DE3231742A1 - Ueberblendprojektor fuer diapositive - Google Patents

Ueberblendprojektor fuer diapositive

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DE3231742A1
DE3231742A1 DE19823231742 DE3231742A DE3231742A1 DE 3231742 A1 DE3231742 A1 DE 3231742A1 DE 19823231742 DE19823231742 DE 19823231742 DE 3231742 A DE3231742 A DE 3231742A DE 3231742 A1 DE3231742 A1 DE 3231742A1
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DE
Germany
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slides
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Withdrawn
Application number
DE19823231742
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Ing.(Grad.) 3300 Braunschweig Sobotta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Fototechnic GmbH
Original Assignee
Rollei Fototechnic GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • "Uberblendprojektor für Diapositive"
  • Die Erfindung betrifft einen Uberblendprojektor für Diapositive mit zwei Strahlengängen und zwei Projektionsobjektiven und mit Einstellmitteln zur Einstellung der Uberdeckung der Bilder beider Strahlengänge.
  • Uberblendprojektoren dienen dazu, den Uebergang von einem projizierten Bild zum anderen für den Betrachter angenehmer zu machen, indem die störenden Bildwechselphasen der einfachen Projektoren vermieden werden. Außerdem eignen sich Uberblendprojektoren auch dazu, bestimmte Effekte mit übereinander projizierten Diapositiven herzustellen.
  • Um eine saubere Uberblendung der beiden Bilder zu erzielen und ein störendes Wandern der Bildkanten zu vermeiden, ist es erforderlich, die genaue Deckung der projizierten Bilder einstellbar zu machen. Da zwei Strahlengänge vorgesehen sein müssen, die auf denselben Punkt projiziert werden, kann die Deckung nur für eine bestimmte Projektionsentfernung jeweils richtig sein, d.h. bei einer anderen Projektionsentfernung muß die Deckung neu eingestellt werden.
  • Es ist bekannt, die optische Achse der beiden Strahlengänge relativ zueinander verschwenkbar auszugestalten, um so durch relative Verschwenkung der optischen Achsen zueinander eine Deckung zu erzielen. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die projizierten Bilder trapezförmig abgebildet werden, so daß schon deshalb keine optimale Deckung der Bilder möglich ist und ein Springen der Kanten beim Ubergang von einem Strahlengang zum anderen, also beim Uberblenden, unvermeidlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Uberblendprojektor der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem eine optimale Uberdeckung der projizierten Bilder aus beiden Strahlengängen in einfacher Weise einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) Das Diapositiv läuft beim Einführen in die Projektionsstellung gegen eine seitliche, feststehende Backe; b) Auf der anderen Seite des Diapositivs befindet sich eine zweite, bewegliche Backe, die eine gegen das Diapositiv gerichtete elastische Vorspannung aufweist; c) Die feststehenden Backen sind zusammen mit den Diapositiven gegen die Wirkung einer Federspannung seitlich verschiebbar.
  • Erfindungsgemäß wird nicht mehr die gesamte Optik einschließlich der Beleuchtungsoptik verdreht, sondern nur noch die Lage des Diapositivs relativ zur optischen Achse der Projektionsoptik.
  • Durch die festen Backen wird dafür gesorgt, daß die Lage der Diapositive in seitlicher Ausrichtung ausschließlich durch die seitlichen Backen bestimmt ist. Die beweglichen Backen drücken das Diapositiv gegen die festen Backen, so daß eine spielfreie seitliche Lagerung der Diapositive gewährleistet ist. Zur Einstellung der genauen Uberdeckung sind nun die seitlichen Backen gegen die Wirkung einer Federspannung, d.h, spielfrei, seitlich verschiebbar. Dadurch wandert das Bild der Diapositive auf der Projektionsleinwand in seitlicher Richtung, so daß die Oberdekkung hergestellt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden festen Backen gemeinsam in entgegengesetzter Richtung verschiebbar.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Verschiebung der Diapositive in beiden Strahlengängen gleichmäßig und spiegelsymmetrisch erfolgt, so daß die Abbildungsbedingungen in beiden Strahlengängen gleich bleiben, Diese Verschiebung läßt sich sehr einfach bewerkstelligen, wenn die festen Backen für beide Strahlengänge einander benachbart sind und zur gemeinsamen seitlichen Verschiebung eine drehbare Nockenscheibe zwischen ihnen vorgesehen ist. Die erforderliche Federspannung kann dabei in einfacher Weise durch eine zwischen den beiden festen Backen angeordnete Zugfeder hergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind die festen Backen Teil eines sich über die Breite des Diapositivs erstreckenden Rahmens, an den jeweils der zweite Backen drehbar angelenkt ist und mit dem er über eine Zugfeder verbunden ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 - eine schematische Draufsicht auf die beiden Strahlengänge eines Uberblendprojektors Figur 2 - eine Ansicht auf einen Strahlengang aus Figur 1.
  • Die beiden Strahlengänge 1,1' weisen jeweils eine Beleuchtungslampe 2,2' auf, hinter der ein Reflektor 3,3' angeordnet ist, Eine aus drei Linsen bestehende Beleuchtungsoptik 4,4' dient zur Ausleuchtung eines in einer Halterung 5,5' vor der Beleuchtungsoptik 4,4' gehaltenen Diapositivs 6,6'.
  • Auf der von der Beleuchtungsoptik 4,4' abgewandten Seite des Diapositivs 6,6' befindet sich jeweils eine Projektionsoptik 7,7', deren optischen Achsen 8,8' um ein kleines Stück gegenüber den optischen Achsen 9,9> der Strahlengänge 1,1' zueinander verschoben sind. Dadurch wird erreicht, daß die Bilder der beiden Strahlengänge aufeinanderzulaufend abgebildet werden.
  • Zur Durchführung eines Bildwechsels wird die sogenannte Kondensoranordnung aus den Teilen 2,3,4,5 komplett achsparallel zur optischen Achse 9 zurückverfahren, bis der Halter 5 sich auf der Höhe eines Diaschiebers 10 befindet. Auf dieser Höhe befindet sich in dem Diaprojektor ein Ausstoßer 11, der den Rücktransport des Dias aus dem Halter 5 hinter ein Diamagazin 12 besorgt.
  • Analoges gilt für die Kondensoranordnung des Strahlengangs 1', Beim Vorfahren in die in Figur 1 dargestellte Projektionsstellung fährt das Diapositiv 6,6' in eine Führung aus zwei seitlichen Backen 13,13' und 14,14'. Dabei sind die nach innen zum jeweils anderen Strahlengang zeigenden Backen 13,13' feste Backen und die äußeren Backen 14,14' beweglich. Die festen Backen 13,13' sind Teil eines Rahmens 15,15', an den die beweglichen Backen 14,14' drehbar angelenkt sind. Durch eine zwischen Rahmen 15,15' und Backen 14,14' befestigte Zugfeder 16,16' weisen die Backen 14,14' eine Vorspannung in Richtung auf die feststehenden Backen 13,13' auf. Dadurch wird das in die Projektionsstellung eingefahrene Diapositiv 6,6' gegenden festen Backen 13,13' gedrückt.
  • Der Rahmen 15,15' weist zwei Langlöcher 17,17' auf, in denen ortsfeste Bolzen 18,18' geführt sind. Diese Führung ermöglicht eine seitliche Verschiebung der festen Backen 13,13' zusammen mit den Diapositiven 6,6'. Zur Durchführung dieser seitlichen Verschiebung ist zwischen den beiden festen Backen 13,13' eine symmetrische Nockenscheibe 19 vorgesehen, gegen deren Oberfläche die festen Backen 13,13' durch eine zwischen ihnen gespannte Zugfeder 20 gezogen werden.
  • Die Nockenscheibe 19 ist mittels eines in Figur 2 dargesiilten Drehknopfes 21 verstellbar, Figur 2 verdeutlicht noch, daß die Diapositive 6,6' durch eine Bandfeder 23, die eine nach oben gerichtete Anlaufschräge 23a aufweist, nach unten gedrückt und somit in eine definierte Höhenlage gebracht werden, Figur 2 verdeutlicht weiterhin, daß sich die optischen Achsen 8,9 auf derselben Höhe befinden, daß der Versatz sich also nur in seitlicher Richtung erstreckt.
  • Zur Führung eines Dias in die Halterung 5' weist die Anordnung des ersten Strahlenganges 1 hinter dem Reflektor 3 noch eine Halterung 24 auf.
  • Die Funktion der beschriebenen Anordnung wird im folgenden erläutert: Das in die Führung 5 bzw. 5' eingebrachte Dia 6,6' wird mit der gesamten Anordnung 2,3,4,5 bzw. 2',3',4',5' nach vorn in die Projektionsstellung gefahren. Dabei fährt das Dia 6,6' aufgrund der nach innen gerichteten Anlaufschrägen 25 der Backen 13,13', 14,14' in den Zwischenraum zwischen den Backen 13,14 und 13',14'. Dabei wird die bewegliche Backe 14,14' aus ihrer Ruhestellung etwas gegen die Wirkung der Feder 22a,22a' nach auBen gedrückt, so daß der Backen 14,14' einen Druck auf das Diapositiv 6,6' in Richtung auf den feststehenden Backen 13,13' ausübt, Zur Einstellung der genauen Uberdeckung der beiden Bilder wird der Drehknopf 21 betätigt, durch den die Nockenscheibe 19 gedreht wird. Dadurch werden die beiden festen Backen 13,13' zusammen mit den Rahmen 15,15' und den Diapositiven 6,6' in entgegengesetzter Richtung um das gleiche Maß seitlich verschoben.
  • Erzeugt die Nockenscheibe 19 eine Verschiebung der beiden feststehenden Backen 13,13' aufeinanderzu, findet auf der Projektionsleinwand eine seitliche Verschiebung der projizierten Bilder voneinanderweg statt, und umgekehrt. Auf diese Weise läßt sich die seitliche genaue Uberdeckung der beiden Bilder mit Hilfe des Drehknopfes 21 einstellen.
  • Die Uberdeckung in vertikaler Richtung ist unkritisch, da diese nicht von der Entfernung der Projektionsebene von dem Projektionsobjektiv 7,7' abhängt. Hierfür muß daher keine Justiermöglichkeit vorgesehen werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Uberblendprojektor für Diapositive (6,6') mit zwei Strahlengängen (1,1') und zwei Projektionsobjektiven (7,7') und mit Einstellmitteln (19,21) zur Einstellung der Uberdeckung der Bilder beider Strahlengänge (1,1'), g e k e n n z e i c h -n e t durch folgende Merkmale: a) Das Diapositiv (6,6') läuft beim Einführen in die Projektionsstellung gegen eine seitliche, feststehende Backe (13,13'); b) Auf der anderen Seite des Diapositivs (6,6') befindet sich eine zweite, bewegliche Backe (14,14'), die eine gegen das Diapositiv (6,6') gerichtete elastische Vorspannung aufweist; c) Die festen Backen (13,13') sind zusammen mit den Diapositiven (6,6') gegen die Wirkung einer Federspannung (20) seitlich verschiebbar.
  2. 2. Uberblendprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide festen Backen (13,13') gemeinsam in entgegengesetzter Richtung verschiebbar sind.
  3. 3. Uberblendprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Backen (13,13') für beide Strahlengänge (1,1') einander benachbart sind und daß zur gemeinsamen seitlichen Verschiebung eine drehbare Nockenscheibe (19) zwischen den beiden Backen (13,13') vorgesehen ist.
  4. 4. Uberblendprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden festen Backen (13,13') eine Zugfeder (20) angeordnet ist.
  5. 5. Uberblendprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Backen (13,13') Teil eines sich über die Breite des Diapositivs (6,6') erstreckenden Rahmens (15,15') ist, an dem der zweite Backen (14,14') drehbar angelenkt ist und mit dem er über eine Zugfeder (22,22') verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014001274A1 (de) * 2014-01-31 2015-08-06 Audi Ag Am Kopf tragbare Anzeigeeinrichtung mit einer Bildaufnahmeeinrichtung und Verfahren zum Anzeigen eines von einer Bildaufnahmeeinrichtung einer am Kopf tragbaren Anzeigeeinrichtung aufgenommenen Umgebungsbilds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014001274A1 (de) * 2014-01-31 2015-08-06 Audi Ag Am Kopf tragbare Anzeigeeinrichtung mit einer Bildaufnahmeeinrichtung und Verfahren zum Anzeigen eines von einer Bildaufnahmeeinrichtung einer am Kopf tragbaren Anzeigeeinrichtung aufgenommenen Umgebungsbilds
DE102014001274B4 (de) * 2014-01-31 2020-08-20 Audi Ag Am Kopf tragbare Anzeigeeinrichtung mit einer Bildaufnahmeeinrichtung und Verfahren zum Anzeigen eines von einer Bildaufnahmeeinrichtung einer am Kopf tragbaren Anzeigeeinrichtung aufgenommenen Umgebungsbilds

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