DE3228948A1 - Zigarette - Google Patents

Zigarette

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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL-I N G. W. EITLE ■ DR. RE R. NAT, K. H O FFMAN N · Dl PL.-1 N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 M D NCH EN 81 ■ TE LEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
37 290 p/we
British-American Tobacco Company Limited London / Großbritannien
Zigarette
Die Erfindung bezieht sich auf Zigaretten mit ventilierten Filterspitzen.
Es ist bekannt, Zigaretten mit Filtern zu versehen, die ein Rauchfiltrationsmittel anthalten, und zwar üblicherweise in der Form eines Stücks aus faserigem Filtrationsmaterial, wobei Ventilationspassagen vorgesehen sind, die zum Mündungsende des Filters verlaufen. Die äußere Umwicklung, die den Filter umgibt, ist dabei so ausgestaltet, daß sie das Eindringen von Luft in die Passagen gestattet. Wenn eine mit einem solchen Filter versehene Zigarette geraucht wird, so gelangt vollständig oder im wesentlichen mit Tabakrauch unvermisehte Luft aus den Passagen in den Mund des Rauchers, und zwar dort zusammen mit durch das Filtrationsmittel gelangendem Tabakrauch. Es wurde herausgefunden, daß die Entmischung von Luft und Rauch auf diese
Weise die Raucheigenschaften der Zigarette verbessert.
Ein Problem für die Zigarettenhersteller bei der Sicherstellung dessen, daß der Raucher den Nutzen eines entmischten Ventilationsfilters hat, besteht darin, daß beim Halten der Zigarette am Ende der Spitze der Raucher.die Ventilationsmittel, die in der äußeren Umwicklung des Filters vorgesehen sind, verschließt und dadurch das Eindringen von Luft in die Passagen reduziert oder sogar verhindert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zigarette mit einem abscheidenden Ventilationsfilter zu schaffen, bei dem das vorstehende Problem eliminiert oder zumindest bezeichnenderweise reduziert wird, d.h. bei dem das Eindringen von Luft in den Filter durch das Halten der Zigarette nicht behindert wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Zigarette, umfassend eine Zigarettenstange aus rauchbarem Material, eingewickelt in eine Zigarettenumwicklung, und eine an einem Ende der Zigarettenstange mittels einer Spitzenumwicklung angebrachten Filterspitze, wobei die Filterspitze Rauchfiltrationsmaterial aufweist und am Umfang mit zumindest einer Nut versehen ist, die zum Mündungsende der Spitze verläuft,, wobei eine derartige Zigarette dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zigarettenumv/icklung im Bereich der Zigarettenstange in der Nähe der Spitze nach innen eingedrückt ist und so zumindest einen Hohlraum bildet, welcher mit zumindest einer im Umfang der Spitze befindlichen Nut in Verbindung steht, und daß der Teil der Spitzenumwicklung, welcher über dem Hohlraum liegt, das Eindringen von Luft in denselben zuläßt.
stange 2, 3 miteinander zu verbinden. Jede der Stangen 2, 3 umfaßt einen Füller aus rauchbarem Material (das der Stange 2 ist mit dem Bezugszeichen 5 versehen). Jede der Stangen ist in eine wärmeverformbare Papierumwicklung 6,7 eingewickelt/ die aus einer Mischung von Polyäthylen und Cellulosefasern im Verhältnis 80 : 20 (Gewicht) gebildet sind.
Vor dem Zusammenbringen der Zigarettenstangen mit dem Filterstück 1 werden diese Zigarettenstangen 2, 3 mit Ring-Halbnuten versehen, die an ihren Enden ausgebildet und dazu bestimmt sind, am Filterstück 1 anzuliegen. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet die Halbnut, die am Ende der Stange 2 ausgebildet ist. Die Umfangsgestaltung der Stangen 2, 3 ist'modifiziert, um die Ring-Halbnuten an den jeweiligen Enden derselben dadurch vorzusehen, daß die Stangen 2, 3 in Berührung mit einer Wärmeformeinrichtung geeigneter Ausbildung in Berührung gebracht werden, während sich die Stangen in einer Richtung quer zu ihren Achsen bewegen. Die GB-PS 1 507 765 beschreibt einen solchen Apparat, der geeignet ist, Stangen aus Rauchfiltermaterial zu formen. Der Apparat umfaßt einen trommeiförmigen Innerotor zum Abstützen und Fördern der Stangen und einen heizbaren, gekrümmten Außenstator, hinter den die Stangen durch den Rotor in einer Richtung senkrecht zu ihren Achsen gebracht werden können, während eine Drehung um ihre Achsen veranlaßt wird. Ein gleicherweise konstruierter und betriebener Apparat könnte dazu verwendet werden, die Ring-Halbnuten an den inneren Enden der Zigarettenstangen 2, 3 auszubilden. Bevorzugt wird am Mittelpunkt der Doppellängen-Zigarettenstange eine volle Ringnut ausgebildet, welche dann mittig der Nut abgetrennt wird, um die Stangen 2, 3 vorzusehen.
Vor dem Zusammenfügen mit den Zigarettenstangen 2, 3 wird das Filterstück 1, welches aus Celluloseacetat besteht und selbstklebend ist, einem Formprozeß unterworfen, welcher im Vorsehen von vier gleichwinklig beabstandeten Nuten 9 resultiert, welche über die volle Länge des FilterStücks 1 verlaufen. Der Formprozeß kann bevorzugt in einem Apparat durchgeführt werden, welcher dem der GB-PS 1 507 785 ähnlich ist, jedoch verläuft der heizbare Stator parallel zur Achse des Rotors. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Filterstück 1 dem Formprozeß unterworfen wird, kann es einen Teil einer Stange bilden, deren Länge äquivalent einem Mehrfachen eines Doppeleinheit-Längenstücks äquivalent ist. Die Stange wird nachfolgend in die wesentlichen Doppeleinheitlängenstücke geschnitten.
Nachdem die Spitzenumwicklung 4 auf die Drei-Elementenanordnung von Filterstück 1 und Stangen 2, 3 aufgebracht worden ist, wird es mit zwei umlaufenden Reihen von Ventilationslöchern versehen, von denen eine Reihe in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Diese Reihen von Ventilationslöchern sind jeweils mit der Ring-Halbnut 8 der Zigarettenstange 2 und der entsprechenden Nut am inneren Ende der Zigarettenstange 3 ausgerichtet. Die Doppellängen-Zigarette wird dann in der Ebene I-I durchgetrennt, um zwei vollständige individuelle Zigaretten vorzusehen. Wenn diese Zigaretten geraucht werden, wird die Ventilationsluft durch die Ventilationslöcher in die Ring-Halbnut gezogen und gelangt dann entlang den Filterstücknuten zum Mund des Rauchers, wogegen der Rauch von der Zigarettenstange kommend durch das Innere des Filterstücks gelangt.
Anstatt eines Filterstücks der selbstklebenden Konstruktion kann auch ein Filterstück mit einer wärmeverformbaren Stückumwicklung bei der Doppellängenzigarette gemäß Fig.
verwendet werden. Die umwickelten Rauchfilterstangen, die für die Filterstücke ähnlich dem Filterstück 1 der Fig. 1 geeignet sind, sind in den GB-PS'en 2 056 841A und 2 058 543A offenbart.
5
Die schematisch in Fig. 3 bis 5 dargestellte Zigarette umfaßt eine Zigarettenstange 11, die eine Füllung 12 rauchbaren Materials enthält. Dieses Material ist in einer wärmeverformbaren Papierumwicklung 13 umwickelt, welches im wesentlichen vollständig aus Polyäthylen besteht. Weiterhin umfaßt die Zigarette ein Filterstück 14 aus selbstklebenden Celluloseacetatfasern, die mittels einer wärmeverformbaren Papierspitzenumwicklung 15 an der Stange 11 befestigt ist, wobei diese Spitzenumwicklung 15 im wesentliehen vollständig aus Polypropylenfasern besteht. Bevor die Stange 11 mit dem Filterstück 14 zusammengebracht wird, werden drei im gleichen Winkel beabstandet zueinanderliegende Nuten 16 in der Umwicklung 13 ausgebildet, indem die Stange 11 in Berührung mit einer geeignet ausgebildeten Wärmeformeinrichtung gerollt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verlaufen die Nuten 16 in Längsrichtung der Zigarettenstange 11, und zwar ausgehend vom Ende der Stange, welches am Filterstück 14 anliegt.
Das Filterstück 14 wird vor dem Zusammensetzen mit der Stange 11 mit drei im gleichen Winkel beabstandeten Umfangsnuten 17 versehen, welche vom Mundstückende des Filterstückes zu einer Ring-Halbnut 18 verlaufen, die am entgegengesetzten Ende des Filterstücks ausgebildet ist.
Nachdem die Papierspitzenumwicklung 15 auf das Filterstück 14 und die Zigarettenstange 11 aufgebracht worden ist, welche Teile aneinander und·aufeinanderliegen, wird diese Umwicklung mit einer Reihe von Ventilationslöchern 19 versehen, welche über den Nuten 16 liegen. Diese Nuten 16
sind in der Zigarettenstange 11 ausgebildet. Die Anordnung ist so, daß zumindest ein Loch mit jeder Nut 16 in Verbindung steht. Wenn eine Zigarette der in Fig. 3 dargestellten Art geraucht wird, strömt Ventilationsluft durch die Ventilationslöcher 19 in die Nuten 16. Die Ventilationsluft strömt ausgehend von den Nuten 16 über die Ringnut des Filterstückes 14 zur Nut 17 und von dort in den Mund des Rauchers.
Die Zigarette gemäß Fig. 6 bis 8 umfaßt eine Zigarettenstange 20, die von einer Füllung 21 aus rauchbarem Material gebildet wird. Diese Füllung 21 ist in eine Zigarettenumwicklung 22 aus herkömmlichem Zigarettenpapier eingewickelt. Weiterhin umfaßt diese Zigarette ein Filterstück 23 aus selbstklebenden Celluloseacetatfasern. Dieses Filterstück ist mittels einer Spitzenumwicklung 24 an die Stange 20 befestigt.
Das Filterstück 23 ist an dem an die Zigarettenstange 20 anstoßenden Ende mit einer Ring-Halbnut 25 versehen. An diametral entgegengesetzten Stellen befinden sich Nuten 26, die von der Halbnut 25 zum Mündungsende des Filterstückes 23 verlaufen.
Bevor ein Zusammensetzen mit dem Filterstück 23 erfolgt, bildet .die Zigarettenstange 20 eine Hälfte einer Doppellängen-Zigarettenstange einer flachen zylindrischen Form. Um eine zentrale Zone der Doppellängen-Zigarettenstange wird eine wärmeverformbare Umwicklung gewickelt, von der eine Hälfte in Fig. 6 und 7 mit dem Bezugszeichen 27 versehen ist. Die Doppellängenzigarette wird dann einem Heißformprozeß unterworfen, um innerhalb der Grenzen der zentralen Zone zwei Nuten 28 vorzusehen, die an diametral entgegengesetzten Stellen liegen. Danach wird die Doppellängenstange durchgetrennt, um zwei individuelle Zigarettenstangen zu bilden.
Es ist bevorzugt, daß das Vorsehen der wärmeverformbaren Umwicklung die Stange in der umwickelten Zone wärmeverformbar macht. Verschiedene thermoplastische Materialien können dazu verwendet v/erden, die Umwicklung vorzusehen. Ein derartiges geeignetes Material ist Polyäthylen.
Die Spitzenumwicklung 24 ist mit einer umgebenden Reihe von Ventilationslöchern 29 versehen, von denen zumindest eine mit jeder Nut 28 in Verbindung steht.
Bei der Zigarette der Fig. 9 ist das Filterstück 30 mit vier im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Nuten 31 versehen, die von einem Ende zum anderen Ende des Filterstückes 30 verlaufen. Anstatt des Vorsehens der Nuten in der Oberfläche der Zigarettenstange 32 hat man dem Ende der Stange neben dem Filterstück 30 eine nahezu kegelstumpfförmige Gestalt gegeben. Wie dies bei der Zigarette gemäß Fig. 6 der Fall ist, wird das Zigarettenpapier 33 der Stange 3 2 durch die Anwesenheit einer zusätzlichen Umwicklung 34 des thermoplastischen Materials wärmeverformbar gemacht. In Verbindung mit den Nuten 31 des Filterstücks 30 ist somit ein Ringhohlraum 35 vorgesehen .
Als eine Alternative für die zusätzliche Umwicklung 34 thermoplastischer Natur kann ein wärmeschrumpfendes Material verwendet werden. Die Umwicklung wird auf eine Doppellängen-Zigarettenstange aufgebracht und dann erwärmt, um so ein Schrumpfen der Umwicklung zu verursachen.
So wird in der Doppelstange ein Einschnürungs- oder Taillieneffekt erzeugt, wonach die Doppelstange in der Mittelebene durchgetrennt wird, um individuelle Stangen, wie die Stange 32,zu schaffen. Eine Zigarettenstange mit einer Wärraeschrumpfumwicklung ist in der GB-PS 1 378 145 beschrieben, jedoch ist die Umwicklung in diesem Fall nicht vorgeschrumpft.
Leerseite

Claims (8)

HOFFMANN · 3EITU3 & PARTNER PAT E N TAX WALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) · DIPL.-ING. V/. EITLE · D R. RER. NAT. K.HOFFMANN · DIPL. -I NG. W. LEHN DIPL.-ING. K. FOCKSlE - DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MDNCHEN 81 . TELEFON (08?) 9Π087 . TELEX C5-29Ä19 (PATHE) 37 290 p/we British-American Tobacco Company Limited London / Großbritannien Zigarette Patentansprüche
1. Zigarette, umfassend eine Zigarettenstange aus rauchbarem Material, eingewickelt in eine Zigarettenumwicklung, und eine an einem Ende der Zigarettenstange mittels einer Spitzenumwicklung angebrachten FiIterspitze, wobei die Filterspitze Rauchfiltrationsmittel aufweist und am Umfang mit zumindest einer Nut versehen ist, die zum Mündungsende der Spitze verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die Zigarettenumwicklung (6; 13; 22; 33) im Bereich der Zigarettenstange (2; 11; 20; 32) in der Nähe der Spitze (1; 14; 23; 30) nach innen eingedrückt ist und so zumindest einen Hohlraum {9; 16; 28; 35) bildet, welcher mit zumindest einer im Umfang der Spitze befindlichen Nut (16; 17; 26; 31) in Verbindung steht, und daß der
Teil der Spitzenumwicklung (4; 15; 24; 36), welcher über dem Hohlraum liegt, das Eindringen von Luft in denselben zuläßt (Loch 8; 19; 29; 37).
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenumwicklung zum Mündungsende der Filterspitze verläuft.
3. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch g e k en η zeichnet, daß der Hohlraum zumindest eine Ringnut (18; 25) in der Zigarettenstange umfaßt.
4. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
. zeichnet , daß der Hohlraum (35) durch Einziehen des Querschnittes der Zigarettenstange ausgebildet ist.
5. Zigarette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zigaretteneinwicklung aus wärmeverformbarem .Papier besteht.
6. Zigarette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zigarettenumwicklung einen Anteil von thermoplastischen Pasern oder Filamenten umfaßt.
7. Zigarette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Zigarettenstange eingezogen ist, um den genannten Hohlraum (3 5) zu bilden, wobei an dieser Stelle auf die Zigarettenumwicklung eine zusätzliche Umwicklung (34) aus wärmeverformbarem Material angebracht ist.
8. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Umwicklung (34) aus wärmeschrumpfendem Material besteht.
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