DE3228703A1 - Zapfenbandlagerung mit sperrkraft - Google Patents

Zapfenbandlagerung mit sperrkraft

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DE3228703A1
DE3228703A1 DE19823228703 DE3228703A DE3228703A1 DE 3228703 A1 DE3228703 A1 DE 3228703A1 DE 19823228703 DE19823228703 DE 19823228703 DE 3228703 A DE3228703 A DE 3228703A DE 3228703 A1 DE3228703 A1 DE 3228703A1
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Jan Dipl.-Ing. 8501 Rückersdorf Schwarze
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SCHOCK BAD GmbH
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SCHOCK BAD GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Titel: Zapfenbandlagerung mit Sperrkraft
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Zapfenbandlagerung für eine Tür, bei der ein an einem ersten Bandstück sitzender Zapfen in einer Buchse eines zweiten Bandstückes drehbar aufgenommen ist, wobei die beiden Bandstücke gegeneinander aus einer Geschlossenstellung unter Überwindung einer Sperrkraft in eine Offenstellung drehbar sind, indem ein dem einen Bandstück zugeordneter Anschlag und ein dem anderen Bandstück zugeordnetes, auf einer Feder abgestütztes Widerlager zusammenwirken.
  • Es ist denkbar, die Buchse im Türrahmen und den Zapfen am Türflügel vorzusehen und die Einrichtung für die Sperrkraft an dem vom Zapfen entfernten, zu öffnenden Ende des Türflügels anzuordnen. Dabei ist weiterhin denkbar, am Türrahmen eine Höhlung und darin die Feder sowie ein als Kugel ausgebildetes Widerlager vorzusehen, die von einem am Türflügel vorgesehenen abgerundeten Noppenanschlag zurückgedrückt wird, kurz bevor der Türflügel in die Geschlossenstellung slangt oder wenn er aus dieser herausbewegt wird. Da hier das Zapfenband und die Sperrkraft-Einrichtung gesondert voneinander montiert werden, ist der Montageaufwand relativ groß. Auch läßt sich diej enige exakte Anordnung der Sperrkrnft-Ii n il i)li,un-, bei welcher der Türflügel wackelfrei und sicher in der Geschlossenstellung gehalten ist, bei der Montage nur schwer bzw. nicht immer gewährleisten. Die Stellung des Anschlages am Widerlager läßt sich schwer konstant halten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zapfenbandlagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Zuordnung des Anschlages zum Widerlager unabhängig von der Montagegenauigkeit an der Tür gewährleistst ist und der Montageaufwand für Zapfenbandlagerung und Sperrkraft-Einrichtung vermindert ist. Die erfindungsgemäße Zapfenbandlagerung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag an dem einen Bandstück und das Widerlager samt Feder an dem anderen Bandstück vorgesehen sind.
  • Es muß jetzt an der Tür nur noch das Zapfenbandlager mit der integrierten Sperrkraft-Einrichtung montiert werden. Es werden also weniger Teile montiert. Anschlag und Widerlager sind einander durch die Herstellung stets exakt zugeordnet. Dies verbessert auch die Benutzung der Sperrkraft-Einrichtung.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist,wenn Widerlager und Feder in einer Linie rechtwinkelig zur Zapfenachse angeordnet sind und ein als Anschlag uorgesehener Stift in das mit dem Widerlager versehene Bandstück eintaucht. Das Widerlager ist gegenüber der Oberseite des zugeordneten Bandstückes versenkt.
  • Das Bandstück kann flacher gestaltet werden, weil Feder und Widerlager nebeneinander angeordnet sind. Die Funktion der Sperrkraft-Einrichtung ist nicht von dem Abstand abhängig, den Widerlager und Anschlag zueinander in Richtung der Zapfenachse haben.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der Anschlag an dem Bandstück des Zapfens und das Widerlager am Bandstück der Buchse vorgesehen ist. Dies vereinfacht die Herstellung der aus Zapfen, Bandstück und Anschlag bestehenden Einheit, die jetzt als massivesGebilde, z.B. aus Metall, gestaltet sein kann.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Anschlag an der dem freien Türflügelende gegenüberliegenden Seite des Zapfens vorgesehen ist. Dies verbessert die Betätigung und Wirkung der Sperrkraft-Einrichtung und ermöglicht neue Gestaltungsweisen der Tür.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Widerlager ein Langstück mit einem Vorsprung ist. Diese Gestaltung verlängert den Gleitweg des Anschlages an dem Widerlager und läßt eine gute Riegelwirkung des Widerlagers auf den Anschlag in der Geschlossenstellung zu und ergibt beim Schliessen des Türflügels auf einfache Weise den erwünschten Schnappeffekt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Widerlager um eine Stelle drehbar ist, die Abstand von der Feder aufweist. Auch dies verbessert die Schließ- und Riegelwirkung.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das eine Bandstück als ein mit Deckel versehenes Gehäuse ausgebildet ist, in das Widerlager und Feder eingelegt sind. Dies ist eine einfache Bauweise, wobei in das Gehäuse auch die Buchse eingebracht werden kann. Das Gehäuse sitzt in der es aufnehmenden Aussparung der Tür fest und drehsicher.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das das Widerlager samt Feder aufnehmende Bandstück an der Obers-eite einen Vorsprung mit Bohrung aufweist. Mit nur einer, durch die se Bohrung zu steckenden Schraube läßt sich das Band stück am Türrahmen oder Türflügel festlegen.
  • Die rSindungsgemäße Zapfenbandlagerung wird in der Regel an Möbeln, insbesondere Badezimmermöbel verwendet. Sie ist in der Regel bei Türen vorgesehen, die um ene vertikale Achse drehbar sind, ist aber auch in Verbindung mit einer horizontalen Achse brauchbar. Die Tür weist in der Regel an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine erfindungsgemäße Zapfenbandlagerung auf.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht mit Aufbruch einer Zapfenbandlagerung mit Sperrkraft an einem Schrank, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zapfenbandlagerung gemäß Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt der Zapfenbandlagerung gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zapfenbandlagerung gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles der Zapfenbandlagerung gemäß Fig. 4, Fig. 7 eine Seitenansicht der Zapfenbandlagerung gemäß Fig. 4 in Offenstellung und Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 6.
  • Die Zapfenbandlagerung gemäß Zeichnung ist jeweils oben und unten an einer Tür eines Schrankes vorgesehen, die einen Türflügel 1 und einen Türrahmen 2 umfaßt, der von den Wandungen des Schrankes gebildet ist. Der Türflügel 1 besitzt am unteren Rand eine Schiene 3, die im Querschnitt U-förmig und nach unten offen ist und deren U-Schenkel aufeinander zu gebogen sind, wobei die umgebogenen Endstücke einen Schlitz zwischen sich begrenzen.
  • In die Schiene 3 ist ein im Querschnitt rechteckiges, längliches Bandstück 4 gesteckt, das massiv und aus Metall ist.
  • Das Bandstück 4 besitzt an der Unterseite Kanten 5, die auf den umgebogenen Endstücken aufliegen und in diesen verkrallt sind, indem in das Bandstück 4 eine Schraube 6 geschraubt ist, deren Kopf von uden an den umgebogenen Endstücken anliegt. Das Bandstück 4 trägt an seiner Unterseite in seiner Längsrichtung gesehen hintereinander einen Zapfen 7 und einen stiftartigen Anschlag 8, die etwa gleich ausgebildet sind, gleich lang nach unten ragen und einen Abstand voneinander besitzen, der kleiner ist als ihre Länge.
  • Der Zapfen 7 und der Anschlag 8 ragen in ein Gehäuse 9, das in eine Aussparung des Türrahmens 2 eingelassen ist. Das Gehäuse ist oben von einem metallenen Deckel 10 abgeschlossen, der eine Bohrung für den Durchtritt des Zapfens 7 und einen gebogenen breiten Schlitz für den Durchtritt des stiftartigen Anschlages 8 aufweist. Der Deckel 10 ist mit zwei Schrauben am Gehäuse 9 lösbar befestigt. In dem Gehäuse 9 ist eine Buchse 11 gebildet, die den Zapfen 10 aufnimmt und nach unten hin an seinem freien Ende abstützt und hierzu mehr oder weniger abgeschlossen ist.
  • Das Gehäuse 9 ist an einer Ecke etwas abgeschrägt, wo der Dekke7 10 einen Vorsprung 16 mit Bohrung bildet, die dem Durchstecken einer Schraube zum Anschrauben am Türrahmen 2 dient.
  • Das Gehäuse 9, der Deckel 10 und die Bu-chse 11 bilden ein Bandstück 17.
  • Das Gehäuse 9 nimmt ein längliches Widerlager 12 auf, das um eine Achse 13 drehbar ist. An dem der Achse 13 entfernten Ende ist das Widerlager 12 an einer Feder 14 abgestützt, die eine metallische Wendelfeder ist. Bei Geschlossenstellung, z.B. gemäß Fig. 4, befindet sich der Anschlag 8 nahe der Achse, d.h.
  • entfernt von der Feder 14, wogegen er sich in Offenstellung nahe der Feder befindet, wenn er beginnt mit dem Widerlager 12 zusammenzuwirken. Das Widerlager bildet im bogenartigen Bewegungsweg des Anschlages 8 einen Vorsprung 15, der schnappartig überwunden wird, kurz bevor der Anschlag 8 in die-Geschlossenstellung gelangt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Zapfenbandlagerung für eine Tür, bei der ein an einem ersten Bandstück sitzender Zapfen in einer Buchse eines zweiten Bandsückes drehbar aufgenommen ist, wobei die beiden Bandstücke gegeneinander aus einer Geschlossenstellung unter Überwindung einer Sperrkraft in eine Offenstellung drehbar sind, indem ein dem einen Band stück zugeordneter Anschlag und ein dem anderen Bandstück zugeordne-tes, auf einer Feder abgestütztes Widerlager zusammenwirken, dadurch p;ekennzeichnet, daß der Anschlag (8) an dem einen Bandstück (4) und das Widerlager (12) samt Feder (14) an dem anderen Bandstück (17) vorgesehen sind.
  2. 2. Zapfenbandlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlager (12) und Feder (14) in einer Linie rechtwinkelig zur Zapfenachse (7) angeordnet sind und ein als Anschlag (8) vorgesehener Stlft in das mit dem Widerlager versehene Bandstück (17) eintaucht.
  3. 3. Zapfenbandlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) an dem Bandstück (4) des Zapfens (7) und das Widerlager (12) am Bandstück (17)der Buchse (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Zapfenbandlagerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Anschlag (8) an der dem freien Türflügelende gegenüberliegenden Seite des Zapfens (7) vorgesehen ist
  5. 5. Zapfenbandlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (12) ein Langstück mit einem Vorsprung (15) ist.
  6. 6. Zapfenbandlagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (12) um eine Stelle drehbar ist, die Abstand von der Feder (14) aufweist.
  7. 7. Zapfenbandlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bandstück (17) als eil mit Deckel (10) versehenes Gehäuse (9) ausgebildet ist, in das Widerlager (12) und Feder (14) eingelegt sind.
  8. 8. Zapfenbandlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (12) samt Feder (13) aufnehmende Bandstück (17) an der Oberseite einen Vorsprung (16) mit Bohrung aufweist.
  9. 9. Zapfenbandlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.pkennzeichnet, daß eines der beiden Bandstücke (4, 17) an einer Schiene (3) verstellbar und fe-stlegbar angebracht ist.
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