DE3229502C2 - Vorrichtung zum Gleichrichten von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Gleichrichten von Fischen

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DE3229502C2 DE19823229502 DE3229502A DE3229502C2 DE 3229502 C2 DE3229502 C2 DE 3229502C2 DE 19823229502 DE19823229502 DE 19823229502 DE 3229502 A DE3229502 A DE 3229502A DE 3229502 C2 DE3229502 C2 DE 3229502C2
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/12Arranging fish, e.g. according to the position of head and tail

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Ordnen von Fischen nach einheitlicher Kopf-Schwanz-Ausrichtung vorgestellt. Sie ist durch ein um eine horizontale Achse umlaufendes Klammer organ aus radial angeordneten Zangenelementen gekennzeichnet, welche einen senkrechten Spalt bilden, in den die Schwanz voraus herangeführten Fische mit ihrer Schwanzflosse eingeführt werden. Infolge des Umlaufes des Klammer organs werden die Zangenelemente im Bereich eines stationären Sektors dieses Umlaufes geschlossen gehalten, so daß die Schwanzflosse erfaßt und der Fisch mitgenommen wird. Nach Überwinden des höchsten Punktes des Umlaufes des Klammerorgans schlägt der Fisch unter Einwirkung der Schwerkraft um und wird nunmehr Kopf voraus wieder freigegeben.

Description

b5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ordnen von ungeordnet aufgegebenen, in Rich'ung ihrer Längsachse geforderten Fischen nach einheitlicher Kopf-Schwanz-Ausrichtung durch Wenden der Schwanz-voraus geführten Fische, mit mindestens einer geneigt angeordneten Zuführrinne und einer einem Ende derselben zugeordneten, aus einem um eine annähernd horizontale Achse umlaufenden Klammerorgan mit einer Vielzahl von Zangenelementen bestehenden, angetriebenen Klemm- und Wendevorrichtung zum Erfassen des Schwanzbereiches der Schwanz-voraus geführten Fische und Wenden derselben.
Solche Vorrichtungen sind bekannt. So ist in der SE-PS 3 06148 eine Einrichtung beschrieben, mit welcher ungeordnet aufgegebene, d. h. Kopf oder Schwanz voraus geführte Fische einer Wendeeinrichtung zugeleitet werden. Letztere besteht aus einer um eine vertikale Achse umlaufend angetriebenen Seilscheibe, welche über ihren halben Umfang von einem Seil umschlungen ist. Der Seilscheibe ist eine Zuführrinne für die Fische derart zugeordnet, daß Schwanz-voraus in diese gleitende Fische mit ihrem Schwanzbereich in den Auflaufkeil zwischen der Seilscheibe und dem diese umschlingenden Seil einlaufen, während Kopf voraus geführte Fische darüber hinweggleiten. Aufgrund des Antriebes der Seilscheibe werden daher die Schwanz voraus ausgerichteten Fische zwischen Seil und Seilscheibe klemmend erfaßt und mitgenommen, wobei die Schwerkraft bewirkt, daß sich die Fische hängend orientieren. In dieser Lage werden sie bis zur Ablaufstelle des Seiles von der Seilscheibe gefördert, wo ihre Freigabe in eine Auffangrinne erfolgt, die ihre Weiterleitung, nunmehr Kopf-voraus, übernimmt.
Diese Einrichtung weist einige Nachteile auf, die ihren serienmäßigen Einsatz verhinderte. So hat sich gezeigt, daß einerseits kleinere Fische dazu neigen, bis zum Schwanzteil in den Auflaufkeil hineinzugleiten, andererseits größere Fische lediglich an der äußersten Schwanzspitze erfaßt werden. Das hat zur Folge, daß im ersteren Fall die für den Ausrichteffekt notwendige Flexibilität nicht gegeben ist. im anderen Fall eine Undefinierte Freigabe erfolgt. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Beschädigung der Schwanzflosse durch die Deformation in der Seilrille oder eiir>es Bruches infolge der Notwendigkeit einer Biegung derselben um 180°. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei der Verarbeitung angefrorener Fische auf und bewirkt eine Beeinträchtigung der Qualität des dem Verbraucher zuzuführenden Endproduktes. Schließlich ist die Durchsatzleistung einer derartigen Einrichtung so gering, daß eine Mehrfachanordnung zwecks Beschickung einer modernen Verarbeitungsmaschine erforderlich wäre. Dies aber ist aufgrund des hohen Investitions- und Platzbedarfes in hohem Maße unwirtschaftlich.
Aus der SE-PS 2 11 584 ist weiter eine Vorrichtung zum Ordnen von Fischen bekannt, bei welcher eine über einer Zuführrutsche angeordnete Wendeeinrichtung für die Schwanz-voraus laufenden Fische in ihre Kopf-voraus-Lage Verwendung findet. Die Wendeeinrichtung besteht dabei aus einer umlaufend angetriebenen Zange aus einem festen und einem beweglichen Zangenschenkel, wobei letzterer federnd in Öffnungsstellung gehalten wird. Während der feste Zangenschenkel eine die Zuführrutsche nahezu tangierende Umlaufbahn beschreibt, wird der bewegliche bei Annäherung an die Zuführrutsche gegen die Kraft der Feder in Schließstellung mit dem festen Zangenschenkel verdrängt. Eine Takteinrichtung sorgt für die Freigabe eines Fisches jeweils danr,, wenn die Zange in Bereitschaftsposition steht, so daß die Fische einzeln dem bereitstehenden,
parallel zu der Zuführrutsche verlaufenden Zanpenspalt zugeführt werden. Dabei gelangt lediglich der Schwanzvoraus gleitende Fisch mit seiner Schwanzflosse in den Zangenspalt, während der Kopf-voraus laufende Fisch von dem festen Zangenschenkel zurückgehalten wird. "> Der auf diese Weise im weiteren Umlauf der Zange im Schwanzbereich klemmend erfaßte Fisch wird von der Zuführrutsche freigezogen und nach Erreichen der hängenden Lage. d. h. nunmehr Kopf-voraus wieder abgegeben. In dieser Position wird auch der bereits ι» Kopf-voraus orien.ierte Fisch aufgrund der Drehbewegung der Zange gegenüber der Zuführrutsche freigegeben.
Auch diese Vorrichtung hat keinen Eingang in die Praxis gefunden, weil einerseits nicht sicherzustellen ist, ι > daß die Schwanzflosse in den Zangenspalt gelangt, und andererseits nicht zu vermeiden ist. daß einzelne, insbesondere kleinere Fische an ihrem Körper erfaßt und durch Quetschung beschädigt werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff vorzuschlagen, weiche durch eine kompakte Bauweise gekennzeichnet ist und bei hohem Durchsatz die Schwanz-voraus orientierten Fische sicher und dabei schonend erfaßt und gewendet abgibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zangenelemente einen senkrecht zu der Achse verlaufenden Klemmspalt bilden und in einem ortsfesten Sektor ihres Umlaufes geöffnet werden können und daß die Zufuhrrinne im wesentlichen in Richtung des M) Klemmspaltes und in den Bereich des Sektors weisend angeordnet ist.
Um die für den Einlauf in den Klemmspalt des Klammerorgans erforderliche Führung der Schwanzflosse zu ermöglichen, kann die Zuführrinne an ihrem *"> dem Klammerorgan zugewandten Ende in Richtung des Klemmspaltes vereng' ausgebildet sein.
Dabei ist es im Hinblick auf eine Minimierung der Beanspruchung des Fisches durch die nach dem Erfassen durch das Klammerorgan erfolgende Biegung ■'" der Schwanzflosse von Vorteil, daß die Zuführrinne im wesentlichen in dichtung auf die Achse des Klammerorganes weisend ausgerichtet und mit ihrer Symmetrieebene in der Ebene des Klemmspaltes liegend ausgebildet ist. -^
Das Klammerorgan kann dabei aus einer starren Klemmscheibe und einer durch radiale Trennschlitze in Lamellen aufgeteilten Lamellenscheibe bestehen, während die Lamellen mittels einer gestellfesten Kurvenschiene außerhalb des Sektors gegen die Klemmscheibe >" federnd angedrückt gehalten werden können.
Das Klammerorgan kann im Bereich seines in dessen Drehrichtung gesehen hinter der Zuführrinne befindlichen Umfanges von gestellfest angeordneten Leitflächen umgeoen sein, welche eine in der Umlaufebene des ">"> Klammerorgans verlaufende Überleitrinne zur Führung der Fische bilden.
Zum sicheren Einführen der Schwanzflossen der Schwanz-voraus das Klammerorgan erreichenden Fische in den Klemmspalt desselben können sowohl die b0 Klemmscheibe des Klammerorgans, als auch die Lamellenscheibe an ihrem dem Klemmspalt benachbarten Umfang mit einer Fase versehen sein.
Zwecks Steigerung der Durchsatzleistung der Vorrichtung kann der Zufuhrrinne eine die Fische vereinzelt an dieselbe Überführende, hin- und hergehend angetriebene Beschickrinne vor- und dem Klarnmcrorgan eine ebenfalls hin- und hergehend angetriebene Abführrinne nachgeschaltet sein.
Die Erfindung wird nochfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Teilschnittdarstellung bei abgenommener vorderer Leitfläche und
F i g. 2 eine Ansicht von der Abführrinne her mit dahinter liegender Ansicht der Klemm- und Wendevorrichtung.
In einem nicht dargestellten Gestell einer Vorrichtung zum Ordnen von Fischen ist eine geneigt verlaufende Beschickrinne 1 aus zwei V-förmig zueinander gestellten Wandteilen 2 und 3 angeordnet, welche auf geeignete Weise unabhängig voneinander, vorzugsweise gegensinnig hin- und hergehend angetrieben sind und an ihrem Grunde einen schmalen, schachtartigen Spalt 4 belassen. An dem niederen Ende 5 der Beschickrinne 1 schließt sich eine steiler gestellte Zuführrinne 6 mit annähernd trapezförmigem Querschnitt an, deren unteres Ende 7 einer um eine horizontale Achse 9 umlaufend angetriebenen Kiemmund Wendevorrichtung 8 zugeordnet ir . derart, daß der Grund der Zufuhrrinne 6 etwa auf die Ac"ise 9 weist. Die Klemm- und Wendevorrichtung 8 besteht aus einem Klammerorgan 10 aus einer auf letzterer befestigten starren Klemmscheibe 11 und einer mit Abstand zu dieser ebenfalls auf der Achse 9 angebrachten und mit dieser umlaufenden Lamellenscheibe 12 aus einer Vielzahl von durch radiale Trennschlitze erzeugten. Zangenelemente 13 formenden Lamellen 14. deren Köpfe 15 einen Rotationskörper vom Drrchmesser der Klemmscheibe 11 bilden. Die Lamellen 14 werden unter dem Druck nicht gezeigter Federn so gehalten, daß sich zwischen der Klemmscheibe 11 und der Lamellenscheibe 12 ein offener Klemmspalt 16 befindet, welcher an seinem Umfang durch Fasen 17 und 18 begrenzt ist. Die Lamellen 14 treten mit ihrer Außenflanke 19 mit einer gestellfesten und konzentrisch zu der Achse 9 angebrachten Kurvenschiene 20 in Wirkverbindung, so daß in einem damit ortsfesten sich etwa von der Anschlußstelle der Zufuhrrinne 6 gegen die Umlaufrichtung über einen Zentriwinkel von ca. 150° erstreckenden faktor 21 eine den Klemmspalt 16 schließende Verformung der Lamellen 14 erfolgt. Das dem Klemmspait 16 gegenüberstehende untere Ende 7 der Zuführrinne 6 ist vereng! ausgeführt, so dais deren Querschnitt in diesem Bereich eine Anpassung an die aus den Fasen 17 und 18 gebildete Einlauffase erfährt. Im Bereich oberhalb der Zufuhrrinne 6 ist das Klammerorgan 10 von gestellfest angeordneten Leitflächen 22 umgeben, welche eine in der Umlauffläche des Klammerorgans 10 verlaufende Überleitrinne 23 bilden, an deren Grund sich der Klemmspalt 12 befindet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Die beispielsweise zwecks selbsttätiger Übergabe an eine Fisch-Verarbeitungsmaschine zu ordnenoen Fische werden der Beschickrinne 1 auf geeignete Weise aufgegeben und von dieser aufgrund ihrer Neigung und Hin- und Herbewegung in Richtung ihrer Längsachsen der Zufuhrrinne 6 zugeleitet, über welche die Fische der Klemm- und Wendevorrichtung 8 zugeführt werden. Mit Ankunft an dieser Vorrichtung erfolgt nur eine unterschiedliche Handhabung der Fische, je nachdem, ob sie mit dem Kopf oder dem Schwanz voraus auf das Klammerorgan 10 dieser Vorrichtung auftreffen. Während der Kopf-voraub gleitende Fisch aufgrund der stumpfen Ausbildung seines Kopfes nicht in den
Klemmspalt 16 ein/.iiilringcn vermag und infolge der Gestaltung des unteren Endes 7 der Zuführrinne 6 aus dieser in die aus den Leitflächen 22 gebildete Überleitrinne 23 gedrängt wird, dringt die Schwanzflosse des SchwKiiÄ-voraus ankommenden Fisches in den Klemmspalt 16 ein. Der Umlauf des Klammerorgans 10 bewirkt nunmehr, daß die Lamellen 14 mit ihrer AußenfUn.ke 19 auf die Kurvenschiene 20 auflaufen, so daß der Memmspalt 16 unter deren Wirkung verengt und die in diesem befindliche Schwanzflosse eingeklemmt wird. Der so erfaßte Fisch wird gemäß Fig. 1 im weiteren Verlauf der Rotation in die Überleitrinne 23 hineingezogen, so daß er sich unter Einwirkung der Schwerkraft und seitlich durch die Leitflächen 22 geführt an die Peripherie des Klammerorgans 10 anschmiegt.
Nach Überwinden des höchsten Punktes der Umlaufbahn des Klammerorgans 10 wird der Fisch in zunehmendem Maße auf seinen Schwanz gestellt, bis schließlich pin l'lhersrhlag in rlin hängende Lage erfolgt. Aus dieser Lage wird der Fisch durch Ablauf der Lamelle 14 des diesen geklemmt haltenden Zangenelementes 13 von der Kurvenschiene 20 freigegeben. Der freigegebene Fisch wird nunmehr Kopf-voraus in eine Abführrinne 24 geleitet und kann zusammen mit den bereits Kopf-voraus zugeluhrten Fischen beispielsweise einer Köpf-, Nobbing- oder Filetiermaschi.ne zugeleitet werden.
Falls erforderlich, kann vor der Übergabe an eine der genannten Verarbeitungsmaschinen zusätzlich eine Ausrichtung nach Bauch- bzw. Rückenlage vorgenommen werden, wozu geeignete Vorrichtungen aus dem Stand der Technik zwisehenschaltbar sind. Zwecks Erhöhung der Leistung können mehrere der beschriebenen Einheiten parallel zueinander angeordnet werden, wobei die Klammerorgane von einer gemeinsamen ' Welle getragen werden können.
Liste der benutzten Bezeichnungen
1 Beschickrinne
2 Wandteil
111 3 Wandteil
4 Spalt
5 niederes Ende
6 Zuführrinne
7 Ende
'· 8 Klemm- und Wendevorrichtung
9 Achse
10 Klammerorgan
11 Klemmscheibe
12 Lamellenscheibe
-'" !3 7 η pn<*l** npnt
14 Lamelle
15 Kopf
16 Klemmspalt
17 Fase
-'■' 18 Fase
19 Außenflanke
20 Kurvenschiene
21 Sektor
22 I :i'fläche
1(1 23 Überleitrinne
24 Abführrinne
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ordnen von ungeordnet aufgegebenen, in Richtung ihrer Längsachse geförderten Fischen nach einheitlicher Kopf-Schwanz-Ausrichtung durch Wenden der Schwanz-voraus geführten Fische, mit mindestens einer geneigt angeordneten Zuführrinne und einer einem Ende derselben zugeordneten, aus einem um eine annähernd horizontale Achse umlaufenden Klammerorgan mit einer Vielzahl von Zangenelementen bestehenden, angetriebenen Klemm- und Wendevorrichtung zum Erfassen des Schwanzbereiches der Schwanz-voraus geführten Fische und Wenden derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenelemente (13) einen senkrecht zu der Achse (9) verlaufenden Klemmspalt (16) bilden und in einem ortsfesten Sektor (21) ihres Umlaufes geöffnet werden können und daß die Zuführrinne (6) im wesentlichen in Richtung des Klemmsnaltes (16) und in den Bereich des Sektors
(21) weise ad angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrinne (6) an ihrem dem Klammerorgan (10) zugewandten Ende (7) in Richtung des Klemmspaltes (16) verengt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach de;, Ansprüchen 1 und Z dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrinne (6) im wesentlichen in Richtung auf die Achse (9) des Klammerorganes (10) weisend und mit ihrer Symmetrieebene in der Ebene des Klemmspaltes (16) liegend ausgebildet ist.
4. Vorrichtung narh Ansf-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das K'ammerorgan (10) aus einer J5 starren Klemmscheibe (11) ur i einer durch radiale Trennschlitze in Lamellen (14) aufgeteilten Lamelleriöcheibe (12) besteht, und daß die Lamellen (14) mitteis einer gestellfesten Kurvenschiene (20) außerhalb des Sektors (21) gegen die Klemmscheibe -to (11) federnd angedrückt gehalten werden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerorgan (10) im Bereich seines in dessen Drehrichtung gesehen hinter der Zuführrinne (6) befindlichen -ts Umfanges von gestellfest angeordneten Leitflächen
(22) umgeben ist, welche eine in der Umlaufebene des Klammerorganes (6) verlaufende Überleitrinne (20) zur Führung der Fische bilden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Klemmscheibe (11) des Klammerorganes (10) als auch die Lamellenscheibc (12) an ihrem dem Klemmspalt (16) benachbarten Umfang mit einer Fase (17 bzw. 18) versehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführrinne (6) eine die Fische vereinzelt an dieselbe überführende, hin- und hergehend angetriebene Beschickrinne (1) vor-und dem Klammerorgan (10) eine ebenfalls hin- und hergehend angetriebene Abführrinne (24) nachgeschaltet ist.
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