DE1426457C3 - Pneumatische Hilfskraftvorrichtung - Google Patents
Pneumatische HilfskraftvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Hilfskraftvorrichtung mit einem Gehäuse, welches
von zwei miteinander ausgerichtet gehaltenen Preßteilen und einer eine biegsame Membran enthaltenden
beweglichen Wand gebildet ist, deren radial äußerer Umfang zwischen den Preßteilen festgeklemmt
und durch einen zylindrischen Endabschnitt eines Preßteiles begrenzt wird, wobei der zylindrische Endabschnitt
eine Mehrzahl von in Abständen angeordneten Einpressungen aufweist, deren nach innen zeigende
Ränder aus dem äußeren Ende des zylindrischen Endabschnittes in Eingriff mit einem radial
abgebogenen Flansch des anderen Prcßteiles bei einem Zusammenbau beider Preßteile vorgewölbt
worden sind, daß der Flansch in gleichen Abständen mit mit den Einpressungen zusammenpassenden Ausnehmungen
versehen ist und daß der Außenumfang der biegsamen Membran zwischen einer inneren, den
zylindrischen Endabschnitt begrenzenden Abstützung und dem Flansch festgeklemmt ist, um ihn gegen die
Einpressungen festzuhalten.
Nach dem Hauptpatent 1 426.452 soll eine wirksame und zuverlässige Verbindung zwischen den beiden
Gehäusehälften einer pneumatischen Hilfskraftvorrichturig"
erzielt werden, durch die die äußere Wulst der flexiblen Membran, die dem Kolben zugeordnet
ist, gleichförmig in der Massenproduktion gepreßt werden kann, und zwar unabhängig von den
üblichen Herstelltoleranzen, die ferner die äußere Wulst der Membran beim Zusammenbau nicht beschädigt
und ein Auseinandernehmen der Hilfskraftvorrichtung zum Überholen und/oder Warten ermöglicht.
Bei dieser Konstruktion nach dem Hauptpatent ist der radiale Flansch des anderen Gehäuseteiles zu Beginn
in der gleichen Ebene angeordnet, d. h., daß seine Teile vollen Durchmessers sich zwischen aufeinanderfolgenden
Ausnehmungen erstrecken, die alle in der gleichen Ebene liegen. Die Einpressungen
in dem ersten Gehäusepreßteil werden an Ort und Stelle vorgenommen, d. h. dadurch, daß die beiden
Gehäusehälften gegeneinander gepreßt werden, wobei die äußere Wulst der Membran dazwischen angeordnet
wird, daß dann die in Umfangsrichtung versetzten Schlitze mit radial angeordneten Werkzeugen
geschnitten werden, während die geeignete Kante des radialen Flansches als Gegenwerkzeugfläche verwendet
wird, und daß dann die sich daraus ergebenden Streifen in radialer Richtung nach innen zu den gewünschten
Einpressungen geformt werden. Dies bedeutet, daß den Preßteilen beim ersten Zusammenbau
während der Massenproduktion keine Relativdrehung aufgegeben wird, während eine solche Relativdrehung
möglich ist, damit ein Auseinandernehmen und Wiederzusammenbauen der Hilfskraftvorrichtung
beim Überholen oder Warten vorgenommen werden kann, d. h. in bestimmten Fällen, in denen
mehr Zeit und mehr Aufwand in Kauf genommen werden können als bei der Herstellung. {
Ziel vorliegender Erfindung ist es, die Hilfskraftvorrichtung
nach dem Hauptpatent zu verbessern, wobei das Grundprinzip nach dem Hauptpatent nicht
verändert wird, sondern das Auseinandernehmen und Wiederzusammenbauen in Verbindung mit einer Relativdrehung
der Gehäusehälften vereinfacht werden soll. Mit dem Vorschlag vorliegender Erfindung soll
deshalb eine plötzliche und schädliche Änderung der Preßbelastung vermieden werden, die auf die Membranwulst
zu Beginn oder am Ende der Relativdrehung aufgebracht wird, wenn die eingepreßten Abschnitte
des einen Preßteiles mit dem radialen Flansch des anderen Preßteiles in Eingriff kommen
oder diesen Eingriff beenden; eine derartige plötzliche Zusammendrückung der Membranwulst kann
offensichtlich letztere trotz aller Sorgfalt des Bedienenden ganz erheblich beschädigen.
Um dies zu vermeiden, wird gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagen, daß die Umfangsteile des
radialen Flansches des anderen Preßteiles, die sich zwischen aufeinanderfolgenden Ausnehmungen erstrecken,
jeweils mit einem in der gleichen Ebene liegenden Abschnitt gebildet werden, der von einer der
Ausnehmungen ausgeht und bei dem ein nachfolgen-
der, spiralförmig geneigter Abschnitt an der folgenden Ausnehmung endet, und daß die geneigten und in
der gleichen Ebene liegenden Abschnitte nacheinander mit der zugeordneten Vertiefung des einen Preßteiles
zusammenwirken, damit die äußere Wulst der Membran zwischen den Preßteilen bei einer Relativdrehung
fortschreitend zusammengedrückt wird.
Vorzugsweise ist dabei der radiale Flansch des anderen Preßteiles mit radialen Erhebungen versehen,
die mit entsprechenden Aussparungen zusammenwirken, welche in der Kante des einen Preßteiles angeordnet
sind, um die axiale Relativbewegung der Preßteile zu begrenzen.
Nach vorliegender Erfindung wird somit die Membranwulst fortschreitend zusammengedrückt, und
zwar während der Relativdrehung der Gehäusepreßteile. Dabei werden die wendeiförmigen Abschnitte
zuerst in Eingriff mit den zugeordneten Vertiefungen gebracht, wenn die Preßteile gegeneinandergedreht
werden, wodurch eine Nockenwirkung ausgeübt wird, um die Preßteile gegeneinanderzupressen und die äu-/
ßere Wulst der Membran dazwischen zusammenzu-V drücken. Die übrigen in einer Ebene liegenden Abschnitte
der radialen Umfangsflanschteile werden wie im Falle des Hauptpatentes dazu verwendet, daß sie
eine Gegenfläche bilden, wenn die Vertiefungen an Ort und Stelle geformt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird erreicht, daß dem gepreßten Flansch eine Form gegeben
wird, die in der Lage ist, eine axiale Kraft zu erzeugen, welche die Wulst der Membran in die gewünschte
Lage drückt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine pneumatische Hilfskraftvorrichtung mit einem in einem Unterdruck
arbeitenden Tandemkolben,
F i g. 2 eine Teilansicht einer Ausführungsform des Gehäuseteiles gemäß der Erfindung,
Fi g. 3 eine Teilseitenansicht der Ausführungsform j nach F i g. 2,
: F i g. 4 eine teilweise perspektivische Ansicht eines
]) Gehäuseteiles nach den F i g. 2 und 3, und
/ F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Abdeckteiles, wie es in Verbindung mit dem Gehäuseteil nach den F i g. 2, 3 und 4 verwendet wird.
/ F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Abdeckteiles, wie es in Verbindung mit dem Gehäuseteil nach den F i g. 2, 3 und 4 verwendet wird.
Die in F i g. 1 dargestellte pneumatische Hilfskraftvorrichtung weist ein aus zwei Preßteilen 10, 12 bestehendes
Gehäuse auf. In dem Gehäuse ist eine bewegliche Wand vorgesehen, die eine biegsame Membran
24 enthält. Die biegsame Membran 24 unterteilt die Arbeitskammer in eine vordere und hintere Arbeitskammer
26 und 28.
Die dargestellte Hilfskraftvorrichtung wird mittels Unterdruck gegenüber einem atmosphärischen Druck
betätigt.
Gemäß der Erfindung ist die Hilfskraftvorrichtung so ausgeführt, daß sie schnell zusammengebaut werden
kann, und daß die Preßteile 10 und 12 durch eine Verriegelungsanordnung miteinander verriegelt wer-
■ den können, die als Teil der Preßteile ausgebildet ist.
Das eine Preßteil 12 ist aus einem Stück Metallblech in eine im allgemeinen becherförmige Form gedrückt
und wird darauf in Umfangsrichtung an Stellen mit gleichem Abstand in einer geringen Entfernung nach
rückwärts von dem offenen Ende geschlitzt. Die : Streifen 82 zwischen den Schlitzen 80 und dem äußeren
Ende der Becherform 12 werden daraufhin radial nach innen gebogen und bilden dadurch eine Verriegelungsanordnung.
Das vordere Preßteil 10 des Hilfskraftvorrichtungsgehäuses ist in gleicher Weise aus einem Blechstück
und mit einem radial abgebogenen Flansch 84 versehen, dessen Umfang in bezug auf die Innenwandung
des Preßteiles 12 einen Spielraum aufweist. Das Preßteil 10 kann in das offene Ende des Preßteiles 12
eingeführt werden, wobei die Streifen 82 durch Ausnehmungen des Preßteiles 10 geführt werden. Dabei
wird die Wulst 96 der biegsamen Membran 24 abdichtend zwischen der inneren Seitenwandung des
Preßteiles 12 und dem Flansch 84 zusammengedrückt, bevor die Ränder des Flansches 84 hinter die
Streifen 82 eingedreht werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird das Zusammendrücken der
Wulst 96 zwischen den beiden Preßteilen 10, 12 mittelbar durch Zwischenschaltung eines axialen Umfangsteiles
92 einer als Abstandsstück wirkenden, innen befestigten Zwischenwand erreicht. Im Falle
einer Ausführung mit einem einzigen Kolben kann diese Zwischenwand ausgelassen werden, und die
Wulst 96 würde dann direkt zwischen den beiden Preßteilen zusammengedrückt.
Die Verbindung der beiden Gehäuseteile 10 und 12 kann auch dadurch hergestellt werden, daß nach
dem Zusammenbau nach innen verformte Vertiefungen 118 abgeschert werden, die an den Außenumfangsteilen
114 anliegen und die Gehäuseteile zusammenhalten.
Um beim Zusammenbau ein plötzliches Zusammendrücken der Membranwulst zu vermeiden, sind
erfindungsgemäß die Umfangsteile 114 dadurch verformt, daß geneigte Abschnitte 120 ausgebildet werden,
die an dem inneren Rand der Vertiefungen 118 während einer Verdrehung der Gehäuseteile aufliegen,
so daß der gewünschte Preßdruck auf die Wulst 96 der Membran 24 ausgeübt wird. Der radial innenliegende
Teil des den Abschnitt 114 ausbildenden Flansches ist an der Verbindungsstelle mit dem axial
abgebogenen Teil des Gehäuseteiles 12 abgerundet und die geneigten Abschnitte 120 werden zweckmäßigerweise
durch Stanzen des Flansches 114 in axialer Richtung in der Nähe der entsprechenden Seiten
der Aussparungen 116 derart ausgebildet, daß sie etwa eine Hälfte -der Aussparungen1 116 einnehmen.
Die Teile des Flansches 114 in der Nähe der Aussparungen werden dadurch in einem kleinen Winkel abgebogen,
so daß die geneigten Teile 120 geformt werden können.
Der Gehäuseteil 12 nach F i g. 5 kann in den Gehäuseteil 10, der vorher Vertiefungen 118 erhalten
hat, eingepaßt werden. Die Vertiefungen 118 greifen durch die Aussparungen 116 und im Anschluß daran
bewirkt eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn, daß die Vertiefungen 118 an den geneigten Abschnitten
120 aufliegen, so daß die Wulst 96 der Membran 24 zusammengedrückt wird, bis die Vertiefungen 118 in
die Umfangsabschnitte 114 eingreifen. Druckkräfte auf die Gehäuseabschnitte 10 und 12 können eine
Axialbewegung der Gehäuseteile auf Grund der Federeigenschaften der Wulst 96 hervorrufen, wenn
kein ausreichender Druck des Wulstes beim Zusammenbau vorhanden ist. Falls erwünscht, kann dieses
Bestreben nach axialer Verschiebung vollständig dadurch beseitigt werden, daß zwei oder mehr Auflageflachen
122 auf dem Gehäuseteil 10 vorgesehen wer-
den, die in den äußeren Rand des Gehäuseteiles 10 eingreifen, wenn die Gehäuseteile zusammengebaut
sind. Dies läßt sich entweder dadurch erreichen, daß die Auflageflächcn 122 in axialer Richtung nach
außen und dann außen in radialer Richtung abgebogen werden, so daß sie sich an die äußere Endfläche
des Gehäuseteiles 10 anlegen, oder daß der äußere Endteil· des Gehäuseteiles 10 etwas ausgespart wird,
wie z. B. bei 124, und die Auflageflächen 122 in den Aussparungen 124 aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Pneumatische Hilfskraftvorrichtung mit einem Gehäuse, welches von zwei miteinander
ausgerichtet gehaltenen Preßteilen und einer eine biegsame Membran enthaltenden beweglichen
Wand gebildet ist, deren radial äußerer Umfang zwischen den Preßteilen festgeklemmt und durch
einen zylindrischen Endabschnitt eines Preßteiles begrenzt wird, wobei der zylindrische Endabschnitt
eine Mehrzahl von in Abständen angeordneten Einpressungen aufweist, deren nach innen
zeigende Ränder aus dem äußeren Ende des zylindrischen Endabschnittes in Eingriff mit einem
radial abgebogenen Flansch des anderen Preßteiles bei einem Zusammenbau beider Preßteile vorgewölbt
worden sind, der radial abgebogene Flansch in gleichen Abständen mit mit den Einpressungen
zusammenpassenden Ausnehmungen versehen ist und der Außenumfang der biegsamen Membran zwischen einer inneren, den zylindrischen
Endabschnitt begrenzenden Abstützung und dem Flansch festgeklemmt ist, um ihn gegen
die Einpressungen festzuhalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsteile des radialen Flansches des anderen Preßteiles, die sich zwischen aufeinanderfolgenden Ausnehmungen
erstrecken, jeweils mit einem in der gleichen Ebene liegenden Abschnitt (114'), der von einer
der Ausnehmungen ausgeht und bei dem ein nachfolgender, spiralförmig geneigter Abschnitt
(120) an der folgenden Ausnehmung endet, ausgebildet sind, und daß die geneigten und in der
gleichen Ebene liegenden Abschnitte nacheinander mit der zugeordneten Vertiefung (118) des
einen Preßteiles zusammenwirken, damit die äußere Wulst (96) der Membran zwischen den Preßteilen
bei einer Relativdrehung fortschreitend zusammengedrückt wird.
2. Pneumatische Hilfskraftvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Flansch
des anderen Preßteiles mit radialen Erhebungen (122) versehen ist, die mit entsprechenden Aussparungen
(124) zusammenwirken, welche in der Kante des einen Preßteiles angeordnet sind, um
die axiale Relativbewegung der Preßteile zu be-. grenzen.
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