DE3226295C2 - - Google Patents
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- DE3226295C2 DE3226295C2 DE19823226295 DE3226295A DE3226295C2 DE 3226295 C2 DE3226295 C2 DE 3226295C2 DE 19823226295 DE19823226295 DE 19823226295 DE 3226295 A DE3226295 A DE 3226295A DE 3226295 C2 DE3226295 C2 DE 3226295C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellglied für Be
tätigung einer Schließvorrichtung, welches eine von
einem Druckmittel zwischen zwei Endstellungen axial
verschiebliche Betätigungsstange hat, die nach Über
ordnung eines zwischen den Endstellungen liegenden
Totpunkts in die jeweilige Endstellung bewegbar ist.
Solche Stellglieder dienen z.B. bei Zentralverrie
gelungsanlagen für Kraftfahrzeuge dazu, die Sperrglie
der von Kraftfahrzeugtüren vom Tankdeckelverschluß
oder von der Kofferraumklappe durch Druckbeaufschla
gung zu bewegen. Aus der DE-OS 29 42 852 sind solche
Stellglieder bekannt.
Bei Stellgliedern für Sperrglieder, die ausschließlich
motorisch zu bewegen sind, ist es erforderlich, daß
diese bei einer einmal eingeleiteten Bewegung auch bei
einem Defekt entweder bis in ihre neue Endstellung
oder zurück in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung ge
langen. Das hat man bei pneumatischen Stellgliedern
bislang dadurch versucht zu erreichen, daß man als
Stellglied eine Membran mit Schnappeffekt vorsah, wel
che aus einer mittleren Stellung zur einen oder an
deren Seite ausbeult. Die Praxis hat jedoch gezeigt,
daß mit einer solchen Membran sich nicht immer ausrei
chend große Stellkräfte im gesamten Temperaturarbeits
bereich erzielen lassen. Bei Kraftfahrzeugen müssen
alle Einbauaggregate aber üblicherweise zwischen Tem
peraturen von minus 40°C und plus 80°C zuverlässig
arbeiten. Abgesehen von den ohnehin bei hohen Tempe
raturen geringen Stellkräften ist es bei elastischen
Membranen mit Schnappeffekt nachteilig, daß die Stell
kräfte durch Alterung der Membran geringer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stell
glied der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei
dem der Schnappeffekt möglichst unabhängig von der
Temperatur ist und bei dem die Stellkräfte möglichst
konstant sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Betätigungsstange einen Schnappfedermechanismus
aufweist, der aus zwei spitzwinklig aus ihr herausge
führten einander gegenüberliegenden Federarmen besteht,
welche an ihrem freien Ende jeweils einen Rollenkörper
tragen, daß den Rollenkörpern jeweils eine ortsfeste
Führungsbahn zugeordnet ist, deren Abstand von der Be
tätigungsstange dort am geringsten ist, wo sich die
Rollenkörper in einer mittleren Stellung der Betäti
gungsstange zwischen ihren Endstellungen befinden und
daß die Rollenkörper durch die Federarme radial gegen
die Führungsbahnen gespannt sind.
Durch die erfindungsgemäße Zuordnung eines Schnappfe
dermechanismus an der Betätigungsstange kann man die
Membran des Stellgliedes und den Schnappfedermechanis
mus völlig unabhängig voneinander auswählen und bemes
sen. Dadurch ist es möglich, einen Schnappfedermecha
nismus einzusetzen, der ausreichend große Stellkräfte
erzeugt und wenig temperaturabhängig arbeitet.
Der beschriebene Schnappfedermechanismus ist ganz be
sonders platzsparend, billig in der Herstellung und
arbeitet sehr reibungsarm.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung bestehen die Betätigungsstange und die
Feder
arme aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, wobei die
Glasfasern in Längsrichtung der Betätigungsstange und der
Federarme verlaufen. Durch diese Maßnahmen erreicht man
eine besonders gute und temperaturunabhängige Federungs
charakteristik, die sich auch durch Alterung nicht wesent
lich verändert.
Das Federverhalten kann durch Variation des Querschnittes
der Federarme beliebig verändert und dem jeweiligen Anwen
dungsfall angepaßt werden.
Besonders günstig für zahlreiche Anwendungsfälle ist es,
wenn die Federarme nahe ihres Beginns an der Betätigungs
stange im Querschnitt größer sind als im übrigen Bereich.
Die Federarme können als Biegebalken mit über ihrer Länge
gleicher Festigkeit ausgelegt sein, damit sie sich über
ihre Länge gleichmäßig biegen und damit gleichmäßig bean
sprucht sind.
Ebenfalls zur Verbesserung des Federverhaltens trägt es
bei, wenn die Federarme in einem spitzen Winkel aus der
Betätigungsstange herausgeführt werden und sich allmählich
im Querschnitt verringern, so daß die Federungscharakteri
stik erst im letzten 2/3 der Gesamtlänge der Federarme ein
setzt.
Die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Stellglieds
sind besonders gering, wenn die Rollenkörper in den Feder
armen eingeklipst sind.
Durch die im Anspruch 8 angegebene Gestaltung der Führungs
bahnen erfolgt das Verschieben des Stellglieds aus jeder
Endstellung heraus zunächst relativ leicht und wird bis
zum Erreichen des Totpunktes immer schwerer. Diese Charak
teristik ist vor allem bei pneumatisch betätigten Stell
gliedern günstig.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen
Längsschnitt durch den die Erfindung betreffenden Teil
eines Stellgliedes, wobei im linken Bildteil das Stell
glied mit eingezogener Betätigungsstange und im rechten
Bildteil mit ausgefahrener Betätigungsstange dargestellt
wurde.
Die Zeichnung zeigt in einem Gehäuse 1 eine Betätigungs
stange 2. Eine elastische Membran 3 ist einerseits am
Gehäuse 1, andererseits am in der Zeichnung gesehen unteren
Ende der Betätigungsstange 2 befestigt. Dadurch entsteht
im Gehäuse 1 ein Druckraum 4, der über einen Einlaß 5
mit Unterdruck oder Überdruck beaufschlagbar ist. Wird
der Druckraum 4 mit Unterdruck beaufschlagt, dann ge
langt die elastische Membran 3 in die im linken Bild
teil dargestellte Position, in der die Betätigungsstange
2 in das Gehäuse 1 eingefahren ist. Wirkt im Druckraum 4
Überdruck, dann gelangt die elastische Membran 3 in die
im rechten Zeichnungsteil dargestellte Position, in der
die Betätigungsstange 2 aus dem Gehäuse 1 ausgefahren ist.
Für die Herbeiführung eines Schnappeffektes ist es wich
tig, daß die Betätigungsstange 2 zwei spitzwinklig aus
ihr herausgeführte, einander gegenüberliegende Feder
arme 6, 7 hat, welche an ihren freien Enden jeweils einen
Rollenkörper 8, 9 tragen. Die Rollenkörper 8, 9 sind ähnlich
wie Gardinenröllchen als Doppelrollen ausgebildet und in
entsprechende Ausnehmungen 10, 11 am Ende der Federarme
6, 7 eingeklipst. Die beiden Rollenkörper 8, 9 liegen
jeweils gegen eine ortsfeste Führungsbahn 12, 13 des Ge
häuses 1 an. Beide Führungsbahnen 12, 13 haben in etwa
sinusförmige Gestalt.
Um das Federungsverhalten der Federarme 6, 7 günstig zu
beeinflussen, beginnen die Federarme 6, 7 relativ spitz
winklig an der Betätigungsstange 2. Die Betätigungs
stange 2 besteht zusammen mit den Federarmen 6, 7 aus
einem glasfaserverstärkten Kunststoff, wobei die Glas
fasern in Längsrichtung der Betätigungsstange 2 und der
Federarme 6, 7 verlaufen. Bei der dargestellten Aus
führungsform nimmt der Querschnitt der Federarme 6, 7
zu den freien Enden der Federarme 6, 7 hin ab, so daß
die Federarme 6, 7 über ihre Länge in etwa gleiche
Biegefestigkeit haben. Durch Variation des Querschnittes
der Federarme 6, 7 über ihre Länge kann das Federverhalten
der Federarme 6, 7 entsprechend des jeweiligen Anwendungs
falles verändert werden.
Die Federarme 6, 7 mit ihren Rollenkörpern 8, 9 auf den
Führungsbahnen 12, 13 bilden zusammen einen Schnappfeder
mechanismus 14, der wie folgt arbeitet.
Wird der Druckraum 4 mit Überdruck beaufschlagt, dann
beult sich die elastische Membran 3 in der Zeichnung
gesehen nach oben und hebt die Betätigungsstange 2 an.
Die Rollenkörper 8, 9 rollen dabei über die Führungs
bahnen 12, 13, wobei die Federarme 6, 7 sich zunächst zu
nehmend der Betätigungsstange 2 nähern. Auf halbem Wege
der Betätigungsstange 2 haben sich die Rollenkörper 8, 9
der Betätigungsstange 2 am meisten genähert, so daß dort
die Federarme 6, 7 am meisten zur Betätigungsstange 2 hin
gedrückt sind. Bis zum Erreichen dieser mittleren Stellung
haben die Federarme 6, 7 aufgrund ihrer Spreizwirkung die
Tendenz, die Betätigungsstange 2 zurück in ihre eingezoge
ne, im linken Bildteil dargestellte Stellung zu bewegen.
Nach Überwindung eines Totpunktes in der mittleren
Stellung führt die Spreizkraft der Federarme 6, 7 dazu,
daß die Betätigungsstange 2 selbst dann in eine ausge
fahrene, im rechten Bildteil dargestellte Stellung gelangt,
wenn der Überdruck im Druckraum 4 ausfallen sollte.
Die Steigung der Führungsbahnen 12, 13 zu beiden Seiten
des Totpunktes ist derart groß, daß keinesfalls eine
Selbsthemmung der Rollenkörper 8, 9 auf den Führungs
bahnen 12, 13 eintreten kann.
Claims (7)
1. Stellglied zur Betätigung einer Schließvorrichtung,
welches eine von einem Druckmittel zwischen zwei
Endstellungen axial verschiebliche Betätigungsstan
ge hat, die nach Überwindung eines zwischen den
Endstellungen liegenden Totpunktes in die jeweilige
Endstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsstange (2) einen Schnappfeder
mechanismus aufweist, der aus zwei spitzwinklig aus
ihr herausgeführten einander gegenüberliegenden Fe
derarmen (6, 7) besteht, welche an ihrem freien En
de jeweils einen Rollenkörper (8, 9) tragen, daß
den Rollenkörpern (8, 9) jeweils eine ortsfeste
Führungsbahn (12, 13) zugeordnet ist, deren Abstand
von der Betätigungsstange (2) dort am geringsten
ist, wo sich die Rollenkörper (8, 9) in einer mitt
leren Stellung der Betätigungsstange (2) zwischen
ihren Endstellungen befinden und daß die Rollenkör
per (8, 9) durch die Federarme (6, 7) radial gegen
die Führungsbahnen (12, 13) gespannt sind.
2 . Stellglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (2)
und die Federarme (6, 7) aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoff bestehen, wobei die Glasfasern in Längs
richtung der Betätigungsstange (2) und der Federarme
(6, 7) verlaufen.
3. Stellglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Feder
arme (6, 7) über die Länge der Federarme (6, 7) unter
schiedlich ist.
4. Stellglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Feder
arme (6, 7) nahe ihres Beginns an der Betätigungsstange
(2) größer ist als im übrigen Bereich.
5. Stellglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (6, 7) in
einem spitzen Winkel aus der Betätigungsstange (2)
herausgeführt sind.
6 . Stellglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörper (8, 9)
in den Federarmen (6, 7) eingeklipst sind.
7. Stellglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbahn (12, 13)
in etwa sinusförmig ausgebildet ist und ihr Abstand
zur Betätigungsstange (2) von beiden Endstellungen
der Rollenkörper (8, 9) ausgehend allmählich zunehmend
sich verringert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226295 DE3226295A1 (de) | 1982-07-14 | 1982-07-14 | Stellglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226295 DE3226295A1 (de) | 1982-07-14 | 1982-07-14 | Stellglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226295A1 DE3226295A1 (de) | 1984-01-19 |
DE3226295C2 true DE3226295C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6168397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226295 Granted DE3226295A1 (de) | 1982-07-14 | 1982-07-14 | Stellglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3226295A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445595A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-19 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Stelleinrichtung zu einer zentralverrriegelungs-anlage |
DE3703392A1 (de) * | 1987-02-05 | 1988-08-18 | Fichtel & Sachs Ag | Elektrische zentral-verriegelungs-einrichtung fuer tueren, hauben und/oder deckel insbesondere an kraftfahrzeugen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942852A1 (de) * | 1979-10-24 | 1981-05-07 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum ent- und verriegeln von tueren |
-
1982
- 1982-07-14 DE DE19823226295 patent/DE3226295A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3226295A1 (de) | 1984-01-19 |
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