DE3230259A1 - Verfahren zur unterdrueckung der bildung von nebeln - Google Patents

Verfahren zur unterdrueckung der bildung von nebeln

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DE3230259A1
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Siegfried Jung
Martin Dr Schott
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/32Materials not provided for elsewhere for absorbing liquids to remove pollution, e.g. oil, gasoline, fat

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Unterdrückung der Bildung von Nebeln
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung der Bildung von Nebeln nebelbildender Substanzen, wobei diese mit einem Schaum abgedeckt werden, der aus Wasser und oberflächenaktiven Mitteln gebildet wird.
  • Schwefeltrioxid und Oleum (Lösung von Schwefeltrioxid in Schwefelsäure) sind wichtige chemische Grundprodukte. Wegen ihrer starken Nebelbildung in Gegenwart von Wasserdampf -. wobei schon der geringe Wassergehalt normaler Umgebungsluft ausreicht - sollen diese Substanzen nicht mit Luft in Berührung kommen. Ähnliche Probleme treten bei Chlorsulfonsäure, rauchender Salzsäure und rauchender Salpetersäure auf.
  • Beim Umgang mit derartigen Substanzen läßt es'sich nicht immer ausschließen, daß Nebel auftreten. Das gilt bei der Herstellung genauso wie beim Transport, bei der Lagerung oder der Verarbeitung, d.h. der Umsetzung mit anderen Chemikalien.
  • Bei Undichtigkeiten an Gefäßen können die Substanzen auslaufen und Pfützen bilden. Undichtigkeiten an Flanschen sind relativ häufig, daneben werden Löcher durch Korrosion verursacht, da die genannten Substanzen sehr korrosiv- wirken.
  • Die Nebelbildung behindert erheblich die Feststellung und Beseitigung des Schadens. Einerseits behindern die Nebel die Sicht, andererseits handelt es sich bei den Nebeln um stark saure Medien, so daß die mit der Schadensbeseitigung befaßten Personen erheblich gefährdet werden. Es muß deshalb im Schadensfall eine vordringliche Aufgabe sein, die Nebelbildung möglichst rasch zu beenden, um eine spätere erneute Nebelbildung mit Sicherheit auszuschließen.
  • Bisher war es üblich, im Schadensfall Wasser auf die ausgelaufenen nebelbildenden Substanzen zu schütten oder zu spritzen und sie so weit zu verdünnen, daß keine Nebel mehr gebildet wurden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die S03 enthaltenden Substanzen mit Wasser sehr heftig reagieren, wobei es zu explosionsähnlichem Verspritzen dieser agressiven und gefährlichen Stoffe kommen kann. Außerdem bilden sich während der Vermischung mit Wasser erst einmal zusätzliche erhebliche Nebelmengen. Aus diesem Grund wird bei der technischen Herstellung von Schwefelsäure aus SO3 das Schwefeltrioxid nicht in Wasser absorbiert, weil dies nur zur Bildung von Nebel führt. Vielmehr löst man S03 in Schwefelsäure und verdünnt diese anschließend vorsichtig mit verdünnter Schwefelsäure, weil ein verdünnen mit Wasser wiederum zur Nebelbildung führen würde. Aber auch das Verdünnen der so hergestellten konzentrierten ca.
  • 95-- 98-kigen Schwefelsäure mit Wasser kann wegen der dabei auftretenden starken Verdünnungswärme nur unter Einhaltung bestimmter Vorsichtsmaßregeln gefahrlos erfolgen.
  • Beachtet man diese nicht, indem man z.B. Wasser in die konzentrierte Schwefelsäure gießt, so kommt es zum Verspritzen der Säure. Alle diese unerwünschten Effekte, die man normalerweise bei der Herstellung und der Verarbeitung von SO3 oder Oleum sorgfältig vermeidet, muß man in Kauf nehmen, wenn diese Substanzen ausgelaufen sind und man versucht, sie mit Wasser unschädlich zu machen.
  • Es bestand daher die Aufgabe, die Bildung von Nebeln nebelbildender Substanzen, insbesondere 50 enthalten-3 der Substanzen, zu unterdrücken und die ausgelaufenen Substanzen unsehädlich zu machen. Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe.
  • Es wurde ein Verfahren zur Unterdrückung der Bildung von Nebeln nebelbildender Substanzen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die nebelbildenden Substanzen mit einem Schaum abdeckt, der aus Wasser und oberflächenaktiven Mitteln gebildet wird. Dieses Verfahren eignet sich sehr gut zum Abdecken von Substanzen, die saure Nebel, insbesondere Schwefelsäurenebel bilden.
  • Der aufgebrachte Schaum hat nicht nur den Vorteil, den Schadensherd wirksam abzudecken, sondern er verdünnt auch innerhalb kurzer Zeit die nebelbildende Substanz, z.B. Schwefeltrioxid, Oleum oder Chlorsulfonsäure so.weit, daß eine neuerliche Nebelbildung ausgeschlossen wird.
  • Die Lösungen, aus denen der Schaum bereitet wird, bestehen zum größten Teil aus Wasser. Sie enthalten daneben in geringerer Menge ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel.
  • Trotz des hohen Wassergehaltes treten überraschenderweise beim erfindungsgemäßen Verfahren die beim Einsatz von Wasser beobachteten Effekte nicht ein. Als oberflächenaktive Mittel eignen sich stark schäumende Tenside, die große Volumina beständiger Schäume bilden können. Hierfür kommen anionaktive, kationaktive oder nicht-ionische Tenside aliein oder in verträglichen Kombinationen in Frage. Als Tenside werden meist synthetische Tenside (Kohlenwasserstoff-Tenside) oder Tenside auf Protein-Hydrolysat-Basis eingesetzt. Sie können jedoch ganz oder teilweise durch Fl-uortenside ersetzt sein. Bevorzugt sind synthetische Tenside. Die schaumerzeugenden wäßrigen Lösungen können außer den Tensiden noch weitere Zusätze, wie z.B. Korrosionsschutzmittel oder Frostschutzmittel, enthalten. Daher können erfindungsgemäß wäßrige Lösungen sogenannter Sehaumlöschmittel, die üblicherweise zur Bekämpfung von Bränden eingesetzt werden, Verwendung finden.
  • Bei Abdecken von SO3 enthaltenden Substanzen ist es wegen der Gefahr der starken Erwärmung bevorzugt, von einem wasserarmen Schaum auszugehen, d.h. in der Verschäumungseinrichtung einen Schaum mit einer Verschäumungszahl von mindestens 1:20 zu erzeugen. Im allgemeinen reichen Verschäumungszahlen von 1:20 bis 1:200, vorzugsweise 1:40 bis 1:80, aus. Diese Schäume werden als Mittelschäume bezeichnet, da sie in ihrem Volumenverhältnis zwischen dem starken wasserhaltigen Schwerschäumen und den fast trockenen Leichtschäumen liegen. Solche Schäume sind so wasserarm, daß auch beim Beschäumen der Oberfläche einer SO3 enthaltenden nebelbildenden Flüssigkeit keine heftige Reaktion eintritt, die ein Verspritzen der abzudeckenden Substanz zur Folge hätte. Andererseits ist noch soviel Wasser im Schaum enthalten, daß innerhalb weniger Minuten eine weitgehende Verdünnung bzw. Umsetzung der abzudeckenden Substanz mit Wasser eintritt und eine Beseitigung ohne Gefahr einer neuerlichen Nebelbildung möglich wird. -Uberrachender;weise bleibt eine Schicht von Mittelschaum auf einer wasseraufnehmenden Substanz wie S03 längere Zeit stabil, obwohl während dieser Zeit eine Umsetzung zwischen SO und H2 0 zu HzS04 statt-3 gefunden hat, wie man nach Beendigung des Versuches feststellen kann. Um eine vollständige Umsetzung zu erreichen, genügt bei dünneren abzudeckenden Schichten von einigen Millimetern ein einmaliges kurzes Beschäumen. Bei dickeren Schichten kann eine längere oder mehrmalige Beschäumung notwendig werden, um die nötige Wassermenge für die Umsetzung bzw. Verdünnung anzubieten.
  • Der Schaum wird zweckmäßigerweise in einer besonderen Verschäumungseinrichtung erzeugt, wie sie zum Löschen von Bränden üblich ist. Man stellt in dieser Einrichtung eine aus Wasser und Schaumkonzentrat bereitete verdünnte Lösung des Schaummittels her und fördert diese mit einem Druck von 5 bis 10 bar in ein Schaumrohr, das wie ein Injektor Luft ansaugt, diese in die Schaumlösung einarbeitet und so einen feinblasigen Schaum erzeugt, der als Strahl gebündelt ein über einen Schlauch angeschlossenes Strahlrohr verläßt und in einer gewissen Wurfweite auf die abzudeckende Substanz auftrifft.
  • Ein Vorteil dieser Methode liegt in der hohen Geschwindigkeit der Schaumerzeugung und in der guten Reproduzierbarkeit der Verschäumungszahl. Prinzipiell sind aber erfindungsgemäß auch andere an sich bekannte Methoden zur Erzeugung von Schaum, insbesondere von Mittelschaum, geeignet. Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1: 600 cm² einer 2,5 mm hohen Schicht von flüssigem Schwefeltrioxid wurden so rasch wie möglich mit einem Schaum abgedeckt, der aus einer 2-%igen Lösung. des käuflichen Schaum-R löschmittel-Konzentrats RExpyrol F 15 (enthaltend neben Frostschutzmitteln in der Hauptsache Laurylalkoholsulfat-Triäthanolaminsalz und Laurylalkoholäthersulfat-Ammoniumsalz) mit Hilfe eines Schaumrohrs erzeugt wurde. Nach 35 sec war die vor Beginn der Abdeckung starke Nebelbildung völlig beendet.
  • Beispiel 2: 600 cm2 einer 3 mm hohen Schicht von 65-%igem Oleum wurden so rasch wie möglich mit einem Schaum abgedeckt. der wie in Beispiel 1 erzeugt wurde. Nach 25 sec war Nebelbildung völlig beendet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Unterdrückung der Bildung von Nebeln nebelbildender Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die nebelbildenden Substanzen mit einem Schaum abdeckt, der aus Wasser und oberflächenaktiven Mitteln gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen saure Nebel bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen Schwefelsäure-Nebel bilden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Schaum abdeckt, der üblicherweise für das Löschen von Bränden verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine verdünnte wäßrige Lösung des Löschmittels mit Luft im Volunenverhältnis 1:20 bis 1:200 xrerschnunt wird
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nebelbildende Substanz Schwefeltrioxid oder Oleum ist.
DE19823230259 1982-08-14 1982-08-14 Verfahren zur unterdrueckung der bildung von nebeln Withdrawn DE3230259A1 (de)

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