DE3231262A1 - Mehrscheibenbremse - Google Patents

Mehrscheibenbremse

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DE3231262A1
DE3231262A1 DE19823231262 DE3231262A DE3231262A1 DE 3231262 A1 DE3231262 A1 DE 3231262A1 DE 19823231262 DE19823231262 DE 19823231262 DE 3231262 A DE3231262 A DE 3231262A DE 3231262 A1 DE3231262 A1 DE 3231262A1
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DE
Germany
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brake
blocks
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saddle
brake according
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Withdrawn
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DE19823231262
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English (en)
Inventor
Jean Franconville Herbulot
Gino 14021 Buttigliera d'Asti Villata
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Valeo SE
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Valeo SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/228Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0075Constructional features of axially engaged brakes
    • F16D2055/0091Plural actuators arranged side by side on the same side of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrscheibenbremse mit einem Bremsträger, einem daran befestigten Sattel, und mit mindestens zwei axial in einem Abstand zueinander angeordneten Bremsscheiben, wobei der Sattel zum einen zwei Außenteile aufweist, die jeweils außerhalb der Scheibe angeordnet sind und in denen jeweils Zylinder mit jeweils Bremsbeläge gegen entsprechende Bremsscheiben drückenden Kolben vorgesehen sind, und zum anderen mindestens einen zwischen den Scheiben angeordneten Mittelteil mit einer Kolbenzylindereinheit zum Aufpressen der Reibbeläge gegen die Bremsscheiben, wobei die Zylinder des Mittelteils, die auf die erste Scheibe einwirken, in Bezug auf diejenigen, die auf die zweite Scheibe einwirken in Umfangsrichtung verschoben sind, und wobei sich die beiden Außenteile im wesentlichen über einen Winkelbereich von ca. 180° erstrecken. Eine derartige Anordnung hat unter anderen Vorteilen denjenigen, eine hervorragende Kühlung zu gestatten, wie auch einen geringen Raumbedarf zu erfordern.
Bankverbindung! Bayer. Vereinibank München, Konto 420404 (BLZ 70020270) · Po»tscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Eine solche Mehrscheibenbremse ist insbesondere in dem französischen Patent Nr. 75 18 525 beschrieben, die am 13. Juni 1975 von der Anmelderin hinterlegt und unter der Nr. 23 14 399 veröffentlicht worden ist. Bei einer solchen Bremse ist das Zwischenteil als ein besonderer Block ausgebildet und weist daher einen komplexen Aufbau auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrscheibenbremse der genannten Gattung zu schaffen, deren Aufbau besonders einfach und standardisiert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mittelteil aus zwei in ümfangsrichtung hintereinander angeordneten Blöcken gebildet ist, die über Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, wobei einer der Blöcke den auch die erste Bremsscheibe lösende Zylinder und der andere der Blöcke den auf die zweite Bremsscheibe wirkenden Zylinder des Mittelteils aufweist. Auf diese Weise ist das Mittelteil einfach aufgebaut, da es in zwei Blöcke einfacher Form aufgeteilt ist. Gemäß eines weiteren Merkmals werden die Außenteile des Sattels von jeweils zwei Blöcken gebildet, die gegen die beiden Blöcke stoßen, die das Mittelteil bilden, wobei die Blöcke im wesentlichen identisch sind. Aufgrund dieser Auslegung ist der Aufbau standardisiert, da man mit vier gleich hergestellten Serienblöcken den kompletten Sattel montieren kann.
Gemäß weiteren Merkmalen dienen die Befestigungsmittel für die das Mittelteil bildenden Blöcke gleichzeitig zum Fixieren dieser Blöcke mit den Außenteilen und darüber hinaus den Sattel an dem Bremsträger festzulegen. Man erhält auf diese Weise sehr einfache Montagebedingungen.
Vorteilhafterweise ist als ein weiteres Merkmal vorgesehen, daß die Befestigungsmittel der das Mittelteil bildenden Blöcke eine Gruppe bilden, welche eine mittlere Lage an dem Sattel einnehmen, während zwei andere Gruppen von Befestigungsmitteln vorgesehen sind, welche an dem Sattel jeweils eine äußere Lage einnehmen, wobei eine Gruppe von Befestigungsmitteln der Verbindung des Blocks des Mittel'teils mit einem Außenteil dient, während die
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andere Außengruppe zur Verbindung des anderen Blocks des Zwischenteils mit dem anderen Außenteil dient. Günstigerweise dient die eine der beiden Außengruppen darüber hinaus dazu, die Sattel an dem Bremsträger festzulegen. Als vorteilhaft kann angesehen werden, daß die drei Gruppen der Befestingungsmittel im wesentlichen so angeordnet sind, daß sie jeweils die Ecken eines Dreiecks bilden.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß der eine der das Mittelteil bildenden Blöcke mit dem zugeordneten Außenteil ein einstückiges Teil bildet, während der andere Block mit dem anderen Außenteil ein einstückiges Teil bildet, wobei die beiden Teile im wesentlichen identisch sind.
Bei dieser Ausbildung ist es vorteilhaft, wenn jedes Teil einen zum Zwecke der Herstellung der Zylinder in dem genannten Teil einen entfernbaren Deckel aufweist.
Im folgenden werden weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Mehrscheibenbremse ,
Fig. 2 eine Ansicht der Bremse aus Fig. 1 aus Richtung des Pfeils H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines der Blocks des Zwischenteils und eines Außenteils,
Fig. 4 eine allgemeine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Mehrscheibenbremse, '
Fig. 5 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 3 betreffend ein Ausführungsbeispiel der Bremse, wobei jeder .
Block des Mittelteils einstückig mit. dem entsprechenden Außenteil ausgebildet ist, und
Fig. 6 eine allgemeine perspektivische Ansicht dieser zweiten Ausführungsvariante der Bremse.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen, welche als ein die Erfindung nicht beschränkendes Beispiel eine Anwendung einer erfindungsgemäßen Zweischeibenbremse bei einem Lastkraftwagen betreffen.
Die erfindungsgemäße Doppelscheibenbremse weist zwei Bremsscheiben 10 und 11 auf, die axial in einem Abstand zueinander mittels Schrauben 12 an einem Draht befestigt sind. Die Bremse weist des weiteren einen Sattel 13 auf, der an einem Bremsträger 15 befestigt ist.
Der Sattel 13 weist zwei Außenteile 16 und 17 auf, die jeweils an den Außenseiten der Bremsscheiben 10 und 11 angeordnet sind, und ein Mittelteil 18, das zwischen den Scheiben 10 und 11 vorgesehen ist. Dieses Mittelteil 18 besteht aus zwei Blöcken 18a und 18b, die in Umfangsrichtung hinter-einander angeordnet sind. Die Außenteile 16 und 17 werden selber durch zwei jeweils an die beiden Blöcke 18a und 18b stoßende Blöcke gebildet. Alle Blöcke 16, 17, 18a und 18b sind im wesentlichen identisch.
Jeder Block 16, 17, 18a und 18b weist zwei nebeneinander angeordnete Blindzylinder 19 auf. Jeder Zylinder 19 nimmt einen Kolben 20 auf und bildet mit ihm eine hydraulische Kammer 21. Die Kolben 20 des Blockpaares 16 und 18a drücken Reibbeläge 22 gegen die Bremsscheibe 10, während die Kolben 20 des Blockpaares 17 und 18b in gleicher Weise analoge Reibbeläge (nicht dargestellt) gegen die Scheibe 11 drücken.
Die Zylinder 19 der Blöcke 16 und 18a sind ebenso wie die Zylinder 19 der Blöcke 17 und 18b exakt einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Zylinder der Blöcke 16 und 18a in Umfangsrichtung in Bezug auf diejenigen der Blöcke 17 und 18b verschoben
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Die verschiedenen, den Sattel 13 bildenden Blöcke 16, 17, 18a, 18b sind in einem Umfangswinkelsekto;
für die Kühlung vorteilhaft ist.
sind in einem Umfangswinkelsektor von 180° zusammengefaßt, was
Die beiden das Mittelteil 18 bildenden Blöcke 18a und 18b sind mittels Schrauben 23 miteinander verbunden, welche gleichzeitig dazu dienen, die Blöcke 18a und 18b mit den Außenteilen 16 und zu verbinden und den Sattel 13 an dem Träger 15 zu befestigen.
Die Schrauben 23 bilden eine Gruppe (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier vorgesehen), die eine Mittelposition an dem Sattel 13 einnehmen, während zwei Schraubengruppen 24 und 25 vorgesehen sind, die lagemäßig an dem Sattel 13 außen angeordnet sind. Die Schraubengruppe 24 dient zur Befestigung des Blocks 18a an dem Teil 16 und darüber hinaus zur Festlegung des Sattels 13 an dem Bremsträger 15, während die andere Schraubengruppe 25 zur Befestigung des Blocks 18b an dem anderen Außenteil 17 dient. Die drei Schraubengruppen 23, 24 und 25 sind im wesentlichen an den Ecken eines Dreiecks angeordnet.
In dem in den Figuren 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede lange Schraube 23 einen sich an dem Block 16 abstützenden Kopf, einen die Blöcke 16, 18a, 18b und 17 frei durchdringenden Schaft und ein mit einem Gewinde versehenes Ende auf, das in den Bremsträger 15 eingeschraubt ist.
Bei einer AusführungsVariante ist es möglich, die Schrauben 23 zu verkürzen und zu diesem Zweck zwei kürzere Schraubensätze zu verwenden und sie alternierend anzuordnen: jede Schraube eines ersten Satzes weist einen Kopf auf, der sich an dem Block 16 abstützt, einen Schaft, der frei die Blöcke 16 und 18 durchdringt und ein Gewindeende, das in den Block 18b eingeschraubt ist, während jede Schraube des zweiten Satzes einen ,sich an dem Bremsträger 15 abstützenden Kopfs, einen den Block 17 frei durchquerenden Schaft und ein Gewindeende aufweist, das in den Block 18b eingeschraubt ist.
Dank dieser Anordnung können die verschiedenen Blöcke teilweise vor der Auslieferung vormontiert sein. Des weiteren kann man die Blöcke 16 und 18a demontieren, ohne die anderen Blöcke auseinander zu nehmen. Darüber hinaus können die verschiedenen Schrauben 23 und 24 eine gleiche Länge aufweisen. Die Gewindeenden der Schrauben 23, die in zwei Sätzen vorgesehen sind, können in den Block 18a eingeschraubt sein, anstatt in den Block 18b, oder zum Teil in den Block 18b und zum Teil in den Block 18a.
Es wird darauf hingewiesen, daß die in Verbindung mit den Figuren 1 bis 4 beschriebene Bremse einen einfachen und standardisierten Aufbau aufweist, der einen reduzierten Raumbedarf erfordert und eine hervorragende Kühlung aufweist. In einer in den Figuren 5 und 6 dargestellten Variante ist der Aufbau analog demjenigen, der in Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben worden ist, jedoch ist der Block 18a mit dem Block 16 als ein einziges Teil 26 ausgebildet, während der Block 18b mit dem Block 17 ein einziges Teil 27 bildet. Die beiden Teile 26 und 27 sind im wesentlichen identisch.
Jedes Teil 26, 27 weist einen abnehmbaren, mittels Schrauben 29 befestigten Deckel auf, der zur Herstellung der Zylinder 19 erforderlich ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern alle Varianten im Schutzbereich der Ansprüche umfaßt. Die Erfindung findet allgemein bei drei und mehr Scheibenbremsen Verwendung .
Leerseite

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Mehrscheibenbremse mit einem Bremsträger, einem daran befestigten Sattel, und mit mindestens zwei axial in einem Abstand zueinander angeordneten Bremsscheiben, wobei der Sattel zum einen zwei Außenteile aufweist, die jeweils außerhalb der Scheibe angeordnet sind und in denen jeweils Zylinder mit jeweils Bremsbeläge gegen entsprechende Bremsscheiben drückenden Kolben vorgesehen sind, und zum anderen mindestens einen zwischen den Scheiben angeordneten Mittelteil mit einer Kolbenzylindereinheit zum Aufpressen der Reibbeläge gegen die Bremsscheiben, wobei die Zylinder des Mittelteils, die auf die erste Scheibe einwirken, in Bezug auf diejenigen, die auf die zweite Scheibe einwirken, in Umfangsrichtung verschoben sind, und wobei sich die beiden Außenteile im wesentlichen über einen Winkelbereich von ca. 180° erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (18) aus zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Blöcken (18a, 18b) gebildet ist, die über Befestigungsmittel (23) miteinander verbunden sind, wobei einer der Blöcke (18a) den auf . die erste Bremsscheibe (10) wirkenden
(nur PA Dipl.-Ing. S. Slaeger)
Zylinder und der andere der Blöcke (18b) den auf die zweite Bremsscheibe(11) wirkenden Zylinder des Mittelteils aufweist.
2.Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (16, 17) des Sattels (13) von zwei Blöcken gebildet wird, die jeweils an den das Mittelteil bildenden Blöcken (18a, 18b) anstoßen, wobei die Blöcke (16, 17, 18a, 18b) im wesentlichen identisch sind.
3.Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der beiden das Mittelteil (18) bildenden Blöcke (18a, 18b) gleichzeit zum Befestigen dieser Blöcke (18a, 18b) an den Außenteilen (16, 17) dienen.
4.Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet,
AuCj.'
daß die Befestigungsmittel (23) der das -Zwischenteil bildenden beiden Blöcke (18a, 18b) des weiteren zum Befestigen des Sattels (13) an dem Bremsträger (15) dienen.
5.Bremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23) der das Mittelteil (18) bildenden Blöcke (18a, 18b) eine Gruppe bilden, welche eine mittlere Lage an dem Sattel (13) einnehmen, während zwei andere Gruppen von Befestigungsmitteln (24, 25) vorgesehen sind, welche an dem Sattel (13) jeweils eine äußere Lage einnehmen, wobei eine Gruppe von Befestigungsmitteln (24) der Verbindung des Blocks (18a) des Zwischenteils (18) mit einem Außenteil dient, während die andere Außengruppe (25) zur Verbindung des anderen Blocks (18b) des Zwischenteils (18) mit dem anderen Außenteil (17) dient.
6.Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß. eine der Außengruppen (24,25) des weiteren der Befestigung des Sattels an dem Bremsträger (15) dient.
7. Bremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Gruppen der Befestigungsmittel (23, 24, 25) im wesentlichen ein Dreieck beschreibend angeordnet sind.
8. Bremse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der eine der das Mittelteil (18) bildenden Blöcke (18a) mit dem zugeordneten Außeni^eil (16) ein einstückiges Teil (26) bildet, während der andere Block (18b) mit dem anderen Außenteil"(17) ein einstückiges Teil (27) bildet, wobei die beiden Teile (26, 27) im wesentlichen identisch sind.
9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Teil (26, 27) einen zum Zwecke der Herstellung der Zylinder (19) in dem genannten Teil einen entfernbaren Deckel (28) aufweist.
DE19823231262 1981-08-27 1982-08-23 Mehrscheibenbremse Withdrawn DE3231262A1 (de)

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