DE3225419A1 - Reifenpruefgeraet - Google Patents

Reifenpruefgeraet

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DE3225419A1
DE3225419A1 DE19823225419 DE3225419A DE3225419A1 DE 3225419 A1 DE3225419 A1 DE 3225419A1 DE 19823225419 DE19823225419 DE 19823225419 DE 3225419 A DE3225419 A DE 3225419A DE 3225419 A1 DE3225419 A1 DE 3225419A1
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Serge 8201 Helperting Douw
Hans Dr.-Ing. 8000 München Rottenkolber
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Mueller Wilhelm H & Co KG
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Mueller Wilhelm H & Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/027Tyres using light, e.g. infrared, ultraviolet or holographic techniques

Description

  • Beschreibung der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Reifenprüfgerät zur holographischen zerstörungsfreien Prüfung von Fahr- und Flugzeugreifen auf Fehlstellen, das eine Lichtquelle und in deren von ihr ausgehenden koherenten Lich.strahl einen Fotoverschluß, einen Strahlenteiler zur Aufteilung des Lichtstrahles in einen Referenzstrahl und in einen Beleuchtungsstrahl sowie in dem Beleuchtungsstrahl ein Aufspreizobjektiv und in dem von der Reifenfläche die diffus reflektierten Lichtstrahlen neben dem Aufspreizobjektiv ein Betrachtungsobjektiv und hinter diesem eine lichtempfindliche Schicht aufweist7 in der ein Zwischenbild der Oberfläche des Testreifens in einem Hologramm von einem Betrachtungssystem betrachtet werden kann, und daß von einem luftdicht abschließbaren und evakuierbaren, für die Reifenmanipulation öffenbaren Gehäuse umgeben ist.
  • Mit solchen Reifenprüfgeräten könne Fehlstellen in Auto- und Flugzeugreifen ermittelt werden, die sich aus nicht rausreichendem Aneinanderhaften einzelner Schichten im Aufbau des Reifens ergeben.
  • In diesen Ablösungsstellen ist Gas enthalten, daß sich bei Ab senken des Luftdruckes in der Reifenumgebung ausdehnt und an der Reifenoberfläche Auftreibungen entstehen läßt, deren Hohe gegenüber der ursprünglichen Oberflächenebene im unteren -Berelch liegt. Diese Oberflächenveränderungen können mit dem mit solchen Geräten durchführbaren interferometrischen Verfahren als Interferenzlinen in einem Hologramm sichtbar gemacht werden, in dem ein Abbild des Reifens unter Atmosphärendruck von einem solchen bei leichtem unterdruck aufgenommenen Überlagert ist.
  • Ein solches Gerät ist in DE-AS 27 21 215, eine Anordnung der optischen Geräteteile zu einer kompakten Einheit in DE-OS 31 04 911 (Patentanmeldung P 31 04 911.7-52) beschrieben. Diese kompakte Ausbildung des die optische Schaltung des Gerätes enthaltenden Teiles ermöglicht es, durch dessen horizontales Verschieben sowohl die Innenseite wie auch den oberen Wulstbereich des Testreifens zu betrachten. Für de Betrachtung der Unterseite mußte der Reifen umgedreht werden. Es erwies sich bei dieser Anordnung der weitere Nachteil, daß zwar eine vollständige Isolierung gegen mechanische Bodenschwingungen möglich war, daß es sich aber zeigte, daß akustische Schwingungen der umgebenden Luft, vor allem solche n~edriqer Herzzahl unqehindert in das Gerät eingeleitet wurden. Solche Schwingungen machten die Bildung eines Interferenzhologrammes unmöglich, bei der es auf eine Genauigkeit der Größenordnung der wellenlänge des verwendeten Laserlichtes ankommt.
  • Es traten daher bei Einfallen solcher Raumschwingungen, die als solche normalerweise gar nicht erkannt werden können, Ausfälle in der Bilaung von Hologrammen auf, die eine industrielle Anwendung eines solchen Gerätes erheblich behindern. Die große Außenfläche des das Gerät haubenartig umschließenden Gehäuses boten zudem eine sehr große Angriffsfläche für solche Raumschwingungen.
  • Außerdem war das rasche Durchprüfen sämtlicher Problemzonen eines Reifens dadurch behindert, daß nur eine Wulstseite bei gleicher Reifenlage betrachtet werden konnte, was seinen Grund darin hatte, daß man annahm, daß schwingungsbedingte Verschiebungen zwischen Reifenoberfläche und der lichtempfindlichen Schicht nur durch Auflage des Reifens mit seiner gesamten Unterfläche auf einer sehr massiven Basis verhindert werden kann.
  • Zudem ergab die Anordnung einer tonnen schweren schwingungsunempfindlichen Grundplatte aus Gußeisen sehr große Transport- und Montageschwierigkeiten.
  • Die sich stellende Aufgabe war daher eine vollständige Isolierung des optischen Teiles des Gerätes, also aller vom Licht strahl durchsetzten hzw. getroffenen Teile sowie der Lichtquelle und des Objektives, sowohl gegen mechanische Bodenschwingungen wie gegen akustische Raumschwingungen. Eine weitere Ausgabe war, bei gleicher Reifenlage eine Betrachtung aller kritischen Reifenzonen zu ermöglichen und schließlich ein Gerät zu entwickeln, das ohne größeren Aufwand transportier- und montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erfindungsgemäß Reifenprüfgerät ein aus einem zylindrischen Unterteil und einem mit einem Scharnier auf- und zuschwenkbaren zylindrisch-kuppelförmigen Deckelieil bestehendes Gehäuse aufweist, in dessen Unterteil auf einem Tragrahmen, der an einer nur mit der Bodenplatte des Gehäuses verbundenen Aufhängevorrichtung schwingungsisoliert aufgehängt ist, Lichtquelle, Umlenkvorrichtungen für den Lichtstrahl, Beleuchtung- und Betrachtungsoptik, Testreifenauflage und Manipuliervorrichtungen für diese Geräte angeordnet sind und daß der Tragrahmen und die auf ihm angeordneten Teile sowie der T?-.streifen außer der genannten Aufhängevorrichtung keinen mechanischen Kontakt mit dem Gehäuse hat.
  • Unter Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik sind alle Teile der optischen Schaltung einschließlii der lichtempfindlichen Schicht, in der das Hologramm gebildet wird und des betrachtenden Videorekorders zu verstehen, wie sie in DE-OS 31 04 911 (Pat.Anmeldung P 31 O4 911.7) beschrieben sind. Durch die Schwingungsisolierung der nur über die Bodenplatte mit dem Boden verbundenen Aufhängungsvorrichtung werden alle mechanischen Bodenschwingungen unterdrückt, durch die Unterbindung jeder mechanischen Berührung des Tragrahmens und der auf ihm angeordneten Teile, des Reifens und der Aufhängevorrichtung selbst werden alle akustischen, auf das Gehäuse treffenden Raumschwingungen an ihrer Einleitung in die optisch relevanten Teile des Gerätes verhindert. Durch die nach außen gewölbte Ausformung der Gehäusewände werden Schallwellen, die auf diese auftreffen, reflektiert, absorbIert1 jedoch nicht mehr in die Hologrammbildung beeinflussender Weise auf den Luftkörper im Innenraum des Gehäuses übertragen, da ein Durchschwingen dieser Metallwände nur in vernachlässigbaren Amplitudenhöhen erfolgt.
  • Es ist verteilhaft, daß die Reifenauflage ein um seine senkrechte Achse drehbarer Tragteller ist, der radiale Stege an seiner oberen Oberfläche in einer Höhe aufweist, die eine Betrachtung des unteren Wulstbereiches des auf sie aufliegenden Testreifens gestattet und derzufolge die Oberkanten dieser Stege mit einer auf dem oberen Rand des Untertesles des Gehäuses angeordneten ringförmigen Platte bei Abschaltung der Schwingungsisolierung des Tragrahmens höhengleich sind.
  • Diese Stege geben den Raum unter dem Reifen für eine Betrachtung seiner unteren Wulstzone frei und sie crmöglichen ein Anheben des Testreifens über die Ehene der mit dem Gehäuse verbundenen ringförmigen Platte mit der an sich bei schieben des Reifens Niveaugleichheit bestehen muß. Das Anheben des Reifens trennt jedoch den mechanischen Kontakt mit dem Gehäuse und ermöglicht die Drehung des Reifens zum Zwecke der Exposition seiner einzelnen Sektoren gegenüber der Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik. Diese Niveauverschiebung kann durch Ein- bzw. Ausschalten der nachstehend beschriebenen Schwingungsisolierung der Aufhängevorrichtung erfolgen.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, daß die Schwingungsisolierung einen einen mit Druckluft in Abhängigkeit von der aufliegenden Last füllbaren Druckkessel nach oben abschließbaren GummiFulg aufweist, auf dem Traversen aufliegen, an denen der Tragrahmen mit Pendelaufhängungen aufgehängt ist Am zweckmäXigsten hat sich eine Länge der Pendelaufhängungen von etwa 50 cm erwiesen.
  • Die Schwingungsisolierung durch den von Luftdruck getragenen Gummibalg ist in DE-Gbm 81 15 915 im einzelnen beschrieben. Sie hat den Nachteil, daß im wesentlichen nur die horizontalen Schwingungsanregungen verhindert werden. Die Pendelaufhängung, besonders in der genannten Länge der beispielsweise die Pendel bildenden Drahtkabel hat die Wirkung, daß das System auf horizontale Schwingungen in der Größenordnung von 0,8 Hz abgestinnt ist. Die höherfrequenten Schwingungen werden dadurch ausgeschaltet.
  • Die Amplitude der durchkommenden niederfrequenten Schwingungen liegen jedoch unter der Störgrenze, sodaß keine relevanten Verschiebungen der einzelnen Elemente der optischen Schaltung zueinander anftreten können. Es ergibt sich somit eine vollständige Isolierung gegen die die Hologrammbildung beeinträchtigenden mechanischen über die Bodenplatte des Gehäuses übertragenen Schwingungen, während die akustischen Raumschwingungen durch die Gehäusewandungen abgehalten werden.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, die Beleuchtungs-und Betrachtungsoptik in einem rohrförmigen, ein Fenster aufweisenden Gehäuse anzuordnen, in das der von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl einspiegelbar ist, und das axial zum Testreifen im Tragrahmen angeordnet und horizontal in die einzelnen Positionen der Betrachtung der beiden Wulstflächen und der Innenfläche des Reifens durch einen am Tragrahmen angeordneten Motor über ein Getriebe verschiebbar ist.
  • Das in der genannten OS beschriebene optische System ist in einem kleinen Raum unterzubringen. Die Anordnung der Stege ermöglicht es, daß bei seiner unteren Position der untere Wulstbereich betrachtet werden kann. Zur Reifenmanipulation kann das Gehäuse unter die Ebene der Reifenauflage einzogen werden. Die Bewegung dieses Rohres erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Spindelgetriebe ånd es wird vorgeschlagen, es an Linearkugellagern zu führen.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, den Tragrahmen mit einem Block aus Hohlkörpern fest zu verbinden, der durch Verfüllen seiner Hohlräume mit einer schwingungsabsorbierenden Masse eingeschwert werden kann.
  • Der Tragrahmen kann aus in Draufsicht in Rechteckform angeordneten Abschnitten von Vierkantrohren zusammengeschweißt sein und der Block aus Hohlkörpern kann aus einer Mehrzahl solcher in sich zusammengeschweißter Rahmen gebildet und mit dem Tragrahmen verschraubt sein und Träger aufweisen, mit denen er in die Pendelaufhängungen eingehängt werden kann.
  • Auf diese Weise kann ein für den Transport und die Montage relativ leichter Körper hergestellt und nach bzw. bei Aufstellung durch Verfüllen auf ein Gewicht gebracht werden, das eine Schwingungsanregung durch etwa noch eingeleitete Restschwingungen ausscließt.
  • Es ist schließlich zweckmäBig, die Antriebe für die Bewegungsfunktionen der auf oder am Tragrahmen angeordneten Teile am Tragrahmen selbst oder an dem Block anzuordnen, nm nicht über Kraftübertragungen, wie z. B. Zahnriemen, Schwingungsübertragungen vom Boden oder vom Gehäuse her zu ermöglichen.
  • Die Vorteile, die das erfindungsgemäße Gerät bietet, kann erst voll durch Verwendung eines thermoplastischen Filmes und der entsprechenden Sensibilisierung-und Entwicklungseinrichtungen ausgeschöpft werden, die im horizontal beweglien Gehäuse für die Beleuchtungs- und Betrachtungseinheit mit untergebracht sein können. Erst dann ist es durchführbar, die notwendigen Mehrfachaufnahmen von einem einzelnen Reifen, z. B. je drei Aufnahmen für jeden Reifenquadranten also zwölf Aufnahmen je Reifen, bei geschlossenem Gehäuse und mit einer einzigen Reifenmanipulation im fortlaufenden Betrieb zu erhalten Das erfindungsgemäße Gerät kann zu seiner Steuerung im laufenden Betrieb für jeden zu prüfenden Reifen typ auf die drei Stellungen der Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik zur Betrachtung der unteren Wulstzone, der Reifeninnenfläche und der oberen Wulstzone vorprogrammiert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben und in n den Zeichnungen dargestellt Es zeigen in schematischer Wiedergabe Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungs gemäß es Reifenprüfgerät in Ebene I-I in rig. 2, teilweise in Seitenansicht Fig. 2 das gleiche Reifenprüfgerät im Horizontal schnitt in Ebene IT-II in Fig i teilweise im Ausbruch.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Reifenprüfgerät ist in einem Gehäuse 1 angeordnet, das aus einem zylindrischen Unterteil 2 und einem um das Scharnier 3 schwenkbaren Deckelteil 4 besteht. Das Unterteil 2 besteht aus einem Stahlblechzylinder 5, der mit seinem unteren Rand auf einer durchgehenden Bodenplatte 6 und an seinem oberen Rand mit einer ringförmigen horizontalen, nach außen überstehenden Platte 7 verschweißt ist. Das Deckelteil 4 ist ebenfalls aus einem Stahlblechzylinder 8 gebildet, der an seinem oberen Rand mit einem flach-kuppelförmigen Abschluß 9 verschweißt ist. Sowohl Unterteil 2 wie Deckelteil 4 sind infolge dieser Schweißverbindungen starre Gebilde.
  • Zwischen der ringförmigen Platte 7 und dem unteren Rand des Deckelteiles 4 ist an diesem ein Abdichtungsring 10 aus aummiartigem Werkstoff vorgesehen, sodaß das Gehäuse 1 luftdicht bei Aufsetzen des Deckelteiles auf das Unterteil verschlossen werden kann. Zur Betätigung des Auf- und Zuschwenkens des Deckelteiles 4 ist ein Motor 11 vorgesehen.
  • Zur Aufnahme des Testreifen 13 ist ein Tragtelle 14 vorgesehen, der an seiner oberen Seite Stege 15 aufweist, die den Testreifen 13 tragen und die so hoch sind, daß eine Betrachtung des unteren Wulstbereiches 16 des Testreifens von unten ner möglich ist. Zur Ausführung einer Drehbewegung des Tragtellers 14, durch die jeweils einzelne Abschnitte des Testreifens 13 der Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik 17 des Gerätes exponiert werden können, ist ein Elektromotor 18 vorgesehen, der einen an einem Zahnkranz 19 an der Unterseite des Drehtellers 14 eingreifenden Zahnriemen 20 antreibt.
  • Der Drehteller 14 ist mit einem Kugellager 21 auf einem ein Rechteck bildenden Tragrahmen 22 gelagert. Das bewegliche Teil 23 dieses Kugellagers 21, das mit dem Tragteller 14 fest verbunden ist, weist an seiner radialen Außenseite den Zahnkranz 19 auf. Der Rahmen 22, mit dem das feststehende Teil 24 des Kugellagers 21 fest verbunden ist, ist aus Abscflnitten von Vierkantrohren Z5 zusammengeschweißt und an ihm ist der Elektromotor 18 zum Antrieb der Drehbewegung des Tragtellers 14 mittels des Zahnriemens 20 befestigt. An der Unterseite des Tragrahmens 22 ist ein Block 2 von weiteren solchen unter sich verschweißten Rahmen 27 jeweils gleicher Form und Abmessung angescnraubt, im vorliegenden Beispiel fünf. Die Seitenöffnungen dieser verschweißten Vierkantrohre sind verschlossen, um sie mit einem schwingungsdämpfenden Füllmittel, z. B. durch Eingießen von Asphalt einschweren zu können Im Innenraum 28 des Tragrahmens 22 und des Blockes 26 ist ein in senkrechter Richtung an Linearkugellagern 29 verschiebbares senkrechtes Vierkantrohr 30 angeordnet, das an seiner Oberseite verschlossen ist und ein Fenster 31 aufweist In diesem Rohr ist die Beleuchtungs-und Betrachtungsoptik 17, bestehend aus Fotoverschluß, Strahlenteiler, Umlenkspiegel, Fischaugenlinsen bildenden Objektiven 32 für Beleuchtung und 33 für Betrachtung des Testreifens 13, sowie eine lichtempfindliche Schicbt und ein Videorekorder vorgesehen, wie sie im einzelnen in der DE-OS 31 04 911 (DE-Patentanmeldung P 31 04 911.7-52) beschrieben und dargestellt ist. Die Objektive 32 und 33 sind hinter dem Fenster 31 angeordnet. Die Hubbewegung dieses Vierkantrohres in senkrechter Richtung wird von einem eine Spindel 34 antreibenden an der Außenseite des Blockes 26 befestigten Elektromotor 35 über einen Zahnriemen 36 bewirkt, der durch eine Öffnung Sm nhorcE»n Rohrrahmen des Blockes 26 läuft. Die SDindel 34 ist an der in der Zeichnung vorderen Innenwand des Blockes 26 bei 37 und 3n gelagert. Die Spindelmutter 39 ist an dem Vierkantrohr 29 befestigt.
  • Im Tragrahmen 22 ist der Laser 14 angeordnet. Der von ihm ausgehende Lichtstrahl wird von den Spiegeln 41 und 42 durch Öffnungen im Tragrahmen 22 in das Pohr 30 und in die Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik 17 amgelenkt.
  • Block 26, Tragrahmen 22, Tragteller 14, Testreifen 13, die Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik 17, das diese aufnehmende Rohr 30 und dessen Hubmechanismus 34, 35, 36, 39 sowie der die Drehbewegung des Testreifens ausführende Elektromotcr 18 sind somit zu einer in sich in den jeweiligen Stellungen des Testreifens und der Optik starren Einheit zusammengefaßt, die gegenÜber dem Fußboden und dem Gehäuse schwingungsisoliert gelagert ist. Diese Lagerung erfolgt an vier Trägern 43, die an dem Block 26 vorgesehen sind. Die Aufhängungsvorrichtung 44, an derder Block 26 an den Trägern 43 aufgehängt ist, besteht aus zwei Traversen 45, die jeweils auf zwei Schwingungsisolatoren 46 aufliegen sowie aus Pendelaufhängungen 47 von einer Länge von etwa 50 cm. Die Traversen 45 sind aus Trägern gebildet, von denen der in der Zeichnung vordere eine U-förmige Umbiegung 48 nach unten aufweist, m den Elektromotor 35 in jeder Lage des Blockes 26 berührungsfrei umgehen. Die Pendelaufhängungen 47 sind Drahtseile, die mit Augen 48, 49 an Zapfen der Traversen bzw. an den Trägern 43 eingehängt sind. Durch an den Trägern 43 vorgesehenen Stellschrauben 50 lassen sich die Höhenlagen der Zapfen verstellen, um die Traversen 45 waagrecht zu halten und ihre Belastungen auszugleichen.
  • Die Schwingungsisolatoren 46 sind in bzw. auf vier Tragsäulen 51 angeordnet, die auf der Bodenplatte 6 befestigt sind, jedoch keine mechanische Verbindung mit dem Block 26 und mit den mit diesem verbundenen Teile ausser den Pendelaufhängungen 45 haben und ebenso keinerlei Kontakte mit Stahlblechzylinder 5 des Unterteils 2 des Gehäuses. Die Schwingungsisolatoren 46 sind im einzelnen in DE-Gbm 81 15 915.3 beschrieben.
  • Sie weisen jeweils einen minen mit Druckluft beaufschlagten, in der Tragsäule 51 untergebrachten Druckluftkessel abdeckenden Gummibalg 52 auf, auf dem eine Tragplatte 53 der Traverse 45 aufliegt. Die Regelung des den Gummibalg beaufschlagenden Druckes erfolgt in Abhängigkeit von der sich durch die Schwingungen der aufliegenden Traverse*) durch die im genannten Gbm beschriebene Steuereinrichtung, die bei 54 angedeutet ist. An der Tragplatte 53 der Traversen 45 sind nach unten weisende paraboloidförmige Gummipuffer 55 angeordnet, die größere Vertikalbewegungen im Auftreffen auf die Deckplatten 56 der Tragsäulen 51 als Schwingungsbegrenzer ablagen.
  • (*ergebenden Last und An der Unterseite des Blockes 26 sind Abstützfüße 57 vorgesehen, die in Wiederlager 58 der Bodenplatte 6 eingreifen,wenn der Luftdruck in den Schwingungsisolatoren 46, z. B. bei der Manipulation der Testreifen, abgelassen wira.
  • Nicht in der Zeichnung dargestellt sind die an sich bekannten Vorrichtungen zur Absenkung des Luftdruckes im Gehäuse 1 sowie die Steuereinrichtung, durch die in je nach Reifentyp programitierter Weise die Höheneinstellung der Beleuchtungs- und Betrachtungseinheit 17 auf die in Fig. 1 angegebenen Lagen 17, 17a und 17b auf Betrachtung des oberen Wulstbereiches, der Reifeninnenfläche und des unteren Wulstbereicbes des Testreifens 13 erfolgen kann.
  • Diese Steuerung ist zudem so ausgelegt, daß beim Öffnen des Gehäuses durch Aufschwenken des Deckelteiles 4 der Luftdruck in den Schwingungsisolatoren 46 abgelassen und diese ausgeschaltet werden. Der Block 26 ruht dann mit seinen Abstützfüen 57 in den Wiederlagern 58 und die Oberkante der Stege 15 sind dann höhengleich mit der ringförmigen Platte 7, sodaß das Einschieben des Testreifens 13 durch keinen Widerstand behindert wird.
  • Kit Schließen des Deckelteiles wird automatisch das Druckgleichgewicht in den Schwingungsdämpfern wieder hergestellt.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel werden mechanisch über den Boden kommende Schwingungen in vertikaler und in horizontaler Richtung von dem eigentlichen, die optischen Funktionen ausübenden und in sich eine starre Einheit bildenden Gerät, d. h. von allen Teilen, die im Strahlengang des Laserlichtes liegen völlig abgeschirmt. Ebenso wird verhindert, daß diese eigentliche Geräteeinheit von akustischen Schwingungen angeregt wird, da diese von der Wand des Gehäuses 1 reflektiert, in dieser absorbiert oder sonst nur über die Bodenplatte 6 und die Tragsäulen 51 eingeleitet werden konne-i-, wo sie von dem beschriebenen Isolationssystem vollständig abgedämpft werden. Eine Übertragung der akustischen Schwingungen von der Wand des Gehäuses 1 über die Luft des Innenraumes dieses Gehäuses findet wegen der großen Starrheit der Stahlblechwandungen im merkbarem Maße nicht statt.
  • Das Gerät ist daher im Gegensatz zu bekannten gegen von außen einwirkende störende mechanische und vor allem auch gegen akustische Schwingungsanregungen geschützt.
  • Bezugszeichenverzeichnis 1 Gehäuse 2 Unterteil 3 Scharnier 4 Deckelteil 5 Stahlblechzylinder zu 2 6 Bodenplatte 7 ringförmige Platte 8 Stahlblechzylinder zu 4 9 Abschluß des Deckelteiles 4 10 Verstärkungsring 11 Abdichtungsring 12 Motor zu 3 13 Testreifen 14 Tragteller 15 Stege an 14 16 unterer Wulstbereich zu 13 17 Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik 18 Elektromotor zu 14 19 Zahnkranz an 14 20 Zahnriemen 21 Kugellager 22 Tragrahmen 23 -beweglicher Teil von 21 24 feststehender Teil von 21 25 Vierkantrohr 26 Block 27 weitere Rahmen 28 Innenraum von Block 26 und Tragrahmen 22 29 Linearkugellager 30 senkrechtes Vierkantrohr 31 Fenster 32 Beleuchtungsobjektiv 33 Betrachtungsobektiv 34 Spindel 35 Elektromotor für Spindel 34 36 Zahnriemen 37 + 38 lagerung der Spindel 34 39 Spindelmutter 40 Laser 41 + 42 Umlenkspiegel 43 Träger an 26 44 Aufhängevorrichtung 45 Traversen 46 Schwingungsisolatoren 47 Pendelaufhängungen 48 + 49 Augen von 47 50 Stellschrauben an 43 51 Tragsäulen 52 Gummibalg 53 Tragplatte 54 Steuereinrichtung 55 Gummipuffer 56 Deckplatte 57 Abstützfüße 58 Wiederlager

Claims (10)

  1. Reifenprüfgerät P a t e n t a n s p r ü c h e : Reifenprüfgerät zur holographischen zerstörungsfreien Prüfung von Fahr- und Flugzeugreifen auf Fehlstellen, das eine Lichtquelle und in deren von ihr ausgebanden koherenten Lichtstrahl einen Fotoverschluß, einen Strahlenteiler zur Aufteilung des Lichtstrahles in einen Referenzstrahl und in einen Beleuchtungsstrahl sowie in dem Beleuchtungsstrahl ein Auf spreizobjekt iv und in dem von der Reifenfläche die diffus reflektierten Lichtstrahlen neben dem Aufspreizobjektiv ein Betrachtungsobjektiv und hinter diesem eine licktempfindliche Schicht aufweist, in der ein Zwischenbild der Oberfläche des Testreifens in einem Hologramm von einem Betrachtungssystem betrachtet werden kann, und daß von einem luftdicht abschließbaren und evakuierbaren, für die Reifenmanipulation öffenbaren Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aus einem zylindrischen Unterteil (2) und einen in einem Scharnier (3) auf- und zuschwenkbaren zylindrisch-kuppelförmigen Deckelteil (4) bestehendes Gehäuse (1) aufweist1 in dessen Unterteil (2) auf einem Tragrahmen (22), der von einer nur mit der Bodenplatte (6) des Gehäuses verbundenen Aufhgevorrichtung (44) schwingungsisoliert aufgehängt ist, Lichtquelle (40) Umlenkvorrichtungen (41,42) fur den Lichtstrahl, Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik (17), Testreifenauflage (14) und Manipuliervorrichtungen (18,35) fur diese Geräte angeordnet sind und daß der Tragrahmen (22) und die auf ihm angeordneten Teile sowie der Testreifen (13) außer der genannten Aufhängevorrichtung (44) keinen mechanischen Rontakt mit dem Gehäuse (1) hat.
  2. 2. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenauflage ein um seine senkrechte Achse drehbarer Tragteller (14) ist, der radiale Stege (15) an seiner oberen Oberfläche in einer Höhe aufweist, die eine Betrachtung des unteren Wulstbereiches (16) des auf sie aufliegenden Testreifens (13) gestattet und derzufolge die Oberkanten dieser Stege (15) mit einer auf dem oberen Rand des Unterteiles (2) des Gehäuses (1) angeordneten ringförmigen Platte (7) bei Abschaltung der Schwingungsisolierung (46) des Tragrahmens (22) höhengleich sind.
  3. 3. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsisolatoren (46) einen einen mit Druckluft in Abhängigkeit vor der aufliegenden Last füllbaren Druckkessel nach oben abschließbaren Gummibalg (52) aufweisen, auf dem Traversen (45) aufliegen, an denen der Tragrahmen (22) mit Pendelaufhängungen (47) aufgehängt ist.
  4. 4. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2,3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Pendelaufhängungen etwa 50 cm beträgt.
  5. 5. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2,3,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungs-und Betrachtungsoptik (17) in einem rohrförmigen, ein Fenster (31) aufweisenden Gehäuse (30) angeordnet ist, in das der von der Lichtquelle (40) ausgehende Lichtstrahl einspiegelbar ist, und das axial zum Testreifen (13) im Tragrahmen (22) angeordnet und horizontal in die einzelnen Positionen der Betrachtung der beiden Wulstflächen und der Innenfläche des Reifens durch einen am Tragrahmen angeordneten Motor l35) über ein Getriebe (36, 34, 39) verschiebbar ist.
  6. 6. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (22) mit einem Block (26) aus Hohlkörpern (25) fest verbunden ist, der durch Verfüllen seiner Hohlräume mit einer schwingungsabsorbierenden Masse eingeschwert werden kann.
  7. 7. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (22) aus in Draufsicht in Rechteckform angeordneten Abschnitten von Vierkantrohren (25) zusammengeschweißt ist und der Block (261 aus Hohlkörpern (25) aus einer Mehrzahl solcher in sich zusammengeschweißter Rahmen gebildet und mit dem Tragrahmen (22) verschraubt ist und Träger (43) aufweist, mit denen er in die Pendelaufhängungen (47) eingehängt ist.
  8. 8. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (18, 35) für die Bewegungsfunktionen der auf oder am Tragrahmen angeordneten Teile am Tragrahmen selbst oder an dem Block angeordnet sind.
  9. 9. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierschicht (31) ein thermoplastischer durch elektrostatische Aufladung sensibilisierbarer und durch Erwärmen entwickelbarer Film ist.
  10. 10. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4j 5j 6, 7j 8s 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zu seiner Steuerung im laufenden Betrieb für jeden zu prüfenden Reifentyp auf die drei Stellungen der Beleuchtungs- und Betrachtungsoptik (17) zur Betrachtung der unteren Wulstzone (16), der Reifeninnenfläche und der oben Wulstzone vorprogrammiert ist.
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