DE3225980A1 - Eingusssystem fuer wachs aus schmelz-verfahren - Google Patents

Eingusssystem fuer wachs aus schmelz-verfahren

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DE3225980A1
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Application number
DE19823225980
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English (en)
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Teja Singh Dipl.-Ing. 8710 Albertshofen Chawla
Karlheinz Dipl.-Ing. 8717 Mainbernheim Müller
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Chawla Teja Singh Dipl-Ing 8711 Kitzingen De
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/04Use of lost patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Eingußsystem aus Wachs für das Wachsausschmelzverfahren an dem Wachsmodelle befestigt und mit einem keramischen Ueberzug versehen werden und das Wachs zur Schaffung des Gießhohlraums durch Wärmezufuhr ausgeschmolzen wird.
  • Nach dem Wachsausschmelzverfahren werdenFeinguß-Gußstücke hergestellt, die praktisch keiner Bearbeitung mehr bedürfen. Dazu werden zunächst ein Eingußsystem und die entsprechenden Modelle aus Wachs hergestellt, miteinander verbunden und als sogenannte Gußtraube mit einem keramischen Überzug versehen. Das Eingußsystem enthält dabei gleich das gesamte Speisematerial und muß dementsprechend voluminös ausgelegt sein.
  • Nach oder während dem Trocknen des keramischen Überzugs wird das Wachs geschmolzen und aus der entstandenen Keramikschale ausgegossen. Die Keramikschale besteht aus feuerfestem Material und beinhaltet nun einen Gießhohlraum in dem das zur Herstellung der gewünschten Gußstücke vorgesehene geschmolzene Gießmetall eingegossen werden kann.
  • Nachteilig dabei ist der hohe Bedarf an Rahmenwachs für das Eingußsystem, welches jedes Mal neu ausgeformt werden muß. Das ausgeschmolzene Rahmenwachs kann zwar nach einer vorherigen Reinigung wieder verwendet werden, jedoch sind damit nicht unerhebliche Verluste verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Eingußsystem der einganges beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die benötigte Menge Rahmenwachs auf ein Minimum verringert werden kann, welches eine ausreichend hohe Festigkeit zur Ausbildung einer möglichst großen Gußtraube aufweist und dem ein ausreichend großes Speisevolumen ausgebildet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Wachs des Eingußsystems auf einen wiederverwendbaren Tragkörper aufgetragen ist. Durch diese Maßnahmen wird ein Eingußsystem wschaffen, dessen Tragkörper lediglich von einer dünnen Wachsschicht überzogen zu werden braucht an die die Wachsmodelle angeklebt oder sonstwie befestigt werden können. Das Volumen des Speisersystems ist dabei durch das Volumen des wiederverwendbaren Tragkörpers variabel. Der Tragkörper kann aus Metall, Kunststoff, Holz oder Papier sein. Nach dem Ausschmelzen wird die Keramikschale geteilt und der konische Tragkörper dem Eingußsystem entnommen. Zum Abgießen wird die Keramikschale wieder zusammengesetzt und fugenlos verklebt.
  • Um an dem Eingußsystem eine möglichst große Oberfläche zur Aufnahme der Wachsmodelle zu erzielen ist es nach einer Ausführungsform vorgesehen, daß derTragkörper glockenförmig, zweischichtig ausgebildet ist und aus einer Außenglocke und einer Innenglocke besteht. Durch diese Maßnahmen kann die Nutzfläche wesentlich erhöht werden, da die Modelle durch die gekrümmtes Eingußsystem-Oberfläche sternförmig nachaußen stehen und sich nicht gegenseitig behindern. Zudem kann der Durch- messer der Innenglocke variiert werden, so daß auch an der Innenglocke hohe Speicherungsgrade erzielbar sind.
  • Um eine gute Haftung und Verbindung des Wachses an der an sich glatten Oberfläche der Außen- bzw.
  • Innenglocke zu erreichen, ist es nach einer anderen Ausführungsform vorgesehen, daß die Außenglocke mit Durchbrüchen und die Innenglocke mit Durchbrüchen versehen sind.
  • Um eine gute Entleerung der Keramikschale nach dem Wachsausschmelzen zu erzielen ist es nach einer weiteren Ausführung vorgesehen, daß zwischen der Außenglocke und der Innenglocke ein Hohlraum vorgesehen ist. Dieser Hohlraum ist zudem variabel und kann dem benötigten Volumen des Eingußsystems entsprechend ausgebildet sein.
  • Zur besseren Handhabung des Eingußsystems bei der Vorbereitung der Gußtraube ist es vorgesehen, daß der Außenglocke ein Griff in Form eins es Eingußtrichters zugeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Innenglocke an ihrem Glockenrand mit einem Flansch versehen ist und die Außenglocke an dem Flansch lösbar mit der Innenglocke verbunden ist. Durch diese Maßnahme kann eine beliebig variierte Innenglocke leicht mit der Außenglocke verbunden werden und das gesamte Eingußssystem nach dem Wachsausschmelzen leicht aus der Keramikschale entnommen werden.
  • Zur Ausgestaltung des Eingußtrichters ist es vorgesehen, daß zentral in dem Eingußtrichter eine Griffbuchse vorgesehen ist, die mit einer Gewindebuchse der Innenglocke verbindbar und mit einem, mit einem Trichtergewinde versehenen Distanzstern zentral lösbar in dem Eingußtrichter gehalten ist, wobei es vorteilhaft ist, daß der Eingußtrichter in einem Trichtenkragen lösbar mit der Außenglocke verbunden ist.
  • Bei einer anderen Aushrungsform ist es vorgesehen, daß der Innenglocke ein Griff zugeordnet ist und derGriff zur Aufnahme eines Eingußtrichters ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß die Innenglocke in einem gemeinsamen Glockenrand einstückig miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahmen wird ein Tragkörper für ein Eingußssystem geschaffen welches aus einem Stück besteht und leicht gehandhabt werden kann. Nach dem Ausschmelzen kann das ausgelaufene Wachs leicht aus dem Innenraum der oben offenenGlocke ausgegossen oder abgesaugt werden. Dazu ist es vorgesehen, daß die Außenglocke als konischer Zylinder ausgebildet ist und dieser konische Zylinder unter Bildung eines Hohlraums konzentrisch um die Innenglocke angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, daß die Innenglocke in ihren Abmessungen variabel ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Gießhohlraumes nach dem Wachsausschmelzverfahren, bei dem das Wachs des Eingußsystems und der an diesem befestigten Modelle durch Wärmezufuhr ausgeschmolzen wird, insbesondere unter Verwendung des oben beschriebenen Eingußsystems.
  • Aufgabe dabei ist es, Wachsverluste beim Ausschmelzen zu vermeiden, das Ausschmelzen zu beschleunigen und ein Cracken des Wachses zu verhindern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Wachsausschmelzen in einer heißen Flüssigkeit erfolgt.
  • Bei einer Ausführungsform ist es dazu vorgesehen, daß das Wachsausschmelzen in heißem Öl erfolgt, bei einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das Wachsausschmelzen in heißem Wasser erfolgt.
  • Zur raschen Entfernung des ausgeschmolzenen Wachses ist es vorgesehen, daß das geschmolzene Wachs aus dem Eingußsystem abgesaugt wird.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch ein Eingußsystem bestehend aus Innenglocke, Außenglocke und Trichter, zusammengesetzt; Fig.2 die Draufsicht auf den Eingußtrichter nach der Fig. 1; Fig.3 den Schnitt durch ein einstückiges Eingußsystem mit einer Innenglocke und einer konzentrisch-zylindrischen Außenglocke; Fig.4 ein Eingußsystem nach der Fig. 1 mit Wachsschicht und Keramikschale, schematisch.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Eingußssystem 1o besteht im wesentlichen aus einer Außenglocke 11, einer Innenglocke 12 und dem Eingußtrichter 1Y. Die Außenglocke 11 ist konisch und etwa konzentrisch um die Innenglocke 12 ist dabei mit einer stärkeren Konizität als die Außenglocke 11 versehen.
  • Die Außenglocke 11 ist mit einer Vielzahl von Außenglocken-Durchbrüchen 14 und die Innenglocke 12 mit einer Vielzahl von Innenglocken-Durchbrüchen 13 versehen. Diese Durchbrüche 13 und 14 dienen beim Eintauchen des Eingußsystems 1o in flüssiges Wachs zur besseren Halterung der Wachsschicht auf den an sich glatten Oberflächen der Außenglocke 11 bzw.
  • der Innenglocke 12. Zwischen der Außenglocke 11 und der Innenglocke 12 ist ein Hohlraum 31 vorhanden, aus dem das geschmolzene Wachs nach dem Eintauchen durch die Durchbrüche 13 und 14 auslaufen kann.
  • Der Eingußtrichter 17 ist mit einer'zentrischen Griffbuchse 16 versehen, die - wie die Fig. 2 zeigt - durch einen Distanzstern 18 mittig gehalten ist.
  • Außen an der Kalotte der Innenglocke 12 ist eine Gewindebuchse 15 vorgesehen, in die die Griffbuchse 16 eingeschraubt werden kann. An der Kalotte der Außenglocke 11 ist ein Trichterkragen 33 vorgesehen der zur Führung und Zentrierung der Innenwandung des Eingußtrichters 17 dient. Der Distanzstern 18 ist mit einemTrichtergewinde 20 versehen, in das die Griffbuchse mit Hilfe eines an der der Außenglocke 11 abgewandten Seite angebrachten Schraubgriffes 19 eingeschraubt werden kann.
  • An dem, dem Eingußtrichter 17 entgegengesetzten ausgebildeten Glockenrand 32 ist die Innenglocke 12 mit einem radial nach außen weisenden Flansch 21 versehen. Der Flansch 21 dient zur Aufnahme der Außenglocke 11 sowie als Anlage für die später aufzubringende äußere Glockenschale 22. Die Glockenschale 22 wird nach dem Anbringen der - nicht dargestellten - Wachsmodelle auf das gesamte Eingußsystem 1o aufgetragen. Der Innenraum der Innenglocke 12 wird nach dem Aufbringen der - ebenfalls nicht dargestellten - inneren Wachsmodelle mit einer Domschale 23 aus keramischen Material überzogen.
  • Das keramische Material wird in bekannter Weise aufgespritzt oder durch Tauchen aufgebracht und anr schließend getrocknet.
  • In der Fig. 3 ist eine Einstück-Glocke 24 dargestellt die im wesentlichen aus einer konischen Außenglocke 25 und einer variablen Innenglocke 26 besteht.
  • Die konische Außenglocke 25 ist dabei als ein oben offener Zylinder konzentrisch um die Innenglocke 26 angeordnet. Die Außenglocke 25 und die Innenglocke 26 sind an einem gemeinsamen Glockenrand 34 einstückig miteinander verbunden. Auf der Kalotte der Innenglocke 26 ist ein Griff 27 vorgesehen, der einmal zur Handhabung der Einstück-Glocke 24 dient, zum anderen kann hier ein Eingußtrichter aufgesetzt werden. In Höhe des Griffes 27 ist die konische Außenglocke 26 mit einem freien Rand 28 versehen.
  • Diese Glocke 24 kann an dem Griff 27 in ein Wachsbad eingetaucht und mit Wachs beschichtet werden.
  • Die Innenglocke 24 ist aus Metall, welches im allgemeinen kälter als das Wachsbad ist, so daß sich eine dünne Wachs schicht 29 auf den Glockenoberflächen niederschlägt. Damit die Wachsschicht bessser hält ist die Außenglocke 25 und die Innenglocke 26 mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 13 bzw. 14 versehen, die eine Verbindung zwischen den innen bzw.
  • außen verlaufenden Wachsschichten 29 ermöglichen.
  • An der Wachsschicht 29 werden die - nicht dargestellten - Wachsmodelle angeklebt. Dadurch entsteht eine Wachstraubenglocke, die - wie die Fig. 4 zeigt - mit einer keramischen Beschichtung 3o überzogen wird. Nach dem Trocknen der keramischen Beschichtung 3o wird das Wachs der Modelle und der Wachsschicht 29 ausgeschmolzen , wobei es sich in dem Hohlraum 31 sammelt und von dort abgesaugt oder dekantiert werden kann. Danach wird die entstandene keramische Schale auseinandergenommen und die Dauerglocke zur Wiederverwendung entnommen.
  • Durch die nunmehr ausgeschmolzene Wachsschicht 29 ist ein genügend großer Freiraum gegenüber der Keramikschale vorhanden, so daß die Glocke leicht und ohne Beschädigung des Eingußsystems entnommen werden kann. Zum Gießen wird die Ke@@@ikschal@ wieder zusammengesetzt und verklebt.
  • Bezugszeichen zu 11 962 1o Eingußsystem 11 Außenglocke 12 Innenglocke 13 Innenglocken-Durchbrüche 14 Außenglocken-Durchbrüche 15 Gewindebuchse 16 Griffbuchse 17 Eingußtrichter 18 Distanzstern 19 Schraubgriff 20 Trichtergewinde 21 Flansch 22 Glockenschale 23 Domschale 24 Einstück-Glocke 25 konische Außenglocke 26 variable Innenglocke 27 Griff 28 Brand 29 Wachsschicht 30 keramische Beschichtung 31 Hohlraum 32 Glockenrand 33 Trichterkragen 34 gemeinsamer Glockenrand

Claims (15)

  1. Eingußsystem für Wachs aus Schmelz-Verfahren Ansprüche 1. Eingußsystem aus Wachs für das Wachsausschmelzverfahren an dem Wachsmodelle befestigt und mit einem keramischen Uberzug versehen werden und das Wachs zur Schaffung des Gießhohlraums durch Wärmezufuhr ausgeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs (29) des Eingußsystems (?o) auf einen wiederverwendbaren Tragkörper (11,12) aufgetragen ist.
  2. 2. Eingußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper glockenförmig, zweischichtig ausgebildet ist und aus einer Außenglocke (11) und einer Innenglocke(12) besteht.
  3. 3. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenglocke (11) mit Durchbrüchen (14) und die Innenglocke (12) mit Durchbrüchen (13) versehen sind.
  4. 4. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenglocke (11) und der Innenglocke (12) einHohlraum (31) vorgesehen ist.
  5. 5. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenglocke (11) ein Griff in Form eines Eingußtrichters (17) zugeordnet ist.
  6. 6. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenglocke (12) an ihrem Glockenrand (32) mit einem Flansch (21) versehen ist und die Außenglocke (11) an dem Flansch (21) lösbar mit der Innenglocke (12) verbunden ist.
  7. 7. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zentral in dem Eingußtrichter (17) eine Griffbuchse (16) vorgesehen ist, die mit einer Gewindebuchse (15) der Innenglocke (12) verbindbar und mit einem, mit einem Trichtergewinde (20) versehenen Distanz stern (18) zentral lösbar in dem Eingußtrichter (17) gehalten ist
  8. 8. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußtrichter (17) in einem Trichterkragen (33) lösbar mit der Außenglocke (11) verbunden ist.
  9. 9. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenglocke (26) ein Griff (27) zugeordnet ist und der Griff (27) zur Aufnahme eines Eingußtrichters ausgebildet ist.
  10. lo, Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenglocke (26) in einem gemeinsamen Glockenrand (34) einstückig miteinander verbunden sind.
  11. 11. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Außenglocke (25) als konischer Zylinder ausgebildet ist und dieser konische Zylinder unter Bildung eines Hohlraums (71) konzentrisch um die Innenglocke (26) angeordnet ist.
  12. 12. Eingußsystem nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenglocke (13,26) in ihren Abmessungen variabel ist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Gießhohlraumes nach dem Wachsausschmelzverfahren, bei dem das Wachs des Eingußsystems und der an diesem befestigten Modelle durch Wärme zufuhr ausgeschmolz wird, insbesondere unter Verwendung eines Eingußsystems nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsausschmelzen in einer heißen Flüssigkeit erfolgt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsausschmelzen in heißem Öl erfolgt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsausschmelzen in heißem Wasser erfolgt.
    16* Verfahren nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Wachs aus dem Eingußsystem abgesaugt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0747149A2 (de) * 1995-06-07 1996-12-11 JOHNSON & JOHNSON PROFESSIONAL Inc. Feingiessverfahren zur Erzeugung von Gegenständen mit sehr präziser Oberfläche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0747149A2 (de) * 1995-06-07 1996-12-11 JOHNSON & JOHNSON PROFESSIONAL Inc. Feingiessverfahren zur Erzeugung von Gegenständen mit sehr präziser Oberfläche
EP0747149A3 (de) * 1995-06-07 1998-04-08 JOHNSON & JOHNSON PROFESSIONAL Inc. Feingiessverfahren zur Erzeugung von Gegenständen mit sehr präziser Oberfläche

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