DE2218420A1 - Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschvorrichtung - Google Patents
Elektrischer Schalter mit LichtbogenlöschvorrichtungInfo
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Description
V.'estinghouse . "13. April 19J2
Pittsburgh
Mein Zeichen: VPA 71/3349 Et/Sho
Elektrischer Schalter mit LichtbOgenlöschvorrichtung
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
USA-Anmeldung Serial ITb-. 135 107 vom 19.4.1971 beansprucht.
Es ist bekannt,, den in Luft arbeitenden Schaltstücken elektrischer
Schalter Lichtbogenkammern zuzuordnen, in denen die bei Schaltvorgängen auftretenden Lichtbogen gelöscht v/erden.
Die Lichtbogenkammern enthalten Löschbleche aus leitendem oder leitendem und magnetisierbarem Material und sind mit
Einschnitten versehen, die den Eintritt eines Lichtbogens in den Stapel der Löschbleche erleichtern. Die Löschwirkung solcher
Anordnungen beruht im wesentlichen auf der Vergrößerung
der Lichtbogenspannung durch Aufteilung des Lichtbogens in eine Anzahl in Reihe geschalteter Teillichtbögen sowie auf
Kühlung und Entionisierung.
Die Erfindung geht von einer"Anordnung aus, wie sie durch die
US-PS 2 244 061 bekanntgeworden ist. Ss handelt sich hierbei um einen Niederspannungsschalter, der in dieser oder einer
ähnlichen Bauform für Nennspannungen von beispielsweise 250 V Gleichspannung oder 600 V Wechselspannung und für einen Nennstrom
von beispielsweise 800 oder 1200 A einsetzbar ist. Die
zusammenwirkenden feststehenden und beweglichen Schaltstücke des genannten Schalters bestehen jeweils aus Hauptschaltstücken und Lichtbogenschaltstücken, die nebeneinander angeordnet
sindο "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit
eines Schalters der beschriebenen Art durch die Ausbildung der Lichtbogenkammern und ihre Zuordnung zu den SchaIt-
209844/0866 Ό
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stücken zu verbessern. Sie geht hierzu von einem elektrischen
Schalter mit relativ zueinander bewegbar angeordneten Schaltstücken
aus, die jeweils ein Lichtbogenschaltstück und zu dessen Seiten angeordnete Hauptschaltstücke umfassen und die
mit einer mit den Schaltstücken zusammenwirkenden, in Luft arbeitenden Lichtbogenlöschvorrichtung versehen sind, die mit
gegenseitigem Abstand angeordnete, mit Einschnitten versehene Löschbleche enthält. Gemäß der Erfindung umfassen die Löschbleche
mit ihren durch die Einschnitte gebildeten Schenkeln mit geringem Abstand sowohl die Lichtbogenschaltstücke als
auch die Hauptschaltstücke. Auf diese Weise gelingt es, auch
solche Ströme sicher abzuschalten, die bei einem Absehalt-Vorgang
nicht nur an den Lichtbogenschaltstücken, sondern auch an den Hauptschaltstücken Lichtbögen entstehen lassen.
Im Rahmen der Erfindung kann hierzu die Kontur des Einschnittes der Löschbleche an das Profil der SchaltStückanordnung
durch Absätze angepaßt sein, die den Einschnitt stufenartig verbreitern. Damit stehen für die an den Hauptschaltstücken
entstehenden Lichtbögen besondere Eintrittskanten der Löschbleche zur Verfügung„
In Weiterbildung der Erfindung können die Löschbleche mit zusätzlichen
Einschnitten versehen sein, die von. den Ecken der Absätze der Löschbleche ausgehen und die kürzer als die anderen
Einschnitte sindo Diese zusätzlichen Einschnitte können
einwärts gekrümmt sein, um die Lichtbögen in einen gewünschten Bereich der Löschbleche zu leiten. Durch die zusätzlichen
Einschnitte wird vermieden, daß die an den Ilauptschaltstücken gebildeten Lichtbögen in den Ecken der Absätze verharren und
dort eine übermäßige Erosion hervorrufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Pig. 1 ist eine Niederspannungs-Verteilungsanlage in
Schalttafelform gezeigt, .um das Anwendungsgebiet der Erfindung
zu erläutern. 2098U/0866
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Ein in der Verteilungsanlage gemäß der Figur 1 als Niederspannungs-Hauptschalter
verwendbarer Schalter ist in der Figur 2 teilweise in der Draufsicht und in der Figur 4 im
Schnitt gezeigt.
Eine Löschkammer als Ganzes ist in der Figur 3 in der Draufsicht und in der Figur 5 im Schnitt dargestellt.
Eine Leiterplatte mit der feststehenden Schaltstückanordnung
ist in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 7 ist ein isolierender Rahmen für die Löschbleche
der Lichtbogenkammern gezeigt.
Verschiedene Formen von Löschblechen sind in den Figuren 8, 9, 10 und 11 veranschaulicht.
Die Figur 1 zeigt eine Verteilungsanlage 1 mit einem Hauptschalter
2 und Abzweigschaltern 3 bis 9. Die Abzweigschälter
bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung; sie können
beispielsweise entsprechend der US-PS 3 525 835 aufgebaut
sein, -
Es wird zunächst der Aufbau eines dreipoligen Schalters 10
erläutert, der als Hauptschalter 2 in der Verteilung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. In Fig. 1 ist ein Handgriff 11
als Antriebsglied vorgesehen, der von einer Bedienungsperson in die "Ein"- oder die "Aus"-Stellung geschwenkt werden kann.
Das Schaltergehäuse 12 besitzt eine Abdeckung 13t die mittels
eines Scharniers H schwenkbar an dem Gehäuse 12 angebracht ist und mittels eines Hakens 15 verschlossen werden kann. ;Der
Handgriff 11 ist mit einem Zapfen 11a an der Abdeckung 13
schwenkbar gelagert und trägt an der Innenseite der Abdeckung 13 eine Platte 16, die mit einem exzentrischen Stift 17 versehen
ist, von dem eine Kupplungsstange 18 angetrieben wird. Die Kupplungsstange 18 wirkt auf einen zwischen Führungen,. 20
beweglichen Schlitten 19, der mit Ausnehmungen 19a über "einen
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Antriebsbolzen 56 greift, der mit den Enden zweier Winkelhebel 50 verbunden ist. Diese sind auf je einem Bolzen 51
gelagert, der an einer Rahmenanordnung 60 befestigt ist, und treiben mit ihren anderen Schenkeln über einen Bolzen 48
Kniehebel-Spannfedern 46 an, die auf einen Kniegelenkbolzen 44 von Kniehebeln 37 und 38 einwirken,. Die Rahmenanordnung
ist an einer Grundplatte 115.befestigt.
Der Kniehebel 37 ist mittels eines Bolzens 42 mit zwei Antriebswinkeln 40 verbunden, die auf einer Isoliertraverse 34
befestigt sind. An dieser ist für jede Poleinheit des Schalters ein Träger 33 mit einer beweglichen Schaltstückanordnung
25 befestigt, deren Aufbau noch erläutert wird. Der Träger kann eine Schwenkbewegung um einen Gelenkbolzen 33b ausführen.
Der Kniehebel 38 ist auf einem Gelenkbolzen 58 gelagert, der auf einem schwenkbaren Widerlager 65 befestigt ist. Dieses
ist um einen Bolzen 66 schwenkbar und stützt sich in seiner Normalstellung mit einem Ansatz 65a an einer Rolle 72 ab, die
von einem schwenkbar gelagerten Auslösehebel 70 getragen wird. Der Auslösehebel 70 kann auf beliebige V/eise, beispielsweise
von Hand oder mittels eines Elektromagneten 73, derart geschwenkt v/erden, daß die Rolle 72 von dem Ansatz 65a abgleitet.
Bei der in den Figuren 2 und 4 gezeigten Anordnung handelt es sich um den mittleren Pol eines dreipoligen Schalters. Die
beiden weiteren Pole können parallel neben dem gezeigten Pol angeordnet sein, wobei die Isoliertraverse 34 das gemeinsame
Antriebsglied aller beweglichen Schaltstücke bildet.
In der Figur 4 ist der Schalter 10 in der Ausschaltstellung
gezeigte Zum Einschalten wird der Handgriff 11 und damit der
Winkelhebel 50 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Die
Wirkungslinie der Kniehebel-Spannfedern 46 verlagert sich dabei
derart, daß die Kniehebel 37 und 38 gestreckt v/erden und
das bewegliche Schaltstück 25 mit einem feststehenden Schaltstück 24 in Berührung tritt. =
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Damit wird die Strojnbahn des Schalters 10 geschlossen, die
von einer Anschlußklemme L über eine leiterplatte 85 und die
Schaltstücke 24 und 25 sowie ein bewegliches leiterband 88
zu einer Anschlußplatte91 verläuft. Von hier führt die Strombahn
über eine Schmelzsicherung 82 und eine leiterplatte 98 zu einer weiteren Anschlußklemme F., an die beispielsweise
Stromschienen zur Verbindung mit einem der Abzweigschalter in Pig, 1 angeschlossen sein können»
Zur Ausschaltung kann der Handgriff 11 in die Stellung "Aus" geschwenkt werden, wodurch die Kniehebel 37 und 38 in die
Stellung gemäß der Figur 4 gelangen. Ferner kann der Auslösehebel betätigt und dadurch das Widerlager 65 mit dem Bolzen
freigegeben werden·
Im folgenden wird der Aufbau der Schaltstücke und der mit
ihnen zusammenwirkenden Iiichtbogenkammern erläutert. Das feststehende
Schaltstück 24 umfaßt feststehende Hauptsehaltstücke
24a und 24b (Pigo.6) sowie ein Lichtbogensehaltstück 24c, das
auf einer Lichtbogenlaufplatte 24d befestigt ist. Alle diese
Schalt stücke sind auf einer leiterplatte 85 angeordnet., die
auch die Anschlußklemme L trägt» Das Lichtbogensehältstück
24c ist gegenüber den übrigen Schaltstücken erhöht angeordnet. In Pig. 6 ist ferner angedeutet, daß nicht nur an dem Liehtbogenschaltstück
24c ein Lichtbogen 108, sondern zusätzlich an den Hauptschaltstücken 24a und 24b weitere Lichtbögen 107
und 109 auftreten können.
Mit 4er insgesamt als feststehendes Schaltstück 24 bezeichneten Anordnung gemäß der Figur β wirkt das bewegliche Schaltstück 25 zusammen, das in ähnlicher Weise aus Teilschaltstücken zusammengesetzt ist. Es sind zwei Hauptschaltstücke
25a und· 25b sowie ein Lichtbogenschaltstück 25c vorhanden, die sämtlich mit Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens 31 versehen
sind, der in Öffnungen 30 sich abwärts erstreckender Schenkel 33a des Trägers 33 eingreift« Aus der Figur 2 ist
noch zu entnehmen, daß die Haupt schalt stücke 2*5 a und 25b aus
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je zwei Pingersehaltstücken 27 und 23 gebildet sind und da3
diese ^s^enüber dem Lichtbogenschaltstück 25c zurückstehend
angeordnet sind.
Die beweglichen Teilschaltstücke 25a, 25b und 27, 28 können relativ zu dem Träger 33. unabhängig voneinander Schwenkbewegungen
um den Bolzen 31 ausführen. Durch gesonderte Kontaktkraftfedern 36 für die Fingerschaltstücke 27 und 28 und eine
weitere Eontaktkraftfeder 35 für das Lichtbogenschaltstück 25c ist -dafür gesorgt, daß alle beweglichen Teilschaltstücke
im Einsehaltζustand des Schalters 10 mit der gewünschten Kraft
an den entsprechenden feststehenden Sehaltstücken anliegen.
Die Lichtbogenkammer 102 enthält Lösehbleche 104 und 105 aus
einem leitenden und magnetisierbaren Material. Die Löschbleche besitzen insgesamt etwa die Gestalt eines gleichseitigen
Dreiecks und sind von einem Hahmen 114 aus einem isolierenden
Fibermaterial umschlossen, der gesondert in Fig. 7 gezeigt ist. Die Löschbleche besitzen Zapfen 120, die in entsprechende
öffnungen 114a des Rahmens 114 eingreifen können.
Dadurch ist der" gegenseitige Abstand der Löschbleehe festgelegt. Zur Befestigung auf der Leiterplatte 85 ist der Rahmen
114 mit V7inkeln 114b versehen.
Die Löschbleche 104 v/eisen eine symmetrische Gestalt auf und besitzen einen Einschnitt 104e, durch den zwei Sehenkel 104a
und 104b gebildet sind. An seinem breiteren Ende ist der Einschnitt 104e durch zwei Absätze 104f und 104g symmetrisch
stufenartig erweitert, wodurch eine Kontur entsteht, die dem Profil der Schaltstücke angepaßt ist (Fig. 3). Somit weist
der Einschnitt 104e einen keilartig verengten Teil zum Durchtritt des LichtbojensehaltStückes 25c und sich hiervon nach
den Seiten erstreckende Teile auf, an denen entlang sich die Hauptsehaltstücke 25a und 25b bewegen. Wesentlich ist hierbei,
daß nur ein geringer Abstand zwischen allen Teilschaltstüclcen und den Löschblechen 104 besteht und daß die Löschbleche die
Schaltstückanordnung einschließlich der Hauptschaltstücke
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umfassen. Die vordere Abschlußkrümmung 106 der Löschbleche
104 ist den Lichtbogenschaltstück 25c angepaßt.
Wie die Figuren 3 und 10 zeigen, weicht die Forin der Einschnitte
105e der Löschbleche 105 von der Form der Einschnitte 1O4e der Löschbleche 104 insoweit ab, als die Einschnitte
105e eine geringere Tiefe besitzen. Diese Form beruht darauf, daß die Löschbleche 105 oberhalb der in der Ausschaltstellung
befindlichen Schaltstücke 25 angeordnet sind und dadurch die
volle Länge der Einschnitte zum Durchtritt des Lichtbogenschaltstückes
25c nicht benötigt wird.
Anstelle der Löschbleche 104 können wahlweise die in den Figuren
9 und 11 gezeigten Löschbleche 111 oder 112 verwendet werden. Die Löschbleche 111 besitzen zusätzlich zu den Einschnitten
111e seitlich hiervon angeordnete kürzere Einschnitte
111h und 111i, die zur Achse des Löschbleches hin geneigt sind. Die zusätzlichen Einschnitte erleichtern den Eintritt
der an den Hauptsehaltstücken gebildeten Lichtbögen 107 und
109 (Fig. 6) in die Löschblechanordnung. Damit werden Erosionen der Löschblechkanten vermieden, wie sie b-ei bestimmten
Stromstärken in den Ecken 104c und 104d der Löschbleche 104 auftreten können.
In übrigen besitzen die Löschbleche 111 die gleiche Gestalt
wie die Löschbleche 104 und weisen dementsprechend Schenkel 111a undHib sowie Einschnitte'111e mit Absätzen 111f und
111g auf.
Auch die Löschbleche 112 besitzen zusätzliche Einschnitte
112h und 112i, die seitlich von dem Einschnitt 112e mit einem
Neigungswinkel zur Achse der Löschbleche, angeordnet sind. Die_
zusätzlichen Einschnitte 112h und 112i sind in Richtung auf
den Einschnitt 1l2e gekrümmt. Versuche haben ergeben, daß
diese Gestaltung den Eintritt der Lichtbögen 107 und 109 in
die Löschblechanordnung und ihre Löschung besonders begünstigt.
4 Ansprüche 2 0 9 8 A 4 / 0 8 6 6^ "
11 Figuren
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter mit relativ zueinander bewegbar angeordneten Schaltstücken, die jeweils ein Lichtbogenschaltstück und zu dessen Seiten angeordnete Hauptschaltstücke umfassen,
und mit einer mit den Schaltstücken zusammenwirkenden,
in Luft arbeitenden Lichtbogenlöschvorrichtung, die mit gegenseitigem Abstand angeordnete, mit Einschnitten versehene
Löschbleche enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschbleche (104, 111, 112) mit ihren durch die Einschnitte (104e,
111e, 112e) gebildeten Schenkeln (104a, 104b; 111a, 111b; 112a, 112b) sowohl die Lichtbogenschaltstücke (24c, 25c) als
auch die Hauptschaltstücke (24a, 24b; 25a, 25b) mit geringen
Abstand umfassen«,
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Einschnittes (104e, 111 e, 112e) jedes
Löschbleches (104, 111, 112) an das Profil der Schaltstückanordnung durch Absätze (104f, 104g; 111f, 111g; 112f, 112g)
angepaßt ist, die den Einschnitt stufenartig verbreitern.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von den Absätzen (111f, 111g; 112f, 112g)
je ein weiterer, kürzerer Einschnitt (111h, 111i; 112h, 1121)
vorgesehen ist.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Einschnitte (112h, 112i) einwärtsgekrümmt sind.
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