DE1426457A1 - Stroemungsdruckantriebsvorrichtung - Google Patents

Stroemungsdruckantriebsvorrichtung

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DE1426457A1
DE1426457A1 DE19631426457 DE1426457A DE1426457A1 DE 1426457 A1 DE1426457 A1 DE 1426457A1 DE 19631426457 DE19631426457 DE 19631426457 DE 1426457 A DE1426457 A DE 1426457A DE 1426457 A1 DE1426457 A1 DE 1426457A1
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begricn · kegensburg
84 Regensburg 3, Postfach 1426457
Lesslngstrafie 10 - Telefon 0941/31055 __
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Konto-Nr. 21507 T f r·
Postscheckkonto: München 893 69 JLx Γ ·
Telegramm-Adresse Begpatent, Regensburg „mm < m·
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y/H
Tag 10. April 1963 B/S
The Bendix Corporation, Detroit, Fisher Building, Michigan , USA.
Strömungsdruckantriebsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft Gehäuse für Strömunpsdruckantriebe und dgl. insbesondere atrf ein Gehäuse für einen Strömungsdruckservoantrieb. Vorliegende Erfindung stellt einen Zusatz zu Patent (Pat.Anmeld. B 62 405 Ia/60) dar.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Strömungsdruckantriebsvorrichtung mit einem Gehäuse, welches von zwei an den Enden offenen und ausgerichtet gegeneinander gestellten Preßteilen und einer eine biegsame Membran enthaltenden beweglichen Wand gebildet ist, deren äußerer Umfang zwischen inneren Abstützungen, die einen zylindrischen Endabschnitt eines Preßteiles begrenzen, und einem radial gebogenen Plansch des anderen Preßteiles zusammengeklemmt ist, der mittels Schiebesitz in die Innenseite des zylindrischen Abschnittes paßt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Preßteile durch einen gestanzten Drehverschluß miteinander abnehmbar befestigt sind, der eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeord-
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
> , 1428457
Blatt Qf zum Schreiben vom 10.4.63/S an:
neten, radial nach innen gerichteten Einpressungen, die in dem zylindrischen Endabschnitt des einen Preßteiles in einem bestimmten Abstand nach außen von den Abstützungen gebildet sind, und eine Mehrzahl von im Abstand angeordnetes Ausnehmungen aufweisen, die in den Flansch des anderen Preßteiles zur Aufnahme der Sinpressungen geschnitten sind.
Gemäß vorliegender Erfindung sind Teile des Flansches in der Nähe entsprechender Ränder von Aussparungen in axialer Richtung nach außen gedrückt, so daß am Umfang und in axialer Richtung nach innen verlaufende geneigte Teile ausgebildet werden. Diese geneigten Teile enden vorzugsweise in einem bestimmten Abstand von den darauffolgenden Aussparungen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Plansch mit
Auflagern v/enigstens zwei radial vorstehenden •^-a-fce*i versehen, die in abgesetzte Teile des äußeren Randes des einen Preßstückes eingreifen.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Figuren zeigen»
Fig. 1 einen Querschnitt durch* eine Strömungsdruckhilfskraftvorrichtung mit einem bei Unterdruck arbeitenden Tandem-Kolben,
Fig. 2 eine Endansicht der Hilfskraftvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 in vergrößertem Schnitt Verrieglungsmittel, die zur Befestigung der beiden Endteile des Gehäuses für die Hilfskraftvorrichtung dienen, 90 9 80-^/0
QiNAl
Fig. 4 eine offene Endansicht des rechten Gehäuseteiles vor dem Zusammenbau nach Fig. 1, wobei radial nach innen deformierte Elemente gestrichelt dargestellt sind, die vorzugsweise während des Zusammenbaues hergestellt werden und die den linken Gehäuseteil, wie in Fig. 1 gezeigt, in der zusammengebauten Lage halten,
Fig. 5 eine Endansicht, der der linke Gehäuseteil nach Fig. vor dem Zusammenbau zu entnehmen ist,
Fig. 6 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des Gehäuseteiles gemäß der Erfindung, wobei Vorkehrungen für den Eingriff Metall gegen Metall am Gehäuseteil getroffen sind,
Fig. 7 eine Teilendansicht der Aasführungsform nach Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise perspektivische Ansicht der Auführungsform eines Gehäuseteiles nach den Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht eines Abdeckteiles, wie es in Verbindung mit dem Gehäuseteil nach den Fig. 6,7 und 8 verwendet wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Stromungsdruckhilfskraftvorrichtung enthält eine Einheit mit einem in einem Vakuum arbeitenden Tandem, deren Gehäuse von einer vorderen Abdeckhaube 10 und einem rücfcv.nrtigen Teil 1? gebildet wird. Die innere Kammer des Gehäuses A ist in einen vorderen und hinteren Abschnitt mittels einer inneren Unterteilungswand B unterteilt. Die bewegliche Y/and.anqr<inung oder der Kraftkolben C der Hilfskraftvorrichtung wird von einer in der Mitte angeordneten starren Anordnung gebildet, die gleitend und abdichtend durch das Unterteilungs-
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glied B hindurchgc-führt ist, so daß dadurch vor/und hinter dem Unterteilungsglied B liegende Teile gebildet werden. Diese "bewegliche Anordnung 0 wird von einer gegossenen Nahe 14 gebildet, die in axialer Richtung rückwärts von dem Unterteilungsglied .B angeordnet ist und an der ein röhrenförmiger Ansatz oder Vorsprung 16 verschraubt ist, welcher vor dem Unterteilungsglied B liegt. Eine Membranplatte 18 ist zwischen dem röhrenförmigen Ansatz 16 und der Nabe 14 verschraubt und eine weitere Membranplatte 20 ist an dem Teil des Ansatzes 16 befestigt, der vor dem Unterteilungsglied B angeordnet ist« Membrane 22 und 24 sind auf Rückflächen der Membranplatten 18 und 20 angeordnet, wobei ihre radial inneren Kanten gegenüber der beweglichen Wandanordnung C abgedichtet und ihre Außenkanten an dem Gehäuse A befestigt sind. Die vorderen Membrane 24 unterteilt infolgedessen den Raum vor dem Unterteilungsglied B in eine vordere und hintere Arbeitskammer 26 und 28 und die hintere Membrane 22 unterteilt den Raum hinter dem Unterteilungsglied B in eine vordere und hintere Arbeitskammer 30 und 32.
Die dargestellte Hilfskraftvorrichtung ist von der Art, wie die mittels Vakuum oder Unterdruck gegenüber einem atmosphärischen Druckunterschied betätigt wird und ist ferner derart gestaltet. , daß der Unterdruck aller Arbeitskammern 26, 28, 30 und 32 in der normal ausgeschalteten Lage der Hilfskraftvorrichtung mitgeteilt wird. Eine Steuerung der Hilfskraftvorrichtung wird mittels der Ventilan-ordnung E durchgeführt, die in der beweglichen Wand 0 angeordnet ist und von ihr getragen wird und die ihrerseits durch eine Stoß- oder ^teuerstange D betätigt wird.
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Unterdruck wird der vorderen Arbeitskammer 26 ständig durch eine Verbindung 34 mitgeteilt, von wo er durch die Mittelöffnung 36 des röhrenförmigen Ansatzes 16 zu einer seitlichen öffnung fließt, die sowohl mit der vorderen Arbeitskammer 30 als auch einem zu dem Steuerventil E führenden Kanal 40 in Verbindung st eht.
Die gegossene Nabe 14, welche die verschiedenen Kanäle der Steuerven -^t ilan Ordnung E bildet, ist mit einem nach rückwärts liegenden röhrenförmigen Vorsprung 42 versehen, welcher durch das hintere Ende des Hilfskraftvorrichtungsgehäuses A geführt und gegenüber diesem abgedichtet ist. Die Nabe 14 ist mit einer inneren Unterteilung 44 versehen, die mit einer axial>liegenden öffnung versehen ist, welche die Steueröffnung 46 des Ventils E bildet und welche von einem nach rückwärts zeigendem Vakuumventilsitz 48 umgeben ist. Ein ringförmiges Ventilringglied ist auf der Rückseite des Vakuumventilsitzes 48 angeordnet und stützt sich dagegen ab, und das Ventilschließglied 50 ist mit einem nach rückwärts und radial nach außen zeigenden Membranteil 52 versehen, der gegenüber den Seitenwandungen des nach rückwärts zeigenden röhrenförmigen Teiles 42 festgeklemmt und abgedichtet ist. Eine Halteplatte 54 ist mit der Rückseite des Gehäuses A punktgeschweißt, die den röhrenförmigen Vorsprung 42 derart umgibt, daß Luft, zwischen dem Gehäuse A und der Platte 54 zu dem den ringförmigen Vorsprung 42 umgebenden Bereich durchtreten kann. Eine biegsame Schmutzdi-chtung 56 ist zwischen der Platte 54 und der Stoßstange D vorgesehen und es kann Luft um den röhrenförmigen Vorsprung herum und in die innere Öffnung 58 durch
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einen Ringfilter 60 fließen. Luftdruck kann infolgedessen zu allen Zeiten frei zu der Mittelöffnung des ringförmigen Ventilschließgliedes 50 fließen und dieser Luftstrom wird von einem Ventilke-gel 62 gesteuert, der im allgemeinen vor der Unterteilung 44 angeordnet ist, der aber mit einem. Vorsprung versehen ist, der durch die Steueröffnung 46 hindurchgeführt ist und sich gegen das Ventilschließglied 50 abstützt. Der Ventilkegel 62 ist normalerweise nach rückwärts durch eine Ventilrückstellfeder 64 niit einer solchen Kraft vorgespannt, daß das Ventilschließglied 50 außer Eingriff mit dem Vakuumventilsitz 48 angehoben wird.
Wird keine Betätigungskraft auf die 'Steuerstränge D ausgeübt, so bleibt das Steuerventil A in der in der Zeichnung dargestellten Lage, worin Vakuum frei durch den Kanal 40 und den Vakuumventilsitz 48 zu der Steueröffnung 46 und von dort zu der hinteren Arbeitskammer 32 fließen kann. Von der hinteren Arbeitskammer 32 fließt die Luft um das Ende des Unterteilungsgliedes B in den Ringraum 66 zwischen dem Unterteilun^sglied B und der Seitenwandung des Gehäuses A zu einer Öffnung 68, welche mit der hinteren Arbeitskammer 28 in Verbindung steht. Kraft von der beweglichen Wandanordnung 0 wird zu einem herkömmlichen nicht dargestellten Hauptzylinder durch ein Kraftübertragungsglied F übertragen, dessen eines Ende von einer Bohrung 70 von großem Durchmesser in de,r vorderen Wand der Nabe 14 aufgenommen wird. Ein Grummiblock 72 ist zwischen dem Kraftübertragungsglied P und der Endfläche der Bohrung in der Bohrung 70 angeordnet und um die Reaktionskraft tuf das Steuerventil D zu übertragen, ist das vordere Ende des Ventilkegels 62 in einer mit dem Gummi-
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T
"block in Verbindung stehenden Öffnung 74 von kleinem Durchmesser
Die dargestellte Hilfskraftvorrichtung soll durch Antrieb der Stoßetange D nach vorn in die Vorrichtungseinheit hinein angetrieben werden. Von der dargestellten Ruhestellung aus bewegt eich der Ventilkegel 50 nach vorn in Eingriff mit dem Vakuumventileitz 48, worauf der atmosphärische Ventilsitz 76 außer Eingriff mit dem Ventilschließglied 50 bewegt wird um den atmosphärischen Druck mit den hinteren Arbeitskammern 28 und 32 zu verbinden. Dadurch wird ein Differentialdruck über den Membran 22 und 24 erzeugt und die Nabe und der röhrenförmige Ansatz 16 werden nach vorne bewegt und übertragen eine Kraft auf den Gummiblock 72. Dadurch treibt das Kraftübertragungsglied P den nicht dargestellten Hauptzylinder an, welcher daran befestigt ist, wenn die Vorwärtsbewegung der Steuerstange D angehalten wird, fließt Luft weiter zu den Arbeitskammern 28 und 32 für einen kurzen Augenblick hinterher, so daß sich die Nabenanordnung 14 um einen Betrag nach vorn bewegt, der ausreicht, daß sich das Ventilschließglied 50 erneut gegen den Vakuumventilsitz 48 abstützt. Dadurch wird ein weiteres Entstehen von einem Druckdifferential über die Membrane 22 und 24 verhindert. Wenn die durch die Hilfskraftvorrichtung erzeugte Bremswirkung verringert werden soll, wird die Bteuerstange D zurückgezogen oder zurückbewegt. Dadurch hebt der Ventilkegel 62 das Ventilschließglied 50 außer Eingriff mit dem Vakuumventilglied an und es werden dadurch beide hinteren Arbeitskammern 28 mit dem Unterdruck verbunden. Der Difi'erentialdruck über den Membranen 24 und 22 wird
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dadurch verringert, so uaß infolge des hydraulischen Druckes in dem Hauptkolben das Kraftübertragungsglied. F die bewegliche Wandanordnung G nach rückwärts bewegt. Bei einem vollständigen Aufheben von Kraft an der Steuerstange D wird durch die Ventilrückstellfeder 64 das Ventilschließglied außer Eingriff-mit dem Vakuumventilsitz 48 gehalten und es kann sich dadurch ein volles Vakuum in beiden hinteren Arbeit skamniern 28 und 32 entwickeln und dadurch kann die bewegliche Wandanordnung C die in der Zei'chnung angegebene Einstellung annehmen«
Gemäß der Erfindung ist die Hilfskraftvorrichtung so ausgeführt, daß sie schnell zusammengesetzt werden kann, und daß die GeMuseabschnitte 10 und 12 durch eine neue Verriegelungsanordnung miteinander verriegelt werden können? die als Teil der Metajlblechteile ausgebildet ist» Der hintere Gehäuseabschnitt 12 ist aus einem Stück Metallblech in eine im allgemeinen becherförmige Form gedruckt und wird, darauf in Umfangsrichtung an Stellen mit fleichem Abstand in einer geringen Entfernung nach rückwärts von dem offenes Ende geschützt» Die Streifen 82 zwischen den Schlitzen 80 und dem äußeren Ends der- Becherform 12 werden daraufhin radia.1 nach innen gebogen und bilden dadurch eine Verriegelungsanordnung, die am besten aus äen S1Ig= 2 und 3 zu ersehen ist., Bei der dargestellten Ausführungsform sind sechzehn Streifen 82 in den Seitenwanclmigen des Gshäuses 12 vorgesehen und jη gleichem Abstand um den Umfang herum in einer geringen Entfernung nach innen voz oem JUiß©r»eaclQ siag
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Der vordere Abdeckteil 10 des Hilfskraftvorrichtungagehäuses iat in gleicher Weise aus einem Blechstücfc gepreßt, und mit einem radial flanschartig abgebogenen Abschnitt 84 versehen, dessen Umfang bezüglich der Innenwandung des Gehäuses 12 mit einem bestimmten Spielraum versehen ist. Der Flansch 84 des Abschnittes 10 bei 86 an sechzehn gleichweit entfernten Stellen um den Umfang herum bogenförmig ausgenommen, so daß die ge bogenen Abschnitte 8? erfaßt werden können. Auf diese V/eise kann der Abdeckteil 10 in das offene Ende des Abschnittes 12 eingeführt werden, wobei die gebogenen Abschnitte 82 durch die ausgenommenen Teile 86 des Abdeckteiles 10 geführt werden.
Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das innere Unterteilungsglied B mit einem axial liegenden Umfangsflansch 92 versehen, der in den Gehäuseabschnitt 12 derart hineinpaßt, daß die hintere Membrane 22 über das hintere Ende herumgefaltet werden kann und die Wulst 88 der Membrane von einer Nute von dem äußeren Umfang der Membrane 92 aufgenommen wird. Der Gehäuseabschnitt 12 ist radial nach innen gebogen und bildet eine Schulter 94, gegen welche der Rand der Membrane 22 angeordnet werden kann. Die Schulter 94 ist so angeordnet, dal? die Wulst 96 der Membrane 24 zwischen dem vorderen Ende des Flansches 92 und dem Plansch 84 des Abdeckbildes 10 festgeklemmt werden kann, wenn dieser Teil 10 hinter den ausgebogenen Abschnitten 82 verriegelt wird.
Die bewegliche Wand C und das Unterteilungsglied B sollen zusammengesetzt werden, bevor sie in den Gehäuseabschnitt 12
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eingesetzt werden und der äußere Abdeckteil TO wird in das offene Ende des' Abschnittes 12- eingedrückt, um die Wulst 86 abdichtend zwischen der inneren Seitenwandung des Gehauseteiles 12 und dem Flansch 84 zusammenzudrücken, bevor die Ränder des Flansches 84 hinter die ausgebogenen Abschnitte 82 eingedreht werden. Um zu verhindern, daß der Plansch 84' im Uhrzeigersinn über die Stelle hinausgedreht werden kann, wo sich die Abschnitte. 98 mit vollem Durchmesser hinter den ausgebogenen Abschnitten 82 befinden, ist ein Anschlag 100 axial nach vorn von einem.der Abschnitte 98 abgebogen, so daß er sich gegen die Innenfläche von einem der ausgebogenen Abschnitte 82 abstützt, und eine weitere Drehung des .Abdeckteiles 10 verhindert«. Der Anschlag 100 reicht bei einer bevorzugten Ausführung ungefähr 1,5 mm aus der Endfläche des Flansches 84 hervor. Weiterhin kann das Abdeckglied 10 ge,; en eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, mittels eines gleichen Anschlages 102 verriegelt werden, welcher in die entgegengesetzteUmfangsrichtung zeigt* Der Anschlag 102 wird nur ein wenig nach außen von der Fläche des Flansches 84 ungefähr 0,5 mm gebogen, so daß er nach hinten hinter einen der a-usgebogenen Abschnitte 82 einfedern oder einbiegen kann, wenn die Abdeckplatte 10 im Uhrzeigersinn in die dargestellte Verriegelungsstellung gedreht wird.
Wie vorstehend ausgeführt können die beiden Gehäuseteile in der zusammenpassenden· Stellung vor dem Zusammenbau angeordnet werden und der Zusammenbau der Teile kann dadurch durchgeführt werden, indem die beiden Gehäuseteile in axialer Sichtung zusammengedrückt und dann einer gegen den anderen
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BAD
um einen kleinen Betrag gedreht werden, so daß die in radialer Richtung nach innen verlaufenden Vertiefungen 82 auf den TJmfangsteilen 80 des anderen Gehäuseteiles aufliegen. In der Sperranordnung gemäß vorliegender Erfindung hat die erfinäuxigsgemäße Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen weitere Vorteile aufzuweisen. Der äußere Rand des Flansches 84 ist so steif und das Gehäuseteil 12 so flexibel, daß der ßehäueet-eil 12 nach innen gegen den Flansohabschnitt 84 (um einen Betrag , der dem erforderlichen Spielraum für das Zusammenschieben der Gehäuseteile entspricht) mit Hilfe einer
- kann
Form deformiert werden/ die mit der axial äußeren Flächedes Flansches 24 ausgerichtet ist, um den Gehäuseteil 12 in einer X&nie abzuscheren, welche der äußeren Fläche des Flansoh.ee 84 entspricht. Das Abscheren erfolt so genau, daß die Vertiefungen 82 die Gehäuseteile 10 und 12 zusammenhalten, ohne daß eine nennenswerte Axialbewegung auf diesen Abscher-
Vorgang folgt· Der Flanschteil 84 ,der Gehäuseabdeckung 10 wirkt als Form für den Absehervorgang. Ein inneres Formbaut«il ist zum Durchdringen und Abscheren des Gehäuseteiles 12 aioh*.erforderlich.
Pig· 4 der Zeichnung zeigt einen zylindrischen äußeren Gehäuseteil 110, der mit dem Gehäuseteil 112 nach Fig. 5 der Zeichnung mit Hilfe des vorerwähnten Abschervorganges zusammengebaut ist· Der Gehäuseteil 110-entspricht aber dem Gehäuseteil 12 nach den Fig. 1,2,3 und unterscheidet sich im wesentlichen von letzteren dadurch» daß er vor dem Zusammenbau eine zylindrische Form aufweist. Die Abdeckplatte ist
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identisch mit dem Gehäuseteil 10 der in den Pig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele, und kann die Nasen 100 und nach den Pig. 2 und 3 aufweisen, diese Nasen können aber auch fortgelassen sein. Der Gehäuseteil 112 ist in das offene Ende des Gehäuseteiles 110 eingesetzt, so daß die1 Wulst 96 der Membran 24 bis zu einer bestimmten Belastung zusammengepresst ist} anschließend werden in geeigneter Weise ausgebildete dreieckförmige spitze Formen in radialer Richtung nacH innen gegen den zylindrischen Gehäuseteil 110 gesetzt, um den Gehäuseteil 110 in der gestrichelt in Pig. 4 dargestellten Weise abzuscheren, so daß nach innen verformte Teile 118 entstehen, die an den äußeren Umfangsteilen 114 anliegen und die Gehäuseteile zusammenhalten. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht einen schnellansprechenden und kompakten Sperreingriff der Teile miteinander, diese vorteilhafte Möglichkeit läßt sich mit Vorrichtungen, wie sie der Anmelderin bekannt sind, bisher nicht erreichen.
Wenn es erwünscht ist, die Gehäuseteile des Hilfskraftantriebes auseinanderzunehmen, braucht nur der Abdeckgehäuseteil 112 geringfügig gegenüber dem Gehäuseteil 110 gedreht zu werden, so daß die Aussparungen 116 mit den Vertiefungen 118 übereinstimmen. Die Vorrichtung kann dann gewartet und dann wieder zusammengebaut werden, da der Gehäuseteil 112 nach unten gegen die Wulst 96 der Membran 24 gepreßt wird, und zwar, indem die Wulst so weit zusammengedrückt wird» daß die Umfangsteile 114 hinter die verformten Abschnitte 118 gedreht
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BAD OR!G»NAL
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werden können. Palls es erwünscht ist, getrennte Mittel zur Erzeugung einer axialen Kraft vorzusehen, um den Wulst 96 der Membran 24 zusammenzudrücken, können die Umfangeteile 114 dadurch etwas verformt werden (Fig. 9), daß geneigte Flächen 120 ausgebildet werden. Diese geneigten Flächen 120 liegen.an dem inneren Rand der verformten Abschnitte 118 während einer Verdrehung der Teile auf, so daß der gewünschte Preßdruck auf den Wulstteil 96 der Membran ausgeübt wird. Die Teile des Ausfuhrungsbeispieles nach Fig. 9, die Teilen dee Auaftihrungsbeispieles nach Fig. 5 entsprechen, sind durch gleiche Bezugszeichen, jedoch mit einem M'" (Apostroph) gekennzeichnet· Der radial innen liegende Teil des den Teil 114» ausbildenden Flansches ist an der Verbindungsstelle mit dem axial abgebogenen Teil des Gehäuseteiles 112 abgerundet und die geneigten Teile 120 werden zweckmäßigerweise durch Stanzen des Flansches 114* in axialer dichtung in der Nähe der entsprechenden Seiten der Aussparungen 116' in einer solchen Weise ausgebildet, daß sie etwa eine Hälfte der Aussparungen 116·. einnehmen. Die Teile des Flansches 114' in der Nähe der Aussparungen werden dadurch in einem kleinen Winkel abgebogen, so daß die geneigten Teile 120 geformt werden.
Der Gehäuseteil 112' nach Fig. 9 kann entweder in den Gehäuseteil 12 oder in den Gehäuseteil 110, der vorher Vertiefungen 118 erhalten hat, eingepaßt werden. Die Vertiefungen 118 greifen durch die Aussparungen 86, 116 oder 116· und im Anschluß daran bewirkt eine Drehung im Gegenuhrzeiger-
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sinn, daß die Vertiefungen 118 an den geneigten Teilen 120 aufliegen, so daß der Wulst 96 der Membran 24 zusammengedrückt wircU bis die Vertiefungen 118 in die Schlichtteile des Flansches 114' eingreifen. Druckkräfte auf die Gehäuseteile 10 und 12 sowie 110 und 112 können eine Axialbewegung der Gehäuseteile aufgrund der Federeigensohaften des Wulstes 96 bewirken, wenn kein ausreichender Druck des Wulstes während des Zusammenbaus vorhanden ist. Falls erwünscht, kann dieses Bestreben nach axialer Verschiebung vollständig dadurch beseitigt werden, daß zwei oder mehr Auflageflächen 122 auf dem Gehäuseteil 1101 vorgesehen werden, die in den äußeren Rand des Gehäuseteiles 110* eingreifen, wenn die Gehäuseteile zusammengebaut sind. Dies läßt sich entweder dadurch erreichen, daß die Auflageflächen 122 in axialer Richtung nach außen und dann außen in radialer Richtung abgebogen werden, so daß sie sich an die äußere Schlichtendfläche des Gehäuseteiles 110' anlegen, oder daß der äußere Endteil des Geiiäuseteiles 110 etwas ausgespart wird, wie 3*33. bei 124, und die Auflageflächen 122 in den Aussparungen 124 aufgenommen werden. Wie weiter oben bereits erwähnt, sind die geneigten Teile 120 wie auch die Auflageflächen 122 und 124 nicht unbedingt erforderlich, ob sie vorgesehen werden oder nicht, hängt von den Werkzeugen ab, die bei der Walfang und beim Zusammenbau der gesamten Einheit benutzt werden»
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden einfache und billige gepreßte Anordnungen für zwei Gehäuseteile eines druckmittelbetätigten Motors und dergleichen erreicht, die
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die Teile miteinander sperren, wenn sie um einen geringen Betrag verdreht werden, diese Anordnungen sind wesentlich weniger aufwendig, als entsprechend bekannte Anordnungen.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Strömungsdruckantriebsvorrichtung mit einem Gehäuse, welches von zwei an den Enden offenen und ausgerichtet gegeneinander gestellten Preßteilen und einer eine biegsame Membran enthaltenden beweglichen Wand gebildet ist, deren äußerer Umfang zwischen inneren Abstützungen, die einen zylindrischen Endabschnitt eines Preßteiles begrenzen, und einem radial gebogenen Flansch des anderen Preßteiles zusammengeklemmt, istt der mittels Schiebesitz in die Innenseite des zylindrischen Abschnittes paßt, bei dem die Preßteile durch einen gestanzten Drehverschluß miteinander abnehmbar befestigt sind, der eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten, radial nach innen gerichteten Einpressungen, die in dem zylindrischen Endabschnitt des einen Preßteiles in einem bestimmten Abstand nach außen von den Abstützungen gebildet sind,1 und eine Mehrzahl von im Abstand angeordneter Ausnehmungen aufweisen, die in den Flansch des andeien Preßteiles zur Aufnahme der Einpressungen geschnitten sind, nach Patent (Patent-Anmeldung B 62 405 Ia/60), dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Flansches (114) in der Nähe von entsprechenden Rändern von Aussparungen (1.16) in axialer Richtung nach außen so gepreßt sind, daß sie in Umfangsrichtung und in axialer Richtung nach innen geneigte. Teile (120) ausbilden.
  2. 2. Strömungsdruckantriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Teile (120) in einem Abstand von den
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    *ί Γ
    nachfolgenden Aussparungen enden. i 3· Strömungsdruckantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) mit wenigstens zwei in radialer Biohtung verlaufenden Auflageflächen (122) versehen ist, die in abgesetzte Teile (124) des äußeren Randes eines Preß-etückee (110) eingreifen können.
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DE1426457A 1962-04-20 1963-04-13 Pneumatische Hilfskraftvorrichtung Expired DE1426457C3 (de)

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