DE3226667C2 - - Google Patents

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DE3226667C2
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DE3226667A
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Wilhelmus Adrianus Johannes Van Gurp
Eddy Maurice Pierre Roger Van Damme
Antonius Franciscus Cornelis W. Van Eindhoven Nl Keeken
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/642Multi-standard receivers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernseh­ empfänger mit einer Transkodierschaltungsanordnung zum Transkodieren eines SECAM-Farbartsignals in ein von einer PAL-Dekodierschaltungsanordnung verarbeitbares Farbart­ signal, einem mit einem Eingang und einem Ausgang der Transkodierschaltungsanordnung verbundenen Systemumschalter, einer mit einem Eingang der Transkodierschaltungsanordnung verbundenen SECAM-Erkennungsschaltung, von der ein Ausgang mit einem Bedienungssignaleingang des Systemumschalters verbunden ist und einer mit einem Ausgang des Systemumschal­ ters verbundenen PAL-Erkennungsschaltung.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 03 169 ist ein Farbfernsehempfänger der obengenannten Art bekannt. Als SECAM-Erkennungsschaltung kann in einem derartigen Farb­ fernsehempfänger eine Schaltungsanordnung verwendet werden, die auf Bezugssignale mit den Trägerfrequenzen der frequenz­ modulierten Farbdifferenzsignale auf den hinteren Schwarz­ schultern der Horizontal-Synchronsignale oder auf Erkennungs­ signale in dem Vertikal-Rücklauf reagiert. Es stellt sich jedoch heraus, daß eine derartige Schaltungsanordnung manchmal auf ein PAL-Farbartsignal reagiert. In diesem Fall kann der Systemumschalter in die Stellung SECAM schalten bei Empfang eines PAL-Signals, und die Farbwiedergabe wird dann gestört.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, dies zu ver­ meiden.
Ein Farbfernsehempfänger der eingangs erwähnten Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß der Ausgang der SECAM-Erkennungsschaltung über eine Sperrschaltung mit dem Bedienungssignaleingang des System­ umschalters verbunden ist, von welcher Sperrschaltung ein Eingang mit einem Ausgang der PAL-Erkennungsschaltung ver­ bunden ist, während die Sperrschaltung derart eingerichtet ist, daß ein Ausgangssignal der SECAM-Erkennungsschaltung beim Auftreten eines Ausgangssignals der PAL-Erkennungs­ schaltung gesperrt wird.
Weil PAL-Erkennungsschaltungen auch auf gestörte Farbsynchronsignale auf richtige Weise reagieren und im allgemeinen nicht auf SECAM-Signale, kann durch diese Maß­ nahme vermieden werden, daß der Systemumschalter bei Empfang eines gestörten PAL-Farbsynchronsignals in die SECAM-Stellung schalten und eine einwandfreie Wiedergabe eines empfangenen Signals unmöglich machen würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Figur wird einem Eingang 1 eines HF-ZF- und Detektionsteils 3 ein empfangenes Farbfernsehsignal zuge­ führt. Dadurch erscheint an einem Ausgang 5 dieses Teils 3 ein Tonsignal A, an einem Ausgang 7 ein Leuchtdichtesignal Y und an einem Ausgang 9 ein Farbartsignal Chr, das ein PAL-Signal oder ein SECAM-Signal sein kann.
Das Tonsignal A wird einem Eingang 11 eines Ton- und Bildwiedergabeteils 13 zugeführt, wobei einem weiteren Eingang 15 dieses Teils das Leuchtdichtesignal Y zugeführt wird.
Das Farbartsignal Chr wird einem Eingang 17 eines Systemumschalters 19, einem Eingang 21 einer Transkodier­ schaltungsanordnung 23 und einem Eingang 25 einer SECAM- Erkennungsschaltung 27 zugeführt.
Die Transkodierschaltungsanordnung 23 verwandelt ein SECAM-Farbartsignal in ein durch einen PAL-Dekoder ver­ arbeitetes Signal, das an einem Ausgang 29 verfügbar und einem Eingang 31 des Systemumschalters 19 zugeführt wird.
Der Systemumschalter 19 hat einen Ausgang 33, der mit einem Eingang 35 eines PAL-Dekoders 37 und mit einem Eingang 39 einer PAL-Erkennungsschaltung 41 verbunden ist, und einen Bedienungssignaleingang 43, der an einem Ausgang 45 einer Sperrschaltung 47 liegt. Ein Eingang 49 der Sperr­ schaltung 47 erhält von der SECAM-Erkennungsschaltung bei Empfang eines SECAM-Farbfernsehsignals ein SECAM-System­ erkennungssignal. Dieses wird zu dem Ausgang 45 der Sperr­ schaltung 47 weitergeleitet wenn ein mit dem Eingang 49 und dem Ausgang 45 verbundener Schalter 53 in der darge­ stellten Stellung steht. Dies ist der Fall, wenn einem Eingang 45 der Sperrschaltung 47 ein PAL-Systemerkennungs­ signal zugeführt wird. Dieser Eingang 55 liegt an einem Ausgang 57 der PAL-Erkennungsschaltung 41, der bei Empfang eines PAL-Signals ein PAL-Systemerkennungssignal abgibt.
Die Zeitkonstante der SECAM-Erkennungsschaltung 27 wird etwas größer gewählt als die der PAL-Erkennungs­ schaltung 41.
Wird ein ungestörtes PAL-Signal empfangen, so gibt die SECAM-Erkennungsschaltung 27 an dem Ausgang 51 kein Signal ab. Der Schalter 53 der Sperrschaltung 47 steht dann unter dem Einfluß eines von der PAL-Erkennungsschaltung 41 an dem Ausgang 57 abgegebenen Signals in der nicht darge­ stellten Stellung, und an dem Ausgang 45 der Sperrschaltung 47 entsteht folglich kein Signal, wodurch der Systemumschal­ ter 19 in der dargestellten Stellung steht. Dieser gibt dann ein PAL-Farbartsignal zu dem Eingang 35 des PAL-Deko­ ders 37.
Bei Empfang eines SECAM-Signals gibt die PAL- Erkennungsschaltung 41 an dem Ausgang 57 kein Signal ab. Der Schalter 53 der Sperrschaltung 47 steht dann in der dargestellten Stellung. Die SECAM-Erkennungsschaltung 27 gibt an dem Ausgang 51 ein SECAM-Systemerkennungssignal ab, das über die dann nicht sperrende Sperrschaltung 47 zu dem Bedienungssignaleingang 43 des Systemumschalters 19 weiter­ geleitet wird. Dieser gelangt dann in die nicht darge­ stellte Stellung, so daß ein von der Transkodierschaltung 23 transkodiertes SECAM-Signal an dem Eingang 35 des PAL-Deko­ ders 37 abgegeben wird. Dieses Signal ist für Verarbeitung durch den PAL-Dekoder 37 geeignet.
Bei Empfang eines gestörten PAL-Signals, beispiels­ weise wie die Anmelderin diese durch Echos oder durch SECAM-Signalreste gefunden hat, wenn es von einem SECAM-PAL- Transkoder eines Zentralantennensystems geliefert wird, gibt die SECAM-Erkennungsschaltung 27 nach einer Zeit, die durch die Zeitkonstante an dem Eingang 49 der Sperrschal­ tung 47 bestimmt wird, ein Signal ab. Dieses wird dann jedoch durch ein an dem Eingang 55 der Sperrschaltung 47 infolge einer kleineren Zeitkonstante der PAL-Erkennungsschaltung 41 früher erschienenes PAL-Systemerkennungssignal gesperrt, wodurch der Schalter 53 in der nicht-dargestellten Stellung steht. Der Systemumschalter 19 bleibt dann in der darge­ stellten Stellung stehen, so daß ein PAL-Farbartsignal dem Eingang 35 des PAL-Dekoders 37 zugeführt wird.
Der PAL-Dekoder 37 hat zwei Ausgänge 59, 61, an denen Farbdifferenzsignale entstehen, die dem Wiedergabe­ teil 13 zugeführt werden.
Die PAL-Erkennungsschaltung 41 kann eine bekannte Schaltungsanordnung sein, die einen Synchrondetektor auf­ weist, der das PAL-Farbsynchronsignal und ein Bezugssignal eines Farbträgeroszillators zugeführt bekommt. Dieser hat eine Regelschleife, die auf das Farbsynchronsignal wirksam ist und deren Einfangzeit auch für die Zeitkonstante der PAL-Erkennungsschaltung 41 bestimmend ist.
Die Zeitkonstante der SECAM-Erkennungsschaltung 27 kann beispielsweise dadurch vergrößert werden, daß parallel zu der üblichen andererseits geerdeten Kapazität eine aus­ reichend große Kapazität mit einer Parallelschaltung eines Widerstandes und einer Diode mit dem Ausgang 51 verbunden wird. Die Diode sorgt dafür, daß beim Fortfallen des SECAM-Signals die Ladung der großen Kapazität schnell ver­ schwinden kann. Dies kostet bei Integration der Schaltungs­ anordnung keine zusätzliche Anschlußklemme.
Als Ausgangssignal der PAL-Erkennungsschaltung 41 kann beispielsweise ein Farblöschsignal benutzt werden, das auch bei einer integrierten Ausbildung der Schaltungs­ anordnung meistens an einer Anschlußklemme der integrierten Schaltung abgegeben wird, so daß auch dafür keine zusätz­ liche Anschlußklemme erforderlich ist.
Es dürfte einleuchten, daß die Sperrschaltung 47 gewünschtenfalls anders ausgebildet werden kann. Diese kann beispielsweise ein UND-Tor sein, von dem ein nicht invertie­ render Eingang an dem Eingang 49, ein invertierender Eingang an dem Eingang 55 und der Ausgang an dem Ausgang 45 der Sperrschaltung 47 liegt. Werden die Polaritäten der Aus­ gangssignale der Erkennungsschaltungen 27, 41 oder des Bedienungssignals des Systemumschalters 19 anders gewählt, so wird die Sperrschaltung 47 daran angepaßt werden müssen.
Die PAL-Erkennungsschaltung 41 ist hier einzeln dargestellt, bildet jedoch meistens einen Teil des PAL- Dekoders 37. Sie kann zugleich dazu dienen, die in dem Dekoder notwendige Umschaltung eines Eingangssignals eines der Farbdifferenzsignaldemodulatoren zu synchronisieren. Dies ist durch eine gestrichelte Linie in der Figur darge­ stellt.
Der Systemumschalter 19 ist als einfacher Umschalter dargestellt. Es dürfte einleuchten, daß dieser einen ver­ wickelteren Aufbau aufweisen kann und beispielsweise zum Teil in den PAL-Decoder und/oder in die Transkodierschaltung aufgenommen sein kann.
In der Figur sind keine Einzelheiten in bezug auf Schaltungselemente wie beispielsweise Filter, Begrenzer, Verstärker, die zum Verständnis der Wirkungsweise der Schal­ tungsanordnung nach der Erfindung nicht von Bedeutung sind, angegeben. Es dürfte einleuchten, daß beispielsweise in der Signalstrecke zu den Eingängen 21 und 25 der Transko­ dierschaltung 23 bzw. der SECAM-Erkennungsschaltung 27 ein SECAM-Filter (cloche) und ein Begrenzer und in der Signal­ strecke mit dem Umschaltkontakt 17, 33 des Umschalters 19 ein PAL-Filter und ein Verstärker vorhanden sein können.

Claims (1)

  1. Farbfernsehempfänger mit einer Transkodierschaltung zum Transkodieren eines SECAM-Farbartsignals in ein von einer PAL-Dekodierschaltung verarbeitbares Farbartsignal, einem mit einem Eingang und einem Ausgang der Transkodier­ schaltung verbundenen Systemumschalter, einer mit einem Eingang der Transkodierschaltung verbundenen SECAM-Erken­ nungsschaltung, von der ein Ausgang mit einem Bedienungs­ signaleingang des Systemumschalters verbunden ist und einer mit einem Ausgang des Systemumschalters verbundenen PAL- Erkennungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gang (51) der SECAM-Erkennungsschaltung (27) über eine Sperrschaltung (47) mit dem Bedienungssignaleingang (43) des Systemumschalters (19) verbunden ist, von welcher Sperrschaltung ein Eingang (55) mit einem Ausgang (57) der PAL-Erkennungsschaltung (41) verbunden ist, während die Sperrschaltung derart eingerichtet ist, daß ein Ausgangs­ signal der SECAM-Erkennungsschaltung beim Auftreten eines Ausgangssignals der PAL-Erkennungsschaltung gesperrt wird.
DE19823226667 1981-07-23 1982-07-16 Farbfernsehempfaenger mit einer transkodierschaltungsanordnung Granted DE3226667A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8103478A NL8103478A (nl) 1981-07-23 1981-07-23 Kleurentelevisie-ontvanger met een transcodeerschakeling.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3226667A1 DE3226667A1 (de) 1983-02-10
DE3226667C2 true DE3226667C2 (de) 1989-11-16

Family

ID=19837838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823226667 Granted DE3226667A1 (de) 1981-07-23 1982-07-16 Farbfernsehempfaenger mit einer transkodierschaltungsanordnung

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US (1) US4472731A (de)
JP (1) JPS5825790A (de)
BE (1) BE893910A (de)
DE (1) DE3226667A1 (de)
FR (1) FR2510334A1 (de)
GB (1) GB2102241B (de)
NL (1) NL8103478A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US4472731A (en) 1984-09-18
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DE3226667A1 (de) 1983-02-10
JPS5825790A (ja) 1983-02-16
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NL8103478A (nl) 1983-02-16
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