DE2340391A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2340391A1
DE2340391A1 DE19732340391 DE2340391A DE2340391A1 DE 2340391 A1 DE2340391 A1 DE 2340391A1 DE 19732340391 DE19732340391 DE 19732340391 DE 2340391 A DE2340391 A DE 2340391A DE 2340391 A1 DE2340391 A1 DE 2340391A1
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Luciano Fulfaro
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHYSIKER DIPL.-CHEMIKER
D-8OOO MÜNCHEN 2
BAVARiARlNQ 3β UneerZelchen: γ ,„„ ττ/τ>4>
Datum: 9; August 1973
FRElT - DO S.p.A. Viale Monza 261, Mailand (Italien)
Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge, bei der der Axialdruck, der nötig ist, um die von dem Motorschwungrad wegführenden Teile anzutreiben, von einer Tellerfeder geliefert wird, die mit radialen, sich von einer mittigen Öffnung zu dem Umfang hin erstreckenden Schlitzen versehen ist.
Eine Reibungsbremse dieser Art weist einen Deckel, mit einem hinteren Flansch zur Befestigung an dem Motorschwungrad, einer, zylindrischen Wand und einer radialen Vorderwand auf und enthält einen Druckring oder eine Druckscheibe, die unter der Wirkung der Tellerfeder steht, die mit ihrem Umfangsrand gegen den Druckring drückt und in einem gewissen radialen Abstand von dem Umf angsrand -von zwei Sätzen einander gegenüberliegender, von dem Deckel getragener Abstützungen gehalten wird, wobei der Druckring drehfest mit dem Deckel verbunden und gegenüber diesem verschieblich angeordnet ist.
Zum Ausrücken der Kupplung wird die Tellerfeder axial durch eine Einrichtung betätigt, die mit einem Steuerpedal verbunden ist.
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Im Betriebszustand hat die Tellerfeder eine im wesentlichen flache Neigung und wirkt auf die Scheibe mit einem solchen Druck j ein, daß diese ihrerseits die Reibscheibe gegen das Schwungrad I drückt, so daß eine Verbindung zwischen der Motorwelle und der
Abtriebswelle hergestellt wird. Bei ausgerückter Kupplung biegt i sich die Peder in dem entgegengesetzten Sinn derart durch, daß ' der auf die Reibscheibe ausgeübte Druck im zunehmenden Maße j reduziert wird und daß er schliesslich vollständig aufhört.
I Normalerweise Haben Reibungskupplungen in der genannten Art eine
■ Vielzahl mechanischer Teile für die drehsteife Verbindung des
, Deckels mit der Tellerfeder, für die Herstellung der Schwingungs-, abstützungen der Tellerfeder und für die Gleitversahnung deo ' Druckringes mit dein Gehäuse. Die große Zahl der Bauteile für die . bekannte Reibungskupplung macht ihre Konstruktion offenbar ; kompliziert.
; Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ' genannten"Schwierigkeiten bei einer Reibungskupplung der oben ; genannten Art zu vermeiden, wobei die Reibungskupplung einfach ' und widerstandsfähig sein, aus einer minimalen Zahl von Teilen bestehen, einfach zu konstruieren und schnell zu montieren sein
: Die erfindungsgemäße Reibungskupplung ist dadurch gekennzeichnet;, i daß die radiale Vorderwand des Deckels eine Vielzahl haken-
■ förmig gebogener Ansätze aufweist, die in die Ausbuchtungen an den Enden der radialen Schlitze der Tellerfeder eingreifen, um 'deren Halterung an dem Deckel sicherzustellen, und die mit ihren freien Enden die innensei eigen Abstützungen für die .Tellerfeder bilden, denen die außenseitigen Abstützungen gegen- ; j überliegen, die einstückig mic dem Deckel ausgebildet; sind, und i daß die zylindrische Wand des Deckels an ihrer Innenfläche mit; !einer Vielzahl radialer Vorsprünge versehen ist, die sich in axialer Richtung derart erstrecken, daß sie in entsprechende, ι axiale Ausnehmungen in der Außenfläche des Druckringes eingrei-
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_ 3 —
fen, um eine Gleitverzahnung zwischen dem Druckring und dem Deckel zu bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Reibungskupplung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge; 2 einen axialen Schnitt entlang der Linie II-II von
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht gesehen von dem. Punkt
III in Fig. 1;
Pig. 4- einen axialen Schnitt in vergrößertem Maßstab, der ein Detail aus Fig. 2 verdeutlicht;
Fig. 5 einen axialen Schnitt in vergrößertem Maßstab, der ' ein v/eitere Detail aus Fig. 2 zeigt;
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt in Längrichtung mit vergrößertem Maßstab, der axt Detail von Fig. 1 zeigt; Fig. 7 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Reibungskupplung; Fig. 8 einen axialen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII \ von Fig. 7;
Fig. 9 eine Detaildarstellung von Fig. 8; ,
Fig.- 10 einen teilweisen, axialen Schnitt entlang der Linie i
X-X von Fig. 9 in vergrößertem Maßstab; Fig. 11 eine Vorderansicht des Druckringes für die in den
Fig. 7 und 8 gezeigte Reibungskupplung; und ; : Fig. 12 einen axialen Schnitt durch den Ring entlang der Linie, XII-XII von Fig. 11.
■Die erfindungsgemäße Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge gemäß ; ;den Fig. 1 bis 6 weist einen Deckel 1 aus gestanztem Blech mit j
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einem ununterbrochenen, flanschartigen Außenrand 1a, der durch- j gehende Bohrungen 3 zur Verbindung mit dem Schwungrad 2 der j Motorwelle hat, einer zylindrischal Wand 1b die mit radial ver- ; laufenden Schlitzen 4 versehen ist, und eine?radial verlaufende^ Vorderwand 1c auf, die durch einen Außenrand begrenzt ist und ι ringförmige Aussteifungen hat.
In dem von dem Deckel gebildeten Innenraum ist ein Druckring 5 oder eine Antriebsscheibe angeordnet, der die Reibscheibe 6 gegen das Schwungrad drücken kann, die an einer mit Nuten ver- ; sehenen Gleitmuffe 7 befestigt ist, die auf die Führungswelle 8 aufgesetzt ist, welche koaxial mit den genannten Teilen'angeordnet ist. Der Druckring 5 weist auf seiner Vorderseite einen ringförmigen Vorsprung 5a (Pig. 5) auf, der an einer Tellerfeder 9 angreift, die eine mittige öffnung 9a und radial ve erlauf ende Schlitze 1Ί mit Ausbuchtungen 12 an ihren nahe beim Hand liegenden Enden aufweist'. Auf die Tellerfeder 9> die in der Zeichnung in der flachgedrückten Arbeitsstellung gezeigt ist, wirkt eine Steuervorrichtung 10, die mit dem Kupplungspedal verbunden ist.
Die Tellerfeder 9 steht sorait mit dem Druckring 5 über dessen Außenrand .in Verbindung und wird von zwei Reihen von Abstützungen geiaalten, die in einer radialen Zone neben ihrem Hand einander gegenüberliegen. Die Abstützungen für die Tellerfeder bestehen auf der Außenseite aus einem ringförmigen, durchgehenden Wul-st 13 5 der einstückig mit dem radial innenliegenden Teil der Wand 1c des Deckels ist. Die Abstützungen auf der Innenseite der Feder werden von hakenförmig gebogenen Ansätzen 14 ' des Deckels gebildet, die in die Ausbuchtungen 12 der radialen Schlitze 11 eingreifen und abgerundete Enden haben, die sich gegen die Innenseite der Tellerfeder abstützen (3?ig. 2,4).
Daher bilden die Ansätze 14 des Deckels nicht nur die innenseitigen Abstützungen der Tellerfeder sondern dienen auch zur winkelmäßigen Halterung der Tellerfeder gegenüber dem Deckel.
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Die Gleitverzahnung zwischen dem Deckel 1 und dem Druckring 5 i wird, wie aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich ist, durch mehrerfe radiale Rippen 16 erreicht, die in Achsrichtung verlaufen, Be- j stanteil der zylindrischen Wand 1b des Deckels sind und in in I Achsrichtung verlaufende Ausnehmungen 18 eingreifen, die am ! Rand des Druckringes 5 vorgesehen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, werden die Vorsprünge 16 dadurch hergestellt, daß an der zylindrischen Wand des Deckels clrei gleichy-fäneinander entfernte Wölbungen ausgeformt werden,· an denen dann jeweils mehrere in Achsrichtung verlaufende Einschnitte 1?, beispielsweise durch Fräsen, angebracht werden. Entsprechend können die Ausnehmungen 18 an der Druckscheibe 5 durch Fräsen hergestellt werden, und sie können durch ebene Flächen parallel zur Drehachse begrenzt werden.
'Um eine axial wirksame Verbindung zwischen der Tellerfeder und j dem Druckring herzustellen, wird ein weiterer Ring 19 aus gej stanztem Blech verwendet, der eine radial verlaufende Außenwand 19a und eine zylindrische Wand 19b aufweist, die einen j nach innen umgebogenen Rand 20 hat. Der Rand 20 legt sich in ! eine Ringnut 21, die außen auf dem Druckring eingearbeitet ist. Zwischen der radialen Wand 19a des Ringes 19 und dem Druckring 5 ist die Tellerfeder 9 eingesetzt.
Es ist leicht ersichtlich, wie die Reibungskupplung bestehend · ! aus Deckel, Druckring und der Tellerfeder zu einer funktions-, fähigen Einheit zusammengesetzt werden können, wobei die verschiedenen Elemente miteinander verbunden werden können, ohne
ι '
' das weitere Hilfsmittel erforderlich sind, was eine lange und j
' mühevolle Herstellung bedeuten würde. Die gesamte Reibungs- ■ [
! I
• kupplung besteht im wesentlichen aus vier Teilen, die leicht | ! herzustellen und schnell zu montieren sind. !
(
Bei dem Ausführungsbeispiel der Reibungskupplung gemäß den Fig. j 7 bis 1j2_wird_ ein_Deckej^ V verwendet, auf dessen zylindrischerj
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Wand 1'b in gleichmäßigem Abstand voneinander mehrere nach
innen ragende Vorspränge 22 herausgepresst sind, die in Achs-
;richtung verlaufen und in entsprechende, ebenfalls in Achsrichtung verlaufende Ausnehmungen 23 eingreifen, welche außen
auf dem Druckring 5 angebracht sind. Die Vorsprünge, von denen vorzugsweise sechs vorgesehen sind, können durch Kumpeln und
Prägen hergestellt werden, so daß sie ebenso viele innenseitige Nuten bilden (Pig. 9 und 10).
Die Ausnehmungen 23 des Druckringes 5 bestehen dagegen aus
kalibrierten Fräsungen.
Auf dem Vorsprung 5a des Ringes werden ebenfalls in gleichem Abstand voneinander radial verlaufende Vertiefungen 24- vorgesehen, die für die Belüftung und Kühlung der Eeib.ungskupplung vorteilhaft sind.
Ferner besteht die äußere Abstützung nicht mehr aus einem durchgehenden^ ringförmigen Wulst der radialen Vorderwand des Deckels wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, sondern aus
einer Reihe von Vorsprüngen 13' mit einer begrenzten, winkelmäßigen Ausdehnung, die entsprechend zu Vertiefungen 1p1a angeordnet sind, welche in der radialen Wand I1C des Deckels eingeprägt und abwechselnd zu den Ansätzen 14-' angeordnet sind, deren Enden die inneren Abstützungen 15' darstellen.
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Claims (7)

  1. ι
    Patentansprüche
    , 1«JHeibungskupplung insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem j ^Deckel, der einen hinteren Flansch zum Befestigen an einem Hotorschwungrad, eine zylindrische Wand und eine radiale Vorderwand aufweist und der einen Druckring enthält, der unter der Wirkung einer tellerfeder steht, die mit ihrem Umfangsrand auf den Druckring einwirkt und in einem gewissen radialen Abstand von dem Außenrand von zwei Sätzen , einander gegenüberliegender, von dem Deckel getragener Abstützung gehalten wird, wobei der Druckring drehfest mit dem Deckel jedoch in axialer Richtung frei beweglich gegenüber den DecML angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Vorderwand ("Ic) des Deckels (i) eine Vielzahl hakenförmig gebogener Ansätze (14·) aufweist, die in die Ausbuchtungen (12) an den Enden der radialen Schlitze (11) der'Tellerfeder (9) eingreifen, um deren Halterung an dem Deckel sicherzustellen, und die mit ihren freien Enden (15) die irine ns einigen Abstützungen für die !Tellerfeder (9) bilden, denen die außenseitigen Abstützungen (i";/' gegenüberliegen, cLie einstückig mit dem Deckel (1) ausgebildet sind, und daß aie zylindrische Wand (Ib) des Deckels (i) an ihrer Innenfläche mit einer Vielzahl radialer Vorsprünge versehen ist, die sicr: in axialer Richtung derart erstrecken, daß sie in entsprechende axiale Ausnehmungen an der Außenfläche des Druckringes (5) eingreifen, um eine Gleitversahnung zwischen dem Druckring und dem Deckel zu bilden.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die zylindrische Wand (Ib) des Deckels (1) mindestens drei Gruppen unter gleichen Abständen angeordnete radiale Vorsprünge (16) aufweist, die sich in axialer Richtung ausdehnen.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß jeder der Vorsprünge (16) der zylindrischen Wand (ib) des Deckels (1) aus einem Teil der Wand besteht, ; der durch Pressverformung radial zur Innenseite hin verformt ist und in axialer Richtung eingeschnitten ist, und daß die Ausnehmungen (18) des Druckringes (5), die mit den Vorsprüngen (16) zusammenwirken, an ihren Seiten durch Ebenen zueinander parallele Ebenen begrenzt sind.
  4. 4·. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß •die hakenförmig gebogenen Ansätze (14-) des Deckels (1) in die äußeren Ausbuchtungen (12) aller radialen Schlitze (11) der Tellerfeder (9) eingreifen.
  5. 5- Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmig gebogenen Ansätze (14-') des Deckels (1' ) in die äußeren Ausbuchtungen (12) von einem Teil der radialen Schlitze (11) der Tellerfeder (9) eingreifen.
  6. 6. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand (i'b) des Deckels (1) auf der Innenseite eine Vielzahl radialer, unter gleichen Abständen angeordneter Vorsprünge (22) trägt, die sich in axialer Richtung erstrecken und durch Kumpeln und aus Pressen hergestellt sind.
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dx-uckring (5) auf dem Vorsprung (5a), mit dem er an der Tellerfeder (9) angreift, mehrere radiale Ausnehmungen (24-) zur Verbesserung der Belüftung aufweist.
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