DE3228223A1 - Praezisionsinstrument - Google Patents

Praezisionsinstrument

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DE3228223A1
DE3228223A1 DE19823228223 DE3228223A DE3228223A1 DE 3228223 A1 DE3228223 A1 DE 3228223A1 DE 19823228223 DE19823228223 DE 19823228223 DE 3228223 A DE3228223 A DE 3228223A DE 3228223 A1 DE3228223 A1 DE 3228223A1
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DE
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instrument
instrument according
translucent material
light source
light
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Withdrawn
Application number
DE19823228223
Other languages
English (en)
Inventor
Dermot John Betchworth Surrey Pierse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micra Ltd
Original Assignee
Hpwltd
H P W Ltd
HPW Ltd Luton Bedfordshire
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Filing date
Publication date
Application filed by Hpwltd, H P W Ltd, HPW Ltd Luton Bedfordshire filed Critical Hpwltd
Publication of DE3228223A1 publication Critical patent/DE3228223A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/30Devices for illuminating a surgical field, the devices having an interrelation with other surgical devices or with a surgical procedure
    • A61B2090/306Devices for illuminating a surgical field, the devices having an interrelation with other surgical devices or with a surgical procedure using optical fibres

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Präzisionsinstrument, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegeben ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung für Präzisionsinstrumente und ähnliche Geräte, . insbesondere für chirurgische Instrumente, wie Messer, bei denen die Klinge einen passend geschliffenen Diamanten (sogenannte Diaraantmesser) oder andere Materialien mit hohei*^. Brechungsindex enthält.
*
Im Verlauf von operativen Eingriffen ist es wichtig, daß der arbeitende Teil von irgendeinem chirurgischen Präzisionsinstrument während der Dauer seiner Verwendung eine ausreichende Beleuchtung erhält. Wenn jedoch z.B. tiefe Einschnitte gemacht werden müssen, so ist es, obgleich dies offensichtlich eine wichtige Forderung ist, schwierig, eine Beleuchtung der Schneidkante der Messerklinge zu erzielen. Zu diesem Zweck wird den Beleuchtungsbedingungen von chirur-( gischen Einheiten beträchtliche Beachtung gewidmet, um eine ausreichende Beleuchtung zu jeder Zeit sicherzustellen, jedoch sind trotz solcher Anstrengungen in manchen Fällen beträchtliche Schwierigkeiten vorhanden, eine gute Beleuchtung von chirurgischen Instrumenten zur Verfügung zu stellen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem im we- , sentlichen dadurch überwunden, daß in einem Präzisionsin- ' strument, wie z.B. einem chirurgischen Messer, ein Material mit hohem Brechungsindex eingesetzt wird, das dann, wenn es dem Licht von einer geeigneten Lichtquelle ausgesetzt wird, hell erleuchtet ist und eine lokale Lichtquelle für den arbeitenden Teil des Instrumentes liefert, also in
dem Fall eines chirurgischen Messers für die Schneidkante der Messerklinge.
Dementsprechend liefert die vorliegende Erfindung ein Präzisionsinstrument o.a., das ein lichtdurchlässiges Material von hohem Brechungsindex umfaßt, das, wenn es dem Licht einer Lichtquelle ausgesetzt wird, direkt und/oder indirekt den
Funktionsteil*des Instrumentes beleuchtet.
Vorzugsweise ist die Lichtquelle mit einer faseroptischen
Vorrichtung versehen, die außerhalb des Präzisionsinstrumentes beleuchtet wird, obgleich auch eine vollständig in dem Instrument angeordnete, direkte Lichtquelle ebenfalls verwendet werden kann. In dem letzteren Fall kann, falls nö-
tig, die Spannungsversorgung für die Lichtquelle ebenfalls innerhalb des Instrumentes untergebracht sein.
Vorzugsweise sollte das lichtdurchlässige Material einen
Brechungsindex größer als 1,35 und vorzugsweise größer als 1,9 haben (gemessen gegen Luft für die mittlere Natrium D-Linie von 589,3 mm), also beispielsweise Flintglas. Für
einen Anwendungsfall der Erfindung, bei der der Funktionsteil von beispielsweise einem chirurgischen Instrument direkt beleuchtet wird, hat sich Diamant mit einem Brechungsindex der Größenordnung von 2,42 als besonders erfolgreich erwiesen.
Im Fall der direkten Beleuchtung des Funktionsteiles eines Präzisionsinstrumentes umfaßt das lichtdurchlässige Material konkret entweder ganz oder teilweise den Funktionsteil des Instrumentes, beispielsweise die geschliffene Diamantklinge eines Operationsmessers. Beispielsweise tritt Licht aus
einem angrenzenden optischen Faserbündel in die Klinge des Messers ein und läßt sie aufleuchten, wodurch die Schneidkanten (die Funktionsteile) sowie das umgebende Gewebe sich scharf abzeichnen. Das optische Faserbündel kann von dem Inneren des Präzisionsinstrumentes her oder von außen her beleuchtet werden.
Im Falle der direkten Beleuchtung enthält das lichtdurchlässige Material nicht den Funktionsteil des Instrumentes, sondem ist in enger Nachbarschaft dazu angeordnet, so daß es diesen Teil indirekt beleuchtet (d.h. als Lichtleiter arbeitet) . Diese Anordnung ist insbesondere für solche Fälle geeignet, bei denen der Funktionsteil ein lichtundurchlässiges Material umfaßt oder ein Material, das keinen hohen Brechungsindex besitzt. Vorzugsweise ist der Funktionsteil in einem Material von hohem Brechungsindex fixiert oder teilweise darin eingebettet. In solchen Fällen kann das Material von hohem Brechungsindex teilweise oder ganz den Griff eines Präzisionsinstrumentes, wie z.B. eines Operationsmessers, umfassen.
Wenn optische Fasern dazu verwendet werden, Licht entweder direkt oder indirekt zu dem Funktionsteil des Instrumentes zu übertragen, können sie an das lichtdurchlässige Material von hohem Brechungsindex entweder mechanisch anstoßend gehalten werden oder mit geeigneten Mitteln (z.B. einem Kunstharz-Klebstoff) angeklebt werden. Um jedoch eine ausreichende Lichtübertragung von den optischen Fasern zu gewährleisten, ist es wichtig, daß das lichtdurchlässige Material eine optisch glatte Oberfläche an der Berührungsstelle mit den Fasern hat.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im folgenden die
Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Diamant-Operationsmesser 1, bei dem ein optisches Faserbündel 2, das in dem Griff 3 des Messers angeordnet ist, an eine optisch glatte Oberfläche einer Diamantklinge 4 anstößt. Das andere Ende des Faserbündels trägt ein Standard-Verbindungsstück zum Ankoppeln an eine geeignete Lichtquelle.
1o
Fig. 2 zeigt schematisch eine ähnliche Anordnung wie die in Fig. 1 dargestellte Anordnung, mit der Ausnahme, daß das optische Faserbündel 2 an der Außenseite des Griffs 3 des Messers befestigt ist und mit einem Kunstharzkleber an der Diamantklinge 4 angebracht ist.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Messer, bei dem die Klinge 5 ein lichtundurchlässiges Material aufweist, die in einem lichtdurchlässigen Material 6 von hohem Brechungsin- <lex befestigt ist, welches wiederum an einen Griff aus transparentem Material 7, z.B. aus Perspex (ein Warenzeichen) , angeklebt sein kann, und an ein optisches Faserbündel 2 und eine geeignete (nicht dargestellte) Lichtquelle.
Bei dieser Anordnung beleuchtet das Material aus hohem Brechungsindex 6 die lichtundurchlässige Klinge 5, während der transparente Griff 7 als zusätzlicher Lichtleiter in der Nachbarschaft der Klinge dient. (Wo die Klinge selbst ein lichtdurchlässiges Material von hohem Brechungsindex umfaßt, kann ein transparenter, mit einer geeigneten Lichtquelle verbundener Griff zur Beleuchtung der Klinge verwendet werden.)
Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung, die derjenigen von Fig. 1 ähnlich ist, und bei der das optische Faserbündel 2
an einem Ende 8 in Längsrichtung geteilt ist, um die Befestigung an der Diamantklinge 4 zu erleichtern. Indem das Oberflächengebiet der Klinge 4 für die Befestigung der optischen Fasern vergrößert wird, können die Fasern nicht nur fester angeklebt werden, sondern es wird auch der Lichtübergang von den Fasern zu der Klinge beträchtlich verbessert.
Fig. 5 zeigt schematisch zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eine alternative Ausführungsform, bei der das optische Faserbündel durch einen festen Lichtleiter 9 ersetzt ist, welcher aus einer einzelnen Glasfaser von großem Durchmesser besteht, die mit· einem metallischen Material von hefter Lichtreflexion beschichtet ist. Diese Anordnung kann auch ähnlich zu der Anordnung der Fig. 2 ausgestaltet sein. Wenn in Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Diamant-Operationsmesser der in Fig. 1 dargestellten Art eingesetzt wird, so kann die Diamantklinge typischerweise eine Größe von 3 mm χ 1 mm χ o,5 mm besitzen und einen Brechungsindex von 2,4 haben, während das optische Faserbündel einen Durchmesser von '1 bis 2 mm besitzt und zweckmäßigerweise an eine 5o-Watt-Lichtquelle angeschlossen ist.

Claims (11)

  1. PÄTIiN-TANWÄLTB""; ■"
    STREHL S CH ÜBE L-H O PF SCHULZ
    WIOENMAYEKSTKASSE 17, O-8O00 MÜNCHEN 22
    H.P.W. Limited 28. Juli 1982
    DEA-25 799
    Präzisionsinstrument
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_g_r_ü_c_h_e
    ι 1.)Präzisionsinstrument oder dergleichen, g e k e η nzeichnet durch ein eingebautes lichtdurchlässiges Material 4, 6 mit hohem Brechungsindex, das dann, wenn es dem Licht einer Lichtquelle ausgesetzt wird, direkt und/ oder indirekt den Funktionsteil des Instrumentes beleuchtet,
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-
    zeichnet, daß das lichtdurchlässige Material einen Brechungsindex größer als 1,35 besitzt.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex des lichtdurchlässigen Materials höher als 1,9 ist.
  4. 4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Material natürlicher Diamant ist.
  5. 5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine optische Faservorrichtung umfaßt, die außerhalb des Instrumentes beleuchtet wird.
  6. 6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine
    optische Faservorrichtung umfaßt, die innerhalb des Instrumentes beleuchtet wird.
  7. 7. Instrument nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die optische Faservorrichtung ein Faserbündel umfaßt, das für die Befestigung an dem lichtdurchlässigen Material gespalten
    ist.
  8. 8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle einen beleuchteten festen Lichtleiter aufweist.
  9. 9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige
    Material ganz oder teilweise den Funktionsteil des Instrumentes bildet.
  10. 10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß das lichtdurchlässige Material in enger Nachbarschaft zu dem Funktionsteil des Instrumentes angeordnet ist.
  11. 11. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 1of dadurch gekennzeichnet, daß es ein chirurgisches Messer umfaßt.
DE19823228223 1981-08-01 1982-07-28 Praezisionsinstrument Withdrawn DE3228223A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08123635A GB2102678B (en) 1981-08-01 1981-08-01 Illumination of precision instruments

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3228223A1 true DE3228223A1 (de) 1983-02-17

Family

ID=10523646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823228223 Withdrawn DE3228223A1 (de) 1981-08-01 1982-07-28 Praezisionsinstrument

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5873348A (de)
DE (1) DE3228223A1 (de)
GB (1) GB2102678B (de)

Families Citing this family (8)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB2102678B (en) 1985-01-09
JPS5873348A (ja) 1983-05-02
GB2102678A (en) 1983-02-09

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MICRA LTD., LUTON, BEDFORDSHIRE, GB

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