung C3 die erste Eingangswelle 110 wie
in der siebten Ausführungsform
variabel mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3.
-
Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft unterscheiden sich Einzelheiten des Übertragungsantriebsrads TFP3
und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 von der siebten Ausführungsform.
-
Im
einzelnen umfasst die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
ferner einen vierten Planetensatz PG4, der auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnet
ist und in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 steht.
-
Dieser
vierte Planetensatz PG4 ist als ein Einzelritzel-Planetensatz mit
einem vierten Sonnenrad S4, einem vierten Planetenträger PC4,
sowie einem vierten Ringrad R4 ausgebildet. Das vierte Sonnenrad
S4 ist fest mit dem Getriebegehäuse 190 verbunden.
Der vierte Planetenträger
PC4 ist fest mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden.
Das vierte Ringrad R4 ist mit dem Übertragungsabtriebsrad TFG3
auf seinem Außenumfang
ausgebildet und steht über
das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3.
-
Zusätzlich haben
das Übertragungsantriebs- und
-abtriebsrad TFP3 und TFG3 gleiche Radien, was sich von der siebten
Ausführungsform
unterscheidet.
-
Wenn
die dritte Kupplung C3 arbeitet, wird daher die Drehzahl der ersten
Eingangswelle 110 ohne jede Änderung durch das Übertragungsantriebsrad
TFP3 an das Übertragungsabtriebsrad TFG3
(d.h. das vierte Ringrad R4) abgegeben. Zusätzlich verringert der vierte
Planetensatz PG4 die Drehzahl des vierten Ringrads R4 und gibt die
verringerte Drehzahl über
den vierten Planetenträger
PC4 an die zweite Eingangswelle 120 ab.
-
Daher
dreht die zweite Eingangswelle 120 durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Auf diese Weise
dreht gemäß der vierten
Ausführungsform
das vierte Betriebselement N4 wie in der fünften Ausführungsform durch den Betrieb
der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Wie
in der fünften
Ausführungsform
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
daher gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im Ergebnis
werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
-
Wie
in 9 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, und der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet der
kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Wie
in der ersten Ausführungsform
umfasst die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Eine Anordnung des Übertragungantriebsrads
TFP3 und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 sind ebenfalls gleich der ersten Ausführungsform.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der dritte Planetensatz PG3 verglichen mit der ersten Ausführungsform
jedoch als ein Doppelritzel-Planetensatz mit einem dritten Sonnenrad
S3, einem dritten Planetenträger
PC3, sowie einem dritten Ringrad R3 ausgebildet. Das dritte Sonnenrad
S3 ist fest mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden
und der dritten Planetenträger
PC3 am Getriebegehäuse 190 festgelegt.
Daher wird die durch das dritte Sonnenrad S3 eingegebene Drehzahl
der ersten Eingangswelle 110 am dritten Planetensatz PG3
verringert und durch das dritte Ringrad R3 ausgegeben.
-
Das
dritte Ringrad R3 ist über
die erste Kupplung C1 variabel mit dem ersten Sonnenrad des ersten
Planetensatzes PG1 verbunden und ebenfalls variabel über die
dritte Kupplung C3 mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3.
-
Wie
in der ersten Ausführungsform
dreht das erste Betriebselement N1 daher durch die Betätigung der
ersten Kupplung C1 mit der verringerten Drehzahl.
-
Wenn
die dritte Kupplung C3 arbeitet, wird die verringerte Drehzahl des
dritten Ringrads R3 zudem über
das Übertragungsantriebsrad
TFP3 an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben. Wie in
der ersten Ausführungsform
dreht das vierte Betriebselement N4 daher durch die Betätigung der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Wie
in der ersten Ausführungsform
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
daher gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im Ergebnis
werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
-
Wie
in 10 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
PCG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der neunten Ausführungsform
beschrieben worden sind.
-
Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheidet sich eine Verbindung der dritten Kupplung
C3 von der neunten Ausführungsform.
-
Das
heisst, dass, was die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, das Übertragungsantriebsrad
TFP3 fest mit dem dritten Ringrad R3 verbunden ist und die dritte
Kupplung C3 das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 und die zweite Eingangswelle 120 variabel miteinander
verbindet.
-
Daher
dreht das Übertragungsantriebsrad TFP3
immer mit der von dem dritten Ringrad R3 ausgegebenen verringerten
Drehzahl und dementsprechend auch das Übertragungsabtriebsrad TFG3.
In diesem Fall ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 über
die dritte Kupplung C3 variabel mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden,
wobei die zweite Eingangswelle 120 dementsprechend durch
den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl
dreht. Daher dreht gemäß einer
solchen Anordnung der dritten Kupplung C3 das vierte Betriebselement
N4 wie in der neunten Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Daher
wird wie in der neunten Ausführungsform
ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
-
Wie
in 11 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, und vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der neunten Ausführungsform
beschrieben worden sind.
-
Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheidet sich die Anordnung des Übertragungsantriebsrads TFP3
und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 und eine Verbindung der dritten Kupplung C3 von der neunten
Ausführungsform.
-
Das
heisst, dass, was die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, das Übertragungsantriebsrad
TFP3 und das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 bezogen auf den ersten Planetensatz PG1 gegenüber bzw.
entgegengesetzt des dritten Planetensatzes PG3 angeordnet sind.
-
In
der neunten Ausführungsform
ist das Übertragungsantriebsrad
TFP3 über
die dritte Kupplung C3 variabel mit dem dritten Ringrad R3 verbunden.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist das Übertragungsantriebsrad
TFP3 jedoch über
die dritte Kupplung C3 mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden.
Ferner ist das Übertragungsabtriebsrad TFG3
an der zweiten Eingangswelle 120 festgelegt.
-
Das Übertragungsantriebs-
und -abtriebsrad TFP3 und TFG3 sind mit einem einem festgelegten Verringerungsverhältnis entsprechenden
Radiusverhältnis
ausgebildet, so dass durch einen Betrieb der dritten Kupplung C3
eine verringerte Drehzahl an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben
werden kann.
-
Beispielsweise
ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 im Radius 1,54 mal größer als
das Übertragungsantriebsrad
TFP3, und dementsprechend ist die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 um
das 1/1,54-fache verringert und wird an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben.
-
Daher
dreht die zweite Eingangswelle 120 durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Auf diese Weise
dreht gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das vierte Betriebselement N4 wie in der neunten Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Daher
wird wie in der neunten Ausführungsform
ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
-
Wie
in 12 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß des elften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einen zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der zwölften Ausführungsform betrifft, sind die
erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der elften
Ausführungsform
(äquivalent
der neunten Ausführungsform)
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet der
kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, und vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der elften Ausführungsform
(äquivalent
der neunten Ausführungsform) beschrieben
worden sind. Zudem verbindet die dritte Kupplung C3 die erste Eingangswelle 110 variabel mit
dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 auf gleiche Weise wie in der elften Ausführungsform.
-
Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheiden sich Einzelheiten des Übertragungsantriebsrads TFP3
und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 von der elften Ausführungsform.
-
Im
einzelnen umfasst die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
ferner einen vierten Planetensatz PG3, der auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnet
ist und mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 in Außenzahnradeingriff
steht.
-
Dieser
vierte Planetensatz PG4 ist als ein Einzelritzel-Planetensatz mit
einem vierten Sonnenrad S4, einem vierten Planetenträger PC4,
sowie einem vierten Ringrad R4 ausgebildet. Das vierte Sonnenrad
S4 ist fest mit dem Getriebegehäuse 190 verbunden.
Der vierte Planetenträger
PC4 ist fest mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden.
Das vierte Ringrad R4 ist mit dem Übertragungsabtriebsrad TFG3
auf seinem Außenumfang
ausgebildet und steht über
das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3.
-
Ferner
haben das Übertragungsantriebs- und
das Übertragungsabtriebsrad
TFP3 und TFG3 gleiche Radien, was sich von der elften Ausführungsform
unterscheidet.
-
Wenn
die dritte Kupplung C3 arbeitet, wird daher die Drehzahl der ersten
Eingangswelle 110 ohne jede Änderung durch das Übertragungsantriebsrad
TFP3 an das Übertragungsabtriebsrad TFG3
(d.h., das vierte Ringrad R4) abgegeben. Zusätzlich verringert der vierte
Planetensatz PG4 die Drehzahl des vierten Ringrads R4 und gibt die
verringerte Drehzahl über
den vierten Planetenträger
PC4 an die zweite Eingangswelle 120 aus.
-
Daher
dreht die zweite Eingangswelle 120 durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Daher dreht auch
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das vierte Betriebselement N4 wie in der neunten Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Daher
wird wie in der neunten Ausführungsform
ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß der Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
-
Wie
in 13 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet der
kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Wie
in der ersten Ausführungsform
umfasst die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Eine Anordnung des Übertragungsantriebsrads
TFP3 und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 ist ebenfalls gleich der ersten Ausführungsform.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der dritte Planetensatz PG3 im Vergleich mit der ersten Ausführungsform
jedoch als ein Doppelritzel-Planetensatz mit einem dritten Sonnenrad
S3, einem dritten Planetenträger
PC3, sowie einem dritten Ringrad R3 ausgebildet. Der dritte Planetenträger PC3
ist fest mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden und
das dritte Sonnenrad S3 am Getriebegehäuse 190 festgelegt.
Daher wird die durch den dritten Planetenträger PC3 aufgenommene Drehzahl
der ersten Eingangswelle 110 am dritten Planetensatz PG3
verringert und durch das dritte Ringrad R3 ausgegeben.
-
Das
dritte Ringrad R3 ist über
die erste Kupplung C1 variabel mit dem ersten Sonnenrad S1 des ersten
Planetensatzes PG1 verbunden und über die dritte Kupplung C3
ebenfalls variabel mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 verbunden.
-
Daher
dreht das erste Betriebselement N1 wie in der ersten Ausführungsform
durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 mit der verringerten Drehzahl.
-
Wenn
die dritte Kupplung C3 arbeitet, wird die verringerte Drehzahl des
dritten Ringrads R3 ferner über
das Übertragungsantriebsrad
TFP3 auf die zweite Eingangswelle 120 übertragen. Daher dreht das
vierte Betriebselement N4 wie in der ersten Ausführungsform durch den Betrieb
der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Daher
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wie in der ersten Ausführungsform
gemäß dem in 17 gezeigten Betriebsschaubild betrieben. Im Ergebnis
werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
vierzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
-
Wie
in 14 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der vierzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie einer Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform,
wie in 18 gezeigt, erste, zweite,
dritte, sowie vierte Betriebselemente.
-
Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie in Verbindung mit der dreizehnten Ausführungsform
beschrieben worden sind.
-
Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheidet sich eine Verbindung der dritten Kupplung
C3 von der dreizehnten Ausführungsform.
-
Das
heisst, dass, was die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, das Übertragungsantriebsrad
TFP3 fest mit dem dritten Ringrad R3 verbunden ist, wobei die dritte
Kupplung C3 das Übertragungsabtriebsrad TFG3
und die zweite Eingangswelle 120 variabel miteinander verbindet.
-
Daher
dreht das Übertragungsantriebsrad TFP3
immer mit der durch das dritte Ringrad R3 ausgegebenen, verringerten
Drehzahl, und dementsprechend dreht auch das Übertragungsabtriebsrad TFG3
immer mit der verringerten Drehzahl. In diesem Fall ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 über
die dritte Kupplung C3 variabel mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden
und dementsprechend dreht die zweite Eingangswelle 120 durch
den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
Daher dreht gemäß dieser
Anordnung der dritten Kupplung C3 das vierte Betriebselement N4 wie
in der dreizehnten Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Daher
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wie in der dreizehnten Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und ein
Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
fünfzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 15 beschrieben.
-
Wie
in 15 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130; sowie einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2, sowie
einer Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen wie sie in Verbindung mit der dreizehnten Ausführungsform
beschrieben worden sind.
-
Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheiden sich die Anordnung des Übertragungsantriebsrads TFP3
und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 sowie eine Verbindung der dritten Kupplung von der dreizehnten
Ausführungsform.
-
Das
heisst, dass, was die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, das Übertragungsantriebsrad
TFP3 und das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 bezogen auf den ersten Planetensatz PG1 auf der anderen Seite
bzw. entgegengesetzt des dritten Planetensatzes PG3 angeordnet sind.
-
In
der dreizehnten Ausführungsform
ist das Übertragungsantriebsrad
TFP3 über
die dritte Kupplung C3 variabel mit dem dritten Ringrad R3 verbunden.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist das Übertragungsantriebsrad
TFP3 jedoch über
die dritte Kupplung C3 mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden.
Ferner ist das Übertragungsabtriebsrad TFG3
an der zweiten Eingangswelle 120 festgelegt.
-
Das Übertragungsantriebs-
und das Übertragungsabtriebsrad
TFP3 und TFG3 sind mit einem einem festgelegten Verringerungsverhältnis entsprechenden
Radiusverhältnis
ausgebildet, so dass eine verringerte Drehzahl durch einen Betrieb
der dritten Kupplung C3 an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben
werden kann.
-
Beispielsweise
ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 im Radius 1,54 mal größer als
das Übertragungsantriebsrad
TFP3, wobei die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 dementsprechend
um das 1/1,54-fache verringert und an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben
wird.
-
Daher
dreht die zweite Eingangswelle 120 durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Auf diese Weise
dreht gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das vierte Betriebselement N4 wie in der dreizehnten Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Daher
wird wie in der dreizehnten Ausführungsform
ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien des
in 18 gezeigten Schaltdiagramms verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
sechzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
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Wie
in 16 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der sechzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
(äquivalent
der dreizehnten Ausführungsform)
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet
der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3,
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen wie in Verbindung mit der fünfzehnten Ausführungsform
(äquivalent
der dreizehnten Ausführungsform)
beschrieben. Ferner verbindet die dritte Kupplung C3 die erste Eingangswelle 110 und
das Übertragungsantriebsrad
TFP3 wie in der fünfzehnten
Ausführungsform
variabel.
-
Was
jedoch die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheiden sich Einzelheiten des Übertragungsantriebsrad TFP3
und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 von der fünfzehnten
Ausführungsform.
-
Im
einzelnen umfasst die Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
ferner einen vierten Planetensatz PG4, der auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnet
ist und mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 in Außenzahn-
bzw. zahnradeingriff steht.
-
Ein
derartiger vierter Planetensatz PG4 ist als ein Einzelritzel-Planetensatz
mit einem vierten Sonnenrad S4, einem vierten Planetenträger PC3, sowie
einem vierten Ringrad R4 ausgebildet. Das vierte Sonnenrad S4 ist
fest mit dem Getriebegehäuse 190 verbunden.
Der vierte Planetenträger
PC4 ist fest mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden. Das
vierte Ringrad R3 ist mit dem Übertragungsabtriebsrad
TFG3 auf seinem Außenumfang
ausgebildet und steht über
das Übertragungsabtriebsrad TFG3
in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3.
-
Ferner
haben das Übertragungsantriebs- und
das Übertragungsabtriebsrad
TFP3 und TFG3 gleiche Radien, was sich von der fünfzehnten Ausführungsform
unterscheidet.
-
Wenn
die dritte Kupplung C3 arbeitet, wird daher die Drehzahl der ersten
Eingangswelle 110 ohne jede Änderung durch das Übertragungsantriebsrad
TFP3 an das Übertragungsabtriebsrad TFG3
(d.h. das vierte Ringrad R4) abgegeben. Ferner verringert der vierte
Planetensatz PG4 die Drehzahl des vierten Ringrads R4 und gibt die
verringerte Drehzahl über
den vierten Planetenträger
PC4 an die zweite Eingangswelle 120 aus.
-
Daher
dreht die zweite Eingangswelle 120 durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl. Auf diese Weise
dreht gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das vierte Betriebselement N4 wie in der dreizehnten Ausführungsform
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit der verringerten Drehzahl.
-
Daher
wird wie in der dreizehnten Ausführungsform
ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien des
in 18 gezeigten Schaltdiagramms verwirklicht.
-
In
den obenstehenden sechzehn (16) Ausführungsformen werden verschiedene
beispielhafte Abwandlungen in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes beschrieben, bei dem sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang durch
einen kombinierten Planetensatz CPG, eine Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD zum Abgeben einer verringerten Drehzahl an den kombinierten Planetensatz
CPG, drei Kupplungen, sowie zwei Bremsen verwirklicht werden, wobei
der kombinierte Planetensatz CPG einen ersten und einen zweiten
Planetensatz PG1 und PG2 umfasst, die jeweils auf der ersten und
der zweiten Eingangswelle 110 und 120 angeordnet
sind.
-
Ein
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes, der sieben Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang
verwirklicht, kann durch Hinzufügen
von einfachen Zusatzelementen zu diesen beispielhaften Abwandlungen
erhalten werden.
-
Nachstehend
wird als ein Beispiel eines derartigen Antriebsstrangs ein Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß einer
siebzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 19 und 20 beschrieben.
-
Ein
Antriebsstrang der siebzehnten Ausführungsform ist ein Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes, der sieben Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang
durch Hinzufügen
von Zusatzelementen basierend auf einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der zweiten
Ausführungsform
verwirklicht. Es ist jedoch anzumerken, dass der Geist der Erfindung
beim nachstehend beschriebenen Realisieren des siebten Vorwärtsgang
durch das Zusatzelement auch auf die zweite, sechste, zehnte und vierzehnte
Ausführungsform
angewandt werden kann. Das heisst, dass der Geist der vorliegenden Ausführungsform
auch in dem Fall angewandt werden kann, dass die dritte Kupplung
C3 die zweite Eingangswelle 120 und das Übertragungsabtriebsrad TFG3
variabel verbindet.
-
Zunächst drehen
bei dem Antriebsstrang dieser Ausführungsformen das Endantriebsrad
FRP und das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 um die zweite Eingangswelle 120. Das Endantriebsrad
FRP steht in Außenzahnradeingriff
mit dem fest mit dem Differential DIFF verbundenen Endabtriebsrad
FRG und treibt dementsprechend das Differential DIFF an.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
ein erstes Ausgabeübersetzungs- bzw. Ausgabe vermittelndes
Rad TFL7 drehbar auf der Ausgangswelle 130 angeordnet und
steht in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Ferner sind das Endabtriebsrad FRG und das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 durch eine vierte Kupplung C4 variabel miteinander verbunden.
Im siebten Vorwärtsgang
gibt das erste Ausgabeübersetzungsrad TFL7
anstatt einer Ausgabe des Endantriebsrads FRP eine Ausgabe des Übertragungsabtriebsrads TFG3
an das Endabtriebsrad FRG aus.
-
Ein
Betriebsschaubild zum Betreiben eines derartigen Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist in 20 gezeigt.
-
Im
ersten bis sechsten Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des gleichen
Betriebsschaubilds für
die erste bis sechzehnte Ausführungsform
betrieben. Zusätzlich
hierzu arbeitete die vierte Kupplung C4 wie in 20 gezeigt, im siebten Vorwärtsgang.
-
20 illustriert, dass die zweite Kupplung C2 im
siebten Vorwärtsgang
arbeitet. Es soll jedoch angemerkt werden, dass der Betrieb der
zweiten Kupplung C2 zum Erhalten des siebten Vorwärtsganges
nicht notwendig ist, sondern sie lediglich für einen Komfort der Schaltsteuerung
des Schaltens zwischen sechstem und siebtem Vorwärtsgang und des Überspring-Schaltens
zwischen dem fünften
und dem sechsten Vorwärtsgang
in Betrieb bleibt.
-
Nachstehend
wird ein Erlangen des siebten Vorwärtsgangs durch Betrieb eines
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des Betriebsschaubilds
des 20 im einzelnen beschrieben.
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Im
ersten bis sechsten Vorwärtsgang
der zweiten, sechsten, zehnten, sowie vierzehnten Ausführungsform
und der vorliegenden Ausführungsform wird
die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 um ein Verringerungsverhältnis eines jeweiligen
Schaltgangs verringert und über
das Endantriebsrad FRP ausgegeben, wobei die Drehzahl des Endantriebsrads
FRP an das Differential DIFF abgegeben wird, nachdem sie durch ein
Endverringerungsverhältnis verringert
wird, das mit dem Radiusverhältnis
des Endantriebsrads FRP und des Endabtriebsrads FRG in Beziehung
steht.
-
Daher
wird durch Multiplikation des Verringerungsverhältnisses des jeweiligen Schaltgangs
mit dem Endverringerungsverhältnis
ein Gesamtverringerungsverhältnis
des jeweiligen Schaltgangs erhalten.
-
Auf
diese Weise berechnete, beispielhafte Gesamtverringerungsverhältnisse
sind in 20 in Verbindung mit dem Fall
gezeigt, dass das Endverringerungsverhältnis 3,0 beträgt.
-
Im
siebten Vorwärtsgang
wird die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 am dritten
Planetensatz PG3 verringert und über
das Übertragungsantriebsrad
TFP3 an das Übertragungsabtriebsrad TFG3
abgegeben. Anschließend
wird die Drehzahl des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 an das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 abgegeben. In einem derartigen siebten Vorwärtsgang dreht das Endabtriebsrad
FRG mit der gleichen Geschwindigkeit wie das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7, da die vierte Kupplung C4 arbeitet.
-
Daher
wird das Endverringerungsverhältnis im
siebten Vorwärtsgang
nicht angewandt. Dementsprechend wird die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 nur
durch das Verringerungsverhältnis
des dritten Planetensatzes PG3 verringert und an das Differential
DIFF abgegeben.
-
Daher
wird, wie in 20 gezeigt, das Gesamtverringerungsverhältnis des
siebten Vorwärtsgangs
kleiner gebildet, als die Gesamtverringerungsverhältnisse
des ersten bis sechsten Vorwärtsgangs, bei
denen das Endverringerungsverhältnis
angewandt wird.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
achtzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die 21 und 22 beschrieben.
-
Ein
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der achtzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes,
mit dem acht Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
durch ein Hinzufügen
von Zusatzelementen basierend auf einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der siebzehnten
Ausführungsform
verwirklicht werden.
-
Gemäß eines
Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes der ersten bis sechzehnten
Ausführungsform
ist das erste Ringrad R1 über
die zweite Kupplung C2 variabel mit der ersten Eingangswelle 110 verbunden.
Das erste Ringrad R1 steht in Außenzahnradeingriff mit dem
zweiten Planetenträger PC2.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
ein zweites Ausgabeübersetzungs- bzw. Ausgabe vermittelndes
Rad TFL8 drehbar auf einer Ausgangswelle 130 angeordnet
und steht in Außenzahnradeingriff
mit dem zweiten Planetenträger
PC2. Ferner sind das Endabtriebsrad FRG und zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 durch eine fünfte
Kupplung C5 variabel miteinander verbunden. Im achten Vorwärtsgang
gibt das zweite Ausgabe vermittelnde Rad TFL8 anstatt einer Ausgabe
des Endantriebsrads FRP eine Ausgabe des zweiten Planetenträgers PC2 an
das Endabtriebsrad FRG aus.
-
Ein
Betriebsschaubild zum Betreiben eines derartigen Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist in 22 dargestellt.
-
Im
ersten bis siebten Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes der vorliegenden
Ausführungsform gemäß des gleichen
Betriebsschaubildes wie für
einen Antriebsstrang der siebzehnten Ausführungsform betrieben. Zusätzlich dazu
arbeiten die zweite Kupplung und die fünfte Kupplung im achten Vorwärtsgang
wie in 22 gezeigt.
-
Im
achten Vorwärtsgang
wird eine Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 ohne jede Änderung an
das erste Ringrad R1 übertragen,
da die zweite Kupplung C2 arbeitet, wobei die Drehzahl des ersten Ringrads
R1 über
den zweiten Planetenträger
PC2 ohne jede Änderung
an das Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 abgegeben wird.
-
Daher
dreht das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 mit der gleichen Drehzahl wie die erste Eingangswelle 110.
In diesem Fall dreht das Endabtriebsrad FRG durch den Betrieb der
fünften Kupplung
C5 ebenfalls mit der Drehzahl der ersten Eingangswelle 110,
wobei die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 dementsprechend
ohne jede Änderung
an das Differential DIFF abgegeben wird. Daher ist das Gesamtverringerungsverhältnis dieses achten
Vorwärtsgangs
gleich 1,0, was niedriger als das Verringerungsverhältnis des
siebten Vorwärtsgangs
ist, so dass dementsprechend der achte Vorwärtsgang erhalten wird.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
neunzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 23 beschrieben.
-
Wie
in 23 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der neunzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Erfindung eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet der
kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
-
Was
jedoch einen Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
betrifft, unterscheidet sich ein Aufbau der Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD von der ersten Ausführungsform.
-
Wie
in 23 gezeigt umfasst eine Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD der vorliegenden Ausführungsform
ein auf der ersten Eingangswelle 110 angeordnetes Übertragungsantriebsrad
TFP3, ein auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnetes Übertragungsabtriebsrad
TFG3, das mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 in Außenzahnradeingriff steht,
ein Übersetzungsantriebsrad
bzw. vermittelndes Antriebsrad TFP4, das auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnet
ist und mit dem Übertragungsabtriebsrad
TFG3 fest verbunden ist, sowie ein Übersetzungsabtriebsrad TFG4,
das auf der ersten Eingangswelle 110 angeordnet ist und
in Außenzahnradeingriff
mit dem Übersetzungsantriebsrad
TFP4 steht.
-
Die
erste Kupplung C1 der vorliegenden Ausführungsform verbindet das Übersetzungsabtriebsrad
TFG4 und das erste Betriebselement N1 variabel miteinander. Ferner
verbindet die dritte Kupplung C3 das Übertragungsabtriebsrad TFG3 und
die zweite Eingangswelle 120 variabel miteinander.
-
Das Übertragungsantriebs-
und das Übertragungsabtriebsrad
TFP3 und TFG3 sind mit einem einem festgelegten Verringerungsverhältnis entsprechenden
Radiusverhältnis
ausgebildet. Das heisst, dass das Übertragungsabtriebsrad TFG3
im Radius beispielsweise 1,54 mal größer als das Übertragungsantriebsrad
TFP3 ist. Wenn die dritte Kupplung C3 arbeitet, wird daher die Drehzahl
der ersten Eingangswelle 110 um das 1/1,54-fache verringert
und anschließend
an die zweite Eingangswelle 120 abgegeben. Ferner wird
die am Übertragungsabtriebsrad TFG3
aufgenommene, verringerte Drehzahl über das Übersetzungsantriebsrad TFP4
an das Übersetzungsabtriebsrad
TFG4 abgegeben. Wenn die erste Kupplung arbeitet, wird daher die
verringerte Drehzahl des Übersetzungsabtriebsrads
TFG4 an das erste Sonnenrad S1 abgegeben.
-
Das
heisst, dass, obwohl Einzelheiten der Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD sich von der ersten Ausführungsform
unterscheiden, die vorliegende Ausführungsform in dem Punkt gleich
der ersten Ausführungsform
ist, dass die verringerte Drehzahl durch den Betrieb der ersten
Kupplung C1 an das erste Betriebselement N1 und durch den Betrieb der
dritten Kupplung C3 an das vierte Betriebselement N4 abgegeben wird.
-
Daher
wird wie in der ersten Ausführungsform
ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltschaubildes
verwirklicht.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
zwanzigsten Ausführungsform
der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 24 und 25 beschrieben.
-
Ein
Antriebsstrang der zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes, mit dem
sieben Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
durch ein Hinzufügen
von Zusatzelementen basierend auf einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der neunzehnten
Ausführungsform
verwirklicht wird.
-
In
einem Antriebsstrang gemäß der neunzehnten
Ausführungsform
drehen das Endantriebsrad FRP und das Übertragungsabtriebsrad TFG3
um die zweite Eingangswelle 120. Das Endantriebsrad FRP
steht in Außenzahnradeingriff
mit dem Endabtriebsrad FRG, das fest mit dem Differential DIFF verbunden
ist, so dass es das Differential DIFF antreiben kann.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
ein erstes Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 drehbar auf einer Ausgangswelle 130 angeordnet und steht
in Außenzahnradeingriff
mit dem Übersetzungsantriebsrad
TFP4. Ferner sind das Endabtriebsrad FRG und das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 über
eine vierte Kupplung C4 variabel miteinander verbunden. Im siebten
Vorwärtsgang
gibt das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 anstatt einer Ausgabe eines Endantriebsrads FRP eine Ausgabe
des Übersetzungsantriebsrads
TFP4 an das Endabtriebsrad FRG ab.
-
Ein
Betriebsschaubild zum Betreiben eines derartigen Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist in 25 gezeigt.
-
Im
ersten bis sechsten Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des gleichen
Betriebsschaubilds für
einen Antriebsstrang der neunzehnten Ausführungsform betrieben, d.h.
dem in 17 gezeigten Betriebsschaubild.
Zusätzlich
dazu arbeitet die vierte Kupplung C4 wie in 25 gezeigt
im siebten Vorwärtsgang.
-
25 illustriert, dass die zweite Kupplung C2 im
siebten Vorwärtsgang
arbeitet. Es wird jedoch angemerkt, dass der Betrieb der zweiten
Kupplung C2 zum Erlangen des siebten Vorwärtsgangs nicht notwendig ist,
sondern lediglich für
einen Komfort der Schaltsteuerung des Schaltens zwischen dem sechsten
und siebten Vorwärtsgang
und des Überspring-Schaltens
zwischen dem fünften
und dem siebten Vorwärtsgang
in Betrieb verbleibt.
-
Nachstehend
wird das Erlangen des siebten Vorwärtsgangs durch einen Betrieb
eines Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 25 gezeigten Betriebsschaubilds im einzelnen beschrieben.
Die Art des Erlangens des siebten Vorwärtsgangs bei einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gleicht derjenigen, die in Verbindung mit der siebzehnten Ausführungsform
beschrieben worden ist.
-
Im
ersten bis sechsten Vorwärtsgang
wird die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 um ein Verringerungsverhältnis eines
jeweiligen Schaltgangs verringert und durch das Endantriebsrad FRP ausgegeben,
wobei die Drehzahl des Endantriebsrads FRP an das Differential DIFF
abgegeben wird, nachdem sie durch ein Endverringerungsverhältnis verringert
wurde, welches mit einem Radiusverhältnis des Endantriebsrads FRP
und des Endabtriebsrads FRG in Beziehung steht.
-
Daher
wird ein Gesamtverringerungsverhältnis
des jeweiligen Schaltgangs durch Multiplikation des Verringerungsverhältnisses
des jeweiligen Schaltgangs mit dem Endverringerungsverhältnis erhalten.
-
Im
siebten Vorwärtsgang
wird die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 zwischen
dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 und dem Übertragungsabtriebsrad
TFG3 verringert und über
das Übersetzungsantriebsrad
TFP4 direkt an das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 abgegeben. Im einem derartigen siebten Vorwärtsgang dreht das Endabtriebsrad FRG
mit der gleichen Drehzahl wie das erste Ausgabeübersetzungsrad TFL7, da die
vierte Kupplung C4 arbeitet.
-
Daher
wird das Endverringerungsverhältnis nicht
auf den siebten Vorwärtsgang
angewandt. Dementsprechend wird die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 nur
durch das Verringerungsverhältnis
zwischen dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 und dem Übertragungsabtriebsrad
TFG3 verringert und an das Differential DIFF abgegeben.
-
Daher
wird wie in der siebzehnten Ausführungsform
das Gesamtverringerungsverhältnis
des siebten Vorwärtsgangs
kleiner gebildet, als die Gesamtverringerungsverhältnisse
des ersten bis sechsten Vorwärtsgangs,
auf die das Endverringerungsverhältnis
angewandt wird.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
einundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 26 und 27 beschrieben.
-
Ein
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der einundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes,
mit dem acht Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
durch Hinzufügen
von Zusatzelementen basierend auf einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der zwanzigsten Ausführungsform
verwirklicht werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
zusätzlich
zu der zwanzigsten Ausführungsform ein
zweites Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 drehbar auf einer Ausgangswelle 130 angeordnet und
steht in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsabtriebsrad
TFG3.
-
Ferner
sind das Endabtriebsrad FRG und das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 durch eine fünfte
Kupplung C5 variabel miteinander verbunden.
-
Das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 und das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 sind mit einem einem festgelegten Verhältnis zur Drehzahlsteigerung
entsprechenden Radiusverhältnis
ausgebildet. Das heisst, dass beispielsweise das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 im Radius 1,54 mal kleiner als das Übertragungsabtriebsrad TFG3
ist.
-
Daher
wird die während
dem Übermitteln vom Übertragungsantriebsrad
TFP3 auf das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 verringerte Drehzahl erhöht, während sie
von dem Übertragungsabtriebsrad TFG3
auf das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 übermittelt
wird. Daher dreht das zweite Ausgabeübersetzungsrad TFL8 schneller
als das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7.
-
Ein
Betriebsschaubild zum Betreiben eines derartigen Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist in 27 gezeigt.
-
Im
ersten bis siebten Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des gleichen
Betriebsschaubilds für
einen Antriebsstrang der zwanzigsten Ausführungsform betrieben. Zusätzlich dazu
arbeitet die fünfte
Kupplung C5, wie in 27 gezeigt, im achten Vorwärtsgang.
-
27 illustriert, dass die zweite Kupplung C2 im
achten Vorwärtsgang
arbeitet. Es soll jedoch angemerkt werden, dass der Betrieb der
zweiten Kupplung C2 zum Erlangen des achten Vorwärtsgangs nicht notwendig ist,
sondern sie lediglich für
einen Komfort einer Schaltsteuerung und einer Überspring-Schaltsteuerung in
Betrieb verbleibt.
-
Nachstehend
wird ein Erlangen des achten Vorwärtsgangs durch Betreiben eines
Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 27 gezeigten Betriebsschaubilds im einzelnen beschrieben.
-
Wie
im siebten Vorwärtsgang
dreht das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 im achten Vorwärtsgang
mit der verringerten Drehzahl. Die verringerte Drehzahl des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 wird jedoch gesteigert, während
sie an das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 übermittelt
wird. Das heisst, dass das zweite Ausgabe- bzw. Ausgangsübersetzungsrad
TFL8 schneller dreht als das erste Ausgabe- bzw. Ausgangsübersetzungsrad
TFL7.
-
Wenn
die Rotation des zweiten Ausgabeübersetzungsrads
TFL8 durch den Betrieb der fünften Kupplung
C5 an das Differential DIFF abgegeben wird, dreht daher das Differential
DIFF schneller als das erste Ausgabeübersetzungsrad TFL7, so dass dementsprechend
der achte Vorwärtsgang
verwirklicht wird.
-
Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
zweiundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 28 beschrieben.
-
Wie
in 28 gezeigt, gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der zweiundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der neunzehnten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung (vgl. 23).
-
Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie der kombinierte Planetensatz
CPG die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Daher bildet der
kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
erste, zweite, dritte, sowie vierte Betriebselemente, wie in 18 gezeigt.
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Ferner
umfasst eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform wie
in der neunzehnten Ausführungsform
ein auf der ersten Eingangswelle 110 angeordnetes Übertragungsantriebsrad
TFP3, ein auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnetes Übertragungsabtriebsrad
TFG3, das in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 steht, ein auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnetes Übersetzungsantriebsrad
TFP4, sowie ein auf der ersten Eingangswelle 110 angeordnetes Übersetzungsabtriebsrad
TFG4, das in Außenzahnradeingriff
mit dem Übersetzungsantriebsrad
TFP4 steht.
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Die
erste Kupplung der vorliegenden Ausführungsform verbindet das Übersetzungsabtriebsrad TFG4
und das erste Betriebselement N1 variabel miteinander. Ferner verbindet
die dritte Kupplung C3 das Übersetzungsantriebsrad
TFP4 und die zweite Eingangswelle 120 variabel miteinander.
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In
einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der neunzehnten
Ausführungsform wird
ein Verringerungsverhältnis
durch das Radiusverhältnis
des Übertragungsantriebsrads
TFP3 und des Übertragungsabtriebsrads
TFG3 gebildet. Bei einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird jedoch ein vierter Planetensatz PG4 zur Drehzahlverringerung
mit einbezogen.
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Das
heisst, dass sich die vorliegende Ausführungsform von der neunzehnten
Ausführungsform zumindest
dadurch unterscheidet, dass noch der vierte Planetensatz PG4 umfasst
ist. Der vierte Planetensatz PG4 umfasst ein viertes Sonnenrad S4,
einen vierten Planetenträger
PC4, sowie ein viertes Ringrad R4. Das vierte Sonnenrad S4 ist an
dem Getriebegehäuse 190 festgelegt.
Das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 ist auf einem Außenumfang
des vierten Ringrads R4 ausgebildet. Das Übersetzungsantriebsrad TFP4
ist am vierten Planetenträger
PC4 ausgebildet.
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Wenn
die dritte Kupplung C3 arbeitet, wird daher die Drehzahl der ersten
Eingangswelle 110 um das 1/1,54-fache verringert und anschließend an
die zweite Eingangswelle 120 abgegeben.
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Ferner
wird die verringerte Drehzahl des Übersetzungsantriebsrad TFP4
an das Übersetzungsabtriebsrad
TFG4 abgegeben. Wenn die erste Kupplung C1 arbeitet, wird daher
die verringerte Drehzahl des Übersetzungsabtriebsrad
TG4 an das erste Sonnenrad S1 abgegeben.
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Das
heisst, dass obwohl sich Einzelheiten der Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD von der neunzehnten Ausführungsform
unterscheiden, die vorliegende Ausführungsform in dem Punkt die
gleiche wie die neunzehnte Ausführungsform
ist, dass die verringerte Drehzahl durch den Betrieb der ersten Kupplung
C1 an das erste Betriebselement N1 und durch den Betrieb der dritten
Kupplung C3 an das vierte Betriebselement N4 abgegeben wird.
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Wie
in der ersten und neunzehnten Ausführungsform wird daher ein Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß eines
in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben. Im
Ergebnis werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß den Drehzahllinien
des in 18 gezeigten Schaltdiagramms
verwirklicht.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
dreiundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 29 und 30 beschrieben.
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Ein
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der dreiundzwanzigsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes,
mit dem sieben Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
durch Hinzufügen
von Zusatzelementen basierend auf einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der zweiundzwanzigsten
Ausführungsform
verwirklicht werden.
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Bei
einem Antriebsstrang gemäß der dreiundzwanzigsten
Ausführungsform
drehen das Endantriebsrad FRP und das Übertragungsabtriebsrad TFG3
um die zweite Eingangswelle 120. Das Endantriebsrad FRP
steht in Außenzahnradeingriff
mit dem Endabtriebsrad FRG, das fest mit dem Differential DIFF verbunden
ist, so dass es das Differential DIFF antreiben kann.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
ein erstes Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 drehbar auf einer Ausgangswelle 130 angeordnet und steht
in Außenzahnradeingriff
mit dem Übersetzungsantriebsrad
TFP4. Ferner sind das Endabtriebsrad FRG und das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 durch eine vierte Kupplung C4 variabel miteinander verbunden.
Im siebten Vorwärtsgang
gibt das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 anstatt einer Ausgabe des Endantriebsrads FRP eine Ausgabe
des Übersetzungsantriebsrad
TFP4 an das Endabtriebsrad FRG ab.
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Ein
Betriebsschaubild zum Betreiben eines derartigen Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist in 30 gezeigt.
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Im
ersten bis sechsten Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des gleichen
Betriebsschaubilds für
einen Antriebsstrang der zweiundzwanzigsten Ausführungsform betrieben, d.h.
dem in 17 gezeigten Betriebsschaubild.
Zusätzlich
dazu arbeitet die vierte Kupplung C4 wie in 30 gezeigt,
im siebten Vorwärtsgang.
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30 illustriert, dass die zweite Kupplung im siebten
Vorwärtsgang
arbeitet. Es sei jedoch angemerkt, dass der Betrieb der zweiten
Kupplung C2 zum Erlangen des siebten Vorwärtsgangs nicht notwendig ist,
sondern sie lediglich für
einen Komfort einer Schaltsteuerung des Schaltens zwischen einem sechsten
und einem siebten Vorwärtsgang
und des Überspring-Schaltens
zwischen dem fünften
und sechsten Vorwärtsgang
in Betrieb bleibt.
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Nachstehend
wird das Erlangen des siebten Vorwärtsgangs durch Betreiben eines
Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes der vorliegenden Erfindung
gemäß des in 30 gezeigten Betriebsschaubilds im einzelnen beschrieben.
Die Art des Erlangens des siebten Vorwärtsgangs bei einem Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gleicht der, die in Verbindung mit der zwanzigsten Ausführungsform
beschrieben worden ist.
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Im
ersten bis sechsten Vorwärtsgang
wird die Drehzahl der ersten Eingangswelle 110 um ein Verringerungsverhältnis eines
jeweiligen Schaltgangs verringert und durch das Endantriebsrad FRP ausgegeben,
wobei die Drehzahl des Endantriebsrads FRP an das Differential DIFF
abgegeben wird, nachdem sie um ein Endverringerungsverhältnis verringert
wurde, welches in Beziehung mit einem Radiusverhältnis des Endantriebsrads FRP
und des Endabtriebsrads FRG steht.
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Daher
wird ein Gesamtverringerungsverhältnis
des jeweiligen Schaltgangs durch Multiplikation des Verringerungsverhältnisses
des jeweiligen Schaltgangs mit dem Endverringerungsverhältnis erhalten.
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Im
siebten Vorwärtsgang
wird die verringerte Drehzahl des vierten Planetensatzes PG4 über das Übersetzungsantriebsrad
TFP4 direkt an das erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 abgegeben. In diesem siebten Vorwärtsgang dreht das Endabtriebsrad FRG
mit der gleichen Geschwindigkeit wie das erste Ausgangsübersetzungsrad
TFL7, da die vierte Kupplung C4 arbeitet.
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Daher
wird das Endübersetzungsverhältnis im
siebten Gang nicht angewandt. Dementsprechend wird die Drehzahl
der ersten Eingangswelle 110 nur durch das Verringerungsverhältnis des
vierten Planetengetriebesatzes PG4 verringert und an das Differential
DIFF abgegeben.
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Daher
wird wie in der zwanzigsten Ausführungsform
das Gesamtverringerungsverhältnis
des siebten Vorwärtsgangs
kleiner als die Gesamtverringerungsverhältnisse des ersten bis sechsten
Vorwärtsgangs
gebildet, auf die das Endverringerungsverhältnis angewandt wird.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
vierundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 31 und 32 beschrieben.
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Ein
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vierundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes,
mit dem acht Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
durch Hinzufügen
von einem Zusatzelement basierend auf einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der dreiundzwanzigsten
Ausführungsform
verwirklicht werden.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
zusätzlich
zu der dreiundzwanzigsten Ausführungsform
ein zweites Ausgabeübersetzungsrad TFL8
drehbar auf einer Ausgangswelle 130 angeordnet und steht
in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Ferner sind das Endabtriebsrad FRG und das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 durch eine fünfte
Kupplung C5 variabel miteinander verbunden. Im achten Vorwärtsgang gibt
das Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 anstatt einer Ausgabe des Endantriebsrads FRP eine Ausgabe des Übertragungsabtriebsrad
TFG3 an das Endabtriebsrad FRG ab.
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Das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 und das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 haben gleiche Radien. Daher bleibt die Drehzahl der ersten
Eingangswelle 110 unverändert,
während
sie an das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 über
das Übertragungsantriebsrad
TFP3 und das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 übertragen
wird. Daher dreht das zweite Ausgabeübersetzungsrad TFL8 schneller
als das erste Ausgabeübersetzungsrad TFL7.
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Ein
Betriebsschaubild zum Betreiben eines derartigen Antriebsstrangs
eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist in 32 gezeigt.
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Im
ersten bis siebten Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß des gleichen
Betriebsschaubilds für
einen Antriebsstrang der dreiundzwanzigsten Ausführungsform betrieben. Zusätzlich dazu
arbeitet die fünfte
Kupplung C5 wie in 32 gezeigt im achten Vorwärtsgang.
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32 illustriert, dass die zweite Kupplung C2 im
achten Vorwärtsgang
arbeitet. Es sei jedoch angemerkt, dass der Betrieb der zweiten
Kupplung C2 zum Erhalten bzw. Erlangen des achten Vorwärtsgangs
nicht notwendig ist, sondern dass sie nur für einen Komfort einer Schaltsteuerung
und Überspring-Schaltsteuerung
in Betrieb verbleibt.
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Nachstehend
wird ein Erlangen des achten Vorwärtsgangs durch Betreiben eines
Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 32 gezeigten Betriebsschaubilds im Einzelnen beschrieben.
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Das
erste Ausgabeübersetzungsrad
TFL7 dreht mit einer am vierten Planetensatz PG4 verringerten Drehzahl
und das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 mit der gleichen Drehzahl wie die erste Eingangswelle 110.
Daher dreht das zweite Ausgabeübersetzungsrad
TFL8 schneller als das erste Ausgabeübersetzungsrad TFL7.
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Wenn
die Rotation des zweiten Ausgabeübersetzungsrads
TFL8 durch den Betrieb der fünften Kupplung
C5 an das Differenzial DIFF abgegeben wird, dreht daher das Differenzial
DIFF schneller als das erste Ausgabeübersetzungsrad TFL7, so dass dementsprechend
der achte Vorwärtsgang
verwirklicht wird.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
fünfundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf 33 beschrieben.
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Wie
in 33 gezeigt gleicht ein Antriebsstang eines Automatikgetriebes
gemäß der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstang eines Automatikgetriebes
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
heisst, dass ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine erste Eingangswelle 110, eine zweite Eingangswelle 120,
eine Ausgangswelle 130, einen kombinierten Planetensatz
CPG mit einem ersten und einem zweiten Planetensatz PG1 und PG2,
sowie eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD umfasst. Was einen
Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft,
sind die erste Eingangswelle 110, die zweite Eingangswelle 120,
die Ausgangswelle 130, sowie die Drehzahlverringerungsvorrichtung
RD die gleichen, wie sie in Verbindung mit einem Antriebsstrang eines
Automatikgetriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind.
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Gemäß des kombinierten
Planetensatzes CPG (gleiche 1) der ersten
Ausführungsform sind
sowohl der erste als auch der zweite Planetensatz PG1 und PG2 als
Einzelritzel-Planetensätze ausgebildet.
Gemäß des kombinierten
Planetensatzes CPG der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch der erste
Planetensatz PG1 als ein Doppelritzel-Planetensatz ausgebildet.
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Das
heisst, dass der erste Planetensatz PG1 des kombinierten Planetensatzes
CPG ein Doppelritzel-Planetensatz mit einem ersten Sonnenrad S1,
einem ersten Planetenträger
PC1 sowie einem ersten Ringrad R1 ist, und der zweite Planetensatz
PG2 des kombinierten Planetensatzes CPG1 ein Einzelritzel-Planetensatz
mit einem zweiten Sonnenrad S2, einem zweiten Planetenträger PC2,
sowie einem zweiten Ringrad R2.
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Hierbei
steht das erste Ringrad R1 mit dem zweiten Ringrad R2 in Außenzahnradeingriff
und der erste Planetenträger
PC1 mit dem zweiten Planetenträger
PC2.
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Das
heisst, dass Außenzahnräder TFP1
und TFG1 jeweils auf den Außenumfängen des
ersten und des zweiten Ringrads R1 und R2 ausgeformt sind, wobei
die Außenzahnräder TFP1
und TFG1 in Außenzahnradeingriff
miteinander stehen. Ferner sind Außenzahnräder TFP2 und TFG2 jeweils auf Außenumfängen des
ersten und des zweiten Planetenträger PC1 und PC2 ausgeformt
und stehen in Außenzahnradeingriff
miteinander.
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Daher
bildet der kombinierte Planetensatz CPG der vorliegenden Ausführungsform
ein ersten, ein zweites, ein drittes, sowie ein viertes Betriebselement
N1, N2, N3, sowie N4, wie in 34 gezeigt.
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Das
heisst, dass gemäß eines
Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
wie in 34 gezeigt das erste Sonnenrad
S1, das erste Betriebselement N1 bildet, das erste und das zweite
Ringrad R1 und R2 in Außenzahnradeingriff
miteinander stehen und das zweite Betriebselement N2 bilden, der
erste und der zweite Planetenträger
PC1 und PC2 in Außenzahnradeingriff
miteinander stehen und das dritte Betriebselement N3 bilden, sowie
das zweite Sonnenrad S2, das dritte Betriebselement N4 bildet.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der Aufbau der Drehzahlverringerungsvorrichtung RD, eine Anordnung
der ersten, zweiten und dritten Kupplung C1, C2 und C3, sowie der
ersten und zweiten Bremse B1 und B2 gleich denen in Verbindung mit
der ersten Ausführungsform
beschriebenen.
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Die
Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen dritten Planetensatz PG3, ein Übertragungsantriebsrad TFP3
sowie ein Übertragungsabtriebsrad
TFG3. Der Aufbau des dritten Planetensatzes PG3 und Verbindungen
der Planetengetriebe-Glieder des dritten Planetensatzes PG3 mit
dem kombinierten Planetensatz CPG und der ersten Eingangswelle 110 sind
die gleichen, wie sie schon in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschrieben worden sind.
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Das
heisst, dass eine Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden
Ausführungsform
wie in der ersten Ausführungsform
einen auf der ersten Eingangswelle 110 angeordneten dritten
Planetensatz PG3 umfasst, ein auf der ersten Eingangswelle 110 angeordnetes Übertragungsantriebsrad TFP3
sowie ein auf der zweiten Eingangswelle 120 angeordnetes Übertragungsabtriebsrad
TFG3, das in Außenzahnradeingriff
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3 steht. Der dritte Planetensatz PG3 ist als ein Einzelritzel-Planetensatz
mit einem dritten Sonnenrad S3, einem dritten Planetenträger PC3, sowie
einem dritten Ringrad R3 ausgebildet. Das dritte Sonnenrad S3 ist
fest mit dem Getriebegehäuse 190 verbunden,
und das dritte Ringrad R3 mit der ersten Eingangswelle. Der dritte
Planetenträger
PC3 ist über
die erste Kupplung C1 variabel mit dem ersten Betriebselement N1
(das heisst, dem ersten Sonnenrad S1) verbunden. Das Übertragungsantriebsrad
TFP3 ist über
die dritte Kupplung C3 variabel mit dem dritten Planetenträger PC3
verbunden und das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 an der zweiten Eingangswelle 120 festgelegt.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
verbindet die zweite Kupplung C2 (vergleiche 1) das erste
Ringrad R1 und die erste Eingangswelle 110 variabel miteinander.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
verbindet die zweite Kupplung C2 jedoch den ersten Planetenträger PC1
und die erste Eingangswelle 110 variabel miteinander.
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Wenn
eine derartige zweite Kupplung C2 arbeitet dreht daher der erste
Planetenträger
PC1 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die erste Eingangswelle 110.
Das heisst, dass wie in der ersten Ausführungsform das dritte Betriebselement
N3 durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 mit der Drehzahl der
ersten Eingangswelle 110 dreht.
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Daher
kann wie bei einem Antriebsstrang der ersten Ausführungsform
ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Ausführungsform
gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben werden.
In diesem Fall werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß des in 34 gezeigten Drehzahldiagramms verwirklicht.
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Nachstehend
wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes gemäß einer
sechsundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf 35 beschrieben.
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Wie
in 35 gezeigt gleicht ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der sechsundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einem Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
bei einem Antriebsstang der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform
umfasst eine Drehzahlverringerungsvorrichtung in einem Antriebsstrang
der vorliegenden Ausführungsform
einen dritten Planetensatz PG3. Der dritte Planetensatz PG3 ist
als ein Einzelritzel-Planetensatz mit einem dritten Sonnenrad S3,
einem dritten Planetenträger
PC3 sowie einem dritten Ringrad R3 ausgebildet.
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Die
vorliegende Ausführungsform
unterscheidet sich jedoch von der fünfundzwanzigsten Ausführungsform
darin, dass das dritte Ringrad R3 fest mit dem Getriebegehäuse 190 verbunden
ist und das dritte Sonnenrad S3 mit der ersten Eingangswelle 110.
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Eine
Anordnung der ersten, zweiten und dritten Kupplung C1, C2, und C3
und der ersten und der zweiten Bremse B1 und B2 der vorliegenden
Ausführungsform
ist die gleiche wie in der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform.
Das heisst, dass der dritte Planetenträger PC3 über die erste Kupplung C1 variabel mit
dem ersten Sonnenrad S1 verbunden ist und über die dritte Kupplung C3
mit dem Übertragungsantriebsrad
TFP3. Ferner ist das Übertragungsabtriebsrad
TFG3 fest mit der zweiten Eingangswelle 120 verbunden.
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Eine
derartige Drehzahlverringerungsvorrichtung RD der vorliegenden Ausführungsform
kann auch eine verringerte Drehzahl an das erste Betriebselement
N1 (das heisst, dass erste Sonnnenrad S1) und das vierte Betriebselement
N4 (d.h., das zweite Sonnenrad S2) über den dritten Planetenträger PC3 abgeben.
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Daher
kann wie bei einem Antriebsstrang der fünfundzwanzigsten Ausführungsform
ein Antriebsstrang der vorliegenden Ausführungsform gemäß des in 17 gezeigten Betriebsschaubilds betrieben werden.
In diesem Fall werden sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
gemäß des in 34 gezeigten Drehzahldiagramms verwirklicht.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind in einem kombinierten Planetensatz
enthaltene Planetensätze
und Reibungselemente zum Betätigen
bzw. Betreiben desselben auf eine erste und eine zweite Eingangswelle
verteilt angeordnet. Daher kann die Länge eines Getriebes verkürzt werden,
so dass das Getriebe entsprechend leichtgewichtig und einfach einzubauen
wird.
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Ferner
wird der am Rand befindliche Raum in der Längsrichtung erhöht. Daher
können
Reibungselemente vor oder hinter den Planetensätzen angeordnet werden anstatt
an ihren Radialaußenseiten,
so dass dementsprechend Durchmesser der Reibungsplatten bzw. -scheiben
kleiner ausgelegt werden können.
Daraus ergibt sich, dass Reibungsverluste der Reibungselemente minimiert
werden können,
so dass ein Wirkungsgrad des Getriebes erhöht werden kann.
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Ferner
wird ein Drehmoment über
drei Außenzahnradeingriffe
verteilt übertragen,
so dass dementsprechend eine Haltbarkeit von Zahnrädern verbessert
und Lärm
verringert wird.
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Ferner
kann wie in einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt gemäß eines Antriebsstrangs eines
Automatikgetriebes gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Drehzahlverringerungsvorrichtung
vor oder hinter einem kombinierten Planetensatz angeordnet werden und
auch auf den Vorder- und Hinterbereich aufgeteilt werden.
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Ferner
wird gemäß eines
Antriebsstrangs eines Automatikgetriebes gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise ein Siebengang-Antriebsstrang durch
Hinzufügen
eines Zahnrads und Reibungselements zu einem Basis-Layout bzw. einem
Basisentwurf eines Sechsvorwärtsgang-Antriebsstrangs
gebildet werden. Ein Achtgang-Antriebsstrang wird ebenso einfach
durch Hinzufügen
eines Zahnrads und Reibungselements zu dem Layout des Siebengang-Antriebsstrangs gebildet.
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In
diesem Fall ist eine Länge
und Gesamtgröße eines
derartigen Siebengang- oder Achtgang-Antriebsstrangs fast gleich
derjenigen eines Sechsgang-Antriebsstangs, so dass dementsprechend
Siebengang- und Achtgang-Antriebsstränge eines Automatikgetriebes
mit einer hohen Einbaubarkeit verwirklicht werden können.
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Während diese
Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was momentan als
praktische, beispielhafte Ausführungsformen
in Betracht gezogen wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung
nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern im Gegenteil dazu gedacht ist, vielfältige Abwandlungen
und äquivalente Anordnungen
abzudecken, die vom Geist und Umfang der anhängenden Ansprüche umfasst
sind.