DE3230189C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sägenbearbeitungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sägeblätter, vor allem Kreissägeblätter größeren Nenn
durchmessers, weisen im allgemeinen schon im neuen Zustand
mehr oder weniger erhebliche Abweichungen vom Nenndurch
messer auf, die darauf beruhen können, daß zum Ausschnei
den des Blattkörpers größerer Sägeblätter aus Kostengrün
den im allgemeinen nicht ein in nur einem Hub arbeitendes
Stanzwerkzeug zur Verfügung steht, sondern nur eine weit
weniger genau arbeitende Kreisschneidevorrichtung. Noch
erheblich größere Durchmesserunterschiede als bei der Her
stellung ergeben sich bei der Benutzung von Sägeblättern
ursprünglich gleichen Nenndurchmessers dadurch, daß die
Sägeblätter unterschiedlich häufig und, beispielsweise
wegen ausgebrochener Zähne, mit unterschiedlichen Bearbei
tungszugaben nachgeschliffen werden.
Unabhängig von der Größe der im Einzelfall bestehenden
Abweichungen des tatsächlichen Sägeblattdurchmessers vom
Nenndurchmesser ist es in vielen Fällen nötig, den tat
sächlichen Sägeblattdurchmesser festzustellen, um von da
her auf den Nenndurchmesser zu schließen, anhand dessen
sich das Sägeblatt beispielsweise in eine bestimmte Typen
reihe einordnen läßt, bei der dem Nenndurchmesser bestimm
te weitere Merkmale, beispielsweise eine bestimmte Zahn
teilung, Aufeinanderfolge von Vor- und Nachschneidezähnen
mit unterschiedlich abgefasten Kanten od. dgl. zugeordnet
sind. Die Benutzer von Sägenbearbeitungsmaschinen waren
deshalb bisher häufig gezwungen, den Sägeblattdurchmesser
von Hand zu messen, beispielsweise mit einer großen und
entsprechend schwer handhabbaren Schieblehre.
Eine Sägenbearbeitungsmaschine mit den Oberbegriffsmerk
malen des Anspruchs 1 ist aus der DE-AS 14 27 226 bekannt.
Bei dieser Maschine ist die Tasteinrichtung von Hand an
einem zur Wegmeßeinrichtung gehörigen Führungsarm ver
schiebbar und an diesem festklemmbar, so daß die Tast
einrichtung sich im Betrieb der Maschine stets zusammen
mit dem Sägeblattschlitten bewegt und von dessen Lagerung
für das Sägeblatt einen während des Betriebes unveränder
lichen Abstand hat. Der Taster wird bei einer Drehung des
Sägeblattes nacheinander von dessen sämtlichen Zähnen be
tätigt, solange diese den vorgegebenen Solldurchmesser des
Sägeblattes überschreiten. Die Wegmeßeinrichtung ist nicht
zum Messen des vom Sägeblattschlitten längs der Schlitten
führung zurückgelegten Weges ausgebildet, sondern aus
schließlich als Hilfe zum festen Einstellen der Tastein
richtung in bezug auf die Lagerung für das Sägeblatt. Mit
dieser bekannten Sägenbearbeitungsmaschine sollen Kreis
sägeblätter auf einen bestimmten, vorgegebenen Durchmesser
abgearbeitet werden, gleichgültig welchen ursprünglichen
Durchmesser sie hatten und wieviel Material bis zum Er
reichen des Solldurchmessers abgearbeitet werden muß.
Aus der US-PS 38 62 517 ist eine Maschine zum Bearbeiten,
insbes. Schleifen, eines Werkstücks bekannt, bei der eben
falls ein Werkstückschlitten längs einer Schlittenführung
verstellbar ist und ein Werkstück aufnimmt. Ferner ist
eine Tasteinrichtung vorgesehen, die einen mit dem Werk
stück zusammenwirkenden Taster in Gestalt eines Sensors
aufweist. Diesem ist ein Stellungssensor zugeordnet, der
vom Werkstückschlitten betätigt wird, wenn dieser, aus
einer vorbestimmten Bearbeitungsstellung kommend, eine
ebenfalls vorbestimmte Meßstellung erreicht, in der die
Dicke des Werkstücks quer zur Bewegungsrichtung des Werk
stückschlittens vom Sensor gemessen werden soll. Schließ
lich ist eine Schaltung vorgesehen, die ein Signal zum
Stillsetzen der gesamten Bearbeitungsmaschine abgibt, wenn
das Werkstück seine vorbestimmte Dicke erreicht hat. Eine
Wegmeßeinrichtung zum Messen der Relativbewegungen zwi
schen dem Werkstückschlitten und der Tasteinrichtung ist
nicht vorgesehen. Der Weg, den der Werkstückschlitten
zwischen Bearbeitungsstellung und Meßstellung zurückzu
legen hat, liegt ein für allemal fest und bedarf daher
keiner Messung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägenbear
beitungsmaschine der eingangs genannten Gattung derart
weiterzubilden, daß die im vorstehenden aufgezeigten
Schwierigkeiten beim Positionieren eines Sägeblattes
beseitigt oder zumindest wesentlich vermindert werden und
die vollzogene Positionierung einen Rückschluß auf den
Durchmesser des Sägeblattes ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Lage des Sägeblattmittelpunktes in bezug auf den Säge
blattschlitten ist bekannt, da dieser einen mit großer Ge
nauigkeit bearbeiteten und angeordneten Aufspanndorn od.
dgl. für das Sägeblatt aufweist. Durch die Wegmeßeinrich
tung ist auch die Stellung des Sägeblattschlittens, und
somit des Sägeblattmittelpunktes, in bezug auf einen be
liebig wählbaren Nullpunkt bekannt. Die Sollstellung, in
die der vordere Randabschnitt des Sägeblattes gebracht
werden soll, hat einen ebenfalls vorbekannten Abstand vom
Nullpunkt. Der Sägeblattdurchmesser ist gleich der zwei
fachen Differenz dieser beiden Abstände und ergibt sich
somit einfach daraus, daß der Abstand des Sägeblattmittel
punktes vom Nullpunkt an der Wegmeßeinrichtung abgelesen
wird, wenn der vordere Randabschnitt des Sägeblattes die
Sollstellung erreicht hat.
Vorzugsweise sind die Tasteinrichtung sowie ein Sollwert
geber an einen Vergleicher angeschlossen und ein Taktgene
rator, der den Vergleicher taktweise abfragt, gibt ent
sprechende Impulse an einen zum Verstellantrieb gehörigen
Schrittmotor ab, der zu einem Verstellantrieb zum Verstel
len des Sägeblattschlittens längs der Schlittenführung
gehört. Dabei läßt sich durch Addieren und Substrahieren
der vom Schrittmotor empfangenen positiven und negativen
Impulse die Stellung des Sägeblattschlittens fortlaufend
ermitteln. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch
erreichen, daß der Vergleicher und ein mit dem Verstell
antrieb verbundener Nullpunktinitiator an einen Positions
zähler angeschlossen sind, der mit einem Anzeigegerät
verbunden ist.
Die Tasteinrichtung kann mit bekannten optischen, elek
tromagnetischen, -induktiven oder -kapazitiven Mitteln
feststellen, ob der beispielsweise von einer einzelnen
Zahnspitze verkörperte vordere Randabschnitt des Säge
blattes seine Sollstellung erreicht hat. Als hinreichend
genau und besonders unempfindlich gegen Störungen hat sich
jedoch eine Ausführungsform der Erfindung erwiesen, bei
der die Tasteinrichtung einen mechanischen Taster auf
einem Tasterschlitten aufweist, der quer zur Ebene des
Sägeblattes zwischen einer Taststellung und einer zurück
gezogenen Stellung hin- und herbewegbar ist.
Diese Einrichtung ist vorzugsweise derart ausgestaltet,
daß der Taster um eine zur Ebene des Sägeblattes normale
Achse schwenkbar am Tasterschlitten gelagert ist und sich
in der Ebene des Sägeblattes rechtwinklig zur Schlitten
führung erstreckt, wenn der vorneliegende Zahn des Sägeb
lattes die Meßstellung einnimmt.
Schließlich ist es vor allem aus Platzgründen vorteilhaft,
wenn die Meßstellung in einem vorbestimmten Abstand von
der Bearbeitungsstellung angeordnet ist, in die das Säge
blatt verstellbar ist, wenn der Tasterschlitten seine
zurückgezogene Stellung einnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine mit einem Schaltschema verbundene
vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsge
mäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen im größeren Maßstab und genauer gezeich
neten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die dargestellte Einrichtung ist an einer Sägenbearbei
tungsmaschine, beispielsweise Sägenschleifmaschine, ange
ordnet und hat die Aufgabe, ein Sägeblatt 10 zu positio
nieren und dessen Durchmesser zu messen. Das Sägeblatt 10
ist drehbar auf einem Dorn 12 gelagert, der in ein mitti
ges Loch des Sägeblattes eingreift und an einem Sägeblatt
schlitten 14 befestigt ist. Der Sägeblattschlitten 14 ist
längs einer geraden Schlittenführung 16 verschiebbar und
zu diesem Zweck mit einem Verstellantrieb 18 verbunden.
Der Verstellantrieb 18 ist im dargestellten Beispiel als
elektrohydraulischer Linearverstärker ausgebildet und
weist einen ortsfest gelagerten hydraulischen Zylinder 20
auf, dessen Kolbenstange 22 mit dem Sägeblattschlitten 14
verbunden ist. Der Zylinder 20 ist doppeltwirkend ausge
staltet und wird von einem hydraulischen Regler 24 ge
speist, dessen Einstellung mit einem Schrittmotor 26 ver
änderbar ist.
Die Kolbenstange 22 wirkt mit einem Nullpunktinitiator 28
zusammen, der mit einem Positionszähler 30 verbunden ist.
Schrittmotor 26, Nullpunktinitiator 28 und Positionszähler
30 bilden zusammen eine Wegmeßeinrichtung, die es ermög
licht, die Stellung des Sägeblattschlittens 14, und damit
auch des Sägeblattes 10, in bezug auf einen beliebig wähl
baren Nullpunkt jederzeit festzustellen und beispielsweise
an einem mit dem Positionszähler 30 verbundenen Anzeigege
rät 32 in Gestalt eines Bildschirms abzulesen.
In der Bewegungsbahn des Sägeblattes 10 ist eine Tastein
richtung 34 angeordnet, die einen Taster 36 und ein mit
diesem verbundenes Potentiometer 38 aufweist. Das Poten
tiometer 38 gibt eine von der Stellung des Tasters 36
abhängige Gleichspannung ab; diese wird von einem Verglei
cher 40 mit einer von einem Sollwertgeber 42 abgegebenen
Vergleichsspannung verglichen. Der Vergleicher 40 ist über
einen Analog-Digitalumsetzer 44 mit einem Taktgenerator 46
verbunden, der einerseits an den Positionszähler 30 und
andererseits über einen Leistungsverstärker 48 an den
Schrittmotor 26 angeschlossen ist.
Der Taster 36 ist um eine Achse 50, die sich im rechten
Winkel zur Ebene des Sägeblattes 10 und somit im rechten
Winkel zur Längsrichtung der Schlittenführung 16 er
streckt, schwenkbar an einem Tasterschlitten 52 gelagert.
In einer Sollstellung des Sägeblattes 10, die in Fig. 1 und
2 mit je einem vollen Kreis dargestellt ist, hält das
Sägeblatt 10 den Taster 36 in einer Stellung, die in Fig. 1
mit einer vollen Linie angedeutet ist; in dieser Stellung
erstreckt sich der Taster 36 in der Ebene des Sägeblattes
10 rechtwinklig zur Längsrichtung der Schlittenführung 16.
Der Taster 36 ist, beispielsweise mit einer Feder, derart
vorgespannt, daß er bestrebt ist, eine in Fig. 1 mit einer
gestrichelten Linie angedeutete Ruhestellung einzunehmen,
ehe ein Zahn des Sägeblattes 10, das von rechts her zur
Tasteinrichtung 34 hin bewegt wird, gegen den Taster 36
stößt. Überschreitet das Sägeblatt 10 die Sollstellung, so
läßt sich der Taster 36, wie in Fig. 1 mit einer strich
punktierten Linie angedeutet, in eine Endstellung schwen
ken, die von der Ruhestellung aus gesehen jenseits der
Sollstellung liegt.
Das Potentiometer 38, beispielsweise ein handelsübliches
Drehpotentiometer, ist derart gestaltet und angeordnet,
daß sich die von ihm abgegebene Gleichspannung bei Aus
lenkung des Tasters 36 aus der Ruhestellung in die End
stellung linear verändert. Die Taktfrequenz des Taktgene
rators 46 ist einstellbar; somit läßt sich durch Verändern
der Taktfrequenz die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors
26 und dementsprechend die Bewegungsgeschwindigkeit des
Sägeblattschlittens 14 verändern.
Der Tasterschlitten 52 ist auf einem Paar parallel zur
Achse 50 angeordneter Führungen 54 zwischen der in Fig. 3
mit vollen Linien gezeichneten Taststellung und einer mit
strichpunktierten Linien angedeuteten zurückgezogenen
Stellung hin- und herbewegbar und ist zu diesem Zweck mit
einem hydraulischen Zylinder 56 verbunden.
In der zurückgezogenen Stellung des Tasterschlittens 52
gibt die Tasteinrichtung 34 den Weg für eine weitere Ver
schiebung des Sägeblattes 10 aus der Sollstellung in eine
Bearbeitungsstellung frei, die in Fig. 2 mit einem strich
punktierten Kreis angedeutet ist. Der Abstand zwischen der
Sollstellung und der Bearbeitungsstellung ist in Form
einer Impulsfolge, die dem Schrittmotor 26 nach der Mes
sung des Sägeblattdurchmessers zugeführt wird, in einem
Speicher 58 festgelegt.
In der Bearbeitungsstellung läßt sich das Sägeblatt 10 in
üblicher Weise zwischen einem Paar Klemmbacken 60 fest
klemmen; diese Klemmbacken sind beispielsweise hydraulisch
betätigbar und von einem Programm derart gesteuert, daß
sie das Sägeblatt 10 für einen schrittweise stattfindenden
Vorschub durch Drehen des Sägeblattes um eine Zahnteilung
nur lose klemmen und in dazwischenliegenden Zeitinter
vallen einen starken Klemmdruck auf das Sägeblatt ausüben,
um dieses für das Schleifen oder eine andere Bearbeitung
starr festzuhalten.
Claims (7)
1. Sägenbearbeitungsmaschine mit
- - einem Sägeblattschlitten (14), der auf einer Schlitten führung (16) verstellbar ist und eine Lagerung (12) für ein Sägeblatt (10) aufweist,
- - einer Tasteinrichtung (34), die einen von einem Zahn des auf der Lagerung (12) gelagerten Sägeblattes (10) betätig baren Taster (36) aufweist,
- - einer Wegmeßeinrichtung (26, 28, 30) zum Messen von Relativbewegungen zwischen Lagerung (12) und Tasteinrich tung (34) in Richtung der Schlittenführung (16) und
- - einem Signalgeber (38), der ein Signal zum Stillsetzen einer Bewegung der Sägenbearbeitungsmaschine abgibt, wenn das Sägeblatt (10) in bestimmter Weise auf den Taster (36) einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Tasteinrichtung (34) in einem vorbestimmten Abstand von einem definierten Nullpunkt der Bewegung des Säge blattschlittens (14) angeordnet ist und dadurch eine feste Meßstellung für einen bei Bewegung des Sägeblattschlittens (14) von seinem Nullpunkt weg vorneliegenden Zahn des Sägeblattes (10) definiert,
- - der Taster (36) bei einer Bewegung des Sägeblattschlit tens (14) vom Nullpunkt weg von dem vorneliegenden Zahn betätigbar ist, wenn dieser Zahn die Meßstellung erreicht,
- - die Wegmeßeinrichtung (26, 28, 30) zum Messen der vom Sägeblattschlitten (14) längs der Schlittenführung (16) vom Nullpunkt bis zur Betätigung des Tasters (36) zurück gelegten Weges ausgebildet ist, und
- - der Sägeblattschlitten (14) längs der Schlittenführung (16) über die Meßstellung des vorneliegenden Zahns hinaus in eine Bearbeitungsstellung bewegbar ist.
2. Sägenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastein
richtung (34) sowie ein Sollwertgeber (42) an einen Ver
gleicher (40) angeschlossen sind und ein Taktgenerator
(46), der den Vergleicher (40) taktweise abfragt, ent
sprechende Impulse an einen Schrittmotor (26) abgibt, der
zu einem Verstellantrieb (18) zum Verstellen des Säge
blattschlittens (14) längs der Schlittenführung (16)
gehört.
3. Sägenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verglei
cher (40) und ein mit dem Verstellantrieb (18) verbundener
Nullpunktinitiator (28) an einen Positionszähler (30) an
geschlossen sind, der mit einem Anzeigegerät (32) verbun
den ist.
4. Sägenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastein
richtung (34) einen mechanischen Taster (36) auf einem
Tasterschlitten (52) aufweist, der quer zur Ebene des
Sägeblattes (10) zwischen einer Taststellung und einer
zurückgezogenen Stellung hin- und herbewegbar ist.
5. Sägenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taster
(36) um eine zur Ebene des Sägeblattes (10) normale Achse
(50) schwenkbar am Tasterschlitten (52) gelagert ist und
sich in der Ebene des Sägeblattes (10) rechtwinklig zur
Schlittenführung (16) erstreckt, wenn der vorneliegende
Zahn des Sägeblattes (10) die Meßstellung einnimmt.
6. Sägenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstel
lung in einem vorbestimmten Abstand von der Bearbeitungs
stellung angeordnet ist, in die das Sägeblatt (10) ver
stellbar ist, wenn der Tasterschlitten (52) seine zurück
gezogene Stellung einnimmt.
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