DE3231600A1 - Aluminium-fensterbank - Google Patents

Aluminium-fensterbank

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DE3231600A1
DE3231600A1 DE19823231600 DE3231600A DE3231600A1 DE 3231600 A1 DE3231600 A1 DE 3231600A1 DE 19823231600 DE19823231600 DE 19823231600 DE 3231600 A DE3231600 A DE 3231600A DE 3231600 A1 DE3231600 A1 DE 3231600A1
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Karl-Heinz 7712 Blumberg Meidroth
Waldemar 7896 Wutöschingen Schanz
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
STOTMEISTER GmbH
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
STOTMEISTER GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Aluminium-Fensterbank
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aluminium-Fensterbank mit den Übergang zur Fensterleibung bildenden seitlichen Abschlußenden.
  • Bei bekannten Fensterbänken hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, daß sich im Bereich der Abschlüsse an beiden Enden der Bänke Spalten bilden, durch die Feuchtigkeit hindurch ins Mauerwerk bzw. zu den Fensterstöcken gelangen kann. Dieser Nachteil ist umso spürbarer, je länger die Fensterbänke sind, bedingt durch die mit wachsender Länge zunehmenden Längenänderungen bei Temperaturschwankungen. Aufgrund der Ausdehnung von 24 /°C ergeben sich bei normalen enstcrhnkcn Abmessungsschwankungen von 3 bis 4 mm, die sich noch erhöhen, wenn die Fensterbänke eine Länge von 5 bis 6 m überschreiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterbank zu schaffen, die sich trotz relativ einfachen Aufbaues durch Sicherstellung einer praktisch gleichbleibenden Länge auch bei starken Temperaturänderungen auszeichnet.
  • Die Fensterbank nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Abschlußenden jeweils ein entgegen der Wirkung einer elastischen Abdichtvorrichtung axial verschiebbares, Längenänderungen der Fensterbank bei Temperaturschwankungen kompensierendes Abdeckprofil umfassen.
  • Hierbei hat es sich als in baulicher Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn zwischen dem Abdeckprofil und dem zugehörigen Endstück eine von sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende vertikale Wände des Abdeckprofils einerseits und des Endstücks andererseits begrenzte Aufnahmekammer zur Aufnahme der Abdichtvorrichtung vorgesehen ist. Im Hinblick auf eine fertigungstechnische Vereinfachung ist es dabei ton Vorteil, wenn die Abdichtvorrichtung durch einen in die Aufnahmekammer einsetzbaren, eine begrenzte elastische Relativbewegung der Kammerwände zulassende Streifen aus Moosgummi oder dergleichen gebildet ist.
  • Bei einer Fensterband nach der Erfindung sorgen die zu beiden Bankenden vorgesehenen, auf geschickte Weise ausgestalteten Abdichtvorrichtungen mit Schaumstoff- bzw. Moosgummistreifen für einen Ausgleich tem- peraturbedingter Längenänderungen. Auch bei größeren Temperaturschwankungen können sich keine das Passieren von Nässe zulassenden Spalten und Fugen ausbilden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Fensterbank nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Wände jedes Endstücks durch die nach aufwärts gerichteten Schenkel eines mit der Fensterbank verbundenen U-Profils und die Wände jedes Abdeckprofils durch Stege gebildet sind, die von der Unterseite der horizontal verlaufenden Abdeckplatte des Abdeckprofils abstehen.
  • Hierbei können die Schenkel und Stege in die Bereiche zwischeneinander eindringen, und es ergibt sich zwangsläufig ein etwa zick-zack-förmiger Verlauf des zwischengeschalteten Moosgummistreifens. Dabei hat es sich als in baulicher Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn jeweils ein U-Profil im Bereich jedes Endes der Fensterbank mit letzterer verschweißt ist. Zweckmäßigerweise ist jeweils der äußere der beiden Schenkel des U-Profils kürzer als der innere Schenkel ausgebildet, und der zwischen die beiden Schenkel des U-Profils hineinragende Steg des Abdeckprofils besitzt etwa die gleiche Länge wie der kürzere Schenkel des U-Profils. Es ergibt sich so ein derart ausgebildeter zick-zack-förmiger Raum für die Aufnahme des elastischen Abdichtstreifens, daß letztere über seine ganze Länge etwa gleich stark bemess sein kann.
  • Zur Erhöhung der Abdichtwirkung ist es von Vorteil, wenn das Abdeckprofil einen äußeren Steg aufweist, dessen Länge etwas größer als diejenige des inneren Schenkels des U-Profils ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird und zwar zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Fensterbank in montiertem Zustand, teilweise im Schnitt entsprechend Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht der Fensterbank entsprechend dem Pfeil X in Figur 1, Fig. 3 und 4 eine Seiten- bzw. Vorderansicht eines der in den Endbereichen der Fensterbank mit letzterer verschweißten U-Profile, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Abdeckprofils, Fig. 6 eine Schnittansicht des Abdeckprofils nach Fig. 5 entsprechend der Linie VI-VI der Figur 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Abdeckprofil nach Fig. 5 bzw. 6 und Fig. 8 eine Schnittansicht eines Abdichtstreifens.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die veranschaulichte, auf herkömmliche Weise gepreßte Aluminium-Fensterbank 1 einen sich über praktisch die gesamte Länge der von ihr abzudeckenden, durch eine Steinbank oder dergleichen gebildeten Fensterbrüstung 2 erstreckenden flachen Bereich mit der Oberfläche 3 auf, die zum Fensterstock 4 hin ansteigt. Der flache Bereich geht in einen am Fensterstock 4 anliegenden, vertikal nach aufwärts ragenden Bankstreifen 5 über, der bei 6 mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist. Der vordere Rand der Fensterbank 1 läuft in einen sich vertikal nach unten erstreckenden Abtropfstreifen 7 aus. Zur Festlegung der Fensterbank 1 ist ferner ein aus Aluminiumblech bestehender Anker 8 vorgesehen, der bei 9 mit dem Mauerwerk verschraubt ist und an seinem oberen freien abgewinkelten Rand 10 einen an der Unterseite der Fensterbank 1 vorgesehenen Haken 11 hintergreift. Strichpunktiert ist in Fig. 1 die vordere Begrenzung des nach der Fenstermontage aufzubringenden Putzes 12 angedeutet.
  • In Fig. 3 und 4 ist ein Endstück in Form eines U-Profils 13 mit zwei Schenkeln 14 und 15 veranschaulicht, das auf die in Fig. 2 links gezeigte Weise am äußeren Ende der Fensterbank 1 auf deren Oberfläche 3 aufgesetzt und mit ihr durch Verschweißen verbunden ist.
  • Die Schenkel des U-Profils 13 sind unterschiedlich lang ausgebildet, und zwar ist der jeweils äußere Schenkel 14 kürzer als der innere Schenkel 15. Dem das Endstück bildenden U-Profil ist jeweils ein Abdeckprofil 16 zugeordnet, das gemäß den Fig. 5 bis 7 eine horizontal verlaufende Abdeckplatte 17 umfaßt, an deren Unterseite Stege 18 und 19 quer abstehen.
  • Der innere Steg 19 weist die gleiche Länge wie der kürzere der beiden Schenkel des U-Profils 13 auf.
  • Wie vor allem Fig. 2 zeigt, ist der äußere Steg 18 dagegen merklich länger als der innere Schenkel 15 des U-Profils.
  • Die beiden Schenkel 14, 15 des Endstücks bilden vertikale Wände, die mit den durch die Stege 18 und 19 gebildeten vertikalen Wänden des Abdeckprofils 16 ein( AuSnilhmakammer zur Aufnahme einer Abdichtvorrichtung in Form eines eine elastische Relativbewegung der Kammerwände zulassenden Streifens 20 aus Moosgummi oder dergleichen begrenzen. Wie Fig. 8 zeigt, weist der Streifen 20 einen rechteckigen Querschnitt auf. Parallel zu zwei gegenüberliegenden Außenflächen ist der Streifen 20 mit schmalen Einschnitten 21 bzw. 22 versehen, die jeweils von einer der beiden übrigen Außenflächen ausgehen. Der Streifen weist geringfügig größere Außenabmessungen auf als die durch die Schenkel 14, 15 des Endstücks bzw. die Stege 18, 19 des Abdeckprofils 16 definierte Aufnahmekammer. In eingesetzten Zustand wird das Abdeckprofil 16 durch die Spannkräfte des Moosgummistreifens an Ort und Stelle festgehalten.
  • Die Fensterbank wird mitsamt den auf die U-Profile 13 aufgesetzten Abdeckprofilen 16 zwischen der Fensterleibung in fester Anlage an dieser montiert. In montiertem Zustand übergreift das Abdeckprofil 16 mit seinem vorderen Rand 23 den Abtropfstreifen 7 der Fensterbank 1.
  • Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, den Durchtritt von Feuchtigkeit zwischen dem Abdeckprofil 16 und dem im Bereich der Fensterleibung befindlichen Mauerwerk dadurch zu verhindern, daß an der Außenfläche des Abdeckprofils 16 eine Abdicht-Kunststoffschnur aufgeklebt wird, die sich auch zwischen dem vertikalen Fensterbankstreifen 5 und dem Fensterstock 6 erstreckt.
  • Bei überlangen Fensterbänken kann das beschriebene Konstruktionsprinzip zum Ausgleich von Längenänderungen infolge von Temperaturschwankungen in vorteilhafter Weise auch an mittleren Trennstellen der Fensterbänke Anwendung finden, indem z.B. unmittelbar an der Trennstelle jedem benachbarten Ende der Fensterbankteilstücke ein aufgeschweißtes U-Profil zugeorndet wird. In die nach oben offenen Kammern läßt sich dann ebenfalls ein Moosgummistreifen einsetzen, der zwei nach oben offene Einschnitte aufweist. Ein beiden Fensterbankteilstücken gemeinsames Abdeckprofil mit gleich langen Stegen stellt nach dem Eindrücken der Stege in die Einschnitte des Moosgummistreifens eine Längenänderungen ausgleichende elastische Verbindung zwischen beiden Fensterbankteilstücken her.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Aluminium-Fensterbank 2 Fensterbrüstung 3 Oberfläche 4 Fensterstock 5 Bankstreifen 6 Bohrungen 7 Abtropfstreifen 8 Anker 9 Mauerwerk 10 Rand 11 Haken 12 Putz 13 U-Profil 14 Schenkel 15 Schenkel 16 Abdeckprofil 17 Abdeckplatte 18 Steg 19 Steg 20 Streifen 21 Einschnitt 22 Einschnitt 23 Rand Leer seite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aluminium-Fensterbank mit den Ubergang zur Fensterleibung bildenden seitlichen Abschlußenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußenden jeweils ein entgegen der Wirkung einer elastischen Abdichtvorrichtung (20) axial verschiebbares, Längenänderungen der Fensterbank (1) bei Temperaturschwankungen kompensierendes Abdeckprofil (16) umfassen.
  2. 2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abdeckprofil (16) und dem zugehörigen Endstück (13) eine von sich quer zur Banklängsrichtung erstreckenden vertikalen Wänden des Abdeckprofils einerseits und des Endstücks andererseits begrenzte Aufnahmekammer zur Aufnahme der Abdichtvorrichtung (20) vorgesehen ist.
  3. 3. Fensterbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung durch einen in die Aufnahmekammer einsetzbaren, eine begrenzte elastische Relativbewegung der Kammerwände zulassenden Streifen (20) aus Moosgummi oder dergleichen gebildet ist.
  4. 4. Fensterbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände jedes Endstücks durch die nach aufwärts gerichteten Schenkel (14, 15) eines mit der Fensterbank verbundenen U-Profils (13) und die Wände jedes Abdeckprofils (16) durch Stege (18, 19) gebildet sind, die von der Unterseite der horizontal verlaufenden Abdeckplatte (17) des Abdeckprofils (16) abstehen.
  5. 5. Fensterbank nach den Anspriickn 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein U-Profil (13) im Bereich jedes Endes der Fensterbank (1) mit letzterer verschweißt ist.
  6. 6. Fensterbank nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der äußere (14) der beiden Schenkel (14, 15) des U-Profils (13) kürzer als der innere Schenkel (15) ausgebildet ist und daß der zwischen die beiden Schenkel des U-Profils hineinraqende Steg (19) des Abdeckprofils (16) etwa die gleiche Länge wie der kürzere Schenkel (14) des U-Profils (13) besitzt.
  7. 7. Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (16) einen äußeren Steg (15) aufweist, dessen Länge etwas größer als derjenige des inneren Schenkels (15) des U-Profils (13) ist.
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