DE3231708A1 - Filter- und demodulationsschaltung - Google Patents

Filter- und demodulationsschaltung

Info

Publication number
DE3231708A1
DE3231708A1 DE19823231708 DE3231708A DE3231708A1 DE 3231708 A1 DE3231708 A1 DE 3231708A1 DE 19823231708 DE19823231708 DE 19823231708 DE 3231708 A DE3231708 A DE 3231708A DE 3231708 A1 DE3231708 A1 DE 3231708A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
filter
output
input
demodulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823231708
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Dipl.-Ing. 1000 Berlin Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19823231708 priority Critical patent/DE3231708A1/de
Publication of DE3231708A1 publication Critical patent/DE3231708A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/001Details of arrangements applicable to more than one type of frequency demodulator
    • H03D3/003Arrangements for reducing frequency deviation, e.g. by negative frequency feedback
    • H03D3/005Arrangements for reducing frequency deviation, e.g. by negative frequency feedback wherein the demodulated signal is used for controlling a bandpass filter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Filter- und Demodulationsschaltung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Filter- und Demodulationsschaltung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
  • Es ist eine Filter- und Demodulationsschaltung für FM-Empfänger vorgeschlagen worden, bei der von der Ausgangsspannung des Demodulators eine Nachsteuerspannung abgeleitet wird, die die Resonanzfrequenz eines dem Demodulator vorgeschalteten schmalbandigen ZF-Filters derart verschiebt, daß der Momentanwert der Zwischenfrequenz stets innerhalb des Durchlaßbereiches des Filters liegt. Eine derartige Filter- und Demodulationsschaltun hat den Nachteil, daß sie aufgrund der Gruppenlaufzeit ihres Filters eine Nachsteuerungsverzögerung aufweist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Filter- und Demodulationsschaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Nachsteuerungsverzögerung durch eine entsprechende Korrektur der Nachsteuerspannung weitgehend unwirksam wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Filter- und Igemodulationsschaltung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Filter- und Demodulationsschaltung, bei der das Netzwerk die Ausgangsspannung des Demodulators taktweise abtastet und speichert, die durch die Abtastung und Speicherung erhaltene Spannung von der Ausgangsspannung des Demodulators subtrahiert und aus der durch die Subtraktion erhaltenen Spannung eine als Korrekturspannung dienende Hüllkurvenspannung bildet. Durch eine Schaltung mit den vorgenannten Merkmalen erhält man auf einfache Weise eine Korrekturspannung, die der Nachsteuerspannung zugefügt wird.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 den zeitlichen Verlauf einer unkorrigierten, einer idealen und einer korrigierten Nachsteuerspannung, Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Filter- und Demodulationsschaltung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 AbisE je einen Spannungsverlauf in Abhängigkeit von der Zeit an Schaltungspunkten A bis E in Fig. 2, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Filter-und Demodulationsschaltung in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 5 eine Kennlinie einer Kapazitätsdiode und einer vorverzerrten Steuerspánnung.
  • Beschreibung der Erfindung Eine Filter und Dernoduiationsschaltung umfaßt (;£~mä.ß. Fig. 2 ein schmalbandiges und in seiner Resonanz frequenz nachsteuerbares Filter 10 mit einem Eingang 11, einem Steuereingang 12 und einem Ausgang 13 sowie einen dem Filter nachgeschalteten Demodulator 14, dessen Ausgang 15 erstens mit einem Ausgang 16 der Filter- und Demodulationsschaltung und zweitens mit einem Eingang 17 eines Netzwerkes 18 verbunden ist, dessen Ausgang 1 mit dem Steuereingang 12 verbunden ist.
  • Dient das Netzwerk 18 wie bei einem früheren Vorschlag lediglich zur Anpassung der Ausgangsspannung des Demodulators 15 an den Steuereingang 12 des Filters 10, so erhält man eine Nachsteuerspannung X (vgl. strichpunktierter Kurvenverlauf in Fig. 1), die infolge der Nachsteuerungsverzögerung bzw. der Gruppenlaufzeit des Filters gegenüber einer idealen Nachsteuer spannung Y (vgl. gestrichelter Kurvenverlauf in Fig. 1) zeitlich um At verschoben ist.
  • Um eine der idealen Nachsteuerspannung weitgehend angepaßte Nachsteuerspannung Z zu erhalten, wird ein Netzwerk 18 angewendet, das zum Beispiel den in Fig. 2 gezeigten Schaltungsaufbau hat. Das Netzwerk 18 enthält einen ersten Transistor 20 dessen Basis mit dem Eingang 17 und dessen Kollektor mit einer Potential U verbunden ist. Von dem Emitter des ersten Transistors führt eine erste Verbindung über einen Widerstand 21 an Masse, eine zweite Verbindung an einen ersten Eingang 23 einer Subtraktionsschaltung 24 und eine dritte Verbindung über die Kollektor-Emitterstrecke eines zweiten Transistors 25, dessen Basis mit einem Taktgenerator 26 und dessen Emitter übE einen Speicherkondensator 27 mit Masse verbunden ist, an einer zweiten Eingang 28 der Subtraktionsschaltung 24. Eine vierte Verbindung führt von dem Emitter über einen Widerstand 30 an einen ersten Eingang 31 einer Additionsschaltung 32. Ein Ausgang 33 der Subtraktionsschaltung 24 ist mit einem Hüllkurvendetektor 34 verbunden, der einen dritten Transistor 35 und einen Vierpol 36 aus Widerständen und Kondensatoren umfaßt unt dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang 37 der Additionsschaltung 32 verbunden ist. An einen Ausgang der Additionsschaltung, der dem Ausgang 19 des Netzwerkes 18 entspricht, schließt sich der Steuereingang 12 des Filters 10 an.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung ist folgende: Am Eingang 11 der Filter- und Demodulationsschaltung nach Fig. 2 liegt eine Zwischenfrequenzspannung UzF, die mittels des nachsteuerbaren Filters~10 ausgefiltert und mittels des Demodulators 15 demoduliert wird. Die durch die Demodulation erhaltene niederfrequente Ausgangsspannung UNF steuert den ersten Transistor 20 an, zwischen dessen Emitter und Masse die der Ausgangsspannung UNF annähernd gleiche Spannung UA (vgl. Fig. 3 A) liegt.
  • Der Taktgenerator 26 liefert eine periodische Pulsspannung UB mit einem Tastverhältnis von zum Beisßiel 1 : 2, die den zweiten Transistor 25 ansteuert. Der Transistor 25 leitet jeweils nur für die Zeit AtB der Impulse i (vgl. Fig. 3 B) die Spannung UA an den Speicherkondensator 27 weiter. Während der Sperrzeit Ats des Transistors-25 wird der Momentanwert vor der Sperrung für die Dauer der Sperrung in dem Kondensator 27 gespeichert. An dem Speicherkondensator 27 liegt somit eine Spannung Uc (vgl. Fig. 3 C).
  • In der Subtraktionsschaltung 24 wird die Spannung Uc von der Spannung UA subtrahiert, so daß eine pulsförmige Spannung UD entsteht (Fig. 3 D).
  • Der Hüllkurvendetektor 34 bildet aus der Spannung UD eine Spannung UE, die als Korrekturspannung dient (vgl. Fig. 3 E).
  • Die Korrekturspannung und die Spannung UA liegen somit an den Eingängen 31 und 37 der Additionsschaltung 32. Die Addition ergibt eine durch die Korrekturspannung korrigierte Nachsteuerspannung Z (vgl. Fig. 1), die annähernd denselben Verlauf wie die ideale Nachsteuerspannung Y hat.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 4) einer erfindungsgemäßen Filter- und Demodulationsschaltung wird für das zwischen einem Ausgang 150 eines Demodulators 140 und einem Steuereingang 120 eines ZF-Filters 100 liegende Netzwerk 180 eine digitale Schaltung vorgesehen, die an ihrem Ausgang eine korrigierte Nachsteuerspannung Z (vgl.
  • Fig. 1) abgibt.
  • Ein Eingang 170 des Netzwerkes 180 ist mit einem Analog/ Digital-Wandler 181 verbunden, dessen digitaler Ausgang 182 erstens mit einem ersten Eingang 183 eines Mikroprozessors 184 und zweitens mit einem Eingang 185 eines Zwischenspeichers 186 verbunden ist, dessen Ausgang 187 mit einem zweiten Eingang 188 deis Mikroprozessors verbunden ist. Der ij Mikroprozessor weist inen Ausgang 189 auf, an den sich ein Digital/Analog-Wandler 190 anschließt, dessen Ausgang 191 den mit dem Steuereingang 120 verbundenen Ausgang des Netzwerkes 180 bildet. Dem Mikroprozessor ist gegebenenfalls ein weiterer Speicher 192 zugeordnet, der mit einem Ein-und Ausgang 193 des Mikroprozessors in Verbindung steht. Zu dem Mikroprozessor gehört noch ein'Takteingang 194.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen#Schaltung ist folgende: Die am Ausgang 150 des Demodulators 140 vorhandene Spannung UNF, die der Spannung UA in Fig. 3 A entspricht, wird mit dem Analog/Digita-Wandler 181 in digitale Spannungsworte umgewandelt, die dem Mikroprozessor 184 und deX Zwischenspeicher 186 zugeführt werden. In dem durch ein am Takteingang 194 liegendes Taktsignal 195 gesteuerten Mikroprozessor wird die Differenz zwischen dem momentanen Spannungswort und dem im Zwischenspeicher 186 für eine Taktperiode gespeicherten Spannungswort des vorangegangenen Taktes gebildet. Das Differenzspannungswort wird in dem Mikroprozessor mit einem konstanten Faktor k multipliziert, der von der Verzögerung At (vgl. Fig. 1) abhängt. Das multiplizierte Differenzspannungswort bildet das Korrekturspannungswort, zu welchem das momentane Spannungswort addiert wird. Korrekturspannungswort und momentanes Spannungswort bilden das Nachsteuerspannungswort, das in dem Digital/Analog-Wandler 190 in eine analoge Nachsteuerspannung umgewandelt wird. Diese Nachsteuerspannung (vgl. Kurvenverlauf Y in Fig. 1) wird dem Eingang 120 des Filters 100 zugeführt.
  • Neben der vorstehend beschriebenen Laufzeitkorrektur kann das Netzwerk 180 auch mit Vorteil für eine Ansteuerungsentzerrung ausgenutzt werden. Zwischen der Nachsteuerspannung und der Resonanzfrequenz des nachsteuerbaren Filters 100 besteht nämlich ein nichtlinearer Zusammenhang, der insbesonders auf die gekrümmte Kennline K der in der Regel verwendeten Kapazitätsdiode zurückzuführen ist. Um diese Nichtlinearität zu kompensieren, wird die Nachsteuerspannung Z (Fig. 1) in der in Fig. 5 gezeigten Weise vorverzerrt, so daß eine neue Nachsteu#erspannung Z' (in Fig. 5 gestrichelt eingezeichneter Kurvenverlauf) entsteht.
  • Der Mikroprozessor kann entweder mittels eines Algorithmus die Vorverzerrungsspannungsworte aus den unverzerrten Spannungsworten der Nachsteuerspannung errechnen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Vorverzerrungsworte in dem Speicher 192 abzulegen und den unverzerrten Spannungsworten durch taktweises Abfragen hinzuzufügen.

Claims (8)

  1. Ansprüche Filter- und Demodulationsschaltung für die Zwischenfrequenz eines FM-Trägers mit einem schmalbandigen Filter zum Ausfiltern des ZF-Signals und einem dem Filter nachgeschalteten Demodulator, von dessen Ausgangsspannung über ein Netzwerk eine Spannung zum Nachsteuern der Resonanzfrequenz des Filters abgeleitet wird, derart, daß die Momentan-Zwischenfrequenz stets im Durchlaßbereich des Filters liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (18) aus der Ausgangsspannung (UA) des Demodulators (14) außerdem eine Korrekturspannung (UE) zur weitgehenden Kompensation der filterlaufzeitbedingten Nachsteuerungsverzögerung ableitet, die zu der Nachsteuerspannung addiert wird.
  2. 2. Filter- und Demodulationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (18) die Ausgangsspannung (UA) des Demodulators (14) taktweise abtastet und speichert, die durch die Abtastung und Speicherung erhaltene Spannung (Uc) von der Ausgangsspannung des Demodulators subtrahiert und aus der durch die Subtraktion erhaltenen Spannung (UD) eine als Korrekturspannung dienende Hüllkurvenspannung (UE) bildet.
  3. 3. Filter- und Demodulationsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (18) einen durch einen Taktgenerator (26) gesteuerten Transistor (25) mit nachgeschaltetem Speicherkondensator (27) aufweist, der mit einem Eingang (28) einer Subtraktionsschaltung (24) verbunden ist, an deren anderem Eingang (23) die Ausgangsspannung (UA) des A Demodulators (14) liegt, daß auf die Subtraktionsschaltung ein Hüllkurvendetektor (34) folgt, der mit einem Eingang (37) einer Additionsschaltung (32) verbunden ist, an deren anderem Eingang (31) die Ausgangsspannung (UA) des Demodulators liegt, und daß der Ausgang der Additionsschaltung den Ausgang (19) des Netzwerkes (18) bildet.
  4. 4. Filter- und Demodulationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungswerte der demodulierten Spannung (UA) taktweise gespeichert werden und daß die Differenzspannung aus dem momentanen Spannungswert und dem Spannungswert des vorhergehenden Taktes als ein Kriterium für die Korrekturspannung dient.
  5. 5. Filter- und Demodulationsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (180) zum Ableiten der Korrekturspannung einen Analog/Digital-Wandler (181), einer damit verbundenen Mikroprozessor (184) sowie einen mit dem Ausgang (182) des Analog/Digital-Wandlers (181) und einem Eingang (188) des Mikroprozessors verbundenen Zwischenspeicher (186) aufweist, daß der Zwischenspeicher den Spannungswerten entsprechende Spannungsworte taktweise speichert und daß der Mikroprozessor ein der Differenzspannung entsprechendes Spannungswort bildet, aus dem der Mikroprozessor in Verbindung mit der Filterlaufzeit ein Korrektorspannungswort errechnet, das dem unkorrigierten Spannungswort hinzugefügt wird, und daß aus der Summe der beiden Worte in einem dem Mikroprozessor nachgeschalteten Digital/Analog-Wandler (190) die Nachsteuerspannung gebilde wird.
  6. 6. Filter- und Demodulationsschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die korrigierte Nachsteuerspannung derart vorverzerrt wird, da.
  7. die durch Nichtlinearitäten von Nachsteuerelementen des Filters (10, 100) bedingten Verzerrungen kompensiert werde: 7. Filter- und Demodulationsschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikroprozessor (184) ein weiterer Speicher (192) zugeordnet ist, in welchem die Vorverzerrungsworte abgelegt sind.
  8. 8. Filter- und Demodulationsschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mikroprozessor (184) ein Algorithmus gespeichert ist, der der Vorverzerrung entspricht.
DE19823231708 1982-08-26 1982-08-26 Filter- und demodulationsschaltung Withdrawn DE3231708A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231708 DE3231708A1 (de) 1982-08-26 1982-08-26 Filter- und demodulationsschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231708 DE3231708A1 (de) 1982-08-26 1982-08-26 Filter- und demodulationsschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3231708A1 true DE3231708A1 (de) 1984-03-01

Family

ID=6171709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823231708 Withdrawn DE3231708A1 (de) 1982-08-26 1982-08-26 Filter- und demodulationsschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3231708A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317158A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hochfrequenzempfangsschaltung
EP0199887A2 (de) * 1985-05-02 1986-11-05 Robert Bosch Gmbh FM-Funkempfänger
FR2627336A1 (fr) * 1988-02-17 1989-08-18 Thomson Csf Filtre auto-adaptatif commutable pour poste emetteur et/ou recepteur radio
EP1376853A1 (de) * 2002-02-18 2004-01-02 Motorola, Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Abstimmung eines Filters

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317158A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hochfrequenzempfangsschaltung
EP0199887A2 (de) * 1985-05-02 1986-11-05 Robert Bosch Gmbh FM-Funkempfänger
EP0199887A3 (en) * 1985-05-02 1987-12-23 Robert Bosch Gmbh Fm radio receiver
FR2627336A1 (fr) * 1988-02-17 1989-08-18 Thomson Csf Filtre auto-adaptatif commutable pour poste emetteur et/ou recepteur radio
EP0329525A1 (de) * 1988-02-17 1989-08-23 Thomson-Csf Umschaltbare selbstabgleichende Filterschaltung für Runkfunksender und/oder Rundfunkempfänger
EP1376853A1 (de) * 2002-02-18 2004-01-02 Motorola, Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Abstimmung eines Filters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0177076B1 (de) Schaltungsanordnung zum Ableiten digitaler Farbsignale aus einem analogen Fernsehsignal
DE3877781T2 (de) Automatische verstaerkungsregelungseinrichtung fuer videosignale.
EP0707383A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Analog-Digital-Wandlung von Signalen
DE3131763C2 (de) AM-Detektorschaltung
CH615308A5 (de)
DE2655508B2 (de)
DE4310031C2 (de) Verfahren zur Korrektur von Phase und Amplitude eines breitbandigen Empfangssignals mit Hilfe von Referenzsignalen
DE2411062B2 (de) Dynamisch vorgespannte Differentialverstärkeranordnung
DE3231708A1 (de) Filter- und demodulationsschaltung
DE2309767A1 (de) Schwellwertschaltung fuer signalempfaenger, insbesondere fuer tonfrequenzsignalempfaenger in fernsprechanlagen
DE2814522C2 (de)
DE3408101C2 (de) Störunterdrückungsschaltung
DE943537C (de) Schaltung zum Synchronisieren eines Saegezahnoszillators
DE69123397T2 (de) Integrierender Spannung-Frequenzwandler
DE69018232T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Frequenzsynthese.
DE2835851C2 (de) Wobbelsender mit einem Steuerspannungsgenerator
DE2905463A1 (de) Kapazitiver messwertwandler mit demodulator
DE2801525A1 (de) Winkelmodulierbarer oszillator
DE2057856A1 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer elektrischen Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz
DE917916C (de) Anordnung zur Demodulation phasenmodulierter Impulse
DE2120924C (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Ausgleichsvorgängen
AT403229B (de) Schaltungsanordnung
DE951015C (de) Demodulationsschaltung
DE1762046C (de) Schaltungsanordnung zur Be freiung eines Videosignals von einer störenden niederfrequenten Amplitu denmodulation
DE2748418A1 (de) Schaltungsanordnung zur demodulation eines zwischenfrequenten fernsehsignals

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination