DE4312739A1 - Empfänger für "Letterbox-Fernsehsignale" - Google Patents

Empfänger für "Letterbox-Fernsehsignale"

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DE4312739A1
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DE4312739A
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Teunis Poot
Franciscus Wilhelmus Vresswijk
Marcellinus Joseph Jo Annegarn
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Koninklijke Philips NV
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Philips Electronics NV
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für "Letterbox"-Fernseh­ signale, d. h. für Fernsehsignale für Fernsehen mit verbesserter Auflösung, wobei ein Breitformatbild und mindestens ein angrenzender horizontaler Balken ein Fernsehbild mit einem Normalformat bildet. Diese kompatiblen Normalformat-Bilder lassen sich von Norm-Fernsehempfängern empfangen.
Derartige "Letterbox"-Fernsehsignale sind bekannt aus dem Vortrag von William F. Schreiber "6 MHz single channel HDTV systems", der beim HDTV- Symposium in Ottawa, Oktober 1987 gehalten wurde. Die Horizontal-Balken werden dazu benutzt, Verbesserungssignale zu übertragen zur Verbesserung der Qualität des Breitformatbildes. Obschon diese Verbesserungssignale derart verarbeitet werden, daß ihre Sichtbarkeit verringert wird, würden Normempfänger in diesen Gebieten bewegen­ de Störstreifen - die Verbesserungssignale - sehen. Durch einen geeigneten Signal­ entwurf könnte der Lästigkeitspegel einigermaßen verringert werden. Die übliche Einstellung der Nutzflächenüberschreitung bei den meisten Empfängern würde die Balken kleiner machen. Eventuell könnte ein preisgünstiger Adapter die Störbalken austasten. Neue NTSC-Empfänger könnten diese Austastanordnung zu geringen Kosten eingebaut haben. Schreiber erläutert nicht weiter wie und wann diese Austastanordnung wirksam ist.
Die internationale Anmeldung WO-A-91/11882 beschreibt, daß außer ver­ schlüsselter zusätzlicher Information in den Zeilen der Störbalken in dem Vertikal- Austastintervall oder in den Zeilen der Störbalken ein Erkennungssignal übertragen werden könnte, das es ermöglichen würde, daß eine Zwischengeneration von 4 : 3- Empfängern die den Störbalken zugehörenden Zeilen erkennen und diese Zeilen auf den schwarzen Pegel schalten.
Die Erfindung hat nun u. a. zur Aufgabe, ein gebraucherbevorzugtes und einfaches Verfahren zu schaffen zur Verringerung der Sichtbarkeit des mindestens einen Horizontal-Balkens. Dazu schafft ein Aspekt der Erfindung einen Empfänger oder in dem Hauptanspruch beschriebenen Art. Vorteilhafte Aspekte der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich also auf einen Normalformat-Fernsehempfän­ ger, der auch die Horizontal-Balken wiedergibt; ein Empfänger für Fernsehen mit verbesserter Auflösung würde ein Breitformatbild ohne die Horizontal-Balken wiederge­ ben. Der Normalformat-Fernsehempfänger ist mit einem Zusatzsteuersignaldecoder für das Zusatzsteuersignal versehen, das gleichzeitig mit dem Signal für Fernsehen mit verbesserter Auflösung übertragen wird zur Steuerung der jeweiligen Decodiervorgänge eines Empfängers für Fernsehen mit verbesserter Auflösung. Dieser Steuersignaldecoder kann die Austastanordnung steuern zum Unterdrücken der Störung der Balken wenn ein "Letterbox"-Fernsehsignal empfangen wird. Nach der Erfindung weist der Fernseh­ empfänger ebenfalls einen vom Steuersignaldecoder gesteuerten Zoom-Prozessor auf zum Entfernen des mindestens einen störenden Horizontal-Balkens aus dem sichtbaren Teil der Normalformat-Wiedergabeanordnung. Sogar wenn die Horizontal-Balken keine Verbesserungssignale übertragen, ist es vorteilhaft, einen automatischen Zoom-Prozes­ sor zu verwenden, der die ganze Höhe des Breitformatbildes an der Normalformat- Bildwiedergabeanordnung wiedergibt. Ein Gebraucher-Steuersignal wählt zwischen dem Zoom-Prozessor und der Austastanordnung, so daß wenn der Gebraucher lieber die ganze Breite als die ganze Höhe des Breitwandbildes sehen möchte, er entsprechend wählen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Gebraucher ebenfalls angeben, welche Option (Zoomen oder Austasten) automatisch selektiert werden soll bei Empfang eines "Letterbox"-Fernsehsignals; das Gebraucher-Steuersignal kann dann dazu benutzt werden, die andere der beiden Optionen zu wählen.
Wenn beispielsweise das Zusatzsteuersignal das Format des Breitformat­ bildes angibt, ob dieses Format nun 14 : 9 oder 16 : 9 ist, ist das Störungsverringerungs­ steuersignal vorzugsweise von diesem Format des Breitformatbildes abhängig, so daß der Austast- oder Zoom-Vorgang auf das Format des Breitformatbildes eingestellt wird.
Es sei bemerkt, daß in dem Artikel "Marktübersicht Fernsehspaß mit 16:9", erschienen in Funkschau 1/92, Seiten 34-36, Fernsehempfänger mit einem 16 : 9- Wiedergabeformat beschrieben werden. Damit zur Zeit der Mangel an 16 : 9-Programmen ausgeglichen wird, bieten diese neuen Fernsehempfänger eine Zoom-Möglichkeit.
Dadurch gibt es den Eindruck, das Bild aus geringerem Abstand zu betrachten. Das Bild des ursprünglichen 4 : 3-Formats wird aber oben und unten zugeschnitten.
Der obenstehende und weitere Aspekte der Erfindung dürften anhand der untenstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Ausführungsform eines Empfängers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Empfängers.
In Fig. 1 werden eintreffende Fernsehsignale einem Video-Decoder 1 zugeführt, damit darin alle normalerweise an Fernsehsignalen durchzuführenden Vorgänge erledigt werden. Der Video-Decoder 1 liefert seine Ausgangssignale zu einer Wiedergabeanordnung 3. Zwischen dem Video-Decoder 1 und der Normalformat- Wiedergabeanordnung 3 ist ein Schalter 5 vorgesehen, der das Ausgangssignal einer Anordnung 7 statt des Ausgangssignals des Video-Decoders 1 zu der Wiedergabe­ anordnung 3 führen kann. Die Anordnung 7 liefert ein Schwarzpegelsignal. Der Schalter 5 wird von einem Zusatzsteuersignal-Decoder 9 gesteuert, der dazu vorgesehen ist, zu detektieren, ob das empfangene Fernsehsignal ein Kennsignal aufweist, das die Horizontal-Balken eines "Letterbox"-Fernsehsignals angibt. Wenn ein derartiges "Letterbox"-Fernsehsignal empfangen wird, betreibt der Decoder 9 den Schalter 5 derart, daß er während des Horizontal-Balkens bzw. der -Balken den Ausgang der Anord­ nung 7 mit der Wiedergabeanordnung 3 verbindet.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Empfängers nach der Erfindung. Elemente, die denen aus Fig. 1 entsprechen, sind durch dieselben Bezugszeichen angegeben. Aber nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Anordnung 7 ein farbiges Signal, wie ein blauer Hintergrund, oder ein hübsches Muster sein statt eines einfachen Schwarzpegelsignals. Wesentlich dabei ist, daß die ursprünglichen Horizontal-Balken, die Verbesserungssignale übertragen können, die wie Störanteile aussehen, durch etwas ersetzt werden können, das freundlicher für das Auge ist.
Der Zusatzsteuersignal-Decoder 9 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zu detektieren, ob das empfangene Fernsehsignal ein zusätzliches Steuersignal aufweist, mit dem beabsichtigt wird, die Decodiervorgänge eines Decoders für verbessertes Fernsehen zu steuern. Wenn dieses zusätzliche Steuersignal empfangen wird, bestimmt der Decoder 9, ob das empfangene Signal ein "Letterbox"-Signal mit einem Breitformatbild und mit mindestens einem Horizontal-Balken ist. Wie in dem PAL-Plus Fernsehsystem, können Breitformatbilder mit entweder einem 14 : 9- oder einem 16 : 9-Format in einem "Letterbox"-Format zwischen schwarzen Balken übertragen werden, wobei das Aus­ gangssignal des Decoders 9 auf vorteilhafte Weise an das Format des augenblicklich übertragenen Breitwandbildes angepaßt ist, so daß nur die schwarzen Balken beeinflußt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Zusatz­ steuersignal-Decoder 9 aus einem Videotext-Decoder gebildet, der angepaßt ist, auch das zusätzliche Steuersignal eines verbesserten "Letterbox"-Fernsehsignals zu decodie­ ren. Weitere Einzelheiten des zusätzlichen Steuersignals und die Art und Weise wie dies decodiert werden soll, lassen sich in der nicht-vorveröffentlichten Europäischen Patentanmeldung Nr. 92,200,407.2 vom 13.02.92 (PHN 13.988), die durch Bezeich­ nung als hierin aufgenommen betrachtet wird, finden.
Der Normalformat-Empfänger kann die ausgetasteten Balken dazu verwenden, zusätzliche Zustandsinformation wiederzugeben, wie Zeitangabe (graphisch oder alphanumerisch), Programminformation, oder Zustandsinformation anderer Audio- /Video-Apparatur, wie des VCRs oder des Satellit-Tuners.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Empfängers nach Fig. 2 wird das Ausgangssignal des Video-Decoders 1 einem Zoom-Prozessor 11 zugeführt, der von dem Zusatzsteuersignal-Decoder 9 gesteuert wird, damit der bzw. die Horizon­ tal-Balken aus dem sichtbaren Teil der Normalformat-Wiedergabeanordnung 3 nahezu entfernt wird. Es dürfte jedoch einleuchten, daß dieser Zoom-Vorgang einen gewissen Verlust der Information auf der linken und rechten Seite des Bildes herbeiführen wird. Nach der Erfindung kann der Gebraucher statt dessen dem Zoom-Prozessor 11 ein Gebraucher-Steuersignal USC zuführen, damit der Zoom-Vorgang gesperrt wird, wobei das Gebraucher-Steuersignal USC außerdem dem Schalter 5 zugeführt wird, damit die Austastung freigegeben wird, so daß eine Wiedergabe des ganzen Breitwandbildes mit ausgetasteten Horizontal-Balken erhalten wird, genauso wie in der in Fig. 1 dargestell­ ten Ausführungsform.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Gebraucher ebenfalls angeben, welche Option (Zoomen oder Austasten) bei Empfang eines "Letterbox"- Fernsehsignals automatisch selektiert werden soll; das Gebraucher-Steuersignal kann dabei dann zum Selektieren der anderen Option benutzt werden.
Da die Einführung von PAL-Plus nach und nach auf Programmbasis erfolgt, können "Letterbox"-Bilder übertragen werden ohne die schwarzen Balken mit Vertikal-Auflösungsverbesserungssignalen. Als Abwandlung des PAL-Plus-Fernseh­ systems wird vorgeschlagen, in den schwarzen Balken ein digitales Datensignal vor­ zusehen, das entweder ein Tonsignal oder einen informationsdienstartigen Videotext enthält, wenn keine Vertikal-Auflösungsverbesserungssignale übertragen werden. Das digitale Datensignal ist möglichst um den Schwarzpegel herum versteckt und ist gleichstromfrei. Es wird eine Fehlerkorrektur hinzugefügt, damit das Signal gegenüber den Unzulänglichkeiten des (terrestrischen) Kanals stark ist. Ein verbesserter Decoder weist einen mit der ZF-Stufe gekoppelten und durch eine Synchrontrennstufe syn­ chronisierten Detektor auf. Dem Detektor ist ein Fehlerkorrektur-Decoder nachgeschal­ tet, dessen Ausgangssignal einem Ton-Decoder oder einem Informationsdienst-Decoder zugeführt wird. Es dürfte einleuchten, daß die erfindungsgemäße adaptive Zoom/- Austast-Anordnung sich auch dazu eignet, die Sichtbarkeit des digitalen Informations­ signals auf dieselbe Art und Weise zu verringern wie die Sichtbarkeit der Bildwieder­ gabeverbesserungssignale verringert wird.
Es dürfte einleuchten, daß der Fachmann imstande ist, im Rahmen der Erfindungsansprüche viele Alternative zu entwerfen.

Claims (3)

1. Fernsehempfänger zum Empfangen an einer Normalformat-Wieder­ gabeanordnung wiederzugebender verbesserter Fernsehsignale, die zusammen mit mindestens einem Horizontal-Balken ein Breitformatbild übertragen zum Bilden eines Normalformatbildes, wobei dieser Empfänger die nachfolgenden Mittel aufweist:
Mittel zum Decodieren eines mit den genannten verbesserten Fernsehsignalen codierten zusätzlichen Steuersignals zum Erhalten eines Störungsverringerungssteuer­ signals; und
Störungsverringerungsmittel zum Empfangen des genannten Störungsver­ ringerungssteuersignals zum Verringern der Sichtbarkeit des genannten mindestens einen Horizontal-Balkens, wobei die genannten Störungsverringerungsmittel die nachfolgenden Mittel aufweisen:
Zoom-Prozessormittel zum im wesentlichen Entfernen des genannten mindestens einen Horizontal-Balkens aus einem sichtbaren Teil der genannten Normalformat- Wiedergabeanordnung;
Mittel zum Ersetzen des genannten mindestens einen Horizontal-Balkens durch ein anderes Signal; und
Mittel zum in Antwort auf ein Gebraucher-Steuersignal Wählen zwischen den genannten Zoom-Prozessormitteln und den genannten Ersetzungsmitteln.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, weiterhin mit Vorzugs-Einstellmitteln um anzugeben, ob abhängig von dem genannten Störungsverringerungssteuersignal die genannten Zoom-Prozessormittel oder die genannten Ersetzungsmittel automatisch aktiviert werden sollen, wobei das genannte Gebraucher-Steuersignal die automatisch aktivierten Mittel sperrt und die anderen der genannten Zoom-Prozessor- oder Erset­ zungsmittel aktiviert.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei das genannte zusätzliche Steuersignal ein Format des genannten Breitformatbildes angibt und das genannte Störungsverringerungssteuersignal von dem genannten Format des genannten Breitfor­ matbildes abhängig ist.
DE4312739A 1992-04-23 1993-04-20 Empfänger für "Letterbox-Fernsehsignale" Withdrawn DE4312739A1 (de)

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