DE3231450A1 - Selbstentwickelnde filmeinheit und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Selbstentwickelnde filmeinheit und verfahren zu deren herstellung

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DE3231450A1
DE3231450A1 DE19823231450 DE3231450A DE3231450A1 DE 3231450 A1 DE3231450 A1 DE 3231450A1 DE 19823231450 DE19823231450 DE 19823231450 DE 3231450 A DE3231450 A DE 3231450A DE 3231450 A1 DE3231450 A1 DE 3231450A1
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DE19823231450
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Yoshio Minami-Ashigara Kanagawa Hara
Susumu Sato
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/42Structural details
    • G03C8/44Integral units, i.e. the image-forming section not being separated from the image-receiving section

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

323H5G
Die Erfindung betrifft eine selbstentwickelnde FiImeinheit für eine Sofortbildkamera, bei der in der Filmeinheit enthaltene Entwicklungslösung nach der Belichtung zum sofortigen Entwickeln über einen bildbildenden Bereich verteilt wird.
Eine selbstentwickelnde Filmeinheit für eine Sofortbildkamera weist bekannterweise im allgemeinen einen Entwicklungslösungsbehälter, der nahe ihrem vorderen Ende angeordnet ist, und eine Einrichtung zum Auffangen überschüssiger Entwicklungslösung auf, die nahe ihrem hinteren Ende angeordnet ist. Die Sofortbildkamera vermag die Filmeinheit nach dem Belichten zwischen ein Paar Verteilerwalzen einzuführen, die während des Einklemmens der Filmeinheit in Drehung versetzt werden, um diese aus dem Kameragehäuse auszuwerfen. Wenn der vordere Endabschnitt der Filmeinheit zwischen den Verteilerwalzen hindurchgeführt wird, wird der darin angeordnete Entwicklungslösungsbehälter durch die Klemmkraft der Walzen aufgebrochen und die Lösung freigegeben. Die freigegebene Lösung wird über den bildbildenden Bereich, der belichtet worden ist, verteilt, wobei sie durch die Verteilerrollen vorangedrückt wird. Bei konventionellen selbstentwickelnden Filmeinheiten trat das Problem auf, daß ein Teil der überschüssigen Entwicklungslösung, die stark alkalisch ist und eine schwarze Farbe besitzt, aus der Filmeinheit zum Verschmutzen der Haut und/oder der Kleidung des Benutzers oder der
Verteilerwalzen austrat. Wenn die Verteilerwalzen
durch die Entwicklungslösung verschmutzt sind, werden auch einige der nächsten Filmeinheiten verschmutzt, und der Spalt zwischen den Walzen wird zur Beeinflussung der Verteilunqscharakteristik der Lösung 35
verändert.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine typische herkömmliche selbstentwicklende Filmeinheit. Die Filmeinheit weist
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ein Grundblatt 2, das eine photoempfindliche Schicht 1 trägt, ein Abdeckteil 4, das eine öffnung 3 besitzt, die einen bildbildenden Bereich bildet und über das Grundblatt 2 gelegt ist, und ein transparentes Deckblatt 5 auf, das über den Abdeckteil 4 gelegt ist, um die Öffnung 3 zu bedecken. Das Abdeckteil 4 ist langer als das Grundblatt 2, damit es über die Enden des Grundblatts 2 hinausragt. Auf dem Endabschnitt 6 des Abdeckteils 4 ist ein Entwicklungslösungsbehälter 7, der sich über das vordere Ende (die Filmeinheit wird zwischen die Verteilerwalzen der Sofortbildkamera in Richtung des Pfeils A eingeführt) des Grundblatts 2 erstreckt, angeordnet, und der Endabschnitt 6 ist über das Deckblatt 5 entlang einer Faltlinie 10 zurückgefaltet, wobei der Lösungsbehälter 7 zwischen der oberen und der unteren Falz des Abdeckteils 4, wie in Figur gezeigt, gehalten wird. Dann werden die Außenkante und die Seitenkanten des Endabschnitts 6 an der oberen Oberfläche des Deckblatts 5 befestigt. Das Deckblatt 5 besitzt Vorsprünge 12a und 12b auf den Seitenkanten 13a und 13b, die über dessen vorderes Ende herausragen, und die Seitenkanten des Endabschnitts 6 des Abdeckteils 4 sind jeweils an den Vorsprüngen 12a und 12b nahe der Faltlinie 10 befestigt. Falls das Deckblatt 5 nicht mit derartigen Vorsprüngen versehen ist, können die Seitenkanten des Endabschnitts 6 an den Seitenkanten des unteren Falzes des Abdeckteils 4 nahe der Faltlinie 10 be-
festigt werden. Der andere Endabschnitt 8 ist um einen Entwicklungslösungs-Auffangteil 9 entlang einer Faltlinie 11 auf der oberen Oberfläche des Deckblatts 5 gefaltet und an diesem an der Außenkante und den Seitenkanten befestigt. Das Deckblatt 5 wird
an dem Abdeckteil 4 nur an den Seitenkanten 13a und 13b befestigt, wobei das vordere Ende 14 und das hintere Ende 15 nicht an dem Abdeckteil 4 festgelegt ist. Folglich kommuniziert der Hohlraum in dem
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taschenähnlichen Abschnitt, der durch den Endabschnitt 6 des Abdeckteils 4 an dem vorderen Ende der Film einheit gebildet wird, mit dem Hohlraum in dem taschenähnlichen Abschnitt, der durch den Endabschnitt 8 am hinteren Ende der Filmeinheit gebildet wird, über den Zwischenraum zwischen dem Deckblatt 5 und dem Grundblatt 2, oder, genauer gesagt, über die Zwischenräume zwischen den Endabschnitten des Deckblatts 5 und des Abdeckteils 4 und zwischen den Zwischenabschnitten des Deckblatts 5 und dem Zwischenabschnitts des Grundblatts 2. Die Größe des Zwischenraums zwischen dem Deckblatt 5 und dem Grundblatt 2 bildet einen der Faktoren, die den Verteilungszustand der Entwicklungslösung bestimmen, die über den bildbildenden Bereich verteilt wird, wenn der Behälter 7 durch die Verteilerwalzen aufgebrochen wird. Die Seitenkanten 13a und 13b des Deckblatts 5 sind deshalb an dem Abdeckteil 4 angebracht, wobei sie längliche Abstandshalter 16a und 16b zwischen sich einschließen, um eine optimale Größe des Zwischenraums zwischen dem Deckblatt 5 und dem Grundblatt 2 zu erhalten.
Figur 2 zeigt eine Filmeinheit 17 im zusammengesetzten Zustand. Nachdem die photoempfindliche Schicht durch das transparente Deckblatt 5 und die Öffnung 3 des Abdeckteils 4 belichtet ist, wird die Filmeinheit mit ihrem vorderen Endabschnitt, in dem sich der Entwicklungslosungsbehalter befindet, zwischen ein paar Verteilerwalzen 18a und 18b der Sofortbildkamera
geführt, die in Richtung der Pfeile B rotieren.
Wenn der vordere Endabschnitt der Filmeinheit 17 zwischen den Verteilerwalzen 18a und 18b hindurchtritt, wird der Entwicklungslosungsbehalter 7 durch
die Klemmkraft der Walzen 18a und 18b aufgebrochen, und die darin enthaltene Entwicklungslösung 7' wird freigegeben. Die freigegebene Entwicklungslösung T wird in dem Raum zwischen dem Deckblatt 5 und dem
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Grundblatt 2 über den bildbildenden Bereich ausgebreitet bzw. verteilt. Überschüssige Lösung, die über den bildbildenden Bereich hinaus verteilt worden ist, wird durch das Lösungs-Auffangsteil 9 aufgefangen, das in dem hinteren Endabschnitt der Filmeinheit 17 angeordnet ist.
Beobachtungen der Erfinder haben ergeben, daß die überschüssige Entwicklungslösung aus der Filmeinheit 17 durch Entlüftungslöcher 19 (Figur 3), die in dem Abdeckteil 4 vorgesehen sind, oder durch Zwischenräume 21, die zwischen der inneren Oberfläche des Abdeckteils 4 und den hinteren Endflächen 5c und 16c des Deckblatts 5 und des Abstandhalters 16a (16b)
*5 an beiden Seiten austritt. Da das Deckblatt 5 und die Abstandshalter 16a und 16b dick sind und das Abdeckteil 4 (im allgemeinen aus einer Plastikfolie gebildet) steif ist, wird der Zwischenraum 21 zwischen den hinteren Endflächen 5c und 16c des Deckblatts 5 und des Abstandshalters 16a (16b) und der inneren Oberfläche des gefalteten Abschnitts des Abdeckteils 4 an jeder Seite der Einheit (siehe Figur 4) zwangsläufig gebildet. Die Breite des Zwischenraums 21 kann im allgemeinen kleiner als 0,2 - 0,3 mm gehalten werden. Durch Auswählen des Volumens des Lösungsbehälters 7 und der Verteilung der Lösung in dem Behälter 7 unter Berücksichtigung des Zwischenraums 21, kann das Austreten der Losung durch den Zwischenraum 21 verhindert werden. Das Volumen des
Behälters 7 und die Verteilung der Lösung in diesem sind in der Tat genau justiert worden, um das Austreten der Lösung zu verhindern. Um jedoch das Austreten der Lösung zu verhindern, muß das Volumen des
Behälters 7 und die Verteilung der Lösung in diesem 35
mit einer hohen Genauigkeit in der Größe von 0,01 cm3 eingehalten werden. Dies erschwert zusätzlich zu der Tatsache, daß die Breite des Zwischenraums 21 kleiner als 0,2 - 0,3 mm gehalten werden muß, die Herstellung
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der Filmeinheiten sehr. Selbst wenn die Breite des Zwischenraums 21 und der Behälter 7 mit der erforderlichen hohen Genauigkeit gebildet werden können, besteht noch weiterhin die Möglichkeit des Austretens der Lösung, besonders wenn die Kamera bei hohen Temperaturen und hoher relativer Luftfeuchtigkeit benutzt wird.
Wenn die Entwicklungslösung über den bildbildenden Bereich in dem in Figur 5A dargestellten Muster verteilt wird, bei dem die Lösung nahe der Mitte der Einheit 17 schneller als in der Nähe der Kanten der Einheit verteilt wird, besteht eine geringere Möglichkeit, daß Lösung durch den Zwischenraum 21 austritt. Kürzlich ist ein Versuch unternommen worden, die Lösung mehr in einem relativ ausgeglichenen Muster als in dem in Figur 5A dargestellten zungenförmigen Muster auszubreiten, um die Lösung über den bildbildenden Bereich gleichmäßig zu verteilen und die überschüssige Lösungsmenge 2^ zu verringern. In Figuren 5B und 5C sind ein paar Beispiele von ausgeglichenen Verteilungsmustern dargestellt. Wenn die Lösung über den bildbildenden Bereich in einem relativ ausgeglichenen Muster verteilt wird, besteht eine größere Möglichkeit, daß die Lösung durch den Zwischenraum 21 austritt. Dies liegt daran, daß eine größere Lösungsmenge in der Nähe der Kanten der Einheit 17 ausgebreitet wird und überschüssige Lösungen den Zwischenraum an dem hinteren Ende der Einheit 17 erreicht. Das Lösungsverteilungsmuster nach Figur 5C
kann deshalb so lange nicht in Anwendung kommen, wie der Zwischenraum 21 vorhanden ist, selbst wenn das Muster für eine bessere Bildreproduktionsqualität vorzuziehen wäre.
Im Hinblick auf die zuvor erwähnten Beobachtungen und die Beschreibung ist es die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte selbstentwickelnde Filmeinheit und ein Verfahren zur Herstellung
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derselben zu schaffen, bei der das Austreten der Entwicklungslösung durch die Ecken an deren hinteren Ende wirkungsvoll unabhängig von dem Verteilungsmuster der Lösung verhindert wird, ohne die Herstellungsstufen erheblich zu erschweren.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung die in den Ansprüchen genannten Merkmale vorgesehen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind die Zwischenräume geschlossen, die üblicherweise an den Ecken des hinteren Endes der Einheit gebildet werden.
Die Zwischenräume können durch Verschmelzen der sie bildenden Teile unter Verwendung eines Ultraschallschweißgerätes, eines Wärmeimpulsschweißgeräts od.dgl. geschlossen werden, nachdem die Komponenten zusammengesetzt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Dichtmaterial auf die Oberfläche des Abdeckteils in der Nähe des hinteren Endes an jeder Seitenkante des Deckblatts, ehe der hintere Endabschnitt des Abdeckteils an der Oberfläche des um den Lösungs-Auffangteil gefalteten Deckblatts befestigt wird, derart aufgetropft, daß das Dicht-' ° material den zwischen den hinteren Endflächen des Deckblatts und des Abstandsteils und der inneren Oberfläche des gefalteten hinteren Endabschnitts des Abdeckteils gebildeten Zwischenraum an jeder Seite abdichtet, wenn der hintere Endabschnitt darauf folgend
an dem Deckblatt befestigt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind auch in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezug-
nähme auf die beigefügten Zeichnungen enthalten.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Filmeinheit nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Filmeinheit gemäß Figur 1 im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene perspektivische Teilansicht der Filmeinheit gemäß Figur 1 im zusammengesetzten Zustand; Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der in Figur
dargestellten Filmeinheit im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 5A
bis 5C jeweils verschiedene Verteilungsmuster der Entwicklungslösung; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die ein System zum Ausführen des Verfahrens zur Herstellung einer Filmeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die die durch das System gemäß Figur 6 hergestellte Filmeinheit vor der Fertigstellung zeigt;
Fig. 8 eine Teil-Seitenansicht der Figur 7; und
Fig. 9 eine vergrößerte teilperspektivische Ansicht einer Filmeinheit, die unter
Verwendung des Systems nach Figur 6 her-
gestellt worden ist.
Figur 6 zeigt ein System zum Ausführen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung. In Figur 6 ist eine
Vorrichtung zum Schließen des relevanten Zwischenraums 35
bei einer Filmeinheitfertigungsserie vorgesehen, bei der fortlaufend das Grundblatt 2, das Abdeckteil 4 und das Deckblatt 5 übereinanderliegend zugeführt und nacheinander quer zu ihrer Längsrichtung getrennt
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werden, um fortlaufend eine Vielzahl von Filmeinheiten herzustellen. Auf das fortlaufende Grundblatt 2, das eine photoempfindliche Schicht trägt, ist ein fortlaufendes Abdeckteil 4 gelegt, das eine Vielzahl von Öffnungen 3 zur Bildung des bildbildenden Bereichs des fertigen Films besitzt, die in einer Reihe in Längsrichtung des fortlaufenden Abdeckteils 4 angeordnet sind. Auf dem fortlaufenden Abdeckteil 4 ist ein fortlaufendes Deckblatt 5 aufgelegt, das Vorsprünge 30 und 31 besitzt. Das Grundblatt 2, das Abdeckteil 4 und das Deckblatt 5 sind aneinander befestigt. Das Deckblatt 5 ist an dem Abdeckteil 4 angebracht, in dem ein Abstandsteil 16 auf jedem verbindenden Abschnitt zwischen einzelnen benachbarten Abdeckteilen vorgesehen ist und in dem dessen obere und untere Oberfläche jeweils an dem Deckblatt 5 und dem Abdeckteil 4 befestigt ist. Das geschichtete Blatt 33, das derart gebildet ist, wird intermittierend in Richtung des Pfeils C mit einer Schrittweite gefördert, die
^ gleich dem Mittenabstand zwischen benachbarten Öffnungen der Abdeckteile 4 ist. Bei dem in Figur dargestellten geschichteten Blatt 33 ist das Abdeckteil 4 mit Faltlinie 10 und 11 versehen worden, in dem es halb in Richtung seiner Dicke eingeschnitten wurde. Während-das geschichtete Blatt 33 angehalten wird, werden der Lösungsbehälter 7 und das Lösungs-Auffangteil 9 an dem Abdeckteil 4 am vorderen Endabschnitt 6 und auf dem hinterem Endabschnitt 8 an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 4 quer zur
Vorschubrichtung des geschichteten Blattes befestigt.
Das geschichtete Blatt 33 wird zu einer (nicht dargestellten) Faltstation vorgeschoben, nachdem der Lösungsbehälter 7 und das Lösungs-Auffangteil 9 an
dem Abdeckteil 4 befestigt worden sind und der vordere 35
Endabschnitt 6 und der hintere Endabschnitt 8 werden über das Deckblatt 5 zurückgefaltet. Der vordere Endabschnitt 6 und der hintere Endabschnitt 8 werden dann an der oberen Oberfläche des Deckblatts 5 in
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einer (nicht dargestellten) Verschweiß station, beispielsweise unter Verwendung eines Ultraschallschweißgeräts, verschweißt. Danach wird das mit dem Lösungsbehälter 7 und dem Lösungs-Auffangteil 9 versehene geschichtete Blatt 33 entlang der Linien D getrennt, um einzelne Filmeinheiten herzustellen. Eine Dichtmittelauf tropfvorrichtung 34 ist in Förderrichtung vor der Aufgabestation für den Lösungsbehälter/das Lösungs-Auffangteil vorgesehen. Die Auftropfvorrichtung 34 besitzt einen Zylinder 40 mit einer Düse
39. Der Zylinder 40 ist auf einem Support 38 befestigt, der an einer Kolbenstange 3 7 eines an einem Rahmen 3 angebrachten Luftzylinders 36 befestigt ist und durch den Druckzylinder 36 auf und ab bewegt wird.
Der zylinder 40 wird durch eine Heizeinrichtung beheizt und nimmt heiß schmelzenden Werkstoff auf, um ihn in einem geschmolzenen viskosen Flüssigzustand zu speichern. Der Zylinder 40 ist mit einem Steuergerät 42 über einen Luftschlauch 41 verbunden. Das ^ Steuergerät 42 versieht den Zylinder 40 über den Luftschlauch 41 mit Druck- oder Saugluft.
Die Auftropfvorrichtung 34 ist derart positioniert, daß die Düse 39 oberhalb der Faltlinie 11 des Abdeckteils 4 angeordnet ist. Der Luftzylinder 3 6 wird synchron bei dem Vorschieben des geschichteten Blattes 33 betätigt, um den Support 38 derart nach unten zu bewegen, daß die Düse 39 unmittelbar hinter dem Abstandsteil 16 positioniert wird. Wenn die
Düse 3 9 nach unten bewegt wird, wird Druckluft in den Zylinder 40 über den Luftschlauch 41 durch das Steuergerät 42 gesteuert eingeführt, um den Druck in dem Zylinder 40 zu erhöhen, wodurch ein geeignetes
Volumen des darin befindlichen heißschmelzenden Werk-35
Stoffs durch die Düse 39 auf die obere Oberfläche des Abdeckteils 4 abgegeben wird, um einen Tropfen heißschmelzenden Werkstoffs zu bilden, der in Kontakt mit den hinteren Endflächen 5c und 16c des Deckblatts
und des Abstandsteils 16 ist, wie in Figuren 7 und 8 dargestellt. Ein Paar derartiger Tropfen 43 des heißschmelzenden Werkstoffes wird für jedes Abstandsteil 16 auf gegenüberliegenden Seiten der Trennlinie D gebildet. Das Volumen des heißschmelzenden Werkstoffs, das jedesmal ausgegeben wird, wird durch Einstellen des Luftdrucks, der auf den Zylinder 40 gegeben wird, die Aufgabezeit des Luftdrucks und den Durchmesser der Düse 39 gesteuert. Wenn beispielsweise die Viskosität des geschmolzenen heißschmelzenden Werkstoffes 1.000 bis 1-0.000 Pas (1.000 - 10.000 pcs) beträgt, wenn der Luftdruck auf 0,5 bis 1,0 kg/cm2, die Einwirkzeit des Luftdrucks auf 0,01 bis 0,03 sek und der Durchmesser der Düse auf 0,3 bis 0,4 mm gebracht wird, wird jedesmal der heißschmelzende Werkstoff in einem Volumen von 0,0002 bis 0,0005 cm3 ausgegeben. Nach der Ausgabe des vorbestimmten Volumens an heißschmelzendem Werkstoff wird die Düse 39 nach oben von dem geschichteten Blatt 33 mittels des u Luftzylinders 36 wegbewegt. Wenn die Düse 39 aufwärts bewegt wird, versieht das Steuergerät 4 2 den Zylinder 40 mit Saugluft, um sicherzustellen, daß aus der Düse kein Tropfen heißschmelzenden Werkstoffs
fällt.
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Es wird ein heiß schmelzender Werkstoff verwendet, der nicht sofort bei Raumtemperatur aushärtet. Dementsprechend wird der Tropfen 43 des heißschmelzenden Werkstoffs plastisch verformt, um den Zwischenraum
21 zwischen den hinteren Endflächen des Deckblatts 5 und des Abstandsteils 16 und der inneren Oberfläche des gefalteten hinteren Endabschnitts des Abdeckteils 4, wie in Figur 9 dargestellt, abzuschließen, wenn
der hintere Endabschnitt auf die obere Oberfläche 35
des Deckblatts zurückgefaltet wird. Das geschichtete Blatt 33 wird schließlich entlang der Trennlinie D getrennt, die sich entlang der Längsachse des Abstandsteils 16 erstreckt, die einen der Abstands-
teile 16a und 16b des benachbarten Filmeinheitpaares nach deren Trennung bildet. Wie zuvor beschrieben, ist ein Tropfenpaar 43 auf gegenüberliegenden Seiten der Trennlinie D vorgesehen. Wenn demzufolge eine Einheit von dem geschichteten Blatt 33 getrennt wird, ist einer der Zwischenräume 21 der folgenden Einheit geschlossen worden.
Als Dichtmittel können verschiedenartige heißschmelzende Werkstoffe verwendet werden, die verschiede Elastomere wie SBS, SIS, EVA oder Polyamid-Polyacryl enthalten. Beispielsweise kann ein heißschmelzender Werkstoff als Dichtmittel verwendet
werden, der die folgende Zusammensetzung aufweist. 15
EVA 30 bis 50 (Gew.-
Viskositätsbilder 30 bis 50
Piastifiziermittel 0 bis 20
Füllmittel 0 bis 5
Stabilisierungsmittel 0.1 bis 0.5
Als EVA, EVAFLEX kann #120, #210, #310 und #410 (Mitsui Polychemical) verwendet werden. Phthalatester, Phosphatester und Flüssigholzterpentinharzderivate (liquid wood rosin derivatives) können als Plastifiziermittel benutzt werden. Estergummi H (Pentaerythritster aus teilweise hydriertem Terpentinharz), PICCOLYTE (ex·- pinenpolymer) und CUMARONE AH (Kumaron-Indenharz, Ohuchi Shinko Kagaku Co.)
können als Viskositätsbilder verwendet werden. Als Füllmittel kann Calciumcarbonat, Titandioxid, Ton und Talk Anwendung finden. Phenolstabilisierungsmittel, die von Ohuchi Shinko Kagaku Co. hergestellt
werden, können als Stabilisierungsmittel benutzt 35
werden.
Epoxidklebstoff, Gummikleber, Farbstoffe , Farben und andere breiige hochviskose Materialien können eben-
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falls als Dichtmittel Verwendung finden. Das Auftropfen des Dichtmittels kann ohne die Verwendung der AuftropfVorrichtung 3 4 vorgenommen werden. Das Auftropfen des Dichtmittels kann ferner jederzeit vorgenommen werden, nachdem das Abdeckteil 4, das Abstandsteil 16 und das Deckblatt 5 an dem Grundblatt 2 befestigt worden sind und ehe das Abdeckteil 4 an dem Deckblatt 5 angebracht wird.
Das Dichtmittel kann weiterhin in Form eines streifenartigen Tropfens, der sich entlang der Faltlinie hinter dem Abstandsteil 16 erstreckt, oder in Form einer durchgehenden Linie entlang der Faltlinie ausgegeben werden.
Bei der Filmeinheit nach der vorliegenden Erfindung, die durch Abdichten der Zwischenräume an den Ecken ihres hinteren Endes hergestellt wurde, tritt die Lösung nicht aus der Filmeinheit nach außen, selbst wenn die Lösung in den in den Figuren 5B oder 5C dargestellten Muster verbreitet wird.
Die Filmeinheit der vorliegenden Erfindung, bei der das Austreten der Lösung durch Abdichten ihrer 2^ hinteren Ecken verhindert wird, kann leichter hergestellt werden, als eine konventionelle Einheit, bei der das Austreten der Lösung durch sorgfältiges Bemessen des Lösungsbehälters vermieden wird. Bei der Einheit nach der vorliegenden Erfindung kann
die Toleranz des Volumens der Lösung, die in den Lösungsbehälter eingegeben wird, ± 0,05 cm3 groß sein, während die Toleranz bei konventionellen Einheiten i 0,01 cm3 klein sein muß. Falls der Innenraum des Lösungsbehälters in eine Vielzahl von
Kammern geteilt wird, um ein relativ ausgeglichenes Lösungsverteilsmuster zu erhalten, kann das Volumen der in jeder Kammer enthaltenen Lösung um etwa - 6,25 % bei der erfindungsgemäßen Einheit schwanken,
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16
während die Schwankung bei konventionellen Einheiten innerhalb von - 1,25 % liegen muß. Bei der erfindungsgemäßen Einheit kann die Schwankung der Dicke der Lösung in dem Behälter in deren Längsrichtung ± 0,05mm groß sein, während diese bei der konventionellen Einheit ± 0,01 mm klein sein muß. Demzufolge kann bei der vorliegenden Erfindung der Herstellungspreis der Filmeinheit erheblich gesenkt werden.
if
Leerseite

Claims (2)

323H50 PATENTANWÄLTE DR. KADOR & DR. KLUNKER K 14 640 Fuji Photo Film Co., Ltd. 210 Nakanuma, Minamiashigara-shi, Kanagawa-ken / JAPAN Selbstentwickelnde Filmeinheit und Verfahren zu deren Herstellung Patentansprüche
1. Selbstentwickelnde Filmeinheit mit einem Grundblatt, das eine photoempfindliche Schicht trägt;
einem Abdeckteil, das am Grundblatt befestigt ist und eine Öffnung zur Belichtung der photoempfindliehen Schicht auf dem Grundblatt aufweist; einem transparenten Deckblatt, das an dem Abdeckteil an seinen Seitenkanten befestigt ist, um die Öffnung des Abdeckteils mit einem zwischen jeder Seitenkante und dem Abdeckteil· eingesetzten Abstandsteil· abzudecken; einem Entwicklungslösungsbehälter, der von dem vorderen Endabschnitt des Abdeckteils umgeben ist, welcher um den EntWicklungs^sungsbehalter über
das Deckblatt zurückgefaltet und an dem Deckblatt befestigt ist; und einem Entwicklungslösungs-Auffangteil, das von dem hinteren Endabschnitt des Abdeckteils umgeben ist, welcher um den Entwicklungslösungs-Auffangteil über das Deckblatt zurückgefaltet und an dem Deckblatt befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den hinteren Endflächen des Deckblatts (5) und des Abstandsteils (16, 16a, 16c) und der inneren Oberfläche des gefalteten hinteren Endabschnitts des Abdeckteils (4) gebildeter Zwischenraum an jeder Seite geschlossen (43) ist.
2. Verfahren zum Herstellen einer selbstentwickelnden Filmeinheit, mit einem Verfahrensschritt, in dem ein Abdeckteil, der eine öffnung besitzt, an ein Grundblatt, das eine photoempfindliche Schicht trägt, derart befestigt wird, daß die photoempfindliche Schicht zur Bildung eines bildbildenden Bereichs durch die öffnung belichtet wird; einem Verfahrensschritt, in dem ein transparentes Deckblatt auf dem Abdeckteil über der Öffnung vorgesehen und jede Seitenkante des Deckblattes an dem Abdeckteil mit einem zwischen dieser eingesetzten länglichen Abstandshalter befestigt wird; einem Verfahrensschritt, in dem ein Entwicklungslösungsbehälter an dem vorderen Endabschnitt des Abdeckteils angeordnet wird; einem Verfahrensschritt, in dem der vordere Endabschnitt um den Entwicklungslösungsbehälter über das Deckblatt
zurückgefaltet wird; einem Verfahrensschritt, in dem der vordere Endabschnitt an der Außenfläche des Deckblattes zum Umgeben des Entwicklungslösungsbehälters befestigt wird; einem Verfahrensschritt, in dem am hinteren Endabschnitt des Abdeckteils ein Entwicklungslösung-Auffangteil angeordnet wird; einem Verfahrensschritt, in dem der hintere Endabschnitt um den Entwicklungslösung-Auffangteil über das Deckblatt zurückgefaltet wird; und mit einem Verfahrens-
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schritt, in dem der hintere Endabschnitt an der Außenfläche des Deckblattes zum Umgeben des Entwicklungslösungs-Auffangteils befestigt wird; dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vor dem Verfahrensschritt, in dem der hintere Endabschnitt des Abdeckteils (4) an der Außenfläche des Deckblatts (5) befestigt wird, ein Verfahrensschritt vorgesehen ist, in dem ein Dichtmittel (43) auf die Oberfläche des Abdeckteils (4) nahe den hinteren Endflächen des Deckblattes (5) und auf das Abstandsteil (16, 16a, 16c) derart aufgetropft wird, daß das Dichtmittel (43) einen zwischen den hinteren Endflächen und der inneren Oberfläche des gefalteten Abschnitts des hinteren Endabschnitts
!5 des Abdeckteils (4) gebildeten Zwischenraum an jeder Seite abdichtet, wenn der hintere Endabschnitt darauf folgend an dem Deckblatt (5) befestigt wird.
DE19823231450 1981-08-25 1982-08-24 Selbstentwickelnde filmeinheit und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE3231450A1 (de)

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