DE3226989C2 - Verfahren zur Aufbringung eines Acrylharzlackes - Google Patents
Verfahren zur Aufbringung eines AcrylharzlackesInfo
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- B05D3/0413—Heating with air
Abstract
Ein Lack, der einen hitzeempfindlichen Katalysator aufweist, wird mittels einer Spritzpistole, der ein großes Volumen an erhitzter Luft unter niedrigem Druck zugeführt wird, auf ein Werkstück aufgebracht. Die erhitzte Luft bewirkt eine Aktivierung des Katalysators im wesentlichen sofort nach dem Austritt aus der Spritzpistole, so daß auf diese Weise eine lackierte Oberfläche erreicht wird, die innerhalb einer minimalen Zeitspanne staubfrei wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbringung eines Acrylharzlackes mittels einer Spritzpistole
auf ein Werkstück.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 28 18 093
bekannt. Hitzehärtende Lacke (Einbrennlacke), wie beispielsweise Acrylharzlacke, trocknen aufgrund einer
fortschreitenden Vernetzungsreaktion, deren Geschwindigkeit in erster Linie durch die Temperatur bestimmt
wird, bei der die Reaktion stattfindet. Um ein rasches Trocknen zu erreichen, werden die spritzlakkierten
Teile normalerweise unmittelbar nach der Lakkierung auf einer erhöhten Temperatur (etwa
120— 175°C) über eine vorgegebene Zeitdauer gebrannt. Je nach den Umgebungsbedingungen und der
Sauberkeit der umgebenden Atmosphäre besitzen die spritzlackierten Teile jedoch häufig Oberflächenfehler,
die auf Staub und andere Verschmutzungen zurückgehen, welche an der spritzlackierten Oberfläche anhaften,
bevor diese in ausreichender Weise getrocknet ist, d. h. zwischen dem Zeitpunkt der Spritzlackierung und dem
Zeitpunkt der Einführung in den Brennofen. Je schneller ein hitzehärtender Lack in einen staubfreien Zustand
aushärten kann, desto geringer ist die Neigung für Staub und andere Verschmutzungen an der lackierten Oberfläche
anzuhaften. Die Herstellung einer glatten und fehlerfreien Oberfläche wird dadurch wahrscheinlicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, mit dem fehlerfreie,
glatte Oberflächen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sorgt die Merkmalskombination aus der Verwendung des Katalysators
und dem hohen Volumen der unter niedrigem Druck stehenden Zerstäubungsluft bei erhöhter Temperatur
für eine staubfreie Oberfläche innerhalb einer minimalen Zeitdauer.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Zerstäubungsluft im erhitzten Zustand einer Spritzpistole
zugeführt. Die Luft wird in irgendeiner geeigneten Weise erhitzt. Da es wünschenswert ist, ein großes Volumen
von unter niedrigem Druck stehender Luft einzusetzen, ist für diesen Zweck insbesondere ein Flügelrad-Gebläse.
bei dem eine Vielzahl von Turbinenflügeln Verwendung findet, geeignet. Durch Verwendung von Luft, die
unter einem relativ niedrigen Druck (0,07 bis 0Λ8 bar) steht, wird ein Minimum an Turbulenzen an der Spritzdüse
und an der Oberläche des zu lackierenden Teiles erzielt. Dieses Fehlen von Turbulenzen führt nicht nur
zu weniger Staub, sondern bewirkt des weiteren, daß der Sprühnebel glatt und relativ gleichmäßig in kleine
Rillen und Risse des zu lackierenden Teiles eindringen kann. Dies ist insbesondere beim Lackieren von abgedeckten
Werkstücken von Bedeutung, da dann der Lack oder irgendeine andere Farbe so aufgebracht werden
kann, daß er unmittelbar bis zum Rand der Maskierung dringt und somit eine scharfe Grenzlinie zwischen der
lackierten und abgedeckten Oberfläche vorsieht. Ferner neigt der Lack aufgrund des Fehlens von Turbulenzen
nicht dazu, unter die Ränder der Maskierung zu kriechen bzw. dort aufzutreffen, so daß zwischen der Maskierung
und dem zu lackierenden Teil keine extrem enge Passung erforderlich ist, wie dies beim herkömmlich
durchgeführten Spritzlackieren unter einem Druck von 4,13 bar der Fall sein muß. Wenn ein Werkstück beispielsweise
wahlweise mit einem galvanischen Chrom-Überzug versehen werden soll und daher unter Verwendung
einer Maskierung mit einer Schutzfarbe besprüht wird, ist eine scharfe Grenzlinie äußerst wichtig,
um den Aufbau einer Chromablagerung entlang der Linie zwischen galvanisch behandelten und lackierten Teilen
des Werkstückes zu verhindern.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Gebläse kann es sich um ein Gebläse bekannter Bauart handeln, entweder einstufig oder mehrstufig, das in der Lage ist eine große Luftmenge (2,54 bis 7,07 mVmin) zu liefern und die Luft auf eine erhöhte Temperatur im Bereich von 10 bis 660C über der Umgebungstemperatur zu erhitzen.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Gebläse kann es sich um ein Gebläse bekannter Bauart handeln, entweder einstufig oder mehrstufig, das in der Lage ist eine große Luftmenge (2,54 bis 7,07 mVmin) zu liefern und die Luft auf eine erhöhte Temperatur im Bereich von 10 bis 660C über der Umgebungstemperatur zu erhitzen.
Die Temperatur an der Düse der Spritzpistole hängt von der am Gebläse erzeugten Lufttemperatur, der Umgebungstemperatur,
der Länge der Luftleitung oder des Luftschlauches zwischen dem Gebläse und der Spritzpistole
und dem Ausmaß ab, in dem die Luftleitung oder der Luftschlauch isoliert ist. Nach der erfindungsgemäßen
Lehre sollte die Temperatur der von der Düse der Spritzpistole abgegebenen Luft in einem Beieich von
44-60° C liegen.
Der Einsatz einer großen Menge an erhitzter Luft ist mit vielen Vorteilen verbunden. Abgesehen von der
Tatsache, daß dadurch das Verdampfen des Lösungsmittels gefördert und mit einem höheren Harzanteil des
Lackes gearbeitet werden kann, wird die Aktivierung des Katalysators im Lack nahezu sofort eingeleitet, so
daß eine staubfreie Lackoberfläche innerhalb von einer bis drei Minuten entsteht, während man mit herkömmlichen
Spritztechniken bei einem Druck von etwa 4,13 bar fünf bis zehn Minuten oder mehr benötigt. Mit
dem Ausdruck »staubfrei« soll ein Härtungsgrad be-
fö zeichnet werden, bei dem Staub nicht mehr an der lakkierten
Oberfläche anhaftet. Die Herstellung einer staubfreien Oberfläche in einer minimalen Zeitspanne
ist nahezu bei jedem Lackiervorgang von extrem wich-
tiger Bedeutung, da in der umgebenden Atmosphäre zumindest immer ein geringer Staubanteil vorhanden
ist Da die erhitzte Luft die Aktivierung des Katalysators nahezu unmittelbar dann bewirkt, wenn der Lack
die Spritzdüse verläßt, und auch das Verdampfen des s
Lösungsmittels im Vergleich zu herkömmlichen, unter hohem Druck arbeitenden Spritztechniken wesentlich
beschleunigt, wird in einem schnellen Zeitraum eine glatte und fehlerfreie Oberfläche erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für beliebige Acrylharzlacke geeignet Bei dem verwendeten Katalysator
handelt es sich um irgendeinen geeigneten organischen Säure-Katalysator. Zu hervorragenden Ergebnissen
hat eine 75°/oige Lösung von Phenylsäurephosphat in Butylalkohol geführt. Der Katalysator wird dem Lack
in einer Menge von 1 —5% zugesetzt
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Aufbringen des mit dem Katalysator versehenen Lackes werden, die
Spritzpistole und das Gebläse so gesteuert, daß die Temperatur der Luft an der Spritzpistole 44—6O0C beträgt,
daß ein Druck von 0,14—0,28 bar vorhanden ist und daß die Luftmenge zwischen 3,39 und 4,52 mVmin
liegt.
Diese Temperatur-, Druck- und Mengenbereiche sind jedoch von dem speziellen zu lackierenden Teil, den
Umgebungsbedingungen und den entsprechenden Zielsetzungen abhängig. In jedem Fall leitet die erhitzte
Luft die katalytische Reaktion nahezu sofort ein, und diese Reaktion läuft mit einer Geschwindigkeit ab, die
von der Umgebungstemperatur abhängig ist. Auf diese Weise wird eine staubfreie Lackoberfläche erzeugt, lange
bevor das Teil in den Brennofen eintritt.
Unter üblichen Bedingungen, bei denen die Umgebungstemperatur
etwa 16—21°C beträgt, wird eine staubfreie Oberfläche in etwa 1 bis 3 Minuten erhalten,
wenn der Lack in der erfindungsgemäßen Weise aufgebracht wird. Bei einer in der Fertigung eingesetzten
erfindungsgemäß ausgebildeten Spritzanlage werden die lackierten Teile staubfrei, wenn sie zum Brennofen
gefördert werden. Die lackierten Teile können mit einer Temperatur gebrannt werden, die nicht höher ist als
6O0C. Dies ist ebenfalls von Bedeutung, da viele Werkstücke
aus Kunststoff keinen Brenntemperaturen ausgesetzt werden können, die wesentlich höher sind als
60° C, beispielsweise Temperaturen von 120 bis 1750C,
bei denen lackierte bzw. emaillierte Teile normalerweise gebrannt werden.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Aufbringung eines Acrylharzlakkes mittels einer Spritzpistole auf ein Werkstück,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Lack
ein hitzeempfindlicher organischer Säurekatalysator zugesetzt wird, die Zerstäubungsluft der Spritzpistole
unter einem Druck von 0.07 bis 0.48 bar gehalten, in einer Menge von 2.54 bis 7.07 mVmin zugeführt
und derart erhitzt wird, daß ihre Temperatur beim Austritt aus der Düse zwischen 44 und 60" C gehalten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysator eine Lösung aus Phenylsäurephosphat in Butylalkohol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator dem Lack in einer
Menge von 1 —5 Gew.-% zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das lackierte Teil bei einer Temperatur von mindestens 6O0C gebrannt wird, nachdem dessen
Oberfläche staubfrei geworden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die erhitzte Luft der Düse in einer Menge von 3,40—4.53 mVmin zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft der Düse mit einem Druck von
0.14—0,28 bar zugeführt wird.
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