DE2923234A1 - Fuer niederspannungsschaltanlagen bestimmter leistungsschalter oder schutzschalter - Google Patents

Fuer niederspannungsschaltanlagen bestimmter leistungsschalter oder schutzschalter

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DE2923234A1 DE19792923234 DE2923234A DE2923234A1 DE 2923234 A1 DE2923234 A1 DE 2923234A1 DE 19792923234 DE19792923234 DE 19792923234 DE 2923234 A DE2923234 A DE 2923234A DE 2923234 A1 DE2923234 A1 DE 2923234A1
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Description

BROWN,BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 5. Juni 1979
Mp.-Nr. 575/79 ZFE/P4-Pa/Ma
Für Niederspannungsschaltanlagen bestimmter Leistungsschalter oder Schutzschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsschalter oder einen Schutzschalter für Niederspannungsschaltanlagen, beispielsweise einen Leitungsschutzschalter, mit einem in einer Deionblechkammer angeordneten Blechpaket aus flächigen, in einem Abstand zueinander gehaltenen und vorzugsweise Lichtbogeneinlaufschlitze aufweisenden Lichtbogenlöschblechen und mit Lichtbogenleitwandungen zur Führung oder Umlenkung des Lichtbogens.
Bei der Weiterentwicklung oder Verbesserung von Schaltern der genannten Art ist man bemüht, diese Schalter aus Gründen der Platzersparnis möglichst klein und gegebenenfalls sogar in einer sogenannten Schmalbauweise zu gestalten, und
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außerdem sind die Bestrebungen darauf gerichtet, die Schaltleistungen bzw. - bei Leitungsschutzschaltern oder dergleichen das Kurzschlußschaltvermögen der Schalter weiter zu verbessern, d.h. höhere Stromstärken schalten zu können, ohne die Lebensdauer der Schalter zu beeinträchtigen. Eine sehr wesentliche Verbesserung der Schaltleistungen gegenüber ursprünglichen Schaltgeräten ist durch die Anordnung einer sogenannten Deionkammer mit darin vorgesehenen Lichtbogenlöschblechen im Bereich des Lichtbogenweges erzielt worden. Weitere Verbesserungen sind durch unterschiedlichste Ausbildungen der einzelnen Lichtbogenlöschbleche sowie auch durch die Verwendung von Leitblechen bzw. von Lichtbogenleitwandungen erzielt worden (unter anderem AT-PS 235 385). Daneben gibt es aber noch zahlreiche andere Maßnahmen, die darauf abzielen, den Schaltlichtbogen sicher zu beherrschen, d.h. beispielsweise ihn mittels der genannten Lichtbogenlöschbleche zu unterteilen und ihn möglichst rasch zum Abkühlen und zum Erlöschen zu bringen. Dieses ist desto besser erreichbar, je schneller man durch geeignete Maßnahmen den Schaltlichtbogen in das genannte Lichtbogenlöschblechpaket "hineinzwingt11 und je besser man es verhindern kann, daß er vor den Lichtbogenlöschblechen eine gewisse Zeitlang verharrt. Diese Neigung wird mit zunehmender Geschwindigkeit des Lichtbogens geringer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Beschleunigung der Lichtbogengeschwindigkeit mindestens kurz vor dem Eintritt in das Lichtbogenlöschblechpaket zu erzielen und darüberhinaus zu verhindern, daß nach erfolgter Aufspaltung des Lichtbogens dessen einzelne Fußpunkte im Einlaufbereich der Lichtbogenlöschbleche verharren, was leicht zu unerwünschten Rückzündungen führen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Bereich des vorgesehenen Lichtbogeneintritts in das
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Lichtbogenlöschblechpaket vorzugsweise senkrecht zu den Löschblechen stehende und an diesen stellenweise anliegende Lichtbogenlei twandungen anzuordnen, die im Verlauf der Lichtbogeneinlaufstrecke einen etwa düsenartigen Engpaß bilden. Dieser düsenartige Engpaß bewirkt in dem (in Lichtbogeneinlaufrichtung gesehen) vor ihm liegenden Bereich einen Druckaufbau und eine dadurch hervorgerufene höhere Eintrittsgeschwindigkeit des Lichtbogens in das Lichtbogenlöschblechpaket. Hierdurch wird die Gefahr des Verharrens des Lichtbogens unmittelbar vor dem Eintrittsbereich in das Lichtbogenlöschblechpaket vermindert und auch die Gefahr von unerwünschten RUckzündungen weitgehend gebannt.
Für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens werden einige zweckmäßige Ausgestaltungen vorgeschlagen, beispielsweise dahingehend, daß die Lichtbogenleitwandungen als einstückiges, etwa U-profilförmiges Teil ausgebildet sind. Eine derartige Ausbildung bietet den Vorteil, daß lediglich ein zusätzliches Teil erforderlich ist, welches im übrigen durch seine räumliche Gestaltung auch mit einfachen Mitteln innerhalb der Lichtbogenkammer zu fixieren ist.
Für eine derartige U-profilförmige Ausbildung der Lichtbogenleitwandungen wird - gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung - vorgeschlagen, den die freien Schenkel verbindenden Schenkel des die Lichtbogenleitwandungen bildenden U-profilförmigen Teiles mit wenigstens einer schlitzartigen oder mit mehreren, eng nebeneinander liegenden runden oder mehrkantigen Öffnungen zu versehen. Diese öffnungen bilden den besagten Engpaß, dessen Wirkung im übrigen noch dadurch verbessert werden • kann, daß man die freien Schenkel wenigstens streckenweise schräg einander sich nähernd ausbildet.
Um den Staudruck vor dem Engpaß nicht zu groß werden zu
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lassen, kann es vorteilhaft sein, auch in den freien Schenkeln des die Lichtbogenleitwandungen bildenden U-profilförmigen Teiles runde, mehrkantige oder schlitzartige Öffnungen anzuordnen. Derartige Öffnungen wird man vorzugsweise an solchen Stellen der freien Schenkel anordnen, die sich bereits im Bereich von Lichtbogeneinlaufschlitzen der Löschbleche befinden.
Lichtbogenleitwandungen in einstückiger, U-profilförmiger Ausbildung sind - wie eben bereits angedeutet - deshalb auch bevorzugt in solchen Schaltern vorzusehen, deren Löschbleche Lichtbogeneinlaufschlitze aufweisen. Hierbei ist vorgesehen, daß das die Lichtbogenleitwandungen bildende U-profilförmige Teil weitgehend in die Lichtbogeneinlaufschlitze hineinragt, wobei der die freien Schenkel des U-profilförmigen Teiles verbindende Schenkel zum Schlitzende gerichtet ist und wobei ferner die freien Schenkel wenigstens angenähert der Form der Lichtbogeneinlaufschlitze angepaßt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die magnetische Einsaugwirkung der Lichtbogenlöschbleche bereits im Bereich vor dem Engpaß wirksam wird, was zu einer weiteren Beschleunigung des Lichtbogeneintrittes in das Lichtbogenlöschblechpaket führt.
Alternativ zu den eben beschriebenen Ausgestaltungsmöglichkeiten für ein einstückiges Wandungssystem ist es aber auch möglich, die Lichtbogenleitwandungen als zwei getrennte, flächige Wandungsteile auszubilden. Dieses bietet fertigungstechnische Vorteile und - insbesondere bei größeren Lichtbögen - dem Lichtbogen ein besseres Eintreten in das Löschblechpaket.
Bei Verwendung eines Lichtbogenleitwandungs-Paares ist es, entsprechend einem vorteilhaften Ausgestaltungsvorschlag, zweckmäßig, die beiden flächigen Lichtbogenleitwandungen
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etwa senkrecht zu den Lichtbogenlöschblechen und in Richtung der Lichtbogeneinlaufschlitze anzuordnen und sie mit etwa senkrecht zu den Löschblechen verlaufenden, stumpfwinkligen Abkantungen oder Krümmungen zu versehen, die spiegelbi"; !lieh zueinander geformt sind, derart, daß der sich zwischen den Lichtbogenleitwandungen bildende und einen Teil der Lichtbogeneinlaufstrecke darstellende Raum einen senkrecht zu den Lichtbogenlöschblechen stehenden Engpaß aufweist, der von den genannten Abkantungen oder Krümmungen gebildet wird. Eine derartige Anordnung verbessert - abgesehen von der höheren Eintrittsgeschwindigkeit des Lichtbogens in das Löschblechpaket - die Verteilung des Lichtbogens auf das gesamte Blechpaket.
Bei Schaltern mit besonders engen Raumverhältnissen, insbesondere bei Schaltern, die für geringere Schaltleistungen ausgelegt sind, kann es entsprechend einer abgewandelten Gestaltungsvariante zweckmäßig sein, die beiden Lichtbogenleitwandungen nahe der Stelle des gewünschten Lichtbogeneintritts in das Lichtbogenlöschblechpaket stumpf an die Löschbleche stoßen zu lassen. Stattdessen ist es aber auch bei zweiteiligen Lichtbogenleitwandungen möglich, sie mit ihrem einen Ende in die Lichtbogeneinlaufschlitze hineinragen zu lassen, wobei sie sich hinsichtlich ihrer Flächenkonturen wenigstens weitgehend denjenigen der Lichtbogeneinlaufschlitze vorteilhafterweise anpassen. Hierbei können die in die Funkeneinlaufschlitze hineinragenden Kanten der Lichtbogenleitwandungen eine wenigstens geringfügig zueinander gerichtete Krümmung aufweisen, wodurch der erfindungsgemäße Engpaß gebildet wird. Eine konusartige Schrägstellung der beiden Lichtbogenleitwandungen zu-
■XQ einander vermag hierbei den erwünschten Effekt noch zu verbessern.
Derartige Lichtbogenleitwandungen können aus einem lichtbogenfesten Material wie z.B. Keramik
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bestehen. Eine Verbesserung der Lichtbogenlösch-Eigenschaften ist zufolge einem anderen Gestaltungsmerkmal erzielbar, wenn die Lichtbogenleitwandungen aus bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material hergestellt werden. Hierbei wird insbesondere vorgeschlagen, ein bei Lichtbogeneinwirkung elektronegative Gase abgebendes Material zu verwenden, wie zum Beispiel Acrylharz oder Polyacetal. Die Verwendung bei Lichtbogeneinwirkung gasender Materialien in Lichtbogenlöschkammern ist bereits vorgeschlagen worden, allerdings nur in der Art, daß die äußeren Begrenzungswandungen der Lichtbogenlöschkammer aus derartigem Material bestehen.
Vorteilhafte Alternatiworschläge zu den letztgenannten Gestaltungsmöglichkeiten sind darin zu sehen, die Lichtbogenleitwandungen wenigstens teilweise mit bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material zu beschichten oder auf andere Weise zu versetzen, beispielsweise zu tränken. Hierdurch ist gewährleistet, daß die doch gewissen Gasdrücken ausgesetzten Lichtbogenleitwandungen auch nach einer großen Anzahl von Schaltungen keine mechanischen Schwächungen erfahren, sondern höchstens hinsichtlich ihrer Vergasungseigenschaften in der Wirkung etwas nachlassen.
Ein anderer Alternativvorschlag besteht darin, die Lichtbogenleitwandungen zu einem Teil aus lichtbogenfestem Material und im übrigen aus bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material zusammenzusetzen, wobei diese Zusammensetzung mittels mechanischer Mittel (Nieten oder dergleichen), mittels thermischer Maßnahmen (Verschweißung) oder schließlich auf chemischem Wege, beispielsweise durch Verklebung, erfolgen kann, so daß die miteinander verbundenen Teile einer Lichtbogenwandung montagemäßig als ein einstückiges Teil anfallen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, den vom Lichtbogen beim Einlauf in die Funkenlöschbleche zuerst erreichten Bereich der Lichtbogenleitwandungen aus bei Lichtbogeneinwirkung gasendem
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Material und den anschließend vom Lichtbogen zu durchlaufenden Bereich aus lichtbogenfestem oder-festerem Material zu wählen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll der Erfindungsgedanke veranschaulicht und noch einmal erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 als einstückiges Teil ausgebildete Lichtbogenleitwandungen mit Schlitzen im Bereich des vorgesehenen Lichtbogendurchtritts,
Fig. 2 als einstückiges Teil ausgebildete Lichtbogenleitwandungen mit zahlreichen Öffnungen im Verbindungs
schenkel und mit Schlitzen in den freien Schenkeln des U-profilförmigen Teiles,
Fig. 3 eine Anzahl von montierten Lichtbogenlöschblechen mit Lichtbogenleitwandungen entsprechend Fig. 2 in
einer Seitensicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Baugruppe ,
25
Fig. 5 eine Sicht entsprechend Fig. 4 auf ein Lichtbogenlöschblechpaket mit anders geartetem Einlaufschlitz und mit zusammengesetzten Lichtbogenleitwandungen und
Fig. 6 weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten für Lichtbogen- und 7 löschbleche mit daran angrenzenden Lichtbogenleitwandungen.
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Figur 1 zeigt ein als Lichtbogenleitwandungen verwendbares einstückiges, U-profilförmiges Teil 10, dessen die freien Schenkel verbindender U-Schenkel 11 mit Schlitzen 12 und 13 versehen ist. Ein Pfeil 14 deutet die vorgesehene Einlaufrichtung für einen Lichtbogen an.
Figur 2 zeigt ein in seinen Konturen praktisch gleiches U-profilförmiges Teil 15 wie das zuvor erläuterte Teil 10 in Figur 1, hier jedoch sind in den freien U-Schenkeln Schlitze 16 bis 21 und im Verbindungsschenkel mehrere eng nebeneinander angeordnete runde Öffnungen (eine der Öffnungen ist mit der Ziffer versehen) angeordnet. Der vorgesehene Lichtbogeneintritt entspricht demjenigen des Teiles 10 in Figur 1 und ist hier in der Figur 2 nicht noch einmal angedeutet worden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Seitensicht und eine Draufsicht auf ein montiertes Paket von Lichtbogenlöschblechen, deren oberstes mit der Ziffer 23 bezeichnet ist. Diese Lichtbogenlöschbleche (23) weisen einen Einlaufechlitζ 24 auf, in den ein U-profilförmiges Teil 25, welches dem in Figur 2 dargestellten Teil 15 entspricht, eingelegt ist. Ein Pfeil 26 in Figur 4 deutet die Einlaufrichtung eines SchaltIichtbogens in das Teil 25 an. Die beiden freien Schenkel des Teiles 25 bilden hierbei Lichtbogenleitwandungen, so daß ein Wiederaustreten des Lichtbogens in das Lichtbogenlöschblechpaket (23) lediglich durch die in Figur 2 angedeuteten Schlitze 16 bis 21 bzw. durch die Öffnungen 22 im Verbindungsschenkel des Teiles 25 erfolgen kann. Gestrichelte Pfeile 27 bis 29 deuten die möglichen Eintrittsstellen des Lichtbogens in das Löschblechpaket an.
Durch den Druckaufbau innerhalb des vom U-profilförmigen Teil 25 wenigstens teilweise umschlossenen Raumes und durch die von den Schlitzen 16 bis 21 und den Öffnungen 22 (siehe Fig. 2) gebildeten Engpaßstellen ist die Geschwindigkeit des in das Lichtbogenlöschblechpaket eintretenden SchaltIichtbogens höher als dieses ohne die Lichtbogenleitwandungen und die genannten
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Öffnungen der Fall wäre, so daß ein Verharren des nunmehr aufgespaltenen Lichtbogens im Bereich seiner Eintrittsstellen in das Lichtbogenlöschblechpaket und daraus resultierende Rückzündungen so gut wie ausgeschlossen sind. 5
Figur 5 zeigt eine Sicht auf ein Lichtbogenlöschblechpaket entsprechend der Darstellung in Figur 4. Im Unterschied hierzu sind jedoch die Einlaufechlitze 30 in den einzelnen Löschblechen (sichtbar ist das zuoberst angeordnete Lichtbogenlöschblech 31) anders ausgebildet, und auch die Lichtbogenleitwandungen sind anders gestaltet als im zuvor beschriebenen Beispiel. Hier sind nämlich zwei miteinander nicht verbundene Lichtbogenleitwandungen 32 und 33 am Lichtbogenlöschblechpaket angeordnet, die durch ihre Formgebung und Lage zueinander einen düsenartigen Engpaß 34 bilden, der den zuvor bereits erwähnten Beschleunigungseffekt des eintretenden Schaltlichtbogens bewirkt. Im vorliegenden Fall sind die beiden Lichtbogenleitwandungen 32 und 33 aus einem bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material, beispielsweise aus Acrylharz oder aus Polyacetal, hergestellt und mit daran befestigten Verlängerungswandungen 35 und 36 aus lichtbogenfestem oder lichtbogenfesterem Material versehen. Durch die Lage dieser Lichtbogenleitwandungen 32 und 33 haben diese einen sehr innigen Berührungskontakt mit einem in das Löschblechpaket (31) eintretenden Schaltlichtbogen, so daß ihre Gasungseigenschaft schnell zur Wirkung kommt. Besonders vorteilhaft ist es, daß diese Vergasung und der .daraus resultierende Druckaufbau sich in einem Raum abspielen, in dem sie in besonders günstiger Weise einem Auftreten von Rückzündungen entgegenwirken können.
Figur 6 zeigt eine weiteres Ausführungsbeispiel für ein Lichtbogenlöschblechpaket (sichtbar ist wiederum das zuoberst angeordnete Löschblech 37) mit daran angeordneten Lichtbogenleitwandungen 38 und 39. Auch diese Lichtbogenlöschbleche (37) weisen einen Einlaufechlitz 40 auf, in den jedoch die genannten
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Lichtbogenleitwandungen 38 und 39 nicht hineinragen; vielmehr stoßen diese Lichtbogenleitwandungen 38 und 39 stumpf an die beiderseits des EinlaufSchlitzes 40 verlaufenden Vorderkanten der Lichtbogenlöschbleche (37). Und auch hier bilden die Lichtbogenleitwandungen 38 und 39 durch ihre zueinander "geknickte" Formgebung einen düsenartig wirkenden Engpaß 41, der dem hindurchtretenden Schaltlichtbogen eine höhere Einlaufgeschwindigkeit in das Lichtbogenlöschblechpaket (37) verleiht. Ein durch das gesamte Löschblechpaket ragender Stab 42, der zugleich der Halterung der einzelnen Funkenlöschbleche (37) dienen kann, verhindert hierbei, daß die - wie schon erläutert mit besonders hoher Geschwindigkeit in das Löschblechpaket eintretenden Teillichtbögen auf geradem Wege *zu den den Einlaufseiten der Lichtbogenlöschbleche entgegengesetzten Hinterkanten eilen und hier RUckzündungen verursachen. Dieser Stab 42 kann aus bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material, wie solches oben bereits erwähnt wurde, bestehen, wodurch eine schnellere Verlöschung der einzelnen Teillichtbögen begünstigt werden kann, insbesondere, wenn es sich um bei Lichtbogeneinwirkung elektronegative Gase abgebende Materialien handelt.
Figur 7 schließlich zeigt eine noch andere Ausgestaltungsvariante des Erfindungsgegenständes. Auch hier deutet ein zuoberst angeordnetes, sichtbares Lichtbogenlöschblech 43 ein Löschblechpaket an, in dessen Einlaufechlitze 44 zwei Lichtbogenleitwandungen 45 und 46 teilweise hineinragen. Diese Lichtbogenleitwandungen 45 und 46 sind an ihren in den Einlaufschlitz 44 hineinragenden Enden zueinander gekrümmt und bilden auf diese Weise einen düsenartigen Engpaß 47» der den bereits geschilderten Beschleunigungseffekt für einen eintretenden Schaltlichtbogen hervorruft. Besonders erwähnenswert bei diesen Lichtbogenleitwandungen 45 und 46 ist es, daß deren mit Kreuzen 48 gekennzeichneten, zueinander gerichtete Teilbereiche mit einem bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material
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beschichtet sind. Auch bei diesem LichtbogenlöscUblechpaket ist ein - im vorliegenden Falle vierkantig ausgebildeter Stab 49 vorgesehen, der dieselben Aufgaben erfüllt wie der in Figur 6 bereits erläuterte Stab 42, und der ebenfalls aus bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material besteht.
Wie bereits eingangs der Figurenbeschreibung gesagt, handelt es sich bei den dargestellten Ausführungsformen lediglich um Ausführungsbeispiele, die in mannigfacher Weise abgewandelt werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (17)

  1. Mp.-Nr.· 575/79 5. Juni 1979
    ZFE/P4-Pa/Ma
    Ansprüche
    M.^Leistungsschalter oder Schutzschalter für Niederspannungsschaltanlagen, beispielsweise Leitungsschutzschalter, mit einem in einer Deionblechkammer angeordneten Blechpaket aus flächigen, in einem Abstand zueinander gehaltenen und vorzugsweise Lichtbogeneinlaufschlitze aufweisende Lichtbogenlöschblechen und mit Lichtbogenleitwandungen zur Führung oder Umlenkung des Lichtbogens, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorgesehenen Lichtbogeneintritts in das Lichtbogenlöschblechpaket (23,31t37,43) vorzugsweise senkrecht zu den Lichtbogenlöschblechen stehende und an diesen stellenweise anliegende Lichtbogenleitwandungen (1O;15;25;32,33;38,39;45,46) angeordnet sind, die im Verlauf der Lichtbogeneinlaufstrecke einen etwa düsenartigen Engpaß (34,41,47) bilden.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitwandungen als einstückiges, etwa U-profilförmiges Teil (10,15,25) ausgebildet sind (Fig. 1,2,3 und 4).
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die freien Schenkel verbindende Schenkel 11 des die Lichtbogenleitwandungen bildenden U-profilförmigen Teiles (10,15,25) mit wenigstens einer schlitzartigen (12,13) oder mit mehreren, eng nebeneinanderliegenden runden (22) oder mehrkantigen Öffnungen versehen ist (Fig. 1 und 2).
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    4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Schenkeln des die Lichtbogenleitwandungen bildenden U-profilförmigen Teiles (15) runde, mehrkantige oder schlitzartige Öffnungen (16...21) angeordnet sind (Fig. 2 und 3).
    5. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dessen Lichtbogenlöschbleche Lichtbogeneinlaufschlitze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lichtbogenleitwandungen bildende U-profilförmige Teil (25) weitgehend in die Lichtbogeneinlaufschlitze (24) der Lichtbogenlöschbleche (23) hineinragt, wobei der die freien Schenkel des U-profilförmigen Teiles verbindende Schenkel zum Schlitzende gerichtet ist und die freien Schenkel wenigstens angenähert der Form der Lichtbogeneinlaufschlitze angepaßt sind (Fig. 4).
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitwandungen als zwei getrennte, flächige Wandungsteile (32,33;38,39;45,46) ausgebildet sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flächigen Lichtbogenleitwandungen (32,33; 38,39;45,46) etwa senkrecht zu den Lichtbogenlöschblechen
    (31.37.43) und in Richtung der Lichtbogeneinlaufschlitze
    (30.40.44) angeordnet sind, etwa senkrecht zu den Lichtbogenlöschblechen verlaufende stumpfwinklige Abkantungen oder Krümmungen aufweisen und spiegelbildlich zueinander geformt sind, wobei der sich zwischen den Lichtbogenleitwandungen bildende und einen Teil der Lichtbogeneinlaufstrecke darstellende Raum einen senkrecht zu den Lichtbogenlöschblechen stehenden Engpaß (34,41,47) aufweist, der von den genannten Abkantungen oder Krümmungen gebildet wird.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtbogenleitwandungen nahe der
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    Stelle des gewünschten Lichtbogeneintritts stumpf an die Lichtbogenlöschbleche (37) stoßen (Fig. 6).
  9. 9. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dessen Lichtbogenlöschbleche Lichtbogeneinlaufschlitze aufweisen, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Lichtbogenleitwandungen (32,33) mit ihrem einen Ende in die Lichtbogeneinlaufschlitze hineinragen, wobei sie sich hinsichtlich ihrer Flächenkonturen wenigstens weitgehend denjenigen der Funkeneinlaufschlitze anpassen (Fig. 5).
  10. 10.Schalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Lichtbogeneinlaufrichtung weisenden Enden der beiden Lichtbogenleitwandungen (45,46) eine wenigstens geringfügig zueinander gerichtete Krümmung aufweisen (Fig. 7).
  11. 11.Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitwandungen aus Metall oder einem lichtbogenfesten Material (wie zum Beispiel Keramik) bestehen.
  12. 12.Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitwandungen aus bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material bestehen.
  13. 13·Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitwandungen aus bei Lichtbogeneinwirkung elektronegative Gase abgebendem Material bestehen, die eine zusätzliche Kühlung und Entionisierung des Lichtbogens bewirken.
  14. 14.Schalter nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitwandungen aus Acrylharz oder aus Polyacetal bestehen.
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  15. 15.Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus lichtbogenfestem Material bestehenden Lichtbogenleitwandungen (45,46) wenigstens teilweise mit bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material beschichtet (im Bereich der Kreuze 48) oder auf andere Weise versetzt (z.B. getränkt) sind (Fig. 7).
  16. 16.Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitwandungen (32,33) zu einem Teil aus lichtbogenfestem Material und zu einem anderen Teil aus bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material bestehen und diese Teile zusammengesetzt sind, wobei diese Zusammensetzung mittels mechanischer (Vernietung oder dergleichen), thermischer (Verschweißung) oder chemischer (Verklebung) Maßnahmen und/oder Mittel so erfolgen kann, daß eine Einstückigkeit oder eine Zweiteiligkeit im Sinne der Ansprüche 2 bzw. 6 gegeben ist (Fig. 5).
  17. 17.Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Lichtbogen beim Einlauf in die Lichtbogenlöschbleche zuerst erreichte Bereich der Lichtbogenleitwandungen (32,33) aus bei Lichtbogeneinwirkung gasendem Material und der daran anschließend vom Lichtbogen zu durchlaufende Bereich der Lichtbogenleitwandungen aus lichtbogenfestem oder lichtbogenfesterem Material besteht (Fig. 5).
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