DE3231494A1 - Feilenhaumaschine - Google Patents

Feilenhaumaschine

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DE3231494A1
DE3231494A1 DE19823231494 DE3231494A DE3231494A1 DE 3231494 A1 DE3231494 A1 DE 3231494A1 DE 19823231494 DE19823231494 DE 19823231494 DE 3231494 A DE3231494 A DE 3231494A DE 3231494 A1 DE3231494 A1 DE 3231494A1
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cutting machine
file cutting
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file
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DE19823231494
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English (en)
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Fritz 4000 Düsseldorf Kuchenhart
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D73/00Making files or rasps
    • B23D73/04Methods or machines for the manufacture of files or rasps
    • B23D73/06Cutting the working surfaces by means of chisels

Description

  • Feilenhaumaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Feilenhaumaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Derartige Haumaschinen werden schon seit Jahrzehnten in praktisch unveränderter Form gebaut. Der Auflageschlitten für das Werkstück bewegt sich parallel zu der längeren Frontseite des Gestells, an der auch die Bedienungsperson ihren Platz hat. Für die Einstellung sind große Handräder in Armhöhe vorgesehen.
  • Die Produktivität des Personals solcher Maschinen ist nur schwierig zu steigern. Man hat versucht, eine Verbesserung dadurch zu erzielen, daß man die Bedienungsperson für die Uberwachung von mehreren Maschinen einteilt. Hierfür hat man Beschickungsautomaten geschaffen, mittels denen der Auflageschlitten mit Rohlingen aus einem Magazin beschickt werden kann und mittels denen auch die fertiggehruenen #eilen abgenommen werden können. Solche Automaten sind aufwendig, störanfällig und nur mit erheblichem Meitauwand auf andere Feilentypen umrüstbar.
  • Ferner war die Produktivitätssteigerung, die erreicht wurde, nur mäßig, weil die Bedienungsperson allenfalls zwei Maschinen gleichzeitig beobachten und, falls erforderlich, deren Einstellungen korrigieren kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Feilenhaumaschine zu schaffen, bei der die Produktivität der Bedienungsperson erheblich gesteigert ist, ohne daß dafür großer Aufwand getrieben werden muß.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung ergibt sich aus dem Patentanspruch 1; die Unteransprüche definieren zweckmäßige, diese Lösung fördernde Weiterbildungen.
  • Diese Lösung beruht auf den folgenden Uberlegungen: Das Auflegen der Rohlinge auf den Schlitten und das Abnehmen der fertiggehauenen Feilen sind körperlich wenig anstrengende, nur einen geringen Bruchteil der Gesamtarbeitszeit absorbierende und keinerlei besondere Aufmerksamkeit erfordernde Tätigkeiten.
  • Die Entlastung von ihnen bewirkt also hinsichtlich~ der Arbei.tsleistung nur wenig. Hingegen muß die Bedienunysperson häufig Verstelleingriffe an den Maschinen vornehmen, und wenn die Maschinen in herkömmlicher Weise ausladend gebaut sind, hat die Bedienungsperson allenfalls zwei Maschinen unter Kontrolle, zwischen denen sie relativ weite Wege zurücklegen muß. Werden Beschickungsautomaten vorgesehen, vergrößern sich diese Wege noch wegen des erheblichen Platzbedarfs für solche Einrichtungen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß ein anderes Konzept zugrunde. Die Entlastung erfolgt nicht hinsichtlich der Beschickung, sondern hinsicltlich des Kraftaufwands bei der eigentlichen Maschinenbedienung.
  • Diese Entlastung bezieht sich einmal auf die Verstellkräfte, die nur noch als Steuereingriffe für den jeweiligen Kraftverstärker vorgesehen sind, und zum andern auf die zurückzulegenden Wege. In der Tat kann man nämlich mehrere Maschinen mit ihren Frontplatten unmittelbar nebeneinander aufbauen, und die Bedienungsperson sitzt vor diesen Frontplatten.
  • Alle Schlitten liegen im Blickfeld, und die Beschickung kann nahezu ohne Hinzuschauen, gewissermaßen nebenbei durchgeführt werden Je mehr Arbeitsgänge die Maschine automatisch ausführt, desto mehr solcher Maschinen können von einer einzigen Person bedient werden. Es ist demgemäß sinnvoll, die erfindungsgemäße Maschine mit Einrichtungen auszustatten, die etwa beim Hauen von Drei- oder Vierkantfeilen ein automatisches Wenden des Rohlings um seine Längsachse durchführen, oder beim Hauen von Halbrund- und Rundfeilen eine Einrichtung vorzusehen, die den Rohling während des Schlittenvorschubs automatisch um seine Längsachse dreht. Die letztgenannte Einrichtung ist auch in der Lage, den Hieb mit wesentlich besserer Präzision duralizuführen als dies bei Handsteuerung möglich wäre.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung von Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen d#rgestellt sind.
  • Fig, 1 zeigt eine Feilenhaumaschine in Seitenansicht, Fig 2 stellt die Maschine von vorn gesehen auf die Bedienungselemente dar, Fig. 3 ist eine Grundri13darstellung eines Arbeitsplatzes mit mehreren Maschinen des in Fig. 1 und 2 gezeigten Typs, auf dem Gestell 10 ruht ein Arbeitstisch 12, längs dem ein den Feilenrohling 14 tragender Schlitten 16 ~~erfahrbar ist. Der Vorschub erfolgt mittels Vorschub-Hydraulikzylinder 18. An der in Fig. 1 linken Frontseite des Arbeitstischs 12 befindet sich das Bedienpult 20.
  • Das Gestell 10 trägt ferner oberhalb des Arbeitstischs 12 die Kopfträgereinheit 22 mit dem Haukopf 24, der Pederkonsole 26, dem Antriebsmotor 28 und dem Steuerkåsten 30. Oberhalb der Federkonsole 26 ist der Federstellzylinder 32 erkennbar. - Von dem Antriebsmotor erfolgt die Kraftübertragung mittels RSementrieb 34 auf den Haumeißel 36 und den Niederhalter 38. Die gesamte Maschine ist mittels Bädern 40 in Richtung parallel zur Schlittenbewegung verfa#rbar.
  • Fig. 3 läßt als Beispiel die halbkreisförmige Anordnung von zwölf Feilenhaumaschinen gemäß Fig. 1 und 2 erkennen. Etwa im Zentrum des Halbkreises kann eine Bedienungsperson sitzend die Maschinen vom Vorratswagen SO aus beschicken. Alle Schlitten liegen im Blickfeld und sind gut zu überwachen; ebenso sind die Knöpfe 42 am Bedienpult 20 sofort erreichbar.
  • Dies ist möglich, weil die Verstellknöpfe von den Hydraulikzylindern aufgebracht werden, welche über eine elektronische Steuerung anwählbar sind. - Es versteht sich aber, daß auch andere bekannte Servomechanismen für denselben Zweck äquivalent benutzbar wären.
  • im Falle einer Störung sind die Maschinen seitlich nicht zugänglich, können aber -- wie strichpunktiert angedeutet -- nach hinten aus dem Halbkreis herausgefahren werden Die Ausrüstung der Maschine mit steuerbaren Kraftverstärkern ermöglicht aber auch die Vereinfachung weiterer Einstellvorgänge neben der Meißelfallhöhe und der Haufedervorspannung. So kann man die Schlagfrequenz des Hammers stufenlos variieren, indem ein entsprechend regelbarer Antriebsmotor vorgesehen wird.
  • Da Feilen sich üblicherweise zu ihrem freien Ende hin verjüngen, muß für qualitativ hochwertige Feilen die Schlagstärke des Hammers dem sich entsprechend verringernden Querschnitt des Rohrlings angepaßt werden. Da bei herkömmlichen Maschinen dies über relativ komplizierte Hebelgestänge mit großem Kraftaufwand geschieht, verwendet man auch entsprechend massive Schablonen. Deren Anpassung an einen gewünschten Arbeitsablauf ist aber mühsam, so daß nur selten wirklich optimal gearbeitet wird.
  • Unter Benutzung der Kraftverstärker, insbesondere elektronisch-hydraulischer Kraftverstärker, kann man mit Schablonen aus Pappe oder dünnem Blech arbeiten, die natürlich mit Schere leicht, sicher und genau bearbeitet werden können.
  • Auf konventionellen Maschinen ist besonders das Hauen von Halbrundieilen umständlich, teuer und in der Qualität oft unbefriedigend. Es muß nämlich der auf einem Pendelbett liegende Rohling so verschwenkt werden, daß der Hieb einer vorgegebenen Anzahl von gewundenen Bahnen folgt. Bisher konnte eine Bedienungsperson dies manuell durchführen und folglich nur eine Maschine bedienen. Die erfindungsgemäße Maschine ist mit einer 11Halbrundfeilenautomatik" ausgerüstet, die in den Figuren 1 und 2 angedeutet ist: Das Pendelbett 44 ist mit einem Schwenkantrieb 46 gekoppelt, der seinerseits Steuerbefehle entsprechend dem Arbeitsfortschritt erhält. Am Schlitten 16 ist nämlich ein lichtempfindlicher Sensor 48 befestigt, der ähnlich einer Fernsehkamera ausgebildet ist und den auf einer stationären Schablone 49 aufgezeichneten Bahnen nach Art eines Spurverfolgungssystems nachläuft, indem die Position des Pendelbetts entsprechend nachgeregelt wird. Da die Maschine dafür naturgemäß längere Zeit benötigt, ehe wieder ein Eingriff der Bedienungsperson zu erfolgen braucht, kann diese deshalb z. B. alle zwölf Maschinen gemäß Fig. 3 gleichzeitig überwachen.
  • Nicht ganz so stark ist der Rationaiisierungseffekt durch eine andere Zusatzeinrichtung, die bei Mehrkantfeilen automatisch, nach Fertighauen einer ersten Fläche, den Rohling aus einem Bett heraushebt, zur nächsten zu bearbeitenden Fläche wendet und wieder einlegt.. Bei Dreikantfeilen erfolgt dies zweimal, bei Vierkantfeilen dreimal, ehe wieder die Bedienungsperson eingreifen muß.
  • Wenn ein auf dem Pendelbett liegender Rohling sehr schmal ist, so genügt die vom Niederhalter 38 ausgeübte Kraft kaum zum Erzeugen eines hinreichend großen Drehmoments, mit dem das Pendelbett in eine Lage gedreht oder in dieser vehalten wird, in der die Meißelschneide parallel zur zu bearbeitenden Fläche steht. Auch hier kann mit Hilfe von Feintastern die Ist-Position des Pendelbetts erfaßt, das Signal verstärkt und als Stellsignal dem Antrieb 46 zugeführt werden.
  • Schließlich erlaubt die Verwendung von elektronisch-hydraulischen Kraftverstärkersystemen noch die -- gegebenenfalls stufenlose-Verstellung der Hiebfeinheit (d.h. Anzahl der Hiebe pro Vorschubschritteinheit) zwischen Feilenspitze und Feilenende sowie eine entsprechende Veränderung der Schlagfrequenz, wobei jeweils die Extremwerte vorwählbar sind und die Vorschublänge, auf die der Ubergang beschränkt sein soll.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Feilenhaunaschine mit einem Maschinengestell, einem auf diesem angeordneten Auflageschlitten für den Rohling, einem von einer Haufeder vorgespannten Hammer mit Haumeißel, einem Niederhalter und einer Vorschubeinrichtung für den Auf lageschlitten, wobei Verstelleinrichtungen für die Meißelfallhöhe und die Haufedervorspannung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen jeweils einen Kraftverstärker umfassen und ihre Bedienelemente auf einer quer zur Vorschubrichtung angeordneten Frontplatte untergebracht sind, die sich an der schmalsten Stelle des Maschinengestells befindet.
  2. 2) Feilenhaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftverstärker servohydraulisch ausgebildet sind.
  3. 3) Feilenhaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftverstärker elektrohydraulisch ausgebildet sind,
  4. 4) Feilenhaumaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell verfahrbar in Richtung seiner größten Abmessung ausgebildet ist.
  5. 5) Feilenhaumaschine nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten ein servohydraulisch schwenkbares Pendelbett zur Aufnahme des Werkstücks aufweist.
  6. 6) Feilenhaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbettposition über Feintaster regelbar ist.
  7. 7) Feilenhaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbettposition mittels einer Nachlauf steuerung entsprechend auf einer Schablone vorgegebenen Linien, dei von einem Sensor abgetastet werden, während des Vorschubs veränderlich ist.
  8. 8) Feilenhaumaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuerung opto-elektronisch arbeitet 9) Feilenhaumaschine nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten eine servo-hydraulische Einrichtung zum automatischen Wenden des Werkstücks um seine Längsachse nach Hauen einer Fläche aufweist.
DE19823231494 1982-08-25 1982-08-25 Feilenhaumaschine Withdrawn DE3231494A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104096913A (zh) * 2014-07-11 2014-10-15 四川省绵阳西南自动化研究所 一种数控剁齿机
CN107952996A (zh) * 2017-11-21 2018-04-24 中国兵器装备集团自动化研究所 一种锉刀齿纹的加工工艺

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104096913A (zh) * 2014-07-11 2014-10-15 四川省绵阳西南自动化研究所 一种数控剁齿机
CN107952996A (zh) * 2017-11-21 2018-04-24 中国兵器装备集团自动化研究所 一种锉刀齿纹的加工工艺
CN107952996B (zh) * 2017-11-21 2019-03-19 中国兵器装备集团自动化研究所 一种锉刀齿纹的加工工艺

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