DE3231220A1 - Klammer zum verbinden einander kreuzender traeger - Google Patents

Klammer zum verbinden einander kreuzender traeger

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Huennebeck GmbH
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Klammer zum Verbinden einander kreuzender Träger Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Verbinden einander kreuzender, mit aufeinander zu legenden Flanschen versehener Träger, mit einem U-förmigen, hakenartigen Bügel und axial verschiebbaren und verdrehbaren Krallen, die gegen den Flansch eines der Träger verspannbar sind, der dem von dem hakenartigen Bügel übergriffenen Flansch dieses Trägers gegenUberliegt.
  • Bei einer bekannten Klammer dieser Art ( DE-OS.
  • 25 57 241) ist der hakenartige Kugel verschwenkbar an zwei parallelen Verbindungsstücken angebracht, wobei zu diesem Zweck die Enden der parallelen Schenkel des Bügels nach innen abgebogen sind und Schwenkzapfen bilden. Am entgegengesetzten Ende dieses Verbindungsstückes ist in gleicher Weise eine Stange angelenkt, wobei diese beiden Stangen parallel zueinander verlaufen und am äußeren Ende jeweils mit. Außengewinde versehen sind, auf das eine Spannmutter aufgeschraubt ist. Auf Jeder dieser Stangen steckt Jeweils axial verschiebbar und verdrehbar eine Kralle, die mit einem hakenartigen Ende den Flansch eines der Träger wie beispielsweise eines T-Trägers Ubergreifen kann.
  • Zum Verbinden einander kreuzender Flanschträger wie beispielsweise Doppel-T-Träger wird diese bekannte Klammer auf einen der beiden Träger von einem Ende desselben aufgeschoben und etwa in die Position gebracht, an der ein zweiter Flanschträger befestigt werden soll. Die parallelen Verbindungsstücke liegen dabei auf den Oberseiten der unteren seitlichen Flansche des Doppel-T-Trägers auf während die Schenkel des hakenartigen Bügels und die parallelen Spannstangen neben den Außenkanten dieser Flansche herunterhängen. Ist der so vorbereitete Flanschträger auf einen ihn kreuzenden weiteren Flanschträger aufgelegt worden, kann der hakenartige Bügel mit seinem Hakenende unter den einen Flansch deses zweiten Trägers gelegt werden, während man an dem entgegengesetzten Flansch die an den Spannstangen befindlichen Krallen ansetzt und dann die Spannmuttern anzieht, bis der hakenartige Bügel und die Krallen fest an den betreffenden Flanschen anliegen. Die auf den unteren Flanschen des oberen Trägers liegenden Verbindungsstücke üben auf diese Flansche einen nach unten gerichteten Druck aus, so daß die einander kreuzenden Träger nun fest und unverschiebbar miteinander verbunden sind.
  • Obwohl man mit derartigen Klammern einander kreuzende Flanschträger an beliebigen Stellen fest verbinden kann, ohne Eingriffe an den Trägern selbst vornehmen zu müssen, so daß sich derartige Klammern gut zum Erstellen von in der Bauindustrie verwendeten Schalungen und dergleichen eignen, ist die Handhabung dieser Klammern verhältnismäßig umständlich, denn es ist erforderlich, die Klammern von einem Ende auf den einen der einander kreuzenden Träger aufzuschieben. Wenn an diesem Träger mehrere kreuzende weitere Flanschträger angebracht werden sollen , muß man vor dem Zusammenbau eine entsprechende Anzahl derartiger Klammern auf dem Träger aufschieben und diese Klammern so positionieren, daß sie Jeweils im Bereich einer der zu erwartenden Kreuzungsstellen liegen. Dies bedarf vorbereitender Uberlegungen und damit einer gewissen Sorgfalt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Klammern besteht darin, daß sie aus verhältnistnäßig vielen Einzelteilen aufgebaut und daher kostspielig und schwer sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und leichter an- und abzubauende Klammer zum Verbinden einander kreuzender Flanschträger zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Klammer der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Krallen auf den Schenkeln des U-förmigen Bügels angeordnet sind und die Enden der Schenkel Außengewinde aufweisen und die Krallen Jeweils einen Haken und einen gegenüber diesem kürzeren Abschnitt aufweisen, der sich beim Anziehen der Mutter auf den Flansch des anderen Trägers legt.
  • Die Krallen haben also zwei Abschnitte, von denen der eine den einen Flansch des unteren Trägers hakenartig übergreift, während sich der andere Abschnitt auf die Oberseite des entsprechenden Flansches eines oberen Trägers legt und auf diesen den für die Verbindung gewünschten Druck ausübt.
  • Die erfindungsgemäße Klammer besteht nur aus drei Einzelteilen, nämlich dem U-förmigen, hakenartigen Bügel und den beiden speziell ausgebildeten Krallen, die jeweils mittels einer Mutter in die Spannstellung gebracht werden. Da die Krallen nicht nur axial verschiebbar, sondern auch verdrehbar auf dem betreffenden Schenkel des hakenartigen Bügels angebracht sind, lassen sie sich aus der Spannstellung ausschwenken, so daß die erfindungsgemäße Klammer auf die einander kreuzenden Träger im Bereich der Kreuzungsstellen aufgesteckt und an dieser Stelle auch wieder abgenommen werden kann. Dadurch wird die Montage sehr vereinfacht, denn man kann zunächst die einander kreuzenden Träger in die gewünschte Position aufeinander legen, woraufhin an den einzelnen Kreuzungsstellen die erfindungsgemäße Klammer direkt aufgesteckt und festgespannt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen AusfUhrungsform der Erfindung steht der kürzere Abschnitt Jeder Kralle über deren Innenseite über Dadurch kann man diesen auf den Flansch des einen der beiden kreuzenden Träger zu legenden Abschnitt nach außen wegschwenken, wenn die Klammer an einer Verbindungsstelle auf die einander kreuzenden Träger aufgesteckt oder von den Trägern abgebaut werden soll. Zweckmäßig ist die Kralle so ausgebildet, daß die Durchgangsöffnung, mit der sie auf den betreffenden Schenkel des hakenartigen Bügels aufgesteckt ist, zur Seite versetzt, d.h. also exzentrisch liegt. Daher kann die gesamte Kralle aus der Betriebsstellung seitlich ausgeschwenkt werden.
  • Vorzugsweise ist jede Kralle als kompakter einstückiger /,eispiel-sweise als Gußstück und insbesondere als Aluminium-Gußteil, ausgebildet. Die Kralle ist mit einem Haken versehen, während der kürzere Abschnitt eine Auflagefläche hat, die sich auf den Flansch des oberen Trägers legt und zweckmäßig abgerundet ist, damit sie sich unabhängig von der jeweiligen Flanschhöhe stets fest und sicher auf die Oberseite des betreffenden Flansches auflegen läßt. Zur Verbesserung der Rutschsicherheit kann die Auflagefläche gezahnt, wellenförmig ausgebildet oder gerieft sein.
  • Zweckmäßig ist jede Kralle so ausgebildet, daß sie an dem dem Haken gegenüberliegenden Ende ein Auge aufweist, das die Durchgangsöffnung enthält, mit deren Hilfe die Kralle auf einen der Schenkel des hakenartigen Bügels aufgesteckt wird.
  • In der Zeichnurgist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klammer dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der an zwei einander überkreuzenden Trägern angebrachten Klammer, Fig. 2 eine Stirnansicht der montierten Klammer und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klammer.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Klammer 1 verbindet einen Doppel-T-Holzträger 2 mit einem ihn überkreuzenden, aus zwei U-Profilen 3 und 4 gebildeten Stahlträger 5.
  • Die Klammer 1 besteht aus einem hakenartigen Bügel 6, der mit einem abgewinkelten Quersteg 7 in der Montagestellung den oberen Flansch 8 des einen U-Profils 3 des Metallträgers 5 untergreift.
  • Die beiden parallelen Schenkel 9 und 10 des Bugels 6 sind am gerade verlaufenden äußeren Ende jeweils mit Außengewinde 11 versehen, auf das eine Mutter 12 aufgeschraubt ist. Auf jedem der Schenkel 9 und 10 steckt jeweils eine Kralle 13 bzw. 14, die auf dem betreffenden Schenkel sowohl in axialer Richtung verschoben als auch um die Achse des Schenkels 9 bzw. 10 verdreht werden kann.
  • Die Krallen 13 und 14 sind im Aufbau grundsätzlich gleich, jedoch spiegelbildlich ausgeführt. Daher wird hier der Aufbau nur einer der beiden Krallen 13 und 14 erläutert. Jede Kralle 13 bzw. 14 hat ein als Auge ausgebildetes Kopfstück 15, an das ein Schenkel 16 und ein Quersteg 17 angeformt ist. Am äußeren Ende des Schenkels 16 befindet sich ein Haken 18> der den oberen Flansch 19 des anderen U-Profils 4 des Metallträgers 5 übergreifen kann, wie insbesondere Fig. 1 zeigt. Puf der Oberseite des Schenkels 16 befindet sich eine in Längsrichtung desselben verlaufende Rippe 22, die zur Versteifung dient.
  • Der Quersteg 17 steht praktisch rechtwinklig zum Schenkel 16 und hat eine abgerundete Auflagefläche 20, die sich auf die Oberseite des Untergurtes 21 des Holzträgers 2 legt und auf diesem Untergurt aufgrund ihrer konvex abgerundeten bzw. nach außen gewölbten Form stets sicher aufliegt, und zwar unabhängig von der jeweiligen Dicke dieses Untergurtes. Die Auflagefläche 20 kann zusätzlich gezahnt gewellt oder geriffelt sein, um dem Quersteg 17 einen noch besseren Halt dem Holz des Untergurtes 21 des Holzträgers 2 zu geben.
  • Das Kopfstück 15 ist als Auge ausgebildet, dessen durchgehende Öffnung einen etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Schenkel 9 bzw. 10 des Bügels 6 hat, so daß die Krallen 13 und 14 auf den Schenkeln 9 und 10 sowohl in axialer Richtung derselben verschoben als auch m die Langsachse dieser Schenkel verdreht werden können, wenn die Muttern 12 gelockert sind bzw. wenn die Klammer 1 nicht montiert ist.
  • Für die Montage werden die Krallen 13 und 14 zunächst so verdreht, daß deren Querstege 17 außen liegen.
  • Dann kann man die Klammer 1 von unten auf den Untergurt 21 des Holzträgers 2 aufstecken und in die gewünschte Betriebsstellung schieben, in der der Quersteg 7 des Bügels 6 den Flansch 8 des U-Profils 3 untergreift. Die Krallen 13 und 14 werden dann in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Lage verschwenkt, woraufhin man die Muttern 12 anzieht. Durch Anziehen der Muttern 12 wird der Schenkel 16 jeder Kralle 13 bzw. 14 so verschoben, daß sich dessen Haken 18 unter den Flansch 19 des U-Profils 4 legt. Durch weiteres Anziehen der Muttern 12 wird die betreffende Kralle 13 bzw. 14 nach unten gedrückt, so daß sich ihre Neigung etwas ändert. Dadurch wird die Auflagefläche 2o des Quersteges 17 fest auf die Oberseite des Untergurtes 21 des Holzträgers 2 gedrückt, so daß die Klammer 1 einen festen Sitz erhält.
  • Während der Bügel 6 vorzugsweise aus Metalldraht bzw. metallischem Stabmaterial gebogen wird, sind die Krallen 13 und 14 vorzugsweise einstückige Formteile aus Guß wie Aluminiumguß.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.) Klammer zum Verbinden einander kreuzender, mit aufeinander zu legenden Flanschen versehener Träger, mit einem U-förmigen, hakenartigen Bügel und axial verschiebbaren und verdrehbaren Krallen, die gegen den Flansch eines der Träger verspannbar sind, der dem von dem hakenartigen Bügel übergriff enden Flansch dieses Trägers gegenüberliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Krallen (13,14) auf den Schenkeln (9,10) des Bügels (6) angeordnet sind und die Enden der Schenkel Außengewinde (11) aufweisen und daß die Krallen jeweils einen Haken (16;18) und einen gegenüber diesem kürzeren Abschnitt (17) aufweisen, der sich beim Anziehen der Mutter (12) auf den Flansch (21) des anderen Trägers (2) legt.
  2. 2.) Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Abschnitt (17) über die Innenseite der betreffenden Kralle (13,14) übersteht.
  3. 3.) Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Abschnitt (17) mit einer Auflagefläche (20) versehen ist, die sich auf den Flansch (21) des anderen Trägers (2) legt, während die Kralle (13,14) am äußeren Ende einen Haken (18) aufweist.
  4. 4.) Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (20) konvex abgerundet ausgebildet ist.
  5. 5.) Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Kralle (13,14) ein Auge (15) zum Aufstecken auf einen der Schenkel (9,10) des hakenartigen Bügels (6) aufweist.
  6. 6.) Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (13 und 14) als einstückige Gußkörper ausgebildet sind.
  7. 7.) Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (13 und 14) aus Aluminium bestehen und hochstehende Versteifungsrippen (22) aufweisen.
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