DE60027842T2 - Abschaltvorrichtung für ein Schaltgerät - Google Patents

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DE60027842T2
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Jean-Pierre Duchemin
Vincent Druelle
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Schneider Electric Industries SAS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/36Metal parts
    • H01H9/362Mounting of plates in arc chamber

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, die ein Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse aufweist, das mit Lichtbogenlöschrippen versehen ist, wobei diese Vorrichtung dazu bestimmt ist, in jedem Pol von Schaltgeräten, insbesondere von mehrpoligen Niederspannungs-Trennschaltern oder -Schalt-Schützen, verwendet zu werden.
  • Es gibt verschiedene Lösungen für das Einsetzen von Lichtbogenlöschrippen in ein Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse solcher Schaltgeräte. Das Patent DE 19757332 beschreibt zum Beispiel eine Vorrichtung, bei der der Käfig der beweglichen Kontaktbrücke, der sich innerhalb des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses befindet, die Form eines Kamms aufweist, dessen Nuten die Enden der Lichtbogenlöschrippen aufnehmen können, wodurch ihr Halt gewährleistet ist. Im Patent EP 0556109 sind die Lichtbogenlöschrippen ebenfalls mit Hilfe von Seitenwänden von den beweglichen Kontakten isoliert, die sich auf jeder Seite des Käfigs der beweglichen Kontaktbrücke befinden.
  • Es ist aber ebenfalls notwendig, eine gute mechanische Steifheit der Seitenwände des Gehäuses der Lichtbogenlöschkammer zu gewährleisten, insbesondere aufgrund des Luftstoßes, der bei einem Auslösen des Trennschalters oder des Schalt-Schützes auftritt, das zum Beispiel im Fall eines Kurzschlusses hervorgerufen wird. Hierzu kann es notwendig sein, die Struktur dieser Seitenwände des Gehäuses zu verstärken.
  • Die Erfindung hat also zum Ziel, eine einzige Vorrichtung vorzuschlagen, die sowohl die Führung der Lichtbogenlöschrippen im Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer, als auch ihre Isolierung von den beweglichen Kontakten und die gleichzeitige Versteifung der Seitenwände des Gehäuses der Lichtbogenlöschkammer ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß besteht die Trennvorrichtung eines mehrpoligen Schaltgeräts für jeden Pol aus einem Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse, das zwei Seitenwände aufweist, zwischen denen ein Käfig angeordnet ist, der eine Brücke von beweglichen Kontakten trägt, die ortsfesten Kontakten zugeordnet sind, und das zwei Einheiten von mehreren U-förmigen Lichtbogenlöschrippen aufweist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses Führungsmittel für die Enden der Lichtbogenlöschrippen aufweist, wobei diese Führungsmittel außerdem in der Lage sind, eine elektrische Isolierung zwischen den beweglichen Kontakten und den Enden der Lichtbogenlöschrippen zu gewährleisten. Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind diese Führungsmittel mit jeder Seitenwand zur Innenseite des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses hin angeformt und bestehen aus einem Körper, der durch eine Seitenrippe verlängert ist, die mit der Seitenwand einen Sitz zur Aufnahme der Enden der Lichtbogenlöschrippen bildet. Außerdem trägt der Körper der Führungsmittel ebenfalls zur Verstärkung der mechanischen Steifheit der Seitenwände des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses bei.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine als Beispiel angeführte Ausführungsform näher erläutert, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht der Lichtbogenlöschkammern eines dreipoligen Schaltgeräts, in der nur die Einheiten von Lichtbogenlöschrippen gezeigt sind,
  • 2 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Lichtbogenlöschkammer.
  • Die in der Erfindung beschriebene Trennvorrichtung befindet sich in einer Lichtbogenlöschkammer 19, die von einem isolierenden Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse 20 für jeden Pol eines Schaltgeräts, zum Beispiel vom Typ Schalt-Schütz, gebildet wird. Dieses Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse 20 hat eine im Wesentlichen parallelepipedische Form und weist zwei Seitenwände 24 und eine Rückwand 25 auf. In einem mehrpoligen Schaltgerät sind die Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse 20 der verschiedenen Pole einander benachbart, und die benachbarten Seitenwände 24 sind ihnen gemeinsam, wie in 1 gezeigt ist.
  • 2 zeigt eine Lichtbogenlöschkammer, in der sich eine Brücke 11 von beweglichen Kontakten befindet, die innerhalb eines Käfigs 10 angeordnet und mit einem isolierenden Drücker 14 und zwei beweglichen Kontakten 12 versehen ist. Jeder bewegliche Kontakt 12 dieser Brücke 11 wirkt mit einem in den beiliegenden Figuren nicht dargestellten ortsfesten Kontakt zusammen. Der Drücker 14 und die Brücke 11 von beweglichen Kontakten werden im Käfig 10 translatorisch gemäß einer mit X bezeichneten Achse geführt. Bei einem Auslösen des Schaltgeräts wirkt der Auslösemechanismus auf den Drücker 14, um die beweglichen Kontakte 12 von den ortsfesten Kontakten zu trennen. Eine Druckfeder 18, die einerseits aufgrund einer angepassten Form 13 des Käfigs 10 auf der Rückseite 25 des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses und andererseits unter der Kontaktbrücke 11 aufliegt, tendiert dazu, die beweglichen Kontakte 12 gegen die ortsfesten Kontakte zu drücken.
  • Um den Lichtbogen, der bei einem Auslösen des Geräts auftreten kann, zu beseitigen, sind zwei Einheiten von Rippen 17 im Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse zu beiden Seiten des Käfigs 10 angeordnet, um auf die aus den beiden beweglichen Kontakten 12 austretenden Lichtbögen einwirken zu können. Jede Einheit von Rippen 17 besteht aus mehreren U-förmigen, parallel zueinander liegenden metallischen Lichtbogenlöschrippen 16, die je mit einer Basis 16b und mit zwei Enden 16a versehen sind, die zum Käfig 10 hin gerichtet sind; jede Einheit von Rippen 17 weist außerdem ein isolierendes Verbindungsteil 15 lotrecht zu den Rippen 16 auf, das die Basis 16b der Rippen 16 umgibt und dazu bestimmt ist, diese zu befestigen und in einem festen Abstand zueinander zu halten.
  • Die Enden 16a der Rippen sind in der Nähe jedes beweglichen Kontakts 12 in einer Richtung parallel zur Achse X entsprechend der von der Brücke 11 von beweglichen Kontakten bei einer Auslösung durchgeführten Bewegung angeordnet, um so wirksam wie möglich gegen einen Lichtbogen wirken zu können, der zwischen einem ortsfesten Kontakt und einem beweglichen Kontakt auftritt.
  • Trotzdem müssen die Enden 16a der Rippen 16 durch eine sie vom beweglichen Kontakt 12, vom ortsfesten Kontakt und von der Brücke 11 isolierende Trennwand geschützt werden. Außerdem ist es sinnvoll, Führungsmittel für die Einheiten von Rippen 17 vorzusehen, um sie leicht in das Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse 20 einführen und dort halten zu können. Aufgrund der Leistung, die der mit dem Lichtbogen zum Zeitpunkt des Auslösens zum Beispiel bei einem Kurzschluss verbundene Luftstoß darstellen kann, kann schließlich das Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse 20 großen Drücken ausgesetzt sein, und es kann sich als notwendig erweisen, die Seitenwände 24 des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses 20 in der Nähe der Brücke 11 von beweglichen Kontakten zu versteifen.
  • Um diese drei Anforderungen zu erfüllen, sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, bei der die Seitenwände 24 des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses 20 Führungsmittel für die Enden 16a der Lichtbogenlöschrippen 16 aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen diese Führungsmittel einen Körper 21 auf, der an jede Seitenwand 24 zum Inneren des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses 20 hin angeformt und durch eine Seitenrippe 22 im Wesentlichen parallel zur Seitenwand 24 verlängert ist und mit dieser Wand einen Sitz 23 bildet, der die Enden 16a der Lichtbogenlöschrippen 16 aufnehmen kann. Der Körper 21 kann zum Beispiel über die ganze Höhe der Wand 24 einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen. Die Länge der Seitenrippe 22 ermöglicht es, die Enden 16a genügend zu bedecken, um sie beim Auftreten eines Lichtbogens von den beweglichen Kontakten 12, den ortsfesten Kontakten und der Brücke 11 von beweglichen Kontakten elektrisch zu isolieren.
  • Vorsprünge 26, die an jede Seitenwand 24 zum Inneren des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses 20 hin angeformt sind, sind dazu bestimmt, jede Rippeneinheit 17 zu führen und seitlich zu halten, indem sie auf der Rückseite 15a des Verbindungsteils 15 der Rippen 16 aufliegen. Einerseits aufgrund dieser Vorsprünge 26 und andererseits aufgrund der Führungsmittel der Enden 16a der Lichtbogenlöschrippen 16 kann so jede Rippeneinheit schnell in ein Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse 20 eingeführt und dort gehalten werden, was die Herstellung der Lichtbogenlöschkammern 19 vereinfacht.
  • Der Körper 21 ermöglicht es außerdem, ohne Hinzufügen eines zusätzlichen Elements, die Steifheit der Seitenwände 24 in der Nähe der Zone deutlich zu verstärken, in der ein Lichtbogen zwischen beweglichen Kontakten und ortsfesten Kontakten entstehen kann, d.h. dort, wo der auf diese Seitenwände ausgeübte Druck am stärksten ist. So kann man die allgemeine Dicke der Seitenwände 24 verringern, da sie in ihren kritischsten Zonen verstärkt sind; daraus folgt eine allgemeine Optimierung der Abmessungen für ein mehrpoliges Schaltgerät.
  • Außerdem dienen die Führungsmittel der Enden 16a der Lichtbogenlöschrippen 16 ebenfalls dazu, das Einführen des Käfigs 10 der Brücke 11 von beweglichen Kontakten in das Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse 20 zu erleichtern und seinen seitlichen Halt zu gewährleisten. Der Körper 21 der Führungsmittel weist nämlich eine Seite 21a in einer Ebene lotrecht zur Seitenwand 24 entgegengesetzt zur Rippe 22 auf. Die Seiten 21a von zwei Körpern 21, die sich entlang der gleichen Seitenwand 24 eines Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses 20 befinden, bilden mit dieser Seitenwand 24 einen Sitz 27, in dem der Käfig 10 zum Zeitpunkt seines Einführens entlang der Achse X gleiten kann, und der anschließend den seitlichen Halt dieses Käfigs 10 und somit der Brücke 11 von beweglichen Kontakten gewährleistet.

Claims (4)

  1. Trennvorrichtung eines mehrpoligen Schaltgeräts, die für jeden Pol aus einem Gehäuse (20) einer Lichtbogenlöschkammer (19) besteht, und die aufweist: – zwei Seitenwände (24), zwischen denen ein Käfig (10) angeordnet ist, der eine Brücke (11) von zwei beweglichen Kontakten (12) trägt, die ortsfesten Kontakten zugeordnet sind, – zwei Einheiten (17) von mehreren U-förmigen Lichtbogenlöschrippen (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (24) des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses (20) Führungsmittel für die Enden (16a) der Lichtbogenlöschrippen (161 aufweisen, wobei diese Führungsmittel außerdem in der Lage sind, eine elektrische Isolierung zwischen den beweglichen Kontakten (12) und den Enden (16a) der Lichtbogenlöschrippen zu gewährleisten.
  2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Führungsmittel einen Körper (21) aufweisen, der an jede Seitenwand (24) zur Innenseite des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses (20) hin angeformt und durch eine Seitenrippe (22) verlängert ist, die mit der Seitenwand (24) einen Sitz (23) zur Aufnahme der Enden (16a) der Lichtbogenlöschrippen bildet.
  3. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (21) der Führungsmittel ebenfalls zur Verstärkung der mechanischen Steifheit der Seitenwände (24) des Lichtbogenlöschkammer-Gehäuses in der Zone beiträgt, in der ein Lichtbogen zwischen ortsfesten und beweglichen Kontakten ausgelöst werden kann.
  4. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (21) der Führungsmittel eine Seite (21a) lotrecht zur Seitenwand (24) entgegengesetzt zur Rippe (22) aufweist, die die Führung und den seitlichen Halt des Käfigs (10) der Brücke von beweglichen Kontakten im Lichtbogenlöschkammer-Gehäuse (20) gewährleistet.
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