DE112008001182T5 - Getriebe mit breiter Übersetzung und vier Planetenradsätzen und vier Bremsen - Google Patents
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Abstract
eine Antriebswelle;
eine Abtriebswelle;
einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen;
wobei die Antriebswelle ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden ist, und die Abtriebswelle ständig mit einem anderen Element der Planetenradsätze verbunden ist;
ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet;
ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet;
ein drittes Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet;
einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der das erste Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden...
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Familie von Lastschaltgetrieben, die vier Planetenradsätze aufweisen, die durch sieben Drehmomentübertragungseinrichtungen gesteuert werden, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Personenkraftwagen umfassen einen Antriebsstrang, der aus einem Motor, einem Mehrganggetriebe und einem Differential- oder Achsantrieb besteht. Das Mehrganggetriebe erhöht den Gesamtbetriebsbereich des Fahrzeugs, indem es zulässt, dass der Motor seinen Drehmomentbereich mehrmals durchlaufen kann. Die Anzahl von Vorwärtsgängen, die in dem Getriebe verfügbar ist, bestimmt die Häufigkeit, mit der der Drehmomentbereich des Motors wiederholt durchlaufen werden kann. Frühe Automatikgetriebe wiesen zwei Drehzahlbereiche auf. Dies begrenzte den Gesamtdrehzahlbereich des Fahrzeugs stark und erforderte daher einen relativ großen Motor, der einen breiten Drehzahl- und Drehmomentbereich erzeugen konnte. Dies führte dazu, dass der Motor während der Fahrt bei einem spezifischen Kraftstoffverbrauchspunkt arbeitete, der nicht der Punkt mit der höchsten Wirtschaftlichkeit war. Daher waren von Hand geschaltete Getriebe (Vorgelegewellengetriebe) am beliebtesten.
- Mit dem Aufkommen von Drei- und Viergang-Automatikgetrieben nahm die Beliebtheit des automatisch schaltenden (Planetenrad-)Getriebes bei den Autofahrern zu. Diese Getriebe verbesserten das Betriebsverhalten und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs. Die erhöhte Anzahl von Gängen verringert die Stufengröße zwischen Übersetzungsverhältnissen und verbessert daher die Schaltqualität des Getriebes, indem es die Gangwechsel für den Bediener bei normaler Fahrzeugbeschleunigung im Wesentlichen nicht wahrnehmbar macht.
- Sechsganggetriebe bieten mehrere Vorteile gegenüber Vier- und Fünfganggetrieben, die eine verbesserte Fahrzeugbeschleunigung und eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit einschließen. Während viele Lkw Lastschaltgetriebe mit sechs oder mehr Vorwärtsgängen anwenden, werden Pkw aufgrund der Größe und Komplexität dieser Getriebe noch mit Drei- und Viergang-Automatikgetrieben und relativ wenigen Fünf- oder Sechsgangeinrichtungen hergestellt.
- Sieben-, Acht- und Neunganggetriebe bieten weitere Verbesserungen bei der Beschleunigung und Kraftstoffwirtschaftlichkeit gegenüber Sechsganggetrieben. Wie bei den oben diskutierten Sechsganggetrieben ist jedoch die Entwicklung von Sieben-, Acht- und Neunganggetrieben aufgrund der Komplexität, Größe und Kosten verhindert worden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Familie von Getrieben bereitzustellen, die vier Planetenradsätze aufweisen, die gesteuert werden, um zumindest acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
- Die Familie von elektrisch verstellbaren Getrieben der vorliegenden Erfindung weist vier Planetenradsätze auf, von denen jeder ein erstes, zweites und drittes Element aufweist, wobei die Elemente in beliebiger Reihenfolge ein Sonnenrad, ein Hohlrad oder eine Planetenträgeranordnung umfassen können.
- Bei dem Verweis auf den ersten, zweiten, dritten und vierten Zahnradsatz in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen können diese Sätze in den Zeichnungen in beliebiger Reihenfolge mit ”erster” bis ”vierter” gezählt werden (d. h. von links nach rechts, von rechts nach links usw.). Zusätzlich können das erste, zweite oder dritte Element jedes Zahnradsatzes in den Zeichnungen für jeden Zahnradsatz in beliebiger Reihenfolge mit ”erstes” bis ”drittes” gezählt sein (d. h. von oben nach unten, von unten nach oben usw.).
- Jeder Träger kann entweder ein Einzelplanetenträger (einfach) oder ein Doppelplanetenträger (zusammengesetzt) sein. Es sind auch Ausführungsformen mit langen Planeten möglich.
- Ein erstes Verbindungselement verbindet das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes.
- Ein zweites Verbindungselement verbindet das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes.
- Ein drittes Verbindungselement verbindet das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes.
- Das Antriebselement ist ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden. Das Abtriebselement ist ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden.
- Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das erste Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten oder dritten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist.
- Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet ein Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist.
- Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das dritte Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist.
- Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das erste Verbindungselement selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
- Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das zweite Verbindungselement selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
- Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das dritte Verbindungselement selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
- Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet ein Element des vierten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
- Die sieben Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv in Kombinationen von zweien einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zu erzielen.
- Eine Vielfalt von Gängen oder Drehzahlverhältnissen und Verhältnisspreizungen kann durch geeignetes Wählen der Zähneverhältnisse der Planetenradsätze realisiert werden.
- Die obigen Merkmale und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, leicht deutlich werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst; und -
1b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in1a gezeigten Antriebsstrangs zeigen. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in
1a ein Antriebsstrang10 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor und Drehmomentwandler12 , ein Planetengetriebe14 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus16 aufweist. Der Motor12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff beaufschlagt werden, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer besonderen Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Dimethylether usw. umfassen. - Das Planetengetriebe
14 umfasst ein Antriebselement17 , das ständig mit dem Motor12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung18 und ein Abtriebselement19 , das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung18 umfasst vier Planetenradsätze20 ,30 ,40 und50 . - Der Planetenradsatz
20 umfasst ein Sonnenrad22 , ein Hohlrad24 und eine Planetenträgeranordnung26 . Die Planetenträgeranordnung26 umfasst mehrere Planetenräder27 , die drehbar an einem Träger29 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad22 als auch dem Hohlrad24 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
30 umfasst ein Sonnenrad32 , ein Hohlrad34 und eine Planetenträgeranordnung36 . Die Planetenträgeranordnung36 umfasst mehrere Planetenräder37 , die drehbar an einem Träger39 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad34 als auch dem Sonnenrad32 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
40 umfasst ein Sonnenrad42 , ein Hohlrad44 und eine Planetenträgeranordnung46 . Die Planetenträgeranordnung46 umfasst mehrere Planetenräder47 , die an einem Träger49 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad44 als auch dem Sonnenrad42 angeordnet sind. - Der Planetenradsatz
50 umfasst ein Sonnenrad52 , ein Hohlrad54 und eine Planetenträgeranordnung56 . Die Planetenträgeranordnung56 umfasst mehrere Planetenräder57 , die an einem Träger59 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad54 als auch dem Sonnenrad52 angeordnet sind. - Die Planetenradanordnung umfasst auch sieben Drehmomentübertragungsmechanismen
80 ,82 ,84 ,85 ,86 ,87 und88 . Die Drehmomentübertragungsmechanismen80 ,82 und84 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen85 ,86 ,87 und88 sind Drehmomentübertragungsmechanismen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. - Das Antriebselement
17 ist ständig mit dem Sonnenrad42 des Planetenradsatzes40 verbunden. Das Abtriebselement19 ist ständig mit dem Hohlrad24 des Planetenradsatzes20 verbunden. Das erste Verbindungselement70 verbindet den Träger26 des Planetenradsatzes20 ständig mit dem Träger36 des Planetenradsatzes30 . Ein zweites Verbindungselement72 verbindet das Sonnenrad22 des Planetenradsatzes20 ständig mit dem Hohlrad44 des Planetenradsatzes40 und mit dem Sonnenrad52 des Planetenradsatzes50 . Ein drittes Verbindungselement74 verbindet das Hohlrad34 des Planetenradsatzes30 ständig mit dem Träger46 des Planetenradsatzes40 und mit dem Träger56 des Planetenradsatzes50 . - Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung
80 , verbindet den Träger26 des Planetenradsatzes20 und den Träger36 des Planetenradsatzes30 über das Verbindungselement70 selektiv mit dem Sonnenrad42 des Planetenradsatzes40 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung82 , verbindet das Sonnenrad32 des Planetenradsatzes30 selektiv mit dem Sonnenrad42 des Planetenradsatzes40 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung84 , verbindet das Hohlrad34 des Planetenradsatzes30 , den Träger46 des Planetenradsatzes40 und den Träger56 des Planetenradsatzes50 über das Verbindungselement74 selektiv mit dem Sonnenrad42 des Planetenradsatzes40 , das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse85 , verbindet den Träger26 des Planetenradsatzes20 und den Träger36 des Planetenradsatzes30 über das Verbindungselement70 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse86 , verbindet das Sonnenrad22 des Planetenradsatzes20 , das Hohlrad44 des Planetenradsatzes40 und das Sonnenrad52 des Planetenradsatzes50 über das Verbindungselement72 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse87 , verbindet das Hohlrad34 des Planetenradsatzes30 , den Träger46 des Planetenradsatzes40 und den Träger56 des Planetenradsatzes50 über das Verbindungselement74 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . Eine siebte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse88 , verbindet das Hohlrad54 des Planetenradsatzes50 selektiv mit dem Getriebegehäuse60 . - Wie es in
1b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zweien in Eingriff gebracht, um zumindest acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen. - Der Rückwärtsgang (RÜCKWÄRTS) wird mit dem Eingriff der Kupplung
84 und der Bremse85 hergestellt. Die Kupplung84 bringt das Hohlrad34 , den Träger46 und den Träger56 über das Verbindungselement74 mit dem Sonnenrad42 in Eingriff, das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Bremse85 bringt den Träger26 und den Träger36 über das Verbindungselement70 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Das Sonnenrad22 , das Hohlrad34 , die Planetenradsätze40 und50 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Immer dann, wenn zwei Elemente eines Planetenradsatzes mit der gleichen Drehzahl rotieren, rotiert der gesamte Planetenradsatz mit der gleichen Drehzahl, wie es Fachleute verstehen. Der Träger26 und der Träger36 rotieren nicht. Das Hohlrad24 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Sonnenrads22 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des Rückwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/-Sonnenrad-Zähneverhältnisse des Planetenradsatzes20 bestimmt. - Der erste Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Bremsen
85 und87 hergestellt. Die Bremse85 bringt den Träger26 und den Träger36 über das Verbindungselement70 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Die Bremse87 bringt das Hohlrad34 , den Träger46 und den Träger56 über das Verbindungselement74 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Das Sonnenrad42 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad34 , der Träger46 und der Träger56 rotieren nicht. Das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads44 wird von der Drehzahl des Sonnenrads42 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Der Träger26 und der Träger36 rotieren nicht. Das Hohlrad24 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Sonnenrads22 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des ersten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 und40 bestimmt. - Der zweite Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Bremsen
85 und88 hergestellt. Die Bremse85 bringt den Träger26 und den Träger36 über das Verbindungselement70 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Die Bremse88 bringt das Hohlrad54 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Das Sonnenrad42 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad34 , der Träger46 und der Träger56 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers46 wird von der Drehzahl des Sonnenrads42 , der Drehzahl des Hohlrads44 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Das Hohlrad54 rotiert nicht. Die Drehzahl des Sonnenrads52 wird von der Drehzahl des Trägers56 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes50 bestimmt. Der Träger26 und der Träger36 rotieren nicht. Das Hohlrad24 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Sonnenrads22 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des zweiten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 ,40 und50 bestimmt. - Der dritte Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Kupplung
82 und der Bremse85 hergestellt. Die Kupplung82 bringt das Sonnenrad32 mit dem Sonnenrad42 in Eingriff, das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Bremse85 bringt den Träger26 und den Träger36 über das Verbindungselement70 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Das Sonnenrad32 und das Sonnenrad42 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad34 , der Träger46 und der Träger56 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads44 wird von der Drehzahl des Sonnenrads42 , der Drehzahl des Trägers46 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Der Träger26 und der Träger36 rotieren nicht. Die Drehzahl des Hohlrads34 wird von der Drehzahl des Sonnenrads32 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt. Das Hohlrad24 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Sonnenrads22 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des dritten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 ,30 und40 bestimmt. - Der vierte Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Kupplung
82 und der Bremse87 hergestellt. Die Kupplung82 bringt das Sonnenrad32 mit dem Sonnenrad42 in Eingriff, das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Bremse87 bringt das Hohlrad34 , den Träger46 und den Träger56 über das Verbindungselement74 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Das Sonnenrad32 und das Sonnenrad42 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad34 , der Trä ger46 und der Träger56 rotieren nicht. Das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads44 wird von der Drehzahl des Sonnenrads42 , der Drehzahl des Trägers46 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Der Träger26 und der Träger36 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers36 wird von der Drehzahl des Sonnenrads32 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt. Das Hohlrad24 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Sonnenrads22 , der Drehzahl des Trägers26 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des vierten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 ,30 und40 bestimmt. - Der fünfte Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Kupplung
82 und der Bremse86 hergestellt. Die Kupplung82 bringt das Sonnenrad32 mit dem Sonnenrad42 in Eingriff, das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Bremse86 bringt das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 über das Verbindungselement72 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Das Sonnenrad32 und das Sonnenrad42 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 rotieren nicht. Das Hohlrad34 , der Träger46 und der Träger56 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers46 wird von der Drehzahl des Sonnenrads42 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Der Träger26 und der Träger36 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers36 wird von der Drehzahl des Hohlrads34 , der Drehzahl des Sonnenrads32 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 bestimmt. Das Hohlrad24 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Trägers26 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des fünften Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 ,30 und40 bestimmt. - Der sechste Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Kupplungen
80 und82 hergestellt. In dieser Konfiguration ist das Antriebselement17 direkt mit dem Abtriebselement19 verbunden. Der Zahlenwert des neunten Vorwärtsgangs beträgt 1. - Der siebte Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Kupplung
80 und der Bremse86 hergestellt. Die Kupplung80 bringt den Träger26 und den Träger36 über das Verbindungselement70 mit dem Sonnenrad42 in Eingriff, das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Bremse86 bringt das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 über das Verbindungselement72 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Der Träger26 , der Träger36 und das Sonnenrad42 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 rotieren nicht. Das Hohlrad34 , der Träger46 und der Träger56 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Trägers46 wird von der Drehzahl des Sonnenrads42 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Das Hohlrad24 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Trägers26 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des siebten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohl rad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 und40 bestimmt. - Der achte Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Kupplung
80 und der Bremse87 hergestellt. Die Kupplung80 bringt den Träger26 und den Träger36 über das Verbindungselement70 mit dem Sonnenrad42 in Eingriff, das ständig mit dem Antriebselement17 verbunden ist. Die Bremse87 bringt das Hohlrad34 , den Träger46 und den Träger56 über das Verbindungselement74 mit dem Getriebegehäuse60 in Eingriff. Der Träger26 , der Träger36 und das Sonnenrad42 rotieren mit der gleichen Drehzahl wie das Antriebselement17 . Das Hohlrad34 , der Träger46 und der Träger56 rotieren nicht. Das Sonnenrad22 , das Hohlrad44 und das Sonnenrad52 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads44 wird von der Drehzahl des Sonnenrads42 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 bestimmt. Das Hohlrad24 und das Abtriebselement19 rotieren mit der gleichen Drehzahl. Die Drehzahl des Hohlrads24 , und somit des Abtriebselements19 , wird von der Drehzahl des Trägers26 und dem Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 bestimmt. Der Zahlenwert des achten Vorwärtsgangs wird unter Verwendung der Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse der Planetenradsätze20 und40 bestimmt. - Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungsmechanismen in der Wahrheitstabelle von
1b gezeigt. Diese Wahrheitstabelle liefert auch ein Beispiel von Gängen, die unter Verwendung der beispielhaft in1b angegebenen Hohlrad/Sonnenrad-Zähneverhältnisse verfügbar sind. Der NR1/SR1-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes20 ; der NR2/SR2-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes30 ; der NR3/SR3-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes40 ; und der NR4/SR4-Wert ist das Zähneverhältnis des Planetenradsatzes50 . Das Schaubild von1b beschreibt auch die Verhältnisstufen, die unter Verwendung des angegebenen Beispiels von Zähneverhältnissen für die Einrückungspläne des oben beschriebenen Getriebes erzielt werden. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Vorwärtsgang 1,65, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang (RÜCKWÄRTS) und dem ersten Vorwärtsgang –0,59 beträgt. - Der Antriebsstrang
10 kann sich Bauteile mit einem Hybridfahrzeug teilen, und eine derartige Kombination kann in einem ”Ladungsentleerungsmodus” betrieben werden. Zu Zwecken der vorliegenden Erfindung ist ein ”Ladungsentleerungsmodus” ein Modus, bei dem das Fahrzeug primär durch einen Elektromotor/Generator mit Leistung beaufschlagt wird, so dass eine Batterie entleert oder nahezu entleert ist, wenn das Fahrzeug sein Ziel erreicht. Mit anderen Worten wird der Motor12 während des Ladungsentleerungsmodus nur bis zu dem Ausmaß betrieben, das notwendig ist, um sicherzustellen, dass die Batterie nicht vor Erreichen des Ziels entleert ist. Ein herkömmliches Hybridfahrzeug arbeitet in einem ”Ladungshaltemodus”, bei dem, wenn das Batterieladeniveau unter ein vorbestimmtes Niveau (z. B. 25%) abfällt, der Motor automatisch laufen gelassen wird, um die Batterie wieder aufzuladen. Indem das Hybridfahrzeug in einem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, kann es daher etwas oder den gesamten Kraftstoff einsparen, der ansonsten verbraucht werden würde, um das Batterieladeniveau von 25% in einem herkömmlichen Hybridfahrzeug aufrechtzuerhalten. Es ist festzustellen, dass ein Hybridfahrzeug-Antriebsstrang bevorzugt nur dann in dem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, wenn die Batterie nach Erreichen des Ziels wieder aufgeladen werden kann, indem sie an eine Energiequelle angeschlossen wird. - Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erkennen.
- Zusammenfassung
- Das Getriebe weist mehrere Elemente auf, die in Antriebssträngen benutzt werden können, um zumindest acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen. Das Getriebe umfasst vier Planetenradsätze mit sieben Drehmomentübertragungsmechanismen und drei festen Verbindungen. Der Antriebsstrang umfasst einen Motor und Drehmomentwandler, der ständig mit zumindest einem der Planetenradelemente verbunden ist, und ein Abtriebselement, das ständig mit einem anderen der Planetenradelemente verbunden ist. Die sieben Drehmomentübertragungsmechanismen stellen Verbindungen zwischen verschiedenen Zahnradelementen und mit dem Getriebegehäuse bereit und werden in Kombinationen von zweien betrieben, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang herzustellen.
Claims (10)
- Mehrganggetriebe, umfassend: eine Antriebswelle; eine Abtriebswelle; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; wobei die Antriebswelle ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden ist, und die Abtriebswelle ständig mit einem anderen Element der Planetenradsätze verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der das erste Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit einem Ele ment des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der das dritte Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, verbindet; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der das erste Verbindungselement selektiv mit einem feststehenden Element verbindet; einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der das zweite Verbindungselement selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; einen sechsten Drehmomentübertragungsmechanismus, der das dritte Verbindungselement selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; einen siebten Drehmomentübertragungsmechanismus, der ein Element des vierten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen in Kombinationen von zweien eingerückt sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle herzustellen.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei der erste, zweite und dritte Drehmomentübertragungsmechanismus Kupplungen umfassen und der vierte, fünfte, sechste und siebte Drehmomentübertragungsmechanismus Bremsen umfassen.
- Mehrganggetriebe, umfassend: eine Antriebswelle; eine Abtriebswelle; eine Planetenradanordnung mit einem ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, wobei jeder Planetenradsatz ein erstes, zweites und drittes Element aufweist; wobei die Antriebswelle ständig mit zumindest einem Element der Planetenradsätze verbunden ist, und die Abtriebswelle ständig mit einem anderen Element der Planetenradsätze verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und sieben Drehmomentübertragungsmechanismen zum selektiven Verbinden der Elemente der Planetenradsätze mit einem feststehenden Element oder mit anderen Elementen der Planetenradsätze, wobei die sieben Drehmomentübertragungsmechanismen in Kombinationen von zweien in Eingriff stehen, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle herzustellen.
- Getriebe nach Anspruch 3, wobei ein erster der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um das erste Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 4, wobei ein zweiter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um ein Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 5, wobei ein dritter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um das dritte Verbindungselement selektiv mit einem Element des ersten, zweiten, dritten oder vierten Planetenradsatzes, das ständig mit dem Antriebselement verbunden ist, zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 6, wobei ein vierter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um das erste Verbindungselement selektiv mit einem feststehenden Element zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 7, wobei ein fünfter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um das zweite Verbindungselement selektiv mit dem feststehenden Element zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 8, wobei ein sechster der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um das dritte Verbindungselement selektiv mit dem feststehenden Element zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 9, wobei ein siebter der sieben Drehmomentübertragungsmechanismen betreibbar ist, um ein Element des vierten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element zu verbinden.
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