DE1193372B - Arbeitszylinder, insbesondere eines Servo-bremsgeraetes fuer Kraftfahrzeugbremsanlagen - Google Patents
Arbeitszylinder, insbesondere eines Servo-bremsgeraetes fuer KraftfahrzeugbremsanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 53/01
Nummer: 1193 372
Aktenzeichen: B 5568211/63 c
Anmeldetag: 26. November 1959
Auslegetag: 20. Mai 1965
Es sind Arbeitszylinder, insbesondere eines Servobremsgerätes für Kraftfahrzeugbremsanlagen, mit
zwei auf eine gemeinsame Kolbenstange wirkenden Kolbengliedern bekannt, die unter dem Einfluß eines
auf sie wirkenden Druckunterschiedes verschiebbar in einem abgestuften Gehäuse angeordnet sind, das
einen ersten zylindrischen Teil größeren Durchmessers und einen zweiten zylindrischen Teil kleineren
Durchmessers aufweist und in dem durch ein Zwischenglied zwei Zylinderabteile geschaffen sind,
von denen jedes durch ein Arbeitsglied in zwei Kammern aufgeteilt wird. Hierbei tragen die als
Scheibenkolben ausgebildeten Kolbenglieder axial abgebogene Dichtungsglieder, die mit der inneren
Zylinderwandung zusammenarbeiten, so daß die Abdichtung mangelhaft ist und ein starker Verschleiß
stattfindet. Die von den Kolben und dem Zwischenglied gebildeten Kammern stehen über ein im Aufbau
verwickeltes Zwischenglied miteinander in Verbindung. Das Zusammensetzen des ganzen Arbeits-Zylinders
und Einfügen der ZwiHingskolbenanordnung
in das Gehäuse ist schwierig, umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitszylinder zu schaffen, der bei einer sicheren
Abdichtung der einzelnen Kammern und Vereinfachung der Ausführungsform ein schnelles, einfaches
und sicheres Zusammenbauen ermöglicht. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das
Zwischenglied im wesentlichen aus einem radial gerichteten ringscheibenförmigen Teil und zwei sich
von dem genannten Teil in axialer Richtung in den Teil kleineren Durchmessers und den Teil größeren
Durchmessers des Gehäuses erstreckenden ringförmigen Teilen besteht, am Zwischenglied eine Anschlagfläche
oder Schulter vorgesehen ist, die sich gegen eine im Gehäuse ausgebildete Anschlagfläche
oder Schulter anlegt, und zwei Membranen über die Enden der ringförmigen Teile des Zwischengliedes
gespannt und in bekannter Weise zwischen der äußeren Umfangsfläche des Zwischengliedes und der
Innenwand des Gehäuses luftdicht festgeklemmt sind, wobei die Außenränder der Membranen zu Wülsten
verdickt sind, die in Nuten eingreifen, die in den ringförmigen
Teilen des Zwischengliedes vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Strömungsdruck-Servomotor
mit angetriebenem Hauptzylinder zur Betätigung der Bremsen eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Ansicht einen Einzelteil;
Arbeitszylinder, insbesondere eines Servobremsgerätes für Kraftfahrzeugbremsanlagen
Anmelder:
The Bendix Corporation, New York, N.Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich, Patentanwalt,
Regensburg, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Maxwell Leslie Cripe, South-Bend, Ind.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Dezember 1958
(779 742)
V. St. v. Amerika vom 11. Dezember 1958
(779 742)
Fig. 3 ist ein teilweiser Querschnitt eines Befestigungsteiles
nach Fig. 1.
Der dargestellte Strömungsdruck-Servomotor ist für den Kraftantrieb des Hauptkolbens eines Kraftfahrzeugbremssystems
verwendet.Der Hauptzylinder^ enthält den als Flüssigkeitsverdrängungsglied dienenden
Kolben 10, welcher durch die Kolben B1 und B2
des vakuumangetriebenen Servomotors C angetrieben wird. Der Servomotor C ist mit dem einen Ende des
Hauptzylinders A verbunden. Die Kraft der Kolben B1
und B2 wird auf den Flüssigkeitsverdrängungskolben
10 mittels einer Stoßstange D übertragen. Ein Kraftantrieb der Kolben B1 und B2 wird mittels einer von
den Kolben getragenen Ventilanordnung E gesteuert, die ihrerseits durch das Pedal F betätigt wird.
Der Hauptzylinder A ist von herkömmlicher Bauart, worin die Flüssigkeitsverdrängungskammer 12,
die den Verdrängungskolben 10 aufnimmt, in einem Gußstück 14 vorgesehen ist, welches außerdem eine
Vorratshöhlung 16 enthält. Der Kolben 10 kann aus der KammerU infolge eines Sprengringes 18 nicht
herausgezogen werden, der für den Kolben 10 als ein Rückstellanschlag dient. Der Kolben 10 ist an seinem
inneren und äußeren Ende mit Abdichtungen 20 und 22 versehen. Zwischen dem Behälter 16 und der
Kammer 12 in dem Bereich von der Abdichtung 20,
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wenn sich der Kolben 1Θ an dem Ansehlag 18 befindet,
ist eine Kompensationsöffnung 24 vorgesehen. Die durch den Kolben 10 verdrängte Flüssigkeit fließt
durch ein Rückschlagventil 26 und die Auslaßöffnung 28 zu den Bremsen des Fahrzeuges. Das Rückschlagventil
26 wird durch eine Schraubenfeder 32 gegen eine Schulter 30 gedrückt, so daß keine Flüssigkeit
von der Kamiäer um die Außenkante des Rückschlagventils
herumfließen kann. Durch einen Rückfluß durch die Auslaßöffnung 28 wird das Rückschlagventil
26 von der Schulter 30 abgehoben, bis seine Druckkraft auf das Ventil gleich der Kraft der
Schraubenfeder 32 ist, Zu dieser Zeit setzt sich das Rückschlagventil wieder auf seinen Sitz, um darauf
einen bestimmten leichten Druck auf das System auszuüben, mit welchem die öffnung 28 verbunden ist.
Der Servomotor C hat ein gepreßtes, im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 34 mit einer flanschartigen
öffnung 38 in der Mitte seines Bodens, welche abgedichtet einen Ansatz 40 des Hauptzylinders A
aufnimmt, durch den sich die Kammer 12 erstreckt. Die Seitenwände, der inneren Arbeitskammer des
Servomotors C sind im allgemeinen glatt und aus später beschriebenen Gründen zylindrisch geformt,
und sie sind ferner mit einem abgesetzten Teil oder einer Schulter 42 im Abstand von dem äußeren Ende
versehen.
Der Servomotor C ist mit einem Paar Kolben B1
und B1 versehen, die in axialem Abstand voneinander
in Reihe angeordnet sind. Der äußere Kolben B1 ist mit einem axial nach innen gerichteten
Ansatz 44 verseheil, der auf seinem äußeren Umfang an der Übergangsstelle zu dem Hauptteil des Kolbens
B1 vier Rippen 46 aufweist. Der Kolben Bz ist
mit einem axial nach außen gerichteten ringförmigen Ansatz 48 versehen, welcher sich gegen die Rippen
46 des Kolbeüs B1 schiebt. Der Kolben B2 ist mit
einer Mehrzahl von radial nach innen weisenden Rippen 50 in seiner inneren Öffnung 52 versehen,
die mit der Oberfläche des Ansatzes 44 in Eingriff kommen und die Ansätze 44 und 48 im Abstand
voneinander halten. Dadurch wird zwischen beiden ein Durchgang für das Strömungsmedium vorgesehen.
Eine Schiebebewegung des Kolbens B2 auf dem Kolben
S1 wird durch Anschlagen des äußeren Endes
des Ansatzes 48 an die Rippen 46 verhindert. Eine Trennung der Kolben B1 und B2 wird mittels eines
Sprengringes 54 verhindert, der von dem inneren Ende des Ansatzes 44 getragen wird und an die
innere Fläche des Kolbens B2 anstößt.
Die Arbeitskolben B1 und B2 sind als Membrankolben
ausgebildet, wobei eine Membrananordnting zur Abdichtung zwischen dem mittleren starren Teil
des Kolbens und den Seitenwänden des Servomotors und zum Unterteilen des Motors in gegeneinandergeschaltete
Strömungsdruckkammern verwendet wird. Die Membranen 56 und 58 der Kolben B1 und B2
haben eine neue Gestalt und sind mit vorgeformten seitlichen, im allgemeinen axial abgebogenen Teilen
60 und 62 versehen, welche in radiale, nach innen sich vorstreckende Wülste 64 und 66 auslaufen. Hierdurch
wird eine entsprechende Abdichtung im Hinblick auf die Seitenwandung der inneren Kammer
des Servomotors erreicht, wenn die Membranen axial in die Kammer eingeschoben sind. Die seitlich
abgebogenen Teile 60 und 62 sind über die gegenüberliegenden Enden eines ringförmigen Zwischengliedes
68 gespannt, das mit einem radial nach innen gerichteten ringscheibenförmigen Teil 70 versehen
ist. Mit dem Teil 70 wird eine gleitende Abdichtung auf der Außenfläche des ringförmigen Ansatzes 48
des Kolbens B2 erreicht. Der äußere, in der Umfangsrichtung
sich axial erstreckende Flansch des Zwischengliedes 68 ist mit einem Paar Nuten 74 und
76 an seinem Außenumfang an den beiden gegenüberliegenden Enden versehen. Die Wülste 64 und
66 sind über die Enden des Zwischengliedes 68 gespannt und werden von den Nuten 74 und 76 aufgenommen.
Der radiale Abstand zwischen den Endteilen des axialen Flansches und der Innenwand des
Gehäuses 34 des Servomotors ist kleiner als die Dicke der seitlich abgebogenen Teile der Membranen 56
und 58, so daß, wenn das innere Zwischenglied 68 mit den daraufgespannten Membranen 56 und 58 in
das Gehäuse 34 eingeschoben wird, eine Abdichtung zwischen diesen Teilen erreicht wird. Eine Axialbewegung
des Zwischengliedes 68 nach innen wird
ao durch die Schulter 42 des Gehäuses 34 begrenzt. Die Schulter 42 kann so vorgesehen werden, daß gegen
sie irgendein Teil des Zwischengliedes 68, beispielsweise die Fläche der Membran 58, wirksam anstößt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist sie so angeordnet, daß sie mit
einer an dem Zwischenglied 68 vorgesehenen Schulter 78 in Eingriff kommt, die ungefähr entgegengesetzt
zu ihrem radial nach innen sich erstreckenden Teil 70 angeordnet ist.
Der Servomotor wird zusammengebaut, indem man das Zwischenglied 68 über dem ringförmigen
Ansatz 48 des Kolbens B2 mit der daran abdichtend
befestigten Membran 58 anordnet, worauf der Ansatz 44 des Kolbens B1 in den ringförmigen Ansatz
48 geschoben und durch den Sprengring 54 festgelegt wird. Das innere Ende der Membran 56 ist auf dem
Kolben B1 gelagert und mittels einer Ventilabdeckplätte
80 befestigt. Die äußeren Enden der Membranen 56 und 58 werden über die entsprechenden
Enden des Zwischengliedes 68 gespannt. Die gesamte Anordnung wird dann axial in das Gehäuse 34 eingeschoben,
bis die Schulter 78 gegen die Schulter 42 trifft. Da die Teile 60 und 62 der Membranen gegen
die zylindrische Seitenwand des Servomotors gepreßt werden, wird auf diese Weise eine Abdichtung erzielt.
Die Anordnung wird mittels einer Abdeckplatte 82 festgelegt, deren äußere Umfangskante innerhalb
des Gehäuses 34 liegt und gegen die Außenfläche der Membran 56 gedrückt wird. Die Abdeckplatte 82
wird ihrerseits mittels eines gebogenen Drahtstückes 84 gehalten, welches sich um die Innenseite des Gehäuses
34 erstreckt und dessen Enden durch einen Schlitz 86 an dem offenen Ende des Gehäuses 34
nach außen vorspringen. Der gebogene Draht 84 hat acht in gleichen Abständen radial nach außen vorspringende
Bügel 88, die im zusammengesetzten Zustand aus entsprechenden Öffnungen 90 der Seitenwandung
des Gehäuses 34 hervorstehen. Die Öffnungen 90 sind mit axialem Abstand von der Schulter
42 in solch einem Abstand angeordnet, daß die BÜgei #8 des inneren Drahtes 84 in die Öffnungen 90
einschnappen können, wenn das Zwischenglied 68 gegen die Schulter 42 anstößt und Druck auf die
Deckplätte 82 ausgeübt wird, damit sie an der Membran 56 anliegt. Der an der Deckplatte 82 anstoßende
Teil der Membran 56 enthält vorzugsweise eine Mehrzahl von Knöpfen oder Vorsprüngen in gleichmäßigem
Abstand, die nachgiebig zusammengedrückt werden
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können, um die Herstellungstoleranz der Teile aus- druckkammer 124 des Ventils. Die Kammer 124 steht
zugleichen. jederzeit mit der inneren Arbeitskammer 96 durch Wie bereits oben beschrieben worden ist, ist der einen Steuerkanal 126 in Verbindung. Die innere
Servomotor mit einem inneren Arbeitskolben B2 und Arbeitskammer 96 steht ihrerseits zu allen Zeiten
einem äußeren Arbeitskolben B1 versehen. Der innere 5 mit der anderen inneren Arbeitskammer 92 durch
Arbeitskolben B2 unterteilt den Raum zwischen dem den ringförmigen Spielraum 128 zwischen den AnZwischenglied
68 und dem inneren Ende des Ge- sätzen 44 und 48 der Kolben B1 und B2 in Verhäuses
34 in eine innere Strömungsdruckkammer 92 bindung. Der atmosphärische Ventilsitz 122 wird gevof
dem Kolben B2 und eine äußere Kammer 94 wohnlich außer Eingriff mit der Membran 120 durch
zwischen dem Kolben B2 und dem Zwischenglied 68. io eine Ventilrückstellfeder 130 gehalten, die zwischen
Der Arbeitskolben B1 unterteilt den Raum zwischen einer an dem Ventilglied 108 durch einen Sprengring
dem Zwischenglied 68 und der äußeren Abdeckplatte 134 befestigten Zwischenscheibe 132 und dem inneren
82 in eine innere Arbeitskammer 96 vor dem KoI- Ende der atmosphärischen Ventilkammer 112 anben
S1 und eine äußere Arbeitskammer 98 auf der geordnet ist, lam so den atmosphärischen Druck mit
Rückseite des Kolbens B1. Bei dem in der Zeichnung 15 den Kammern 92 und 96 in Verbindung zu bringen,
dargestellten Servomotor handelt es sich um eine Um eine Reaktion auf den Fahrer vorzusehen, ist
Anordnung, bei welcher die inneren und äußeren die Stoßstange D mit einem Kolben 136 versehen,
Kammern für beide Kolben bei gelösten Bremsen der in einer Bohrung 138 des inneren Endes des Anunter
atmosphärischem Druck stehen und bei der satzes 44 gleitend gelagert ist. Das innere Ende des
Vakuum von der Ansaugleitung der das Fahrzeug 20 Ventilgliedes 108 ist in einer Bohrung 140 von
antreibenden Maschine in beiden inneren Arbeits- kleinerem Durchmesser angeordnet, die mit der
kammern 92 und 96 wirksam ist, wenn der Servo- Bohrung 138 in Verbindung steht. Eine Gummimotor
in Betrieb ist. Die äußere Kammer 94 für den scheibe 142 ist zwischen dem Boden der Bohrung 138
Kolben B2 steht ständig mit der Atmosphäre durch und dem Kolben 136 angeordnet, so daß sie elastisch
Öffnungen 100 und 102 im Zwischenglied 68 und im 25 in Eingriff mit dem inneren Ende des Ventilgliedes
Gehäuse 34 und die äußere Arbeitskammer 98 für 108 zusammengedrückt wird, wenn der Kolben B1
den Kolben B1 durch eine entsprechende Öffnung in gegen den Kolben 136 eine Kraft ausübt. Wenn kein
der Abdeckplatte 82 in Verbindung. Vakuum von der Vakuum zur Verfugung steht, wird das innere Ende
Ansaugleitung der das Kraftfahrzeug antreibenden des Ventilgliedes 108 direkt in Eingriff mit der
Maschine steht mit dem Servomotor durch die 30 Gummischeibe 142 gedrückt und dadurch der hy-Vakuumleitung
104 in Verbindung, die mit einem draulische Kolben 10 durch Muskelkraft verschoben,
biegsamen Teil 106 versehen ist, der sich um die Damit der Kolben 136 nicht aus seiner Bohrung 138
Innenseite des Servomotors herumlegt und mit der herausgedrückt wird, ist zwischen der Zwischen-Steuerventilanordnüng
E verbünden ist, welche von scheibe 132 und dem Arbeitskolben B1 ein Ring 144
den Arbeitskolben der Einheit getragen wird. 35 von Z-förmigem Querschnitt angeordnet, so daß die
Die Steuerventilanordnüng E wird von Ventil- Zwischenscheibe 132 mit dem Z-förmigen Ring 144
kammern gebildet, die an den Kolben S1 und die in Eingriff kommt, bevor der Kolben 136 aus der
Ventilabdeckplatte 80 angegossen sind. Eine Steue- Bohrung 138 herausbewegt wird. Ein Gummiring 146
rung der Einheit wird mittels eines axial liegenden ist zwischen dem Z-förmigen Ring 144 und dem
Ventilgliedes 108 erreicht, welches seinerseits von 40 Kolben B1 vorgesehen, um hörbare Anschlagdem
Bremspedalhebel F des Fahrzeuges mittels einer geräusehe auszuschalten.
verbindenden Stoßstange 110 betätigt wird. Die Kolben B1 und B2 haben einen verhältnismäßig
Die atmosphärische Ventilkammer 112 wird von kurzen Hub, bei welchem der Flüssigkeitsverdräneiner
axial liegenden Höhlung in dem Kolben B1 ge- gungskolben 10 einen maximalen Hub von ungefähr
bildet und steht jederzeit mit der äußeren Arbeits- 45 32 mm hat. Der die Einheit betätigende Pedalhebel F
kammer 98 durch einen Kanal 114 in Verbindung. hat ein mechanisches Verstärkungsverhältnis von un-Die
Vakuumventilkammer 116 wird von einer ring- gefähr 3, so daß jeder durch eine Summierung von
förmigen Höhlung in der Ventildeckplatte 80 ge- Herstellungstoleranzen erzeugte tote Gang das Arbildet,
die sie umgibt, und ist von dem Ventilglied beiten der Einheit merklich beeinflußt.
108 durch einen ringförmigen Vakuumventilsitz 118 50 Wie oben beschrieben worden ist, wird ein Ausgetrennt.
Vakuum steht ständig mit der Vakuum- gleich zwischen der Flüssigkeitsverdrängungskammer
ventilkammer 116 durch den biegsamen Vakuum- 12 und dem Behälter 16 durch eine Verbindungsleitungsteil
106 in Verbindung. Die Vakuumventil- öffnung 24 erreicht, die dicht abgeschlossen wird,
kammer 116 ist von der atmosphärischen Ventil- wenn die vordere Kolbenabdichtung 20 nach vorn
kammer 112 durch eine biegsame Membran 120 ge- 55 über die Öffnung 24 in der Seitenwandung der
trennt, durch deren Mittelöffnung das Ventilglied 108 Kammer 12 gleitet. Die in der Kammer 12 befindliche
geht. Der das Ventilglied 108 umgebende Membran- Flüssigkeit kann nicht druckaufgeladen werden, bis
teil ist versteift, so daß ein fester Eingriff mit dem die vordere Lippe der Abdichtung 20 über die Öff-Vakuumventilsitz
118 erreicht wird. Der äußere Teil nung 24 nach vorn geglitten ist. Jede Vorwärtsder
Membran 120 ist abdichtend zwischen der Ventil- 60 bewegung des Kolbens 10 bis zu der Stelle, an der
deckplatte 80 und dem Hauptkörperteil des KoI- die Öffnung 24 dicht abgeschlossen wird, verrichtet
bens B1 festgeklemmt. Das Ventilglied 108 ist mit infolgedessen keine zweckentsprechende Arbeit und
einem atmosphärischen Ventilsitz 122 versehen, der hat einen lästigen Leerweg des Pedalhebels P1 zur
mit der Membran 120 in abdichtenden Eingriff Folge.
kommen und die Membran von ihrem Eingriff mit 65 Damit die dargestellte Einheit mit der üblichen
dem Vakuumventilsitz 118 anheben kann. Der ring- Hefstellungsmaschinerie hergestellt werden kann und
förmige Raum zwischen den atmosphärischen und eine brauchbare Arbeitseinheit bildet, sind geeignete
Vakuumventilsitzen 122 und 118 bildet die Steuer- und nicht kostspielige Mittel vorgesehen, die ein
schnelles und genaues Anordnen der Dichtung 20 mit Bezug auf die Öffnung 24 ermöglichen. Diese
Anordnung besteht aus einem becherförmigen Preßstück 148 mit gewalztem Gewinde an seinem Umfang,
welches seinerseits mit einem auf der Innensehe eines axial sich nach außen erstreckenden
Flanschteiles 150 vorgesehenen gewalzten Gewinde im Eingriff steht. Der Teil 150 besteht mit der Deckplatte
82 aus einem Stück. Das innere Ende des becherförmigen Preßstückes 148 ist zur Bildung eines xo
Flansches 152 abgekantet. Eine Ventilstangenschutzkappe 154 auf Gummi ist über die Stange 110 gezogen
und mit ihrem äußeren Umfang zwischen dem Flansch 152 und der Ventildeckplatte 80 zur Bildung
eines nachgiebigen Puffers angeordnet. Damit das becherförmige Preßstück 148 in axialer Richtung
schnell während des Zusammensetzens angeordnet werden kann, sind seine Seitenwände mit vier Löchern
156 versehen, von denen jedes auf eine entsprechende öffnung 158 in der Seitenwand des Flansches 150
ausgerichtet werden kann. Eine Spiralfeder 160 ist mit einem' radial nach innen gebogenen Ende 162
versehen, so daß sie um die Außenseite des Flanschteiles 150 gelegt werden und mit dem abgebogenen
Ende 162 in die öffnung 158 einschnappen kann. Wenn das becherförmige Preßstück 148 so ungefähr
in seine Lage gebracht und die Abbiegung 162 in die öffnung 158 eingefügt worden ist, so richtet eine
Drehung des becherförmigen Preßstückes 148 um etwas weniger als 90° das eine seiner Löcher 156
auf die öffnung 158 aus. Danach schnappt das Ende 162 durch das ausgerichtete Loch 156 ein und verriegelt
damit das Preßstück 148. Vor dem Einbauen der Spiralfeder 160 auf den Flansch 150 sieht der
Arbeiter durch die für die Einfüllkappe 164 für den Behälter 16 vorgesehene öffnung und sieht nach, ob
die Lippe der Dichtung 20 die Kompensationsöffnung 24 überdeckt oder nicht. In manchen Fällen kann
ein Draht in die öffnung 24 eingeführt werden, um zu merken, ob die Dichtung 20 über der Öffnung
liegt oder nicht. Bei dem bevorzugten Zusammenbauverfahren werden die Abdeckplatten 82 dem Arbeiter
so zugeführt, daß ihre becherförmigen Preßstücke 148 um ein beträchtliches Stück axial nach innen
vorspringen. Bei einem solchen Zusammenbau schließt die Dichtung 20 die öffnung 24 ab. Nachdem
der Zusammenbauende das Preßstück 148 mit Bezug auf die Deckplatte 82 so weit zurückgeführt
hat, bis die Lippe der Dichtung 20 sich hinter die Mitte der öffnung 24 zurückbewegt, wird die Feder
160 in der oben beschriebenen Weise eingesetzt. Daraufhin wird das Preßstück 148 weiter zurückgeführt,
bis das abgebogene Ende 162 in seine Verriegelungslage einschnappt. Das äußere Ende des
Preßstückes 148 ist mit einer viereckigen Öffnung 166 zur Aufnahme eines Einstellwerkzeuges versehen,
weiches über die Stange 110 geschoben wird und in die viereckige öffnung 166 paßt und das Preßstück
148 dreht
Die Kolben B1 und B2 werden normalerweise im
Eingriff mit dem becherförmigen Preßstück 148 mittels der Schraubenfeder 32 und der Rückstellfeder
168 für den Arbeitskolben gehalten, die zwischen dem Kolben B2 und dem inneren Ende des Gehäuses
34 angeordnet ist. Eine Betätigung der Einheit wird 6g
durch Niederdrücken des Pedalhebels F eingeleitet. Darauf wird der atmosphärische Ventilsitz 122 aus
der in der Zeichnung dargestellten Lage in Eingriff mit der Ventilmembran 120 gebracht. Dadurch wird
die Verbindung der atmosphärischen Ventilkammer 112 mit der Steuerdruckkammer 124 und damit mit
den inneren Kammern 96 und 92 unterbrochen. Bei einer weiteren Einwärtsbewegung des Ventilgliedes
108 wird durch den atmosphärischen Ventilsitz 122 die Membran 120 außer Eingriff mit dem Vakuumventilsitz
118 abgehoben und dadurch Vakuum den Kammern 96 und 92 zugeführt. Wie oben ausgeführt
worden ist, herrscht der atmosphärische Druck ständig in den äußeren Gegenkammern 94 und 98. Durch
Einführen von Vakuum in die inneren Arbeitskammern 92 und 96 werden die Kolben B1 und B2
nach vorn bewegt und treiben dadurch den Kolben 10 in die Kammer 12 und verdrängen aus ihr die
Flüssigkeit. Bei der anfänglichen Bewegung des Kolbens 10 schließt die Dichtung 20 die Kompensationsöffnung
24. Eine weitere Einwärtsbewegung des Kolbens 10 verdrängt Flüssigkeit an dem Restdruckventil
26 vorbei.
Zwischen dem inneren Ende des Ventilgliedes 108 und der Gummischeibe 142 ist ein bestimmter Spielraum
vorgesehen, damit die Ventilbetätigungsbewegung eintreten kann, ohne daß das Glied 108 an die
Gummischeibe 142 anstößt. Eine weitere Einwärtsbewegung des Ventilgliedes 108 hält die Membran
120 außer Eingriff mit dem Vakuumventilsitz 118 und verursacht, daß sich eine höhere Druckdifferenz
an den Kolben B1 und B., aufbauen kann, so daß sie
der Einwärtsbewegung des Ventilgliedes 108 folgen. Wenn die Einwärtsbewegung des Gliedes 108 abgestoppt
wird, bewegen sich die Kolben B1 und B2
darauf leicht nach innen und bringen den Vakuumventilsitz 118 in abdichtenden Eingriff mit der Membran
120. Eine weitere Einwärtsbewegung der Kolben B1 und B2 hört daraufhin auf. Während der
Einwärtsbewegung der Kolben JS1 und B2 werden die
vergrößerten Kraftbeträge auf den Kolben 136 übertragen, wodurch eine Verformung der Gummischeibe
142 gegenüber dem Ventilglied 108 verursacht wird. Dadurch wird eine Reaktion gegen den Pedalhebel F
hervorgerufen, die im allgemeinen dem durch den Servomotor erzeugten Kraftbetrag proportional ist.
Durch ein völliges Zurückziehen des Pedalhebels F wird der Servomotor vollständig entregt. Dabei werden
die Kolben B1 und B2 durch die Feder 168 nach
rückwärts verschoben, bis die Ventilstangenkappe 154 in Eingriff mit dem Flansch 152 des Preßstückes
148 kommt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Servomotors und das Verfahren zu seinem Zusammenbau
ermöglichen eine Massenherstellung bei wesentlich verringerten Kosten.
Claims (8)
1. Arbeitszylinder, insbesondere eines Servobremsgerätes für Kraftfahrzeugbremsanlagen, mit
zwei auf eine gemeinsame Kolbenstange wirkenden Kolbengliedern, die unter dem Einfluß eines
auf sie wirkenden Druckunterschiedes verschiebbar in einem abgestuften Gehäuse angeordnet
sind, das einen ersten zylindrischen Teil größeren Durchmessers und einen zweiten zylindrischen
Teil kleineren Durchmessers aufweist und in dem durch ein Zwischenglied zwei Zylinderabteile geschaffen
sind, von denen jedes durch ein Arbeits-
glied in zwei Kammern aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Zwischenglied (68) im wesentlichen aus einem radial gerichteten ringscheibenförmigen
Teil (70) und zwei sich von dem genannten Teil (70) in axialer Richtung in den Teil kleineren Durchmessers und den Teil
größeren Durchmessers des Gehäuses (34) erstreckenden ringförmigen Teilen besteht,
b) am Zwischenglied (68) eine Anschlagfläche oder Schulter (78) vorgesehen ist, die sich
gegen eine im Gehäuse (34) ausgebildete Anschlagfiäche oder Schulter (42) anlegt,
und
c) zwei Membranen (56 und 58) über die Enden der ringförmigen Teile des Zwischengliedes
(68) gespannt und in bekannter Weise zwischen der äußeren Umfangsfläche des Zwischengliedes (68) und der Innenwand
des Gehäuses (34) luftdicht festgeklemmt sind, wobei die Außenränder der Membranen (56 und 58) zu Wülsten (64
und 66) verdickt sind, die in Nuten (74 und 76) eingreifen, die in den ringförmigen Teilen
des Zwischengliedes (68) vorgesehen sind.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (68)
gegen die Schulter (42) durch eine Abdeckplatte (82) für das Gehäuse (34) gehalten wird, welche
in den Gehäuseteil mit größerem Durchmesser eingeschoben und darin, sich gegen den äußeren
Teil (60) der Membran (56) abstützend, festgehalten wird.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (82) in dem
Gehäuse durch einen Sprengring (84) festgehalten wird, der mit in gleichmäßigem Abstand radial
nach außen gebogenen Teilen (88) versehen ist, welche in Öffnungen (90) im Gehäuse in einem
bestimmten Abstand außerhalb von der Schulter (42) eingreifen.
4. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Umfange
der Membranen (56, 58) abdichtend mit den entgegengesetzten Enden einer Nabe verbunden
sind, welche durch das Zwischenglied (68) abdichtend hindurchgeführt ist.
5. Arbeitszylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe von einem Paar
beweglicher Wände (B1, B2) gebildet wird, mit
welchen die Membranen (56, 58) verbunden sind, wobei die eine bewegliche Wand mit einem röhrenförmigen
Ansatz (48) versehen ist, der abgedichtet und verschiebbar durch das Zwischenglied
(68) hindurchgeführt ist, und in welchen ein Ansatz (44) der anderen beweglichen Wand eingepaßt
ist.
6. Arbeitszylinder nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Strömungskanäle, die zwischen
den Ansätzen (44, 48) zur Bildung einer Verbindung zwischen Kammern (92, 96) vorgesehen
sind, welche auf den entsprechenden Seiten der beweglichen Wände (B1, .B2) liegen.
7. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
(82) einen mittleren Flansch (150) mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung aufweist, welche
ein von Hand drehbares becherförmiges Glied (148) aufnimmt, gegen welches sich die Kolbenglieder
in der Bremslösestellung anlegen und durch welches das Antriebsglied des Steuerventils
vorspringt, wobei das becherförmige Glied (148) mit radialen Öffnungen (156) durch seine Seite
zur Ausrichtung mit einer radialen Öffnung (158) in der Seite des Flansches (150) versehen ist, so
daß ein radialer Endteil eines Drahtstückes (160), das um den Flansch herumgeführt ist, in die miteinander
ausgerichteten Öffnungen eingreifen kann.
8. Arbeitszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Hauptzylinder
(A) verbunden ist, bei dem die durch eine Kappe (164) verschließbare Einfüllöffnung des
Ausgleichsbehälters (16) derart oberhalb der Ausgleichsöffnung (24) angeordnet ist, daß die Lippe
der Dichtung (20) des Kolbens (10) durch den Ausgleichsbehälter sichtbar ist, wenn sie die Ausgleichsöffnung
abschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 587403, 2 642165, 852921, 2 862477.
USA.-Patentschriften Nr. 2 587403, 2 642165, 852921, 2 862477.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/241 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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ID=25117393
Family Applications (1)
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