DE3226103A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Staubsauger bzw. Vakuumreiniger
und im einzelnen auf einen aufrechten Staubsauger desjenigen Typs, der ein fahrbares bzw. mit Rollen versehenes Motorgehäuse
hat, das zum Anbringen eines bodenberührenden (on-thefloor)
oder bodenfreien (off-the-floor) Reinigungszubehörs geeignet
ist. Ein solcher Staubsauger hat ein an dem Gehäuse angelenktes Griffstück zum Erleichtern des Betriebes während der Bodenreinigungsvorgänge
und einen flexiblen Schmutzsammelbeutel, der sich von einem Abgasgebläseauslaß zu einer Verbindung an dem oberen
Abschnitt des GriffStücks erstreckt.
Bekannte Staubsauger dieser Art enthalten einen Schmutzbeutel, der mehr oder weniger symmetrisch in bezug auf die vertikale Achse
des Staubsaugers angeordnet ist und bei dem der Schmutz an den Wandungen des Bexitels zurückgehalten wird. Um einen solchen Beutel
zu reinigen, wird der untere Beutelabschnitt von seiner.Verbindung
mit dem Motorgehäuse gelöst, und der Beutelinhalt wird auf oder in ein Sammelmittcl entleert, wie ein Zeitungspapier
oder einen Papierbeutel.
Bekannte Staubsaugermodelle neuerer Art, wie diejenigen aus dem US-Patent 4 262 384 und. dem US-Design-Patent D 222 593, sehen
einen Schmutzsammelbehälter vor, der an einer Seite des Motorgehäuses mit'einem Abgasauslaß angebracht ist, asymmetrisch angeordnet
in bezug auf die Achse des Reinigers, um ein Ablassen von Schmutz und ein Abnehmen von dem Reiniger zu erleichtern.
Bei einem solchen Aufbau erstreckt sich der Beutel von dem Abgasauslaß
zu einem oberen Abschnitt des GriffStücks, und der Beutel
ist mit dem oberen Abschnitt des Griffstücks durch einen Ring an dem Beutel verbunden, der mit einer an dem Griffstück befestigten
Federklammer oder einem Schnapphaken zusammenarbeitet. Allgemein gesprochen ist die Federklammer bzw. der Schnapphaken an
einem Draht befestigt, der einem Drahtkleideraufhänger (wire coat hanger) ähnelt und einwärts gebogene Enden hat, die das
Oberteil des Schmutzs,ammelbeutels halten. In einigen Fällen sind
'("■■
der Draht und ein Abschnitt des Beuteloberteils von einer Kunststoff
hülle abgedeckt, die über das Beuteloberteil paßt und dieses zu einer flachen, rechtwinkligen Konfiguration zusammendrückt
.
Bei einem solchen Aufbau neigt der flexible Beutel dazu, von einer normalen aufrechten Position gebogen zu werden, was das
Erscheinungsbild des Reinigers beeinträchtigt, und der obere Abschnitt des Beutels wird durch das Beutelanbringüngsgcbilde, das
die Kunststoffhülle enthält r zusammengedrückt. Ein Anbringungsaufbau, der den oberen Abschnitt des Beutels zusammendrückt, beeinträchtigt
nicht nur das Erscheinungsbild des Reinigers, sondern er kann, was noch wichtiger ist, nicht eine optimale
Schmutzf ilterung'skapazitat für einen externen Schmut ζ sainme] beutel
vorsehen oder einen intern enthaltenen Wegwerfbeutel mit ähnlichen Resultaten verformen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Staubsauger der im Oberbegriff genannten Art so auszubilden, daß bei maßgeschneidertem Erscheinungsbild des Beutels kein Zusam'ur.rr··
schnüren oder Einengen des Beuteloberteils bis zu irgendeinem bedeutenden
Ausmaß vorliegt, so daß die Filterkapazität des Beutels im wesentlichen unbeeinträchtigt ist und im Falle eines äußeren
Beutels mit einem inneren Wegwerfbeutel ein vereinfachtes Installieren
desselben möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Staubsaugender
im Oberbegriff genannten 7*rt erf indungsgernäß durch die im
Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dementsprechend
weist, der Staubsauger einen verbesserten Beutel-Kopfabdeckungsaufbau
auf. Dieser enthält eine rechtwinklige, schalenförmige Abdeckung mit Kopf- und Seitenflächen bzw. -wänden, die einen Abschnitt
des Oberteils des flexiblen Schmutzaufnahmebeutels umhüllen. Der Abdeckungsaufbau ist an dem Griffstück des Staubsaugers
durch einen Aufhänger befestigt, der den Abdeckungsaufbau freitragend
abstützt. Der Aufhänger ist 'ef.n Draht, der sich durch die
Kopfwand der Abdeckung erstreckt und der ein Paar paralleler
—■ D ~
Schenkel hat, die von einer an ein Ende der Abdeckung angrenzenden
Stelle zu dem anderen Ende der Abdeckung verlaufen. Ein oberseitiges Klemmsteg- oder -stangenglied ist an der Unterseite der
Kopfwand der Abdeckung befestigt, so daß das Klemmstangenglied
die Schenkel gegen die Unterseite der Kopfwand drückt. Das Klemmstangenglied
hat nach unten und dann einwärts gebogen verlaufene Schenkel, die den flexiblen Schmutzsammeibeutel lösbar abstützen,
indem sie in obere Seitenfalten des Beutels eingreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäßen
Staubsauger mit einem Kopfabdeckungsaufbau für einen flexiblen Beutel,
Figur 2 - in einer fragmentarischen t perspektivischen Ansicht
das Griffstück des Staubsaugers, an dem ein flexibler
Schiautzaufnahmebeutol angekuppelt ist,
Figur 3 - in einer fragmentarischen Ansicht das Griffstück und
den Beutel des Staubsaugers, wobei die Kupplungsverbindung zwischen diesen Gliedern dargestellt ist,
Figur 4 - in. einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die
Kupplungsverbindung zwischen dem Griffstück und dem Beutel des Staubsaugers,
Figur 5 - in einer fragmentarischen, teilweise geschnittenen Ansicht
den Stütz- bzw. Halteaufbau zwischen dem Kopfgehäuse
und dem Beutel des ,Staubsaugers und
Figur 6 - einen Schnitt längs der Linie 6-6 aus Figur 5. "
In Figur 1 ist ein Vakuumreiniger bzw. Staubsauger 11 dargestellt,
der ein an einem Motorgehäuse 13 angelenktes Griffstück 16 aufweist. Der Staubsauger 11 enthält ferner eine Teppichdüse
15, einen Schmutzsammelbehälter 17, einen Beutelhalterungsaufbau
19 und einen flexiblen Schmutzaufnahmebeutel 21. Der Staubsauger 11 hat eine schnell lösbare Kupplung 10 zwischen einem ersten
Kupplungsglied 12 und einem zweiten Kupplungsglied 14. Das erste Kupplungsglied 12 ist An dem Griffstück 16 des aufrechten Staub-Saugers
11 durch eine Schraube 18 fixiert.
Das erste Kupplungsglied 12 hat eine Tasche, die von parallelen Seitenwänden 20 und 22 begrenzt ist, welche durch einen Verbindungssteg
24 miteinander verbunden sind. Die Tasche ist an der Oberseite sowie an der Unterseite offen, und ein oberer Steg 26
sorgt für ein weiteres Verbinden der Seitenwände 20 und 22. Um die Tasche an einer Drehung um die Schraube 18 zu hindern, ist
das Griffstück mit einem oberen Vorsprung 28, an dem der Steg anliegt, und einem unteren Vorsprung 30 versehen, der sich zwischen
den Seitenwänden 20 und 22 erstreckt. Die Schraube 18 verläuft durch den Steg 26 und durch eine Blattfeder 32, die normalerweise
gegen einen horizontalen Vorsprung 34 des Verbindungssteges 24 vorgespannt ist.
Das zweite Kupplungsglied 14 enthält einen hakenförmigen Draht 36,
der in der Tasche des ersten KupplungsgJ.iedes 12 aufgenommen ist.
Der Draht 36 erstreckt sich von dem Beutelhalterungsaufbau 19 aufwärts
und dann in die Tasche des ersten Kupplungsgliedes 12 abwärts. Der Draht 36 hat ein Paar paralleler Schenkel 38 sowie? 40
mit einem U-förmigen Abschnitt 42, der in die Tasche des ersten Kupplungsgliedes 12 eintritt. Das zweite Kupplungsglied 14 wird
an dem ersten Kupplungsglied 12 durch überhaken des Drahtes 36
über eine Lippe. 4 4 des Stegs 24 befestigt. Der U-förmige Abschnitt 42 wird durch einen abgeschrägten Abschnitt 4 6 des horizontalen
Vorsprungs 34 gegen die Vorspannung der Blattfeder 32 nach unten geführt, bis er von der Blattfeder 32 unter dem Vorsprung 34 gehalten
wird, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Um das zweite Kupplungsglied 14 von dem ersten Kupplungsglied 12 zu lösen, wird
der Beutel zu dem Griffstück 16 gestoßen, um den Draht 36 um die
Lippe 44 zu schwingen, so daß dei" hakenförmige Abschnitt 42 die Blattfeder 32 zu dem Griffstück drückt, so daß das zweite Kupplungsglied
14 aus der Tasche nach oben gehoben werden kann.
Es ist festzustellen, daß der Draht 36 sicher in der Tasche gehalten
und an einer Drehbewegung durch den horizontalen Vorsprung gehindert wird, da dieser gemäß Figur 3 eine Breite hat, die nur
etwas kleiner als der Abstand zwischen den Schenkeln 38 und 4 0 ist. Ferner haben die Seitenwände 20 und 22 'einen gegenseitigen
Abstand, der etwas größer als die Breite des in der Tasche aufgenommenen
hakenförmigen Drahtes ist.
Gemäß den Figuren 5 und 6 ragen die Draht-Schenkel 38 und 40 durch öffnungen 48 und 50, die in einem festen oberen Querträgergehäuse
52 des Beutelhalterungsaufbaues 19 vorgesehen sind. Das obere Querträgergehäuse 52 ist vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt und weist eine umgekehrte, rechtwinklige Schale auf, die eine obere Wand 54 und herabhängende Seiten- und Endwände
56 und 57 hat. Wie es aus Figur 2 ersichtlich ist, treten die Schenkel 38 und 40 in die öffnungen 48 und 50 in einer Ebene
ein, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gehäuses 52 verläuft. Wie es in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist, ist
der Schenkel 38 zu einer Seitenwand 56 gebogen, und er erstreckt sich dann zu der entgegengesetzten Endwand 57. Der Schenkel 40
ist so gebogen, daß er sich direkt zu der entgegengesetzten Endwand 57 erstreckt, und er verläuft in dem Gehäuse 52 parallel
zu dem Schenkel 38. Somit ist das Gehäuse 52 von dem Draht 36 freitragend abgestützt.
In dem Gehäuse 52 ist ein Beutel-Hängebock 58 vorgesehen, der einen oberen Steg 60, herabhängende Schenkel 62 und einwärts
verlaufende Beutel-Stützarme 64 enthält. Der obere Steg 6 0 ist an der Unterseite der oberen Wand 54 durch Schrauben 66 so befestigt,
daß er die Schenkel 38 und 40 fest gegen die innere Seite der oberen Wand 54 klemmt. Um die Schrauben 66 zu verdekken,
kann eine druckempfindliche Klebfolie (adhesive laminate)
68 in einem ausgesparten Abschnitt 70 der oberen Wand 54 vorgesehen sein. Wenn es erwünscht ist, kann an der Oberfläche der
Klebfolie 68 eine Modell-Identifikation oder eine andere Angabe
vorgesehen werden, wenn dieses erwünscht ist.
Der flexible Schmutz-Aufnahmebeutel 21 wird an dem Hängebock 58
aufgehängt. Der Beutel 21 ist vorzugsweise aus einem fest gewebten herkömmlichen Filterstoff-Material aufgebaut und mit eingeschlagenen
Seitenfalten 74 sowie 76 versehen, wobei die Oberseite des Beutels längs Nähten 78 zusammengenäht ist. Somit werden
in dem Beutel 21 Seitentaschen gebildet, und der Beutel wird so angebracht, daß die Arme 64 in die Seitenfalten eintreten bzw.
eingreifen. Unter Bezugnahme auf Figur 6 ist festzustellen, daß die Arme 64 relativ breit sind, so daß der Beutel 21 zum Ausfül-
len des schalenförmigen oberen Gehäuses 52 neigt. Somit wird ein
maßgeschneidertes Erscheinungsbild des Beutels insoweit sichergestellt,
als dieser bezüglich seiner Längen- und Breitenabmessungen wie eine Verlängerung des schalenförmigen oberen Gehäuses
aussieht.
Es ist klar, daß die vorliegende Beschreibung lediglich beispielhaft
ist und daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Änderungen durch Hinzufügen, Modifizieren und Eliminieren
von Details vorgenommen weirden können.
Leerseite
Claims (9)
- G 53475-suThe Scott & Fetzer Company, 14600 Detroit Avenue, Lakewood, Ohio 44107, USAStaubsaugerPatentan Sprüche! 1 ) Aufrechter Staubsauger mit einem Motorgehäuse, einem hierein angelenkten Griffstück und einem sich zwischen dem Gehäuse sowie dem Griffstück erstreckenden flexiblen Schmutzaufnahniebeutel, gekennzeichnetdtonch einen zum Abstützen des Beuteloberteils dienenden Kopfgehäuseaufbau mit einer rechtwinkligen schalenförmigen Abdeckung (52), die einen Teil des Beuteloberteils umhüllende Kopf-, Seiten- und Endflächen bzw. -wände (54, 56, 57) hat, ferner mit. Befestigungsmittel'.! zur.1. Anbringen der Abdeckung (52) an dem Griffstück (16) sowie an der Beuteloberseite in der Abdeckung, wobei die Befestigungsmittel einen Drahtaufhänger (36) enthalten, der sich durch die Kopfwand der Abdeckung erstreckt und von einer an ein Ende der Abdeckung angrenzenden Stelle zu dem anderen Ende der Abdeckung verläuft, wobei die Befestigungsmittel ferner Klemmstegmittel (60) enthalten, außerdem Mittel (66) zum Fixieren dieser Klemmstegmittel (60) an der Unterseite der Kopfwand (54) der Abdeckung (52), so daß die Klemmstegmittel (60) den Draht gegen die Unterseite der Kopfwand (54) klemmen, und Mittel (62, 64) zum Befestigen des Beutels (21) an den Klemuistegmitteln (60) in der Weise, daß der umhüllte Beutol-abschnitt die Längs- und Seitenabmessungen der Abdeckung (52) weitgehend ausfüllt.
- 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtaufhänger (36) ein Paar von parallelen Schenkeln (38, 40) hat, die sich von der an ein Ende der Abdeckung (52) angrenzenden Stelle zu dem anderen Ende dej: Abdeckung erstrecken .
- 3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieMittel zum Befestigen des Beutels (21) an den Klemmstegmitteln (60) hiervon herabhängende und einwärts gedrehte bzw. gebogene Endabschnitte (62, 64) enthalten.
- 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzaufnahmebeutel (21) mit Seitenfalten (74, 76) versehen ist und daß die einwärts gebogenen Endabschnitte (64) zum lösbaren Halten des Beutels (21) in die Seitenfalten (74, 76) eingreifen.
- 5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts gebogenen Endabschnitte (64) eine Breite haben, die ausreicht, urn den Beutel (21) in einem solchen Ausmaß zu spreizen, daß er die Seitenabmessungen der Abdeckung (52) im wesentlichen ausfüllt.
- 6. Aufrechter Staubsauger bzw. Vakuumreiniger mit einem Motorgehäuse, einem hieran angelenkten Griffstück und einem sich zwischen, dem Gehäuse sowie dem Griffstück erstreckenden flexiblen Schmutzaufnahmebeutel,· gekennzeichnet durch einen zum Abstützen bzw. Halten der Beuteloberseite dienenden Kopfgehäuseaufbau mit einer rechtwinkligen schalenförmigen Abdeckung (52), die einen Abschnitt des Beuteloberteils umhüllende Kopf-, Seiten- und Endflächen bzw. -wände (54, 56, 57) hat, ferner mit Befestigungsmitteln zum Festlegen der Abdeckung (52) an dem Griffstück(16) sowie an dem Beuteloberteil in der Abdekkung, wobei die Befestigungsmittel einen Drahtaufhänger (36) mit einem Paar paralleler Schenkel (38, 40) enthalten, die sich durch die Kopfwand (54) der Abdeckung (52) in einer Ebene erstrecken, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Kopfwand (54) der Abdeckung (52) verläuft, wobei sich ferner einer dor Schenkel (40) längs der Unterseite der Kopfwand (54) direkt zu dem entgegengesetzten Ende (57) der Abdeckung (52) erstreckt und wobei der andere Schenkel (38) zu einer Seitenwand (56) der Abdeckung (52) und dann zu dem entgegengesetzten Ende (57) der Abdeckung (52) sowie parallel zuv dem einen Schenkel (4 0) verläuft und wobei die Befestigungsmittel Kleramstegmittel (60) enthalten, ferner Mittel (66) zum— ο _Fixieren dieser Klemmstegmittei (60) an der Unterseite der
Kopfwand (54) der Abdeckung (52), wobei die Klemmstegmittel (60) die Schenkel (38, 40) gegen die Unterseite der Kopfwand (54) drücken, und Mittel (62, 64) zum Befestigen des Beutels (21) an den Klemmstegmitteln (60) in der Weise, daß der umhüllte Abschnitt des Beutels (21) im wesentlichen die Längsund Seitenabmessungen der Abdeckung (52) ausfüllt. - 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen des Beutels (21) an den Klermnstegraitteln(60) hiervon herabhängende und einwärts gebogene Endabschnitte (62, 64) enthalten..
- 8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzaufnahmebeutel (21) mit Seitenfalten (74, 76) versehen ist und daß die einwärts gebogenen Endabschnitte (64) zum
lösbaren Halten des Beutels (21) in die Seitenfalten (74, 76) eingreifen. - 9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts gebogenen Endabschnitte (64) eine Breite halben, die ausreicht, um den Beutel (21) in einem solchen Ausmaß zn
spreizen, daß der Beutel (21) im wesentlichen die Seitenabmessurigen der Abdeckung (52) ausfüllt.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
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