DE2243812B2 - - Google Patents
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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- C09D5/44—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflachen
mittels eines »naß in naß«-Auftragsverfahrens
Bei der üblichen Lackierung von Metallen zur Erzielung
korrosionsfester Überzuge müssen mehrere in
sich abschlosscne Bcschichtungsschntte durchgeführt
werden, die alle ihre eigene Technologie erfordern und eventuell bestimmten Nachbehandlungen unterworfen
werden müssen, ehe der nächste Schritt vollzogen werden kann Hochwertige Lackuberzuge, wie
/ B Einbrennlacke fur Automobile, können deshalb nur umständlich und kostspielig aufgebracht werden
Die Oberfläche des Metalls muß zunächst sehr sorglaltig
gereinigt, entfettet, gewaschen und eventuell trockengeblascn werden Die so vorbereitete Ober-Mache
wird nun zur Eihohung der Haftfestigkeit der spater aufzutragenden Lackschichten und zur Verbesserung
des Korrosionsschutzes phosphatiert, das heißt mit beispielsweise phosphorsauren Losungen von
Zink- oder Manganorthophosphaten behandelt Die sich dabei bildenden dünnen Schichten aus unlöslichen
Phosphaten müssen wiederum von störenden leicht löslichen Salzen freigewaschen und gut getrocknet
werden Auf diese sogenannte Bonderschicht kann nun die Grundierung, ζ B eine in der Hi'ze vernetz-
bare Einbrenngrundierung, nach der Methode der
Elektrotauchgrundierung aufgetragen werden Nach der elektrophoretischen Abscheidung der Grundierung
muß wiederum abgespult und eingebrannt werden Anschließend wird in der Regel em Fuller und
dann ein Decklack aufgetragen. Der Decklack wird üblicherweise als losungsmittelhaltiger, flussiger Lack
mittels Spritzpistolen aufgebracht, abgeluftet, vorgetrocknet und schließlich in der Regel ebenfalls eingebrannt
Erst nach Vollzug all dieser Schritte besitzt das Metall einen Überzug, der es vor dem Angriff der
Atmosphärilien, wie Licht, Luft, Wasser und aggressiven
Gasen, optimal schützt und ihm dekoratives Aussehen verleiht
Der Weg zur Herstellungeines Lackauf baus ist, wie
geschildert, umständlich, langwierig und teuer Wechselweise losen sich mehrere Waschvorgange, Abluftungs-
und Trockenschntte ab Dabei fallen große Mengen Wasch- und Abfallwasser an, deren Aufarbeitung
und Regenerierung aus Gründen der Reinhaltung der Umwelt notwendig sind Ebenso müssen
fur die Abluf tung und Trocknung bedeutende Mengen
warmer oder heißer Luft bereitet werden Zu den hohen Energiekosten zur Erzeugung heißer Luft kommt
bei diesen Verfahrensschritten noch die Tatsache, daß
hier die in den Lacken enthaltenen organischen Losungsmittel
in Form ihrer Dampfe anfallen Diese Dampfe müssen jedoch aus umwelthygienischen oder
wirtschaftlichen Gründen beseitigt oder zurückgewonnen
werden, was zusatzliche Kosten verursacht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren aufzuzeigen, das es gestattet, auf einfachere
Weise ohne Beeinträchtigung der Umwelt Lackuberzuge auf Metalle aufzubringen, die im Korrosionsschutz
und im dekorativen Aussehen den üblichen Lackautbauten gleichwertig sind
Überraschenderweise kann diese Aufgabe dadurch gelost werden, daß der Lackaufbau in einem »naß in
naß«-Verfahrenohne Abluftung, Zwischentrocknung
bzw Einbrennen der jeweils vorhergehenden Schicht erfolgt
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Überzügen auf Metalloberflachen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der aufzutragenden
Überzugsmittelschichten in Form einer wäßrigen
Suspension eines in Wasser unlöslichen oder in
Wasser höchstens schwach quellbaren feinteiligen hitzehartbaren Bindemittels, dessen Teilchen gegebenenfalls
weitere in der Lackindustne übliche Zusatzstoffe
enthalten und in einer wäßrigen Losung eines
in Wasser gelosten Verdickungsmittel dispergiert
sind, aut die noch nasse chemisch vorbehandelte oder
grundierte Metalloberfläche, ohne diese vorher zu trocknen oder einzubrennen, durch Spritzen oder Rakeln
aufgebracht wird und der gesamte Überzug dann in üblicher Weise getrocknet und eingebrannt wird
Eine besonders vorteilhafte Austuhrungstorm des erhndungsgemaßen Verfahrens besteht dann, daß die
Teilchen der wäßrigen Uberzugsmittelsuspension einen
Teilchendurchmesser von 0,1 bis 150, vorzugsweise 5 bis 90 μηι aufweisen und als in Wasser gelöstes
Verdickungsmittel eine organische polymere Substanz verwendet wird, die in 0,015%iger wäßriger Losung
bei 20° C eine Viskosität von 0,5 bis 50 mPa s aufweist
Das erfindugnsgemaße »naß in naß«-Verfahren
gestattet es, Abluftungs-, Vortrocknungs- und auch
Zwischeneinbrennschritte bei Mehrschichteneinbrennlacken
einzusparen, frei von organischen Losungsmitteln zu arbeiten und mehrere Schichten gemeinsam
thermisch zu vernetzen
Bei der praktischen Durchfuhrung des erfindungsgemaßen
Verfahrens kann man beispielsweise auf einem Eisenblech eine Bonderschicht niederschlagen
und, falls ein Einschichtdecklack gewünscht wird, auf
diese frische nasse Bonderschicht mit Hilfe von fur flussige Lacke üblichen Auftragsvorrichtungen, wie
ζ B mit einer Spritzpistole, eine wäßrige Suspension
eines Decklacks, ζ B gemäß Patentanmeldung P 2210483 2, aufbringen Beide Schichten werden gemeinsam
abgeluttet und eingebrannt Auf diese Weise wird der Abluftungs- und Trocknungsvorgang fur die
Bonderschicht gespart Da der Decklack eine wäßrige Aufschlämmung von Partikelchen ist, deren jedes ein
komplettes Lacksystem darstellt, welches Bindemittel, Pigment, Verlaufmittel und andere in der Lackindustne
übliche Zusatzstoffe enthalt, wird bei der gemeinsamen
Abluftungund Hitzehartung kein organisches Losungsmittel freigesetzt Der erhaltene Überzug
ist in Glanz, Verlauf und Korrosionsfestigkeit ebenso gut wie ein Überzug, bei dem die Bonderschicht
vorher abgeluftet und getrocknet wurde
Der Vorteil des erfindungsgemaßen Verfahrens
tritt weiterhin deutlich bei Mehrschichtenlackaufbau
in Erscheinung, ζ B wenn auf einem phosphatierten
Eisenblech zunächst elektrophoretisch eine übliche
Einbrenngrundierung abgeschieden wird Nach beendeter
elektrophoretischer Abscheidung wird nur kurz gespult, um die Reste des Grundierbades zu entfernen
Auf diese nasse Schicht wird sofort, wie oben bereits beschrieben, die wäßrige Suspension des
Lackpulvers gespritzt und dann erst abgeluftet und gemeinsam mit der Grundierung eingebrannt Der
so erhaltene Überzug weist gegenüber einem solchen, bei dem die Grundierung zuerst gewaschen, getrocknet
und eingebrannt wurde, keinerlei Nachteile auf
Einzelheiten über den Aufbau, die Zusammensetzung
und Herstellung der erfindungsgemaß zu verwendenden wäßrigen Bindemittel- bzw überzugsmittelsuspensionen
und ihre Weiterbehandlung nach dem Auftrag sind dem Patent 2 210483 2 zu entnehmen
Das Auftragen der wäßrigen Überzugsmittelsuspcnsion
auf die noch nasse, chemisch vorbehandelte, ζ B phosphatierte oder chromatierte, oder grundierte,/
B elektrotauchgrundierte, Metalloberllache
erfolgt nach Methoden und mit Vorrichtungen, wie sie fur die Lackierung mit flüssigen Zubereitungen,
/ B wäßrigen Dispersionen, wäßrigen oder organischen
Losungen, üblich sind, und zwar durch Sprühen,
Spritzen oder Rakeln Besonders vorteilhaft hat sich fur das erfindungsgemaße Verfahren der Auttrag der
wäßrigen Suspensionen mittels Spritzen und Rakeln erwiesen
Das Einbrennen des gesamten Lackaulbaus erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen von 120 bis 220° C,
vorzugsweise bei 150 bis 170 C, innerhalb 10 bis 30
Minuten
Durch das erfindungsgemaße Verfahren können Ein-oder Mehrschichtlackauibauten in ihrer Herstellung
vereinfacht und verkürzt werden, einzelne Beschichtungsschntte
wegfallen oder in der Praxis einfacher gestaltet werden und dadurch beispielsweise
mehrere, üblicherweise separat auszuführende Schritte zu einer Operation zusammengefaßt werden
Ein weiterer technischer Fortschritt des erhndungsgemaßen
Verfahrens ι* t die Tatsache, daß die verwendeten
Lacksysteme Aufschlammungen bzw Suspensionen auf wäßriger Basis darstellen, die im Hinblick auf
Toxizitat und Umweltverschmutzung harmlos sind, da
sie keine organischen Losungsmittel enthalten, wahrend
die heute bekannten wäßrigen Lacke fur Glanzlackierungen
aus technischen Gründen samtlich organische Losungsmittel enthalten, die beim Einbrennen
ι" frei werden Im folgenden soll anhand einiger Beispiele
das neue Verfahren naher erläutert werden Die angegebenen Teile und Prozente sind auf das Gewicht
bezogen
ι, Beispiel 1
a) Auf einem phosphatierten Eisenblech (ζ Β Bonder 127 WL) wurde in einem Elektrotauchbad
bei einer Spannung von 190 Volt innerhalb von 2 Minuten eine anodische Grundierung auf
Ό Basis eines leinolmodifizierten Polymerisats aus
Acrylsäureester/Acrylamid/Acrylsäure, abgemischt
mit Bisphenol A-Formaldehydharz, wie sie in DE-PS 1903 703 beschrieben ist, elektrophoretisch
abgeschieden Nach beendeter Ab-
>> scheidung wurde sorgfaltig gewaschen, trockengeblasen,
bei Raumtemperatur vorgetrocknet und 20 Minuten bei 170° C eingebrannt Auf
diese Grundierungsschicht wurde mit einer Spritzpistole eine wäßrige Aufschlämmung eines
jo Pulverlacks auf Epoxidbasis (gemäß Patentanmeldung
P 2 210483 2, Beispiel 2) aufgespritzt, kuiz vorgetrocknet und 20 Minuten bei 170° C
eingebrannt
b) Es wuide wie unter a) verfahren, jedoch wurde
i, erfindungsgemaß nach der Abscheidung der Grundierungsschicht nur kurz abgewaschen und
auf diese nasse Schicht die wäßrige Pulversuspension
gespritzt, kurz vorgetrocknet und 20 Minuten bei 170° C eingebrannt
ίο Die beiden nach I a) und b) beschichteten Bleche
sind im Verlauf und Glanz nicht voneinander zu unterscheiden
Die Behandlung im Salzspruhkasten ergab nach 2300 Stunden auch keine Unterschiede in
der Korrosionsfestigkeit
a) Analog Beispiel 1 a) wurde ein phosphatiertes
Blech mit einer kathodischen Grundierung auf Basis Epoxid/Fettsauren/Melaminharz, wie sie
,ο ζ B in DE-OS 1930949 beschrieben ist, pigmentiert
mit Eisenoxidrot 130 BM, versehen und auf die bei 170° C im Verlauf von 20 Minuten
eingebrannte Grundierung der in Beispiel 1 beschriebene Decklack gespritzt
)-■) b) Wie in Beispiel I b) wurde die pigmentierte
Grundierung nach beendeter Abscheidung kurz gewaschen und naß mit der Decklackschicht
uberspritzt, kurz vorgetrocknet und 20 Minuten bei 170° C gemeinsam eingebrannt
Wi Die beiden Bleche 2 a) und b) zeigten in ihrem
Aussehen und in ihrer Korrosionsfestigkeit im Salzspruhkasten
nach 2300 Stunden keine Unterschiede
tv, a) Ein sorgfaltig entfettetes Eisenblech wurde 5
Stunden in eine mit Manganphosphat gesattigte
10%ige wäßrige Phosphorsaurelosung getaucht,
anschließend mit Wasser gewaschen, an der Luft
bei Raumtemperatur 2 Stunden vorgetrocknet und dann eine halbe Stunde bei 80° C zu Ende
getrocknet: Auf.dieses so phosphatierte Blech
wurde analog Beispiel i eine Aufschlämmung eines Epoxidpulverlacks aufgespritzt, vorgetrocknet
und eingebrannt.
Wie in Beisrjiel 3 aV beschrieDen. wurae ein Eisenblech phosphatiert. Die Phosphatschicht wurde jedoch nur kurz mit Wasser abgespült und nicht getrocknet. Auf diese nasse Schicht wurde nun die gleiche Pulverlacksuspension wie in Beispiel 1 aufgebracht und eingebrannt
Die Lackierungen auf den beiden Blechen 3 a) und b) sind eleichwertie.
Wie in Beisrjiel 3 aV beschrieDen. wurae ein Eisenblech phosphatiert. Die Phosphatschicht wurde jedoch nur kurz mit Wasser abgespült und nicht getrocknet. Auf diese nasse Schicht wurde nun die gleiche Pulverlacksuspension wie in Beispiel 1 aufgebracht und eingebrannt
Die Lackierungen auf den beiden Blechen 3 a) und b) sind eleichwertie.
Claims (3)
- Pate ntanspruchc.1 Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Überzügen auf Metalloberflachen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der aufzutragenden Uberzugsmittelschichten in Form einer wäßrigen Suspension eines in Wasser unlöslichen oder in Wasser höchstens schwach quellbaren feinteiligen hitzehartbaren Bindemittels, dessen Teilchen gegebenenfalls weitere in der Lackindustrie übliche Zusatzstoffe enthalten, und in einer wäßrigen Losung eines in Wasser gelosten Verdickungsmittel dispergiert sind, auf die noch nasse chemisch vorbehandelte oder grundierte Metalloberfläche, ohne diese vorher zu trocknen oder einzubrennen, durch Spritzen oder Rakeln aufgebracht wird und der gesamte Überzug dann in üblicher Weise getrocknet und eingebrannt wird
- 2 Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen der wäßrigen Uberzugsmittelsuspension einen Teilchendurchmcsser von 0,1 bis 150, vorzugsweise 5 bis 90 μΐη aufweisen und als in Wasser gelöstes Verdikkungsmittel eine organische polymere Substanz verwendet wird, die in 0,015 %iger waßnger Losung bei 20° C eine Viskosität von 0,5 bis 50 mPa s aufweist
- 3 Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wäßrige Uberzugsmittelsuspension eine Pulverlacksuspension verwendet wird
Priority Applications (5)
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FR7332179A FR2198985A1 (en) | 1972-09-07 | 1973-09-06 | Enamelling metals - with aq. dispersion contg. water-insoluble thermosett-ing binder applied to wet surface without prior drying |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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NL193426C (nl) * | 1981-03-16 | 1999-10-04 | Hunter Douglas Ind Bv | Werkwijze voor het aanbrengen van een moffellaklaag op een voorwerp. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6818383A (de) * | 1967-12-25 | 1969-06-27 | ||
JPS5123973B2 (de) * | 1971-09-10 | 1976-07-21 |
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1972
- 1972-09-07 DE DE19722243812 patent/DE2243812C3/de not_active Expired
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1973
- 1973-09-06 IT IT5237573A patent/IT996142B/it active
- 1973-09-06 FR FR7332179A patent/FR2198985A1/fr active Granted
- 1973-09-07 JP JP10045273A patent/JPS49100142A/ja active Pending
- 1973-09-07 BE BE135422A patent/BE804584A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49100142A (de) | 1974-09-21 |
BE804584A (fr) | 1974-03-07 |
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DE2243812A1 (de) | 1974-03-14 |
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