DE3226395C2 - Verfahren zum Herstellen von Baustein-Rohlingen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Baustein-RohlingenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/50—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum diskontinuierlichen Herstellen von Baustein-Rohlingen, insbesondere Ziegelstein-Rohlingen, mit wenigstens einseitig offenen, den Rohling durchsetzenden Hohlräumen beschrieben. Die Rohmasse wird zunächst mit Wasser plastifiziert und dann mit einem körnigen wasseraufnahmefähigen Porosierungsmittel versetzt. Sie wird dann in einer der Größe des herzustellenden Rohlings entsprechende Form gehüllt und die Hohlräume werden mit Hilfe von sogenannten Schwertern in die Masse eingeformt, wobei die Ausdehnung der Masse mit Hilfe von Kopfplatten begrenzt wird. Um die Masse leichter verformen, insbesondere dünnere Stege herstellen zu können, wird die Rohmasse durch Zusatz einer hinreichenden Wassermenge überplastifiziert und die Rohmasse nach dem Eindringen der Schwerter unter Überdruck gesetzt. Das Plastifizierungswasser wird dann teilweise von dem Porosierungsmittel aufgenommen und die Masse erhält dadurch die zum Entformen erforderliche erhöhte Steifigkeit.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum diskontinuierlichen Herstellen von Baustein-Rohlingen mit wenigstens
einseitig offenen, den Rohling durchsetzenden Hohlräumen, insbesondere von Ziegelstein-Rohlingen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Herstellung von Baustein-Rohlingen stehen heute grundsätzlich zwei Verfahren zur Verfügung,
nämlich einerseits das diskontinuierliche und andererseits das kontinuierliche Verfahren. Beim diskontinuierlichen
Verfahren ist für jeden Stein bzw. Rohling eine der Rohlingsgröße entsprechende Einzelform vorhanden,
in welche die Rohmasse eingefüllt und aus ihr der Rohling entformt wird. Mehrere Formen können dabei
zu einer Formcngruppc zusammengefaßt sein und gemeinsam
betätigt werden. In der Praxis wird das diskontinuierliche Verfahren, von Ausnahmefällen abgesehen,
für die Herstellung von Ziegelstein-Rohlingen nicht <
>5 mehr benutzt. Beim kontinuierlichen Verfahren wird die Rohmasse durch eine Düse in geeigneter Form extruflien
und der aus iler Düse austretende praktisch endlose
Strang in einzelne Stücke, die der Rohlingsgröße entsprechen,
zerschnitten.
Bei der Erfindung wird von den bekannten diskontinuierlichen Herstellungsverfahren ausgegangen, wie sie
für die Verarbeitung von Leichtbeton beispielsweise in der DE-OS 23 25 165 beschrieben sind. Bei diesen Verfahren
wird die mit Wasser plastifizierte und mit körnigen wasseraufnahmefähigen Porosierungsmitte?*i versetzte
Rohmasse in eine der Größe des herzustellenden Rohlings entsprechende Form gefüllt und die Hohlräume
werden nnit Hilfe von sogenannten Schwertern in die Masse eingeformt Die dabei eintretende Ausdehnung
der Masse wird mit Hilfe von Stirnplatten begrenzt, wodurch zwangsläufig bei weiterem Einstechen der
Schwerter ein Überdruck in der Masse entsteht Unter dem Ausdruck »Schwerter« werden im vorliegenden
Zusammenhang alle Vorrichtungen und Anordnungen verstanden, die geeignet sind, die erwähnten Hohlräume
in den Stein einzuformen.
Die für die Herstellung der Rohlinge erforderliche Rohmasse besteht je nach Steinart aus Lehm- oder Tonsubstanz
oder auch aus einem Zement-Sand-Gemisch. Die Rohmasse ist in jedem Fall mit Wasser plastifiziert,
wobei sich die Wassermenge unter Berücksichtigung der übrigen Bestandteile einerseits nach der Plastifizierbarkeit
und anderer? sits nach der Standfestigkeit der Masse richtet. Unter Plastifizierbarkeit soll hierbei die
Fähigkeit der Masse verstanden werden, in einen verformbaren Zustand überzugehen. Sollen beispielsweise
Ziegelstein-Rohlinge hergestellt werden, welche anschließend
getrocknet und gebrannt werden, so richtet sich die Menge des zuzusetzenden Wassers, um eine
hinreichende Verformbarkeit zu erreichen, nach der Herkunft, Zusammensetzung und Aufbereitung der
Tonsubstanz. Bei verhältnismäßig groben Tonen, wie etwa dem im oberfränkischen Raum vorkommenden
Lehrberg-Ton beträgt der üblicherweise zu verwendende Wassergehalt ca. 19 Gew.-%, berechnet auf Naßsubstanz.
Bei feinkörnigeren Ziegeleitoneri, wie beispielsweise Opalinuston, ist üblicherweise 24 Gew.-% Wasser,
ebenfalls bezogen auf die Naßsubstanz, zuzusetzen. Wird der Wassergehalt erhöht, so sinkt die Plastizität
schon bei verhältnismäßig geringem Wasserüberschuß rapide ab. Wird weniger Wasser zugesetzt, so wird die
Masse übersteif, so daß sie sich weder im kontinuierlichen noch im diskontinuierlichen Verfahren verarbeiten
läßt.
Baustein-Rohlinge, insbesondere Ziegelstein-Rohlinge, werden seit geraumer Zeit mit wenigstens einseitig
offenen, den Rohling durchsetzenden Hohlräumen ausgcstattei.
Die Hohlräume haben zur Folge, daß einerseits der Rohling und somit auch der Stein leichter wird
und daß andererseits sein Wärmeisolationsvermögen ansteigt. Das Bestreben geht dahin, in einem Stein mögliehst
viele Hohlräume dieser Art unterzubringen, wobei die Dicke der Stege, welche zwischen den Hohlräumen
verbleiben, naturgemäß immer kleiner werden muß.
Zur weiteren Erhöhung des Wärmeisolationsvermögens ist es bekannt, die scheinbare Dichte des Scherbens
durch Zusatz von Porosierungsmittcln zu erniedrigen. Als Porosierungsmittel kommen einerseits organische
ausbrennbare Stoffe, wie Sägemehl, Polystyrolkörner od. dgl., und andererseits anorganische, im Stein verblcibende
Stoffe, wie Schaumglaskörner, Bentonite, Bimsstein u. dgl. in Betracht. Auch der Erniedrigung der
scheinbaren Dichte durch Anwendung von Porosierungsmitteln sind Grenzen gesetzt; heute geht die For-
derung dahin, eine Scherbenrohdichte von 1,0 kg/dm3 nicht zu unterschreiten.
Bei der Herstellung von Baustein-Rohlingen, insbesondere Ziegelstein-Rohlingen, mit wenigstens einseitig
offenen, den Rohling durchsetzenden Hohlräumen steigen
die Schwierigkeiten mit größer werdender Lochzahl
und kleiner werdender Stegdicke bedeutend an. Dies beruht darauf, daß Rohmassen mit der bisher üblichen
Plastizität häufig nicht in beliebig kleine Spalte (Stegspalte) eingeformt werden können und daß auch
die im Formungswerkzeug vorhandenen sogenannten Schwerter, welche der Formung der Hohlräume dienen,
durch die bei der Formung einsetzende Strömung der Rohmasse erheblichen Querkräften ausgesetzt sind. Andererseits
läßt sich die Plastizität der Rohmasse nicht beliebig steigern, da sonst der geformte Rohling nicht
mehr die zum Ausformen und Trocknen (Zwischenlagern) erforderliche Steifigkeit aufweisen und in sich zusammensacken
oder sich zumindest deformieren würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zagrunde, ein Verfahren
zum Herstellen von Baustein-Rohlingen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß
einerseits auch bei immer schmäler werdenden Stegdikken gleichmäßig aufgebaute Rohlinge geformt werden
können und andererseits der Werkzeugverschleiß und Ausschuß gering werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Durch diese Maßnahmen wird der Vorteil erzielt, daß die Masse beim Einfüllen in die Form sowie auch beim
Eindringen der Schwerter eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit aufweist und folglich auch in die verhältnismäßig
engen Zwischenräume zwischen den Schwerten eindringen kann. Die geformten Rohlinge wären jedoch
wegen der geringen Steifigkeit der Masse nicht zu entformen. Bei der nun einsetzenden Druckbehandlung
wandert ein Teil des Wassers in die Porosierungsmittel ein und wird dort auch beim Nachlassen des Druckes
festgehalten, infolge der dadurch bewirkten Erhöhung der Steifigkeit der Masse ist nunmehr eine Entformung
möglich.
Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltung des Verfahrens wird so vorgegangen, daß beispielsweise bei Verwendung
von üblichem Mauerziegellehm, nämlich Lehrberg-Ton, der Wassergehalt vor. normalerweise ca.
l9Gew.-%, berechnet auf Naßsubstanz, auf 25 bis
30 Gew.-% erhöht wird. D^e Plastizität sinkt bei dieser
Erhöhung bedeutend ab, so daß auch die Einformung schmaler Stegbreiten möglich wird. Bei Verwendung
von feinkörnigerem Ziegeleiton, etwa Opalinuston, beträgt der Wassergehalt üblicherweise ca. 24 Gew.-%,
ebenfalls bezogen auf Naßsubstanz. Dieser Wassergehalt wird erfindungsgemäß auf 30 bis 38 Gew.-% erhöht,
wobei die Plastizität erheblich absinkt.
Der anzuwendende Überdruck sollte vorzugsweise um wenigstens 30% höher liegen als der Druck beim
Einstechen der Schwerter. Je höher der Überdruck ist, um so schneller läßt sich die erwünschte Wasserbindung
durchführen, um so höher ist aber auch die Formbelastung. Praktisch optimale Werte werden bei Druckbehandlungen
mit 50 bis 200% erhöhtem Druck während einer Zeit von 3 bis 20 Sek. , vorzugsweise von 5 bis
10 Sek., Einwirkungsdauer erreicht.
Desweiteren wird vorgeschlagen, die Rohmasse nach dem Einfüllen in die Form zunächst in dieser gleichmäßig
zu verteilen und danajh erst die Schwerter einzustechen.
Die gleichmäßige Verteilung der Rohmasse in der Form läßt sich infolge der vorgeschlagenen Überplastifizieruiig
leicht erreichen. Sie bewirkt daß beim Einstechen der Schwerter Querströniungen praktisch überhaupt
nicht mehr eintreten, sondern daß sich die Masse beim Einstechen der Schwerter ausschließlich parallel
zur Schwerteriängsachsc ausdehnt. Diese Maßnahme verbunden mit der vorgeschlagenen Druckbehandlung
führt zu weitgehend homogen aufgebauten fehlerfreien Rohlingen auch bei den geringsten zulässigen Stegdikken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert Die in der Zeichnung vorhandenen Figuren zeigen die charakteristischen Arbeitsschrit-·
te des Verfahrens:
In F i g. 1 ist zunächst eine Ziegelform 1 im Querschnitt dargestellt Die Ziegelform besteht aus dem Boden
2 sowie den darauf gestellten Wandteilen. In der
Zeichnung sind nur die Wandteile 3 und 4 zu erkennen; weitere senkrecht dazu angeordnete Wandteile liegen
vor und hirKer der Schnittebene.
Zu Beginn des Vorganges wird die itohmasse 5 in die
Form eingefüllt Die Rohmasse besteht aas einer geeigneten Grundsubstanz oder einer Mischung von Grundsubstanzen,
einer hinreichenden Wassermengc* zur Überplastifizierung sowie aus an sich bekannten Porosierung;-.:nittelnt
beispielsweise Betonite, Schaumglas, Bimssteingries od. dgl.
Oberhalb der Form befinden sich mehrere Schwerter 6, weiche zum Einstechen in die Rohmasse bestimmt
sind und in dieser die erwünschten Langlöcher oder Langschlitze formen sollen. Zwischen den Schwertern
sind Stirnaufleger 7 angeordnet weiche über Stangen oder Leisten 8 gemeinsam mit den Schwertern 6 oder
auch unabhängig von diesen in Richtung des Doppelpfeiles 9 bewegt werden karui.
Durch Absenken sowohl der Schwerter 6 wie auch der Stirnaufleger 7 wird zunächst die in die Form eingefüllte
Rohmasse 5 gleichmäßig in der Form verteilt wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Im nächsten Arbeitsschritt, Fig.3, werden die Schwerter 6 in die Rohmasse 5 eingeführt und dadurch
die erwünschten Hohlräume gebildet. Die Rohmasse 5 wird von den Schwertern verdrängt und steigt entsprechend
in den verbleibenden Zwischenräumen nach oben. Die Stirnaufleger 7 werden bei diesem Vorgang
nach oben gehoben; durch Belastung, beispielsweise hydraulisch, kann, falls erwünscht, ein geringer Gegendruck
bei der Formung aufgebracht werden.
Ist das Einstechen der Schwerter 6 und damit die Formung der Hohlräume beendet, so wird erfindungsgemäß
der Druck auf die Rohmasse 5 durch Erhöhung der Belastung der Stirnaufleger 7 vergrößert. Wie btreits
gesagt, kann dieser Vorgang auch bereits eingeleitet werden, wenn die Schwerter 6 ihre Endstellung noch
nicht völlig erreicht haben. Durch die Überdruckbehandlung
tritt ein Teil des in der Rohmasse vorhandenen Plastifizierungswassers in die Teilchen des Porosierungsmittels
ein und wird dort festgehalten. Auf der Irreversibilität dieLds Vorganges beruht die Erfindung.
Die Dauer der Druckbehandlung richtet sich nach der
Höhe des aufgebrachten Überdruckes, sie beträgt in praktischen Fällen nur wenige Sekunden.
Ist die Überdruckbehandlung abgeschlossen und somit die Plastizität der Rohmasse bzw. des nun geformten
Rohlings angestiegen, kennen die Schwerter 6 sowie
6.i auch die Wandteile 3 und 4 entfernt werden, wie dies in Fig.5 schematisch dargestellt ist. Der geformte Rohling
bleibt bei diesem Arbeitsgang noch auf dem Boden 2 stehen. AIc nächstes werden auch die Stirnaufleirer 7 in
ihre Ausgangsstellung zurückgezogen, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. Der geformte Rohling kann nun,
indem er frei auf dem Boden 2 steht, zum Trocknen abtransportiert werden. Der Boden 2 wird durch einen
leeren Boden ersetzt und der Vorgang kann von neuem beginnen.
IO
20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
Claims (5)
1. Verfahren zum diskontinuierlichen Herstellen von Baustein-Rohlingen mit wenigstens einseitig offenen,
den Rohling durchsetzenden Hohlräumen, insbesondere von Ziegelstein-Rohlingen, bei welchem
die mit Wasser plastifizierte und mit körnigen wasseraufnahmefähigen Porosierungsmitteln versetzte
Masse in eine den Abmessungen des herzustellenden Rohlings entsprechende Form gefüllt
wird und die Hohlräume mit Hilfe von in die Masse eindringenden Schwertern eingeformt werden, wobei
die Ausdehnung der Masse mit Hilfe von Stirnplatten begrenzt und in der Masse ein Überdruck
aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (5) vor dem Einfüllen in die Form (1)
durch Zusatz einer hinreichenden Wassermenge überplastifiziert und nach dem Eindringen der
Schwerter (6) oder auch schon etwa im letzten Drittel
des Eindringvorganges unter Oberdruck gesetzt wird und daß der Oberdruck so dosiert wird, daß die
Steifigkeit der Masse durch das Eindringen von Wasser in die Porosierungsmittel wieder auf ein für
die Entformung und nachfolgende Behandlung hinreichendes Maß zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von üblichem Mauerziegellehm
der Wassergehalt von normalerweise ca. 19Gew.-% berechnet auf Naßsubstanz, auf 25 bis
30 Gew.-o/o erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von feinkörnigem
Ziegeleiton der Wassergehalt vorr normalerweise ca. 24 Gew.-Vo, berechnet auf Naßsubstanz, auf 30 bis
38 Gew. -% erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anzuwendende
Überdruck um wenigstens 30% höher als der Druck beim Einstechen der Schwerter ist
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis *.
dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck für eine Zeit von 3 bis 20 Sekunden, vorzugsweise von 5
bis 10 Sekunden, zur Einwirkung gebracht wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226395 DE3226395C2 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Verfahren zum Herstellen von Baustein-Rohlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226395 DE3226395C2 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Verfahren zum Herstellen von Baustein-Rohlingen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226395A1 DE3226395A1 (de) | 1984-01-19 |
DE3226395C2 true DE3226395C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6168439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226395 Expired DE3226395C2 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Verfahren zum Herstellen von Baustein-Rohlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3226395C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0610529B1 (de) * | 1993-02-10 | 1996-11-27 | Heinz Falk | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von genau masshaltigen plattenförmigen Elementen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2108533A1 (de) * | 1971-02-23 | 1972-09-14 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von großformatigen Bauelementen |
DE2325165A1 (de) * | 1973-05-18 | 1974-11-21 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von hohlblocksteinen |
-
1982
- 1982-07-15 DE DE19823226395 patent/DE3226395C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3226395A1 (de) | 1984-01-19 |
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