DE3225736A1 - Elektrischer leitungsschutzschalter - Google Patents

Elektrischer leitungsschutzschalter

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DE3225736A1
DE3225736A1 DE19823225736 DE3225736A DE3225736A1 DE 3225736 A1 DE3225736 A1 DE 3225736A1 DE 19823225736 DE19823225736 DE 19823225736 DE 3225736 A DE3225736 A DE 3225736A DE 3225736 A1 DE3225736 A1 DE 3225736A1
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Werner 6909 Walldorf Bruckner
Karl 6905 Schriesheim Gerhardt
Klaus 6901 Wilhelmsfeld Greefe
Erhard 6944 Hemsbach Runtsch
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/342Venting arrangements for arc chutes

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  • Breakers (AREA)
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Description

  • Elektrischer Leitungsschutzschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leitungsschutzschalter mit einer Lichtbogenlöschkammer, in der beim Ausschaltvorgang zwischen einem festen Kontaktstuck und einem bewegbaren Kontaktstück ein Lichtbogen gezogen wird, der von ein Lichtbogenlöschpaket zwischen sich nehmenden Leitbiechen zu dem Löschblechpaket geführt wird, wobei das dem festen Kontaktstück zugeordnete Leitblech einen in Lichtbogenlaufrichtung verlaufenden Schlitz aufweist.
  • Aus der DE-OS 3 030 149 ist ein Leitungsschutzschalter bekanntgeworden, dessen dem festen Kontaktstück zugeordnete Lichtbogenleitschiene einen Schlitz aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leitungsschutzschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Bewegung zaes Lichtbogens weiter verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dem bewegbaren Kontaktstück zugeordnete Lichtbogenleitbl@ech ebenfalls einen Schlitz aufweist, der in Lichtbogenlaufrichtung verläuft.
  • Die Anordnung eines Schlitzes an der Lichtbogenleitschiene, die dem bewegbaren Kontaktstück zugeordnet ist, verbessert den Lauf des Lichtbogens hin zum Lichtbogenlöschblechpaket wie folgt: Die Wirkung beruht auf der Erfahrung, daß sich die Lichtbogenfußpunkte auf schmalen Elektroden schneller bewegen. In Lichtbogenkammern sind die Lichtbogenleitschienen, auf denen die Lichtbogenfußpunkte wandern, von Seitenwänden aus z. B. Preßstroffen, Keramiken etc. flankiert. Durch die Kühlwirkung dieser Seitenwände auf die Lichtbogensäule werden das Plasma und die Lichtbogenfußpunkte im Normalfall mittig geführt. Bei Leitblechen, die die ganze Breite der Lichtbogenkammer einnehmen, erfolgt die Stromzuführung im Leitblech oder in der Leitschiene in den Lichtbogenfußpunkt hinein weit gefächert, was bedingt, daß die magnetische Blaswirkung auf den Lichtbogenfußpunkt relativ gering ist und daß Stromfäden in entgegengesetzter Laufrichtung des Lichtbogens in die Lichtbogenfußpunkte hineinfließen und so mit diesem Anteil der magnetischen Blaswirkung bremsend auf die Lichtbogenwanderungsgeschwindigkeit wirken. Es kommt auch häufig vor, daß die Lichtbogenfußpunkte seitlich auf die Kanten ausbrechen, so daß die Lichtbogenwanderung dann nicht mehr kontinuierlich ist, und die Tfanderungsgeschwindigkeit des Lichtbogens nachteilig abnimmt.
  • Durch die Sehlitzlng insbesondere an der dem Jochbiech zugeordneten bzw. dem bewegbaren Kontaktstück zugecrdneten Leitschiene wird die magnetische Blaswirkung auf de Fußpunkte, insbesondere dcrt erheblich vergroßert, was insoweit von besonderem Vorteil ist, als nämlich der Lichtbogenfußpunkt am bewegbaren Kontakt stück über eine freie tuftstecke hin auf die diesem zugeordnete Leitschiene kommutieren muß. Zusätzlich wird der Fußpunkt dort auf den Schlitzkanten geführt und auch der Anteil von Stromfäden, die in entgegengesetzter Laufrichtung des Lichtbogens in die Lichtbogenfußpunkte hineinfließen, wird erheblich vermindert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß zumindest hinter der geschlitzen Leitschiene, die dem festen Kontakstück zugeordnet ist, ein Abluftraum vorgesehen ist, der vorzugsweise durch eine an der Gehäusewand des Leitungsschutzschalters, an der die dem festen Kontakstück zugeordnete LeitschTene anliegt, eingebrachte Vertiefung gebildet ist.
  • Wenn also hinter der geschitzten Leitschiene, also insbesondere hinter der dem festen Kontaktstück zugeordneten Leitschiene, ein Abluftraum vorgesehen ist, der gem.
  • Kennzeichen des Anspruches 3 bis hin zum Auspuffkanal verlaufen kann, dann können der vom Lichtbogen erzeugte Druck n der Lichtbogenkammer und das in Laufrichtung vor dem Lichtbogen liegende Gaspolster, welches sich als Gegenkraft bremsend auf die Lichtbogenwanderungsgeschwindigkeit auswirkt, in diesen Abluftraum zusätzlich abgeführt werden, wodurch eine Erhöhung der Lichtbogenlaufgeschwindigkeit bewirkt wird.
  • Eine weitere vorteilfhafte Ausgestaltung ist dem Anspruch 11 zu entnehmen.
  • Zusammenfassend kann gesagt erden, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Lichtbogenwanderungsgeschwindigkeit erhöhen und stabilisieren, wodurch in stark strom- begrenzenden Leitungsschutzschaltern die zur wirkungsvollen Strombegrenzung erforderliche Mindestlichtbogenspannung schneller erreicht wird, so daß Kurzschluströme zum besseren Leitungs- und hnlagenschutz noch intensiver begrenzt werden können.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Einsicht in einen Leitungsschutzschalter, im Bereich der Löschkammer, wobei eine Seitenwand teilweise ausgebrochon ist, und Fig. 2 eine Schnittansicht gem. Linie IE-TI der Fig.
  • 1.
  • Der Leitungsschutzschalter ist in einem Kunststoffge häuse 10 untergebracht und besitzt eine Lichtbogenlöschkammer 12, in der ein festes Kontaktstück 14 und ein an einem beuegbaren Kontakthebel 16 angebrachtes bewegbares Kontaktstück 18 angeordnet ist. Dem festen Kontaktstück 14 ist eine Lichtbogenleitschiene 20 zugeordnet, deren nach außen aus dem Gehäuse ragendes Ede eine Anschlußklemme 22 aufnimmt.
  • Der Leitungsschutzschalter besitzt ferner ein Elektlomanetsystem 24, das lediglich schemabisch dargestellt ist, mit einem Magnetjoch 26, dessen in der Zeichnung unten liegender Bereich 28 mit einer Ausformung 30 versehen ist und als Lichtbogenleitschiene dient, die dem bewegbaren Kontaktstück 18 zugeordnet ist.
  • Zwischen den beiden Lichtbogenleitschienen 20 und 28 befindet stich ein Lichtbogenlöschblechpaket 32, in das ein Lichtbogen hineingetrieben wird und dort zum Erlöschen gebracht wird. Nach hinten, also in der Zeichnung nach links, setzt sich die Lichtbogenlöschkammer 12 fort in einen Auspuffkanal 34.
  • Die beiden Lichtbogenleitschienen 28 und 20, die das Lichtbogenlöschblechpaket 32 zwischen sich nehmen, sind mit einem Schlitz 36 bzw. 38 versehen, wobei der Schlitz 36 vom Bereich des festen Kontaktstückes aus in Lichtbogenlaufrichtung bis hin zum Lichtbogenlöschblechpaket verläuft, wogegen der Schlitz 38 im wesentlichen im Bereich der Ausformung 30 liegt.
  • In dem Gehäuse 10 ist an der Wand, an der das Leltbiech 20 anliegt, eine Vertiefung 40 vorgesehen, die praktisch die gesamte Lichtbogenkammerlänge überdeckt und bis hin zum Auspuffkanal 34 verläuft. Insbesondere diese Vertiefung 40 wirkt, ie ein Abluftkanal, der den vom Lichtbogen erzeugen Druck in der Lichtbogenkammer vermindert un.d das in der Laufrichtung vor dem Lichtbogen liegende Gaspolster, welches als Gegenkraft sich bremsend auf die Lichtbogenwanderungsgeschwindigkeit auswirkt, abführt, und so zu einer Erhöhung der Lichtbogenlaufgeschwindigkeit beiträgt.
  • Mit den beiden Schlitzen 38 und 36 und zusätzlich mit dem Abluftkanal 40 werden eine deutlich verbesserte Laufstahilität und eine erhöhte Geschwindigkeit der Lichtbogenfußpunkte hin zu den Lichtbogenlöschblechen des Lichtbogenlöschblechpaketes bewirkt und erzielt.
  • Eine evtl. Gasströmung im Kanal 40 verläuft gem. den Pfeilrichtungen P.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Elektrischer Leitungssehutzsehalter mit einer Lichtbogenlöschkammer, in der beim Ausschaltvorgang zwischen einem festen Kontaktstück und einem bewegbaren Kontaktstück ein Lichtbogen gezogen wird, der von ein Lichtbogenlöschblechpaket zwischen sich nehmenden Leitblechen zu dem Löschblechpaket geführt wird, wobei das dem festen Kontaktstück zugeordnete Leitblech eine in Lichtbogeulaufrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem bewegbaren Kontaktstück (18) zugeordnete Lichtbogenleitblech (28) ebenfalls einen Schlitz (38) aufweist, der in Liehtbogenlaufrichtung verläuft.
  2. 2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest hinter der geschlitzten Leitschiene (20), die dem festen Kontaktstück (14) zugeordnet ist, ein Abluftraum (40) vorgesehen ist, dr vorzugsweise durch eine an der Gehäusewand des Leitungsschutzschalters, an der die dem festen Kontakstück zugeordnete Leitschiene anliegt, eingebrachte Vertiefung (40) gebildet ist.
  3. 3. Leitungsschutzschalter mit einem hinter dem Lichtbogenlöschblechpaket augeordneten Auspuffkanal, der zur Abführung der Lichtbogenlöschgase in die Umgebung dient, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftraum (40) bis hin zum Auspuffkanal (34) verläuft.
  4. 4. Leitungsschutzschalter nach einem der vorigen Ansprüch, wobei die dem bewegbaren Kontaktstück zugeord- nete Leitschiene Teil des Jochbleches ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochblech im Bereich der Lichtbogenlöschkammer mit dem in Lichtbogenlaufrichtung verlaufenden Schlitz (38) versehen ist.
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