DE2057856A1 - Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer elektrischen Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer elektrischen Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz

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DE2057856A1
DE2057856A1 DE19702057856 DE2057856A DE2057856A1 DE 2057856 A1 DE2057856 A1 DE 2057856A1 DE 19702057856 DE19702057856 DE 19702057856 DE 2057856 A DE2057856 A DE 2057856A DE 2057856 A1 DE2057856 A1 DE 2057856A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/56Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a semiconductor device with negative feedback through a capacitor, e.g. Miller integrator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/06Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM

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  • Amplifiers (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer elektrischen Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer elektrischen Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz, bei der die umzuwandelnde Spannung als Eingangsspannung einem Integrator zugeführt wird, dessen Ausgangsapannung mit einer von der Höhe der Eingangsspannung abhängigen Geschwindigkeit ansteigt oder abfällt und die einem Verstärker zugefUhrt wird, der mit einer Schwellspannung vorgespannt ist und dann, wenn die linear ansteigende oder abfallende integrierte Spannung gleich der Schwellspannung ist, einen Ausgangs impuls abgibt, der an den Integrator zurUckgefUhrt ist und diesen zurUckstellt.
  • Derartige bekannte Spannungeirequenzwandler arbeiten nur bei Frequenzen unter etwa 1 kHz verhältnismäßig genau, wobei ein Linearitätsfehler von 1 x 10-3 angenommen werden kann. Oberhalb dieser Frequenz nimmt die Linearitätsabweichung beträchtlich zu, und zwar deshalb, weil die Rückstellzeit des Integrators gegenüber der Integrationszeit des Integrators bis zur RUckstellung nicht mehr vernachlässigbar ist. Da sich die Impulsfolgefrequenz durch die Integrationsdauer bis zur Rdckstellung und durch die Rückstellzeit bestimmt, nimmt der Anteil der im wesentlichen konstanten Rdckstellzeit an der gesamten Periodendauer eines Impulses mit zunehmender Frequenz zu. Da die Rückstelldauer durch die Schaltelemente bestimmt ist und nicht beliebig klein gemacht werden kann, nimmt die Linearität in der genannten Weise stark ab, wenn die Rückstellzeit gegenüber der Integrationszeit nicht mehr vernachlässigbar ist. Bei den üblichen Bauelementen liegt die Grenze der Riickstellzeit bei etwa 1 MB. Bei einem Linearitätsfehler von 1 x 10-3 3 ergibt sich somit eine maximale Frequenz von 1 kHz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz unter Anwendung des bekannten Integrationsprinzips so zu verbessern, daß der Arbeitsbereich auf Frequenzen weit Uber 1 kHz bei gleichbleibender Linearität erweitert wird, ohne daß dadurch der Auiwand der Sobaltungsanordnung wesentlich vergrößert wlrd.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die umzuwandelnde Spannung über einen Widerstand gegensinnig mit der Schwellspannung gekoppelt ist, derart, daß mit ansteigendem Absolutwert der umzuwandelnden Spannung der Absolutwert der Schwellspannung verringert wird.
  • Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre wird ein Kompensationseffekt erzielt. Indem die umzuwandelnde Spannung gegensinnig auf die Schwelispannung des die Rtickstellimpulse erzeugenden Verstärkers einwirkt, wird die Schwellspannung mit zunehmender umzuwandelnder Spannung verringert. Dadurch erfolgt das Ansprechen des die REckstellimpulse erzeugenden Verstärkers bereits bei einem niedrigeren Spannungswert des Integrators. Die Folge davon ist eine frtihere REckstellung des Integrators, wodurch sich eine schnellere Wiederholung der Integrationsvorgänge und somit eine Erhöhung der abgegebenen Impulsfrequenz ergibt.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 zeigt in grafischer Darstellung den Verlauf der Ausgangsspannung des Integrators Fig. 3 zeigt in grafischer Darstellung die Abahängigkeit der abgegebenen Frequenz von der umzuwandelnden Eingangsspannung bei den bisher bekannten und bei dem erfindungsgemäßen Wandler.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die umzuwandelnde Spannung wird als Eingangs spannung U e dem Eingang des erfindungsgemäßen Wandlers zugeführt. Vom Eingang gelangt die Eingangsspannung U e Uber einen Widerstand R an den Eingang eines invertierenden Verstärkers V1. Der Verstärker V1 ist durcb einen Integrationskondensator Ck überdrückt. Verstärker V1, der Widerstand R und Integrationskondensator 0k bilden zusammen in bekannter Weise einen Integrator, derart, daß bei Anliegen der Eingangsspannung Ue die Ausgangsspannung U2 an dem Verstärker V1 in dem interessierenden Arbeitsbereich Je nacb Polarität der Eingangsspannung Ue linear ansteigt bzw. abfällt.
  • Der Ausgang des Verstärkers V1 ist mit der einen Eingangsklemme eines Verstärkers V2 verbunden, dessen andere Eingangsklemme am Abgriff eines aus Widerständen R1 und R2 gebildeten Spannungsteilers liegt, der an eine Beziigsspannungsquelle Uref angeschlossen ist. Auf diese Weise ist der Verstärker V2 mit einer Schwellspannung vorgespannt. Der Verstärker V2 ist durch einen Kondensator CR rUckgekoppelt.
  • Am Ausgang des Verstärkers V2 wird dann ein Uber der Ausgangsklemme dargestellter Spannungsimpuls erzeugt, wenn die Ausgangsspannung U2 des Verstärkers gleich der Schwellspannung U1 ist. Die Ausgangsspannung des Verstärkers V2 ist an die Steuerelektrode eines Transistors T geführt, der bei Erscheinen des Ausgangs impulses in den leitenden Zustand versetzt wird und so den Integrationskondensator Ck entlädt. Die Entladezeit ist dabei durch die Schaltungewiderstände und Schaltungskapazitäten bestimmt. Ist der Integrationskondensator Ck entladen, 50 ist auch die Spannung U2 wieder aui den Wert 0 zurückgekehrt. Die Folge davon ist, daß die Ausgangs spannung U2 des Verstärkers V1 kleiner wird als die Schwellspannung U1, vorzugsweise auf 0 absinkt. Dadurob wird auch der von dem Verstärker V2 abgegebene Impuls und als Folge davon auch die Entladung des Integrationskondensators Ak beendet. Danach wiederholt sich fortlaufend der gleiche Zyklus, und zwar mit einer Frequenz, die im wesentlichen von der Höhe der Eingangsspannung Ue bestimmt ist und von der die Anstiegsgesebwindigkeit der Spannung U2 abhängt.
  • Fig. 2 verdeutlicht den Verlauf der Spannung U2 in Abahängigkeit von der Zeit t. Die Rtlckstelldauer des Rückstellimpulse ist mit T0 bezeichnet, während die Ladedauer des Kondensators mit T1 bezeichnet ist.
  • Fig. 5 zeigt die Abhängigkeit der Frequenz f der abgegebenen Impulse in Abhängigkeit von der Höhe der Eingang spannung Ue in ausgezogener Linie.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist nach allgemeinen Regeln zu entnehmen, daß die Prequens f der abgegebenen Impulse umgekehrt proportional den beiden Zeiten T1 und T0 ist. Ei gilt also: Da die Integrationszeit T1 mit zunehmender Eingangaspannung Ue abnimmt, ergibt sich, wenn k ein konstanter Umsetzungsfaktor ist, T1 = k/U e Damit ist Ist die Eingangsspannung Ue gering, so ist die Integrationszeit T1 sehr groß und damit wesentlich größer als die RUokstellzeit T0. Ist also: T0 # T1 so gilt: U f = e/k = k x Ue Ist Jedoch T0 nicht wesentlich kleiner als T1, weil 1 wegen anliegender hoher Eingangsspannung Ue sehr kurz und/oder T0 wegen der vorhandenen Schaltwiderstände und -kapazitäten nicht genügend klein ist, so gilt die Beziehung T0 # T1 nicht mehr, und es ergibt sioh eine nichtlineare Abhängigkeit zwischen der Eingangsspannung Ue und der abgegebenen Impulsfrequenz f, wie das in Fig. 3 dadurch das rechte Ende der ausgezogenen Kurve verdeutlicht ist.
  • Dieser Nichtlinearität wirkt nun der entsprechend der Lehre der Erfindung bei der Schaltung gemäß Fig. 1 eingeführte Widerstand Rk entgegen, silber den die Eingangsspannung Ue mit der Schwellspannung U1 gegensinnig verbunden ist.
  • Durch den Widerstand Rk wirkt somit die zunehmende Eingangsspannung U e der Sohwellspannuag U1, die umgekehrte Polarität hat, entgegen, wobei zu bemerken ist, daß der Innenwiderstand der Sohwellspannung U1 eine solche Wirkung zuläßt.
  • Der Innenwiderstand der Schwellspannung U1 ist vor allem durch die einen Spannungsteiler bildenden Widerstände R1 und R2 bestimmt.
  • Wird also bei zunehmender Eingangsspannung Ue die Schwellspannung U1 verringert, so spricht der Verstärker V2 bereits bei einem niedrigeren Wert der Spannung U2 am Ausgang des Verstärkers V2 an, so daß auch die Erzeugung eines Rückstellimpulses und damit die Rückstellung bzw. Entladung des Integrationskondensators Ck vorzeitig erfolgt. Schnellere RAckstellung bedeutet Jedoch kürzere Periodendauer und entsprechend höhere Frequenz. Die Einschaltung des Widerstandes Rk gemäß der Erfindung bewirkt also eine Erhöhung der Frequenz der abgegebenen Impulse.
  • Fur die Änderung der Schwellspannung U1 durch den Widerstand Rk, der einen Strom Ii in der angegebenen Pfeilrichtung fließen läßt (Fig. 1), gelten die folgenden Beziehungen, wobei K1 der Kehrwert der Integrationszeitkonstante des Integrators ist.
  • U1 = -T1 # K1 # Ue U1 = -I2 # R1 + I1 # R1 Für I # ## und U # U ist U Ue U1 = I2 # R1 + # R1 Rk Dann gilt: Für die Frequenz der Rückstellimpulse gilt damit: Wählt man nun so erhält man eine vollständige Kompensation der Rückstellzeit, und es ergibt sich: Die Bedingung Ue # U1 läßt sich in der Schaltung ganz einfaoh dadurch realisieren, daß ein Verstärker mit hohem Ausgangswiderstand anstelle von Rk eingeschaltet wird. Hohe Ausgangswiderstände lassen sich in bekannter Weise bei entsprechender Schaltung mit Transistoren realisieren. Für geringere Ansprüche genügt es, wenn #Ue/U1#>10 ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Kompensation läßt sich in der Praxis der Linearitätsfehler eines Spannungsfrequenzwandlers mindestens um den Faktor 10 in dem Frequenzbereich von ca. 1 kHz verringern. Darüber hinaus läßt sich der Frequenzbereich der Ausgangs impulse bei der Verwendung üblicher Bauelemente auf Uber 100 kHz bei einem Linearitätsfehler < 1 x 10-3 erweitern.
  • Die gemäß Erfindung linearisierte Kurve für die Abhängigkeit der Prequenz f von der Spannung Ue ist in Fig. 3 mit gestrichelter Linie dargestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    0 Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer elektrischen Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz, bei der die umzuwandelnde Spannung als Eingangs spannung einem Integrator zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung mit einer von der Höhe der Eingangsspannung abhängigen Geschwindigkeit ansteigt oder abfällt und die einem Verstärker zugeftihrt wird, der mit einer Schwellspannung vorgespannt ist und dann, wenn die linear ansteigende oder abfallende integrierte Spannung gleich der Schwellspannung ist, einen Ausgangsimpuls abgibt, der an den Integrator zurückgeführt ist und diesen zurückstellt, dadurob gekennzeichnet, daß die umzuwandelnde Spannung über einen Widerstand gegensinnig mit der Schwellepannung gekoppelt ist, derart, daß mit ansteigendem Betrag der umzuwandelnden Spannung der Betrag der Schwellspannung verringert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand der Quelle der Schwellspannung sich zu dem Produkt aus dem die umzuwandelnde Spannung mit der Schwellspannung verbindenden Umsetzungsfaktor verhält wie die Rllokstellzeit des Integrators.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeiohnet, daß der Widerstand ein Verstärker mit hohem Ausgangswiderstand ist.
    L e e r s e i t e
DE19702057856 1970-11-25 1970-11-25 Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer elektrischen Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz Expired DE2057856C3 (de)

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