DE2243812C3 - Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf MetalloberflächenInfo
- Publication number
- DE2243812C3 DE2243812C3 DE19722243812 DE2243812A DE2243812C3 DE 2243812 C3 DE2243812 C3 DE 2243812C3 DE 19722243812 DE19722243812 DE 19722243812 DE 2243812 A DE2243812 A DE 2243812A DE 2243812 C3 DE2243812 C3 DE 2243812C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- aqueous
- baked
- coating
- dried
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/50—Multilayers
- B05D7/52—Two layers
- B05D7/54—No clear coat specified
- B05D7/542—No clear coat specified the two layers being cured or baked together
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/44—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/20—Pretreatment
Description
JO
r>
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen -fj
mittels eines »naß in naße-Auftragsverfahrens.
Bei der üblichen Lackierung von Metallen zur Erzielung korrosionsfester Überzüge müssen mehrere in
sich abschlossene Bcschichtungsschrittc durchgeführt werden, die alle ihre eigene Technologie erfordern ίο
und eventuell bestimmten Nachbehandlungen unterworfen werden müssen, ehe der nächste Schritt vollzogen
werden kann. Hochwertige Lacküberzüge, wie z. B. Einbrennlacke für Automobile, können deshalb
nur umständlich und kostspielig aufgebracht werden. '>'■
Die Oberfläche des Metalls muß zunächst sehr sorgfältig gereinigt, entfettet, gewaschen und eventuell
trockengeblasen werden. Die so vorbereitete Oberfläche wird nun zur Erhöhung der Haftfestigkeit der
später aufzutragenden Lackschichten und zur Verbes» «1 serungdes Korrosionsschutzes phosphatiert, das heißt
mit beispielsweise phosphorsauren Lösungen von Zink- oder Manganorthophosphaten behandelt. Die
sich dabei bildenden dünnen Schichten aus unlöslichen Phosphaten müssen wiederum von störenden <v>
leicht löslichen Salzen freigewaschen und gut getrocknet werden. Auf diese sogenannte Sonderschicht kann
nun die Grundicrung, z. B eine in der Hitze vernetzbare
Einbrenngrundierung, nach der Methode der Elektrotauchgrundierung aufgetragen werden. Nach
der elektrophoretischen Abscheidung der Grundierung muß wiederum abgespült und eingebrannt werden.
Anschließend wird in der Regel ein Füller und dann ein Decklack aufgetragen. Der Decklack wird
üblicherweise als lösungsmittelhaltiger, flüssiger Lack mittels Spritzpistolen aufgebracht, abgelüftet, vorgetrocknet
und schließlich in der Regel ebenfalls eingebrannt. Erst nach Vollzug all dieser Schritte besitzt
das Metall einen Überzug, der es vor dem Angriff der Atmosphärilien, wie Licht, Luft, Wasser und aggressiven
Gasen, optimal schützt und ihm dekoratives Aussehen verleiht.
Der Wegzur Herstellungeines Lackaufbaus ist, wie geschildert, umständlich, langwierig und teuer. Wechselweise
lösen sich mehrere Waschvor^inge, Ablüftungs- und Trockenschritte ab. Dabei fallen große
Mengen Wasch- und Abfallwässer an, deren Aufarbeitung und Regenerierung aus Gründen der Reinhaltung
der Umwelt notwendig sind. Ebenso müssen für die Ablüftung und Trocknung bedeutende Mengen
warmer oder heißer Luft bereitet werden. Zu den hohen Energiekosten zur Erzeugung heißer Luft kommt
bei diesen Verfahrensschritten noch die Tatsache, daß hier die in den Lacken enthaltenen organischen Lösungsmittel
in Form ihrer Dämpfe anfallen. Diese Dämpfe müssen jedoch aus umwelthygienischen oder
wirtschaftlichen Gründen beseitigt oder zurückgewonnen werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, das es gestattet, auf einfachere
Weise ohne Beeinträchtigung der Umwelt Lacküberzüge auf Metalle aufzubringen, die im Korrosionsschutz
und im dekorativen Aussehen den üblichen Lackaufbauten gleichwertig sind.
Überraschenderweise kann diese Aufgabe dadurch gelöst werden, daß der Lackaufbau in einem »naß in
naß«-Verfahrenohne Ablüftung, Zwischentrocknung bzw. Einbrennen der jeweils vorhergehenden Schicht
erfolgt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen
Überzügen auf Metalloberflächen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der aufzutragenden
Überzugsmittelschichten in Form einer wäßrigen Suspension eines in Wasser unlöslichen oder in
Wasser höchstens schwach quellbaren feinteiligen hitzehärtbaren Pulverlack. desse,->
Teilchen gegebenenfalls weitere in der Lackindustrie übliche Zusatz-•toffe
enthalten und in einer wäßrigen Lösung eines in Wasser gelösten Verdickungsmittels dispergiert
sind, auf die noch nasse chemisch vorbehandelte oder grundierte Metalloberfläche, ohne diese vorher zu
trocknen oder einzubrennen, durch Spritzen aufgebracht wird und der gesamte Überzug dann
in üblicher Weise getrocknet und eingebrannt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgeniäßen Verfahrens besteht darin, daß die
Teilchen der wäßrigen Uberzugsmittelsuspension einen Teilchendurchmesser von 0,1 bis 150, vorzugsweise
5 bis 90 μπι aufweisen und als in Wasser gelöstes Verdickungsmittel eine organische polymere Substanz
verwendet wird, die in 0,015%iger wäßriger Lösung
bei 20° C eine Viskosität von 0,5 bis 50 mPa-s auf- $
weist. Ij
Das erfindugnsgemäße »naß in naß«-Verfahren gestattet es. Ablüftungs-, Vortrocknungs- und auch
25
JO
Zwischeneinbrennschritte bei Mehrschichteneinbrennlacken einzusparen, frei von organischen Lösungsmitteln
zu arbeiten und mehrere Schichten gemeinsam thermisch zu vernetzen.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann man beispielsweise auf einem Eisenblech eine Bonderschicht niederschlagen
und, falls ein Einschichtdecklack gewünscht wird, auf diese frische nasse Bonderschicht mit Hilfe von für
flüssige Lacke üblichen Auftragsvorrichtungen, wie z. B. mit einer Spritzpistole, eine wäßrige Suspension
eines Decklacks, z. B. gemäß Patentanmeldung P 2210483.2, aufbringen. Beide Schichten werden gemeinsam
abgelüftet und eingebrannt. Auf diese Weise wird dfr Ablüftungs- und Trocknungsvorgang für die is
Bonderschicht gespart. Da der Decklack eine wäßrige Aufschlämmung von Partikelchen ist, deren jedes ein
komplettes Lacksystem darstellt, welches Bindemittel, Pigment, Verlaufmittel und andere in der Lackindustrie
übliche Zusatzstoffe enthält, wird bei der gemeinsamen Abiüftung und Hitzehärluiig kein organisches
Lösungsmittel freigesetzt. Der erhaltene Überzug ist in Glanz, Verlauf und Korrosionsfestigkeit
ebenso gut wie ein Überzug, bei dem die Bonderschicht vorher abgelüftet und getrocknet wurde.
Der Vorteil des erfindungsgeipäßen Verfahrens
tritt weiterhin deutlich bei Mehrschichtenlackaufbau in Erscheinung, z. B. wenn auf einem phosphatierten
Eisenblech zunächst elektrophoretisch eine übliche Einbrenngrundierung abgeschieden wird. Nach beendeter
elektrophort.ischer Abscheidung wird nur kurz gespült, um die Reste des Grund'-rbades zu entfernen.
Auf diese nasse Schicht wird sofort, wie oben bereits beschrieben, die wäßrige Suspension des
Lackpulvers gespritzt und dann erst abgelüftet und gemeinsam mit der Grundierung eingebrannt. Der
so erhaltene Überzug weist gegenüber einem solchen, bei dem die Grundierung zuerst gewaschen, getrocknet
und eingebrannt wurde, keinerlei Nachteile auf.
Einzelheiten über den Aufbau, die Zusammensetzung und Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden
wäßrigen Bindemittel- bzw. Überzugsmittelsuspensionen und ihre Weiterbehandlung nach
dem Auftrag sind dem Patent 2210483.2 zu entnehmen.
Das Auftragen der wäßrigen Überzugsmittelsuspension auf die noch nasse, chemisch vorbehandelte,
z. B. phosphatierte oder chromatierte, oder grundierte^. B. elektrotauchgrundierte, Metalloberfläche
erfolgt nach Methoden und mit Vorrichtungen, wie sie für die Lackierung mit flüssigen Zubereitungen,
Z. B. wäßrigen Dispersionen, wäßrigen oder organischen Lösungen, üblich sind, und zwar durch Sprühen
oder Spritzen. Besonders vorteilhaft hat sich für das erfindungsgemäße Verfahren der Auftrag der wäßrigen
Suspensionen mittels Spritzen erwiesen.
Das Einbrennen des gesamten Lackaufbaus erfolgt im allgemeinen beiTemperaturen von 120 bis 220° C,
vorzugsweise bei 150 bis 170° C, innerhalb 10 bis 30 Minuten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können Ein- oder Mehrschichtlackaufbauten in ihrer Herstellung
vereinfacht und verkürzt werden, einzelne Beschichtungsschritte wegfallen oder in der Praxis einfacher
gestaltet werden und dadurch beispielsweise mehrere, üblicherweise separat auszuführende
Schritte zu einer Operation zusammengefaßt werden. Ein weiterer technischer Fortschritt des erfindungsge-
10
60 mäßen Verfahrens ist die Tatsache, daß die verwendeten Lacksysteme Aufschlämmungen bzw. Suspensionen
auf wäßriger Basis darstellen, die im Hinblick auf Toxizität und Umweltverschmutzung harmlos sind, da
sie keine organischen Lösungsmittel enthalten, während die heute bekannten wäßrigen Lacke für Glanzlackierungen
aus technischen Gründen sämtlich organische Lösungsmittel enthalten, die beim Einbrennen
frei werden. Im folgenden soll anhand einiger Beispiele das neue Verfahren näher erläutert werden. Die
angegebenen Teile und Prozente sind auf das Gewicht bezogen.
a> Auf einem phosphatierten Eisenblech (z. B. Bonder 127 WL) wurde in einem Elektrotauchbad
bei einer Spannung von 190 Volt innerhalb von 2 Minuten eine anodische Grundierung auf
Basis eines leinölmodifizierten Polymerisats aus Acrylsäureester/Acrylamid/ Acrylsäure, abgemischi
mit Bisphenol A-Formaidehydharz, wie sie in DE-PS 1903703 beschrieben ist, elektrophoretisch
abgeschieden. Nach beendeter Abscheidung wurde sorgfältig gewaschen, trockengeblasen,
bei Raumtemperatur vorgetrocknet und 20 Minuten bei 170° C eingebrannt. Auf
diese Grundieivngsschicht wurde mit einer Spritzpistole eine wäßrige Aufschlämmung eines
Pulverlacks auf Epoxidbasis (gemäß Patentanmeldung P 2210483.2, Beispiel 2) aufgespritzt,
kurz vorgetrocknet und 20 Minuten bei 170° C eingebrannt.
b) Es wurde wie unter a) verfahren, jedoch wurde erfindungsgemäß nach der Abscheidung der
Grundierungsschicht nur kurz abgewaschen und auf diese nasse Schicht die wäßrige Pulversuspension
gespritzt, kurz vorgetrocknet und 20 Minuten bei 170° C eingebrannt- ·
Die beiden nach 1 a) und b) beschichteten Bleche sind im Verlauf und Glanz nicht voneinander zu unterscheiden. Die Behandlung im Salzsprühkasten ergab nach 2300 Stunden auch keine Unterschiede in der Korrosionsfestigkeit.
Die beiden nach 1 a) und b) beschichteten Bleche sind im Verlauf und Glanz nicht voneinander zu unterscheiden. Die Behandlung im Salzsprühkasten ergab nach 2300 Stunden auch keine Unterschiede in der Korrosionsfestigkeit.
Beispie! 2
a) Analog Beispiel 1 a) wurde ein phosphatiertes Blech mit einer kathodischen Grundierung auf
Basis Epoxid/Ffittsäuren/Melaminharz, wie sie z. B. in DE-OS 1930949 beschrieben ist, pigmentiert
mit Eisenoxidrot 130 BM, versehen und auf die bei 170° C im Verlauf von 20 Minuten
eingebrannte Grundierung der in Beispiel 1 beschriebene Decklack gespritzt.
b) Wie in Beispiel 1 b) wurde die pigmentierte Grundierung nach beendeter Abscheidung kurz
gewaschen und naß mit der Decklackschicht überspritzt, kurz vorgetrocknet und 20 Minuten
bei 170° C gemeinsam eingebrannt.
Die beiden Bleche 2 a) und b) zeigten in ihrem Aussehen und in ihrer Korrosionsfestigkeit im Salzsprühkasten
nach 2300 Stunden keine Unterschiede.
a) Ein sorgfältig entfettetes Eisenblech wurde 5 Stunden in eine mit Manganphosphat gesättigte
10%ige wäßrige Phosphorsäurelösung getaucht, anschließend mit Wasser gewaschen, an der Luft
5 6
bei Raumtemperatur 2 Stunden vorgetrocknet Eisenblech phosphatiert. Die Phosphatschicht
und dann eine halbe Stunde bei 80° C zu Ende wurde jedoch nur kurz mit Wasser abgespült und
getrocknet. Auf dieses so phosphatierte Blech nicht getrocknet. Auf diese nasse Schicht wurde
wurde analog Beispiel 1 eine Aufschlämmung nun die gleiche Pulverlacksuspension wie in Bei-
eines Epoxidpulverlacks aufgespritzt, vorge- 5 spiel 1 aufgebracht und eingebrannt,
trocknet und eingebrannt. Die Lackierüngen auf den beiden Blechen 3 a) und
) Wie in Beispiel 3 a) beschrieben, wurde ein b) sind gleichwertig.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen
Oberzügen auf Metalloberflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der aufzutragenden Überzugsmittelschichten in
Form einer wäßrigen Suspension eines in Wasser unlöslichen oder in Wasser höchstens schwach quellbaren
feinteiligen hitzehärtbaren Pulverlacks, dessen Teilchen gegebenenfalls weitere in der Lackindustrie
übliche Zusatzstoffe enthalten, und in einer wäßrigen Lösung eines in Wasser gelösten Verdikkungsmittels
dispergiert sind, auf die noch nasse chemisch vorbehandelte oder grundierte Metalloberfläehe.
ohne diese vorher zu trocknen oder einzubrennen, durch Spritzen aufgebracht wird und der gesamte
Überzug dann in üblicher Weise getrocknet und eingebrannt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen der wäßrigen Überzugsmittelsuspension einen Teilchendurchmesrer von 0,1
bis 150, vorzugsweise 5 bis 90 μπι aufweisen und als in Wasser gelöstes Verdickungsmittel eine organische
polymere Substanz verwendet wird, die in 0,0l5°/oiger wäßriger Lösung bei 200C eine Viskosität
von 03 bis 50 mPa ■ s aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243812 DE2243812C3 (de) | 1972-09-07 | 1972-09-07 | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen |
FR7332179A FR2198985A1 (en) | 1972-09-07 | 1973-09-06 | Enamelling metals - with aq. dispersion contg. water-insoluble thermosett-ing binder applied to wet surface without prior drying |
IT5237573A IT996142B (it) | 1972-09-07 | 1973-09-06 | Procedimento per la produzione di rivestimenti su superfici metalliche |
BE135422A BE804584A (fr) | 1972-09-07 | 1973-09-07 | Procede d'obtention de revetements sur surfaces metalliques |
JP10045273A JPS49100142A (de) | 1972-09-07 | 1973-09-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243812 DE2243812C3 (de) | 1972-09-07 | 1972-09-07 | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243812A1 DE2243812A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2243812B2 DE2243812B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2243812C3 true DE2243812C3 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=5855642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243812 Expired DE2243812C3 (de) | 1972-09-07 | 1972-09-07 | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS49100142A (de) |
BE (1) | BE804584A (de) |
DE (1) | DE2243812C3 (de) |
FR (1) | FR2198985A1 (de) |
IT (1) | IT996142B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4180603A (en) * | 1977-01-31 | 1979-12-25 | Oxy Metal Industries Corporation | Coating bath composition and method |
NL193426C (nl) * | 1981-03-16 | 1999-10-04 | Hunter Douglas Ind Bv | Werkwijze voor het aanbrengen van een moffellaklaag op een voorwerp. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6818383A (de) * | 1967-12-25 | 1969-06-27 | ||
JPS5123973B2 (de) * | 1971-09-10 | 1976-07-21 |
-
1972
- 1972-09-07 DE DE19722243812 patent/DE2243812C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-09-06 IT IT5237573A patent/IT996142B/it active
- 1973-09-06 FR FR7332179A patent/FR2198985A1/fr active Granted
- 1973-09-07 BE BE135422A patent/BE804584A/xx unknown
- 1973-09-07 JP JP10045273A patent/JPS49100142A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49100142A (de) | 1974-09-21 |
IT996142B (it) | 1975-12-10 |
FR2198985A1 (en) | 1974-04-05 |
FR2198985B3 (de) | 1976-08-06 |
DE2243812A1 (de) | 1974-03-14 |
BE804584A (fr) | 1974-03-07 |
DE2243812B2 (de) | 1980-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19512017C1 (de) | Verfahren zur Mehrschichtlackierung | |
DE2657284C2 (de) | Verfahren zur Bildung eines Überzuges mit einem metallischen Finish | |
DE2658839A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrschichtigen ueberzuges | |
DE2919130B2 (de) | Verfahren zur elektrophoretischen Beschichtung einer Metalloberfläche | |
WO1995014540A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reparaturlackierung | |
DE102014005444A1 (de) | Verfahren zur Passivierung einer metallischen Oberfläche | |
EP0061165B1 (de) | Kraftfahrzeug mit mehrschichtiger Lackierung und Verfahren zum mehrschichtigen Lackieren | |
DE2243812C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen | |
DE1925029B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer korrosionsfesten, metallteilchen enthaltenden chromatierungsschicht auf einem grundmetall und deren verwendung | |
DE3009715C2 (de) | Verwndung von bindemitteln zur formulierung von grundfuellern | |
DE1905270B2 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Hohlkörpern | |
DE19530226C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtlackierung | |
DE19517277C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschicht-Effektlackierungen | |
EP2976163B1 (de) | Verfahren | |
EP0154771A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen | |
DE1919389C3 (de) | In der Wärme aushärtbares, korrosionshemmendes, sechswertiges Chrom enthaltendes Anstrichmittel | |
DE3226989C2 (de) | Verfahren zur Aufbringung eines Acrylharzlackes | |
EP0121155B1 (de) | Vorbereitung von Eisen- oder Stahloberflächen für die Lackierung | |
DE1162731B (de) | Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Lackaufbaues mit Deckschichten aus Polymethacrylsaeuremethylester auf metallischen Oberflaechen | |
DE2734826A1 (de) | Mittel zur chemischen oberflaechenbehandlung von metallen und duroplasten sowie von metallen, die mit einem anorganischen, nichtmetallischen umwandlungsueberzug versehen sind | |
DE943152C (de) | Verfahren zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl | |
DE741087C (de) | Gleitlack | |
DE2159836A1 (de) | Lackierverfahren | |
DE502503C (de) | Verfahren zur Herstellung eines zaehen, festhaftenden Lackueberzuges auf Metall | |
DE955127C (de) | Verfahren und Mittel zum Herstellen mechanisch leicht abloesbarer UEberzuege |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: MARX, MATTHIAS, DR., 6702 BAD DUERKHEIM, DE STORCK, GERHARD, DR., 6701 RUCHHEIM, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |