DE3228777A1 - Schwenktuere - Google Patents

Schwenktuere

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Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/614Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by meshing gear wheels, one of which being mounted at the wing pivot axis; operated by a motor acting directly on the wing pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenktüre für Absperrungen in
  • Durchgangsanlagen, bestehend aus einem am Boden befestigt ren zylindrischen unteren Gehäuse, einem über dem Gehäuse auf gleicher Achse angeordneten zylindrischen Schwenkteil mit türflügel und einem über dem Schwenkteil ebenfalls auf gleicher Achse befindlichen zylindrischen oberen Gehäuse, das mit einer Lichtkuppel ausgestattet sein kann, wobei innerhalb von oberem und unterem Gehäuse und Schwenkteil ein Elektromotor und ein Antriebsmechanismus zum Bewegen des Schwenkteiles vorgesehen ist.
  • Vorwiegend in Selbstbedienungsgeschäften oder anderen, der Öffentlichkeit zugänglichen Einrichtungen findet man Schwenktüren dieser Art. Sie dienen dort zur Lenkung von Besucherströmen. Diese Schwenktüren, die mit oder ohne Paniksicherung ausgestattet sein können, geben den Durchgang dann frei, wenn durch einen Impuls, der von einer Person, etwa bei Durchschreiten eines Lichtstrahles oder beim Betreten einer Kontaktmatte ausgelöst wird, der Elektromotor und damit der Antriebsmechanismus in Bewegung gesetzt wird. Nach einer bestimmten Zeit schließt dann die Schwenktüre selbsttätig wieder den Durchgang.
  • Schwenktüren dieser Art sind durch die deutschen Gebrauchsmuster 81 07 649.5 und 81 28 123.4 der Anmelderin bekannt. Bei diesen Schwenktüren hat sich durch den inzwischen erfolgten praktischen Einsatz gezeigt, daß die relativ vielen Schweißverbindungen insgesamt zu einem enormen Schweißverzug führen, was sich auf die zur einwandfreien Funktion der Schwenktüre notwendige parallele Lage der einzelnen Bauteile zueinander nachteilig auswirkt, insbesondere was das Fluchten der einzelnen Achsen für Motorabtriebswelle, Getriebeantriebs- und Getriebeabtriebswelle betrifft. Durch das Befestigen des Elektromotors an einer am unteren Gehäuse angeschweißten Platte, wie im Gm 81 28 123.4 gezeigt, können sich Differenzen in der Lage von Motorabtriebswelle und Getriebeantriebswelle ergeben, die sich schädigend auf die Lager der genannten Wellen auswirken können. Ahnliches trifft zu bei dem im Schwenkrohr befindlichen Getriebegehäuse und dem im oberen Gehäuse eingesetzten Lager. Durch gegenseitiges Anschweißen eines Rohres bzw. eines Steges an diese Teile ergeben sich auch hier zwangsläufig Lagedifferenzen der Achse für die Getriebeabtriebswelle und für die Achse des Lagers zueinander. Nacharbeit und Richten ist in beiden Fällen die Folge. Darüberhinaus erschwert diese Verbindungsweise den Zusammenbau solcher Schwenktüren.
  • Es hat sich ferner als nachteilig erwiesen, daß, um die Menge der Schweißverbindungen einzusparen, gewisse, die beweglichen Bauelemente tragenden Teile von außen her mit dem Außenmantel von unterem Gehäuse und/oder des Schwenkteiles durch Verschrauben gesichert sind. Handelsübliche Linsensenkkopfschrauben sind aufgrund ihrer Formgebung nicht in der Lage, die Senkbohrungen an den genannten zylindrischen Außenmänteln übergangsfrei zu schließen. Entweder ergeben sich kleine Öffnungen zwischen Schraubenkopf und Außenmantel, oder Bereiche der Schraubenköpfe stehen über die Begrenzung der Außenmäntel hinaus. In beiden Fällen erschwert dies das Reinigen der in verchromter, also hochglänzender Ausführung gestalteten Schwenktüren. Zudem leidet die ästhetische Wirkung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Bauteile des Antriebsmechanismus so miteinander zu verbinden, daß Lageabweichungen der Achsen der Getriebewellen allgemein ausgeschlossen, bzw. sich im Rahmen der üblichen Maßtoleranzen so bewegen, daß ein Nacharbeiten oder Richten der die Getriebewellen tragenden Bauteile wie Lager, Stege, Platten, Gehäuse oder dgl. ausgeschlossen ist und daß unter Verringerung der erforderlichen Schweißverbindungen, Elektromotor und Antriebsmechanismus so befestigt sind, daß von außen her zumindest am unteren Gehäuse und am Schwenkteil keine Befestigungselemente sichtbar sind.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Gehäuse entweder in mittel- oder unmittelbarer Weise lösbar mit dem Getriebegehäuse oder mit dem unteren Gehäuse verbunden ist.
  • Ferner trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe ganz entscheidend bei, daß ein im unteren Gehäuse angeordnetes Tragstück sowohl den Elektromotor, als auch den Antriebsmechanismus trägt, wobei das Tragstück auf wenigstens einem Auflager aufliegt, das an der Innenwand des unteren Gehäuses befestigt ist und das Tragstück mit dem oder den Auflagern durch senkrecht angeordnete Befestigungselemente lösbar verbunden ist.
  • Die Vorteile der Erfindung erkennt man darin, daß weitgehend auf Schweißverbindungen verzichtet werden kann und #weckmäßigerweise über glatte und ebene Anlageflächen die starren Teile bevorzugt durch Verschrauben miteinander verbunden sind, daß dadurch nur geringe Lageabweichungen der einzelnen Wellenachsen entstehen, die ohne weiteres in Kauf genommen werden können, daß ferner in günstigstem Falle die Anordnung von Getriebegehäuse, Lagerung der Getriebeantriebswelle, Lagerung des Elektrornotors und Anordnung des oberen Gehäuses immer vom Tragstück aus ihren Anfang nimmt und daß schließlich das Verschrauben des Tragstückes mit einem oder mehrerer Auflagern bewirkt, wobei das Verschrauben innerhalb des von unterem Gehäuse und Schwenkteil gebildeten Raumes erfolgt, daß von den Außenmänteln von unterem Gehäuse und Schwenkteil nach innen führende und wie bisher üblich, außen sichtbare Schrauben entfallen können, was zumindest am unteren Gehäuse und am Schwenkteil völlig glatte Außenflächen entstehen läßt.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit mehreren unterschiedlichen Details näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schwenktüre in schematischer Weise und teilweise geschnittener Darstellung; Fig, 2 eine Möglichkeit zur Befestigung des oberen Gehäuses; Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2; Fig. 4 die Anordnung der Lagerung des Elektromotors und Fig. 5 ein Lagergehäuse.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schwenktüre 1 besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einem am Boden verankerbaren zylindrischen unteren Gehäuse 2, einem auf gleicher Achse sich anschließenden zylindrischen Schwenkteil 4 mit Türflügel und einem ebenfalls auf gleicher Achse befindlichen zylinderförmigen oberen Gehäuse 3, das eine Licht- oder Anzeigekuppel 7 tragen kann. Der Antriebsmechanismus 5 besteht aus einem Elektromotor 6, der mit einer Getriebeantriebswelle 11 verbunden ist, an die sich eine die Schwenkbewegung des Schwenkteiles 4 erzeugende Exzentersteuerung 17 anschließt, die wiederum mit einer Getriebeabtriebswelle 12 in Verbindung steht, welche schließlich mit ihrem oberen Ende in einem zylindrischen Lager 32 im oberen Gehäuse 3 gelagert und mit dem Schwenkteil 4 in bekannter Weise verbunden ist. Die Lagerung der Getriebeantriebswelle 11 erfolgt in einem unteren Lagergehäuse 15, während die Exzentersteuerung 17 und die Getriebeabtriebswelle 12 im wesentlichen im Getriebegehäuse 33 angeordnet sind. Weitere Einzelheiten des Antriebsmechanismus 17, so auch jene der elektrischen Steuerung sind durch die eingangs erwähnten Schriften bereits bekannt und brauchen hier nicht weiter beschrieben zu werden.
  • Im Gegensatz zu bisher bekannten Lösungen weist das Getriebegehäuse 33 in seinem oberen ~Bereich ein Auflager 34 auf, dessen Auflagefläche plan ist mit der ringförmigen oberen Begrenzung 35. Ein mit dem Auflager 34 lösbar, etwa durch Verschrauben verbundener Steg 14 führt zum Lager 32 des oberen Gehäuses 3 und ist mit diesem ebenfalls lösbar, z.B. durch Verschrauben verbunden. Das Getriebegehäuse 33 ruht zweckmäßigerweise auf einem bevorzugt zylinderförmigen Tragstück 20, wobei es durch Befestigungselemente oder durch Verschweißen mit diesem verbunden ist. Das Tragstück 20 weist Bohrungen 21 auf, durch welche vertikal angeordnete Befestigungselemente, etwa in Form von Schrauben zu wenigstens einem, gewöhnlich jedoch mehreren an der Innenwand des unteren Gehäuses 2 angeschweißten Auflagern 22 führen und mit diesen verbunden sind.
  • Das Tragstück 20, das also das Getriebegehäuse 33 und das untere Lagergehäuse 15 sowie den Elektromotor 6 trägt, sitzt auf den Auflagern 22 auf, d.h. der gesamte Antriebsmechanismus 5 konzentriert sich um das Tragstück 20 das beim Zusammenbau einer Schwenktüre 1 von oben her mittels geeigneter Schraubwerkzeuge an den Auflagern 22 befestigbar ist. Auf die bisher üblichen von außen nach innen führenden Schrauben kann verzichtet werden.
  • Fig. 2 zeigt im Detail den oberen Bereich des Getriebegehäuses 33, das als Schweißteil oder wie in diesem Falle als Gußteil gestaltet ist. Im oberen Bereich ist am Außenmantel des Getriebegehäuses 33 ein Tragarm 14' angeformt, der an seinem oberen Ende eine mit zwei Bohrungen ausgestattete Stützfläche 14t' aufweist, auf der das Lager 32 aufsitzt und angeschraubt ist, so daß sich das obere Gehäuse 3 unmittelbar am Getriebegehäuse 33 abstützt. Stützfläche 14" und obere ringförmige Begrenzung 35 des Lagergehäuses 33 sind parallel, so daß mit dem ebenfalls plan bearbeiteten Lager 32 eine lagegenaue Verbindung von oberem Gehäuse 3 und Getriebegehäuse 33 hergestellt ist.
  • In Fig. 3 erkennt man die direkte Verbindung von oberem Gehäuse 3 und Tragstück 20. Diese Verbindung wird durch ein rohrförmiges Verbindungsstück 18 hergestellt, das an seinen beiden Enden mit Bohrungen ausgestattete Flansche 19 trägt, mit deren Hilfe das Verbindungsstück 18 an das Lager 32 und an das Tragstück 20 angeschraubt werden kann. Das Verbindungsstück 18 ist in dem nach oben wie nach unten freien Innen bereich des Schwenkteiles 4 der Exzentersteuerung 17 gegenuberliegend angeordnet, so daß es beim Bewegen des Schwenkteiles 4 um gewöhnlicherweise 900 nicht störend im Wege steht.
  • Fig. 4 zeigt die vorteilhafte Lagerung des Elektromotors 6. Die den Elektromotor 6 tragende Lagerpiatte 25, ist mit einem Z-linderstuck 26 verbunden, dessen Außendurchmesser si cli am Innendurchmesser, also der Lagerbohrung 28 des unteren Lagergehäuses 15 zentriert. Seitlich eingeführte, die Wand von unterem Lagergehäuse 15 und Zylinderstück 26 durchdringende Schrauben 27 verhinderll, daß das Zylinderstück 26 mit dem Elektromotor 6 nach unten fällt. Diese Anordnung gewährt ein einwandfreies Fluchten der Getriebeantriebswell enachse und der der Motorabtriebswellenach#e. Natürlich könnte sich auch er Innendurchmesser des Zylinderstückes 26 am Außenduichmesser des Lagergehäuses 15 zentrieren.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 5 ein Lagergehäuse 4o in dem das Getriebegehäuse 33 mit Tragarm 14', das Tragstück 20 und das untere Lagergehäuse 15 und Befestigungslaschen zum Anschrauben des Elektromotors 6 zu einem Bauteil integriert sind. Das Lagergehäuse 40 ist dabei als Gußteil gestaltet. Bohrungen, Nuten und Befestigungslöcher sind wie bei den einzelnen Teilen eingangs beschrieben, vorgesehen.

Claims (7)

  1. Schwenktüre PATENTANSPRÜCHE 1. Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen, bestehend aus einem am Boden befestigbaren zylindrischen unteren Gehäuse, einem über dem Gehäuse auf gleicher Achse angeordneten zylindrischen Schwenkteil mit Türflügel und einem über dem Schwenkteil ebenfalls auf gleicher Achse befindlichen zylindrischen oberen Gehäuse, das mit einer Lichtkuppel ausgestattet sein kann, wobei innerhalb von oberem und unterem Gehäuse und Schwenkteil ein Elektromotor und ein Antriebsmechanismus zum Bewegen des Schwenkteiles vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere Gehäuse (3) entweder in mittel- oder unmittelbarer Weise lösbar mit dem Getriebegehäuse (33) oder mit dem unteren Gehäuse (2) verbunden ist.
  2. 2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das obere Gehäuse (3) durch einen Steg (14) lösbar mit dem Getriebegehäuse (33) verbunden ist.
  3. 3. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß am Getriebegehäuse (33) ein Tragarm (14') befestigt oder angeformt ist, der das obere Gehäuse (3) trägt.
  4. 4. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das obere Gehäuse (3) in lösbarer Weise mit einem Tragstück (20) verbunden ist, das im unteren Gehäuse (2) angeordnet ist.
  5. 5. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i ch n e t , daß das Tragstück (20) sowohl den Elektromotor (6), als auch den Antriebsmechanismus (17) trägt, wobei es auf wenigstens einem Auflager (22) aufliegt, das am unteren Gehäuse (2) befestigt ist und daß es (20) mit dem oder den Auflagern (22) durch senkrecht angeordnete Befestigungselemente Lösbar verbunden ist.
  6. 6. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerplatte (25) mit Zylinderstück (26) in zentrischer Weise mit dem Lagergehäuse (15) verbunden ist.
  7. 7 Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Getriebegehäuse (33) mit Tragarm (14'), das Tragstück (20) und das Lagergehäuse (15) als Gußteil zu einem Lagergehäuse (40) geformt sind, wobei Befestigungslaschen für das Befestigen des Elektromotors (6) vorgesehen sein können.
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CA000412200A CA1186170A (en) 1981-09-25 1982-09-24 Automatic gate
US06/422,849 US4472908A (en) 1981-09-25 1982-09-24 Automatic gate

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