CH682956A5 - Reflektor-Trägervorrichtung eines Ziel- und Ausrichtungsgerätes für den Einsatz bei Reflektorsystemen. - Google Patents

Reflektor-Trägervorrichtung eines Ziel- und Ausrichtungsgerätes für den Einsatz bei Reflektorsystemen. Download PDF

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CH682956A5
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Reflektor-Trägervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Reflektorträgervorrichtung ist aus der Veröffentlichung SPIE, Vol. 1236 Advanced Technology Optical Telescopes IV (1990) Seite 90 ff. bekannt. Hierbei sind zwei rotationssymmetrische Primärspiegel als astronomisches Instrument in einem vorgegebenen Abstand auf einem gemeinsamen Träger angeordnet. Mit Hilfe von Umlenkspiegeln werden die reflektierten Strahlen auf einen gemeinsamen Fokus gebracht. Auf dem Träger befinden sich ferner Mehrfach-Umlenkspiegel sowie ein Schutzgehäuse.
Die gesamte Masse des Trägers, der Spiegel sowie der Aufbauten ruht auf zwei Schwenklagern eines Drehtellers, der in der Horizontalebene bewegbar ist. Da die Schwenklager systembedingt mit dem gesamten Gewicht belastet sind, besteht die Gefahr, dass nicht zuletzt wegen der Eigenvibration und Frequenz der optischen und mechanischen Vorrichtungen bei einer Neigungsbewegung negative Auswirkungen auf die Bildentstehung auftreten, was nur durch kostenaufwendige, technisch schwierige Gegenmassnahmen eingegrenzt werden kann. Da zunehmende Primärspiegeldurchmesser und die damit verbundenen zusätzlichen Hilfseinrichtungen zu einem starken Anwachsen der Masse führen, ist es schwierig, Schwenklager bereitzustellen, welche diese Massen unter Einhaltung der geforderten Parameter aufnehmen können.
Insbesondere für Grossteleskope, aber auch für in anderer Weise genutzte Reflektorsysteme mit Durchmessern von mehr als 8 Metern, ist die bekannte Trägervorrichtung daher wenig geeignet.
Eine gattungsgemässe Trägervorrichtung ist in der Literaturstelle H. Hügenell «Das Grosse Auge zum All: Der Zentralachsenspiegler - ZAS», 1989, Seiten 22 bis 25, beschrieben. Der Träger für ein Reflektorteleskop ist hierbei mit einer grossen Auflagefläche in einer der sphärischen Form des Trägers angepassten, ortsfesten Wanne hydrostatisch derart gelagert, dass er um die Elevationsachse schwenkbar ist. Der Träger weist an zwei diametral gegenüberliegenden Enden koaxial zur Elevationsachse jeweils einen Kreiszylinder auf, die drehbar jeweils in einer Lagerschale angeordnet sind und über einen Drehantrieb verfügen. Die Lagerschalen befinden sich in einem konzentrisch zur Wanne angeordneten Ring, der um die Elongationsachse drehbar ist, und der ebenfalls über einen Antrieb verfügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reflektor-Trägervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher Reflektoren und damit zusammenwirkende Umlenkspiegel und Auswerteeinrichtungen mit besonders grossen Durchmessern und Massen zuverlässig gelagert werden können, wobei eine nicht vignettierte Bildentstehung beim Einsatz als astronomisches Instrument und ein ungestörter Strahlengang sowohl empfangsseitig aber auch in Abstrahlrichtung gewährleistet sind. Diese Aufgabe wird gemäss dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht demnach darin, die Lagerung des eigentlichen Trägers auf zwei separate Komponenten zu verteilen, wobei über eine Komponente die Hauptmasse abgeleitet wird. Die zweite Komponente ist auf diese Weise mechanisch entlastet und kann daher hochgenau angesteuert werden. Eine Drehbewegung erfolgt daher, ausgehend von den entlasteten Schwenklagern im Bereich der Elongationsachse, unter Nachführung der die Hauptmasse tragenden Lagerwanne.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der die beiden Reflektoren aufnehmende Träger eine koaxial zur Elevationsachse angeordnete, ringförmige Ummantelung aufweist, die als Drehführung und als mechanische Versteifung dient, und dass die Ummantelung in einer entsprechenden, als Führungsgegenstück dienenden Rinne, in der Wanne geführt ist.
Damit wird der Vorteil erreicht, dass eine exakte, reibungsarme und grossflächige Kräfte aufnehmende Führung des Trägers bei einer sogenannten altazimutalen Nachführung vorhanden ist. Ausserdem dient die Ummantelung auch zur Stabilisierung der Rotation des Trägers.
Es ist besonders zweckmässig, dass in dem Bereich, in dem Träger in seine hydrostatische Lagerung in der Wanne übergeht, ein auf die Ummantelung wirkendes Drehantriebsaggregat angeordnet ist.
Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, dass das Drehantriebsaggregat zwei koaxiale Antriebsräder aufweist, welche mit vorgegebenen Spuren auf der Ummantelung zusammenwirken.
Um sicherzustellen, dass bei einer Drehung der Schale und des Rings nicht gegenseitig mechanische Störungen übertragen werden, sondern ohne unerwünschte gegenseitige Beeinflussung exakt kontrollierbar sind, besteht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darin, dass das die Wanne aufnehmende Bett und der die Schwenklager tragende Ring durch eine ringförmige Betonummante-lung getrennt sind.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Träger in ein geschlossenes, im wesentlichen selbsttragendes, spindelförmiges Gehäuse integriert ist, welches mit zwei nebeneinanderliegenden Öffnungen für den Strahleneinfall in das Innere auf die beiden Reflektoren oder zum Empfang oder zur Abstrahlung hochenergetischer Strahlung versehen ist.
Darüber hinaus ist als Witterungsschutz, gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, vorgesehen, dass die gesamte Reflektorträgervorrichtung einschliesslich Träger, Wanne und Ring von einem als flache Kugelkalotte ausgebildeten Kuppelbau überdacht sind, dass der Kuppelbau in einem ortsfesten Betonring hydrostatisch in der Horizontalebene drehbar gelagert ist, und dass der Betonring über starke, hartgummielastische Puffer vom übrigen ortsfesten Fundament getrennt ist.
Eine besonders zweckmässige Führung des Kuppelbaus wird dadurch erreicht, dass er über ein La5
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gerbett in der Stirnseite der Betonwand drehbar angeordnet ist, und dass die ortsfeste Lagerung hydraulisch oder pneumatisch in eine Schiebelagerung überführbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Vertikalquerschnitt durch ein Reflektorträgersystem eines Spiegelteleskops.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Reflektorträgersystem gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils schematisch einen Querschnitt durch die Reflektoren des Reflektorträgersystems gemäss Fig. 1 und 2 mit unterschiedlichen Reflektoranordnungen;
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen jeweils schematisch Einzelheiten der Reflektoranordnung gemäss Fig. 4;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des Reflektorträgersystems gemäss Fig. 1 und 2;
Fig. 8 zeigt schematisch in perspektivischer, teilweise geschnittener Gesamtansicht ein Spiegelteleskop und
Fig. 9 bis 11 zeigen jeweils Einzelheiten A, B und C der Lagerung gemäss Fig. 8.
Fig. 1 veranschaulicht ein Reflektorträgersystem 12 für den Einsatz als Spiegelteleskop, welches zwei Reflektoren (Objektiv) 5 und 7 aufweist. Es handelt sich um ein sog. Grossteleskop, bei welchem jeder Primärspiegel 5, 7 einen Durchmesser von mehr als 8 m hat. Eine optimale Anpassung an den bekannten Beugungseffekt der die Erde umspannenden Atmosphäre wird mit Apertur-Durch-messern von ca. 15 m erreicht.
Der Primärspiegelträger 12 ist einerseits um die Elevationsachse 120 und andererseits innerhalb einer Horizontalebene, die normal zur Zeichenebene verläuft, drehbar gelagert. Um die Darstellung übersichtlich zu halten, sind in der Fig. 1 die ortsfesten Lagervorrichtungen, auf welchen sich das Reflektorträgersystem abstützt, nicht wiedergegeben. Sie sind in den Fig. 8 bis 11 im einzelnen beschrieben.
Der Primärspiegelträger 12 weist ein geschlossenes, im wesentlichen selbsttragendes, spindelförmiges Gehäuse auf, das mit zwei nebeneinanderliegenden Öffnungen 16, 17 für den Strahleneinfall/-ausfall in das Innere auf die beiden Pimärspiegel 5, 7 versehen ist. Ausserdem weist der Primärspiegelträger 12 konzentrisch zur Elevationsachse 120 jeweils endseitig einen Kreiszylinder 10, 13 auf, dessen Aussenmantel jeweils zur reibungsarmen Lagerung für die Rotationsbewegung um die Elevationsachse 120 dient und über dessen Innenraum jeweils ein Zugang in das Gehäuse möglich ist. Eine koaxial zur Elevationsachse 120 angeordnete, ringförmige Ummantelung 11 dient zur Führung und als Tragrahmen.
Ein als optisches Instrument eingesetztes Spiegelteleskop umfasst neben den beiden Primärspiegeln 5, 7 zwei separate Sekundär-Umlenkspiegel 2, 3 sowie zwei separate Tertiär-Umlenkspiegel 6, die in der Weise angeordnet sind, dass die Strahlung beider Primärspiegel 5, 7 auf einen gemeinsamen Nasmith-Fokus 4 in der Elevationsachse 120 gebündelt wird.
Bei den beiden Reflektoren 5, 7 und den jeweils zugeordneten Sekundär-Umlenkspiegeln 2, 3 handelt es sich um sog. Off-Axis-Spiegel, d.h. ihre Oberflächen stellen Flächenausschnitte eines hypothetischen grossen, asphärischen Spiegelkörpers 126 (Fig. 3); SM (Fig. 7) dar. Der Bereich der einfallenden Strahlung ist mit 123 bzw. 124 bezeichnet und die virtuellen Brennpunkte sowie der Primärfokus sind mit den Bezugszeichen 8, 9 bzw. 1 versehen. Die beiden tertiären Umlenkspiegel 6 sind im Unterschied zu den Sekundär-Umlenkspiegeln 2, 3 plan ausgebildet.
Aus der Draufsicht gemäss Fig. 2 in Lichteinfallsrichtung wird der Bereich 14, 15 der Reflexion für die Primärspiegel 5, 7 ersichtlich, der jeweils schraffiert dargestellt ist.
Weitere Einzelheiten der optischen-Einrichtung werden nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 erläutert. Die Darstellung gemäss Fig. 3 dient hierbei lediglich zur Erläuterung der in der Fig. 4 dargestellten endgültigen Situation der Primärspiegel 5, 7 im Primärspiegelträger 12. Anders ausgedrückt ist in der Fig. 3 lediglich eine für die endgültige Konzeption zweckmässige Zwischenüberlegung dargestellt.
Gemäss diesem gedanklichen Zwischenschritt sind die beiden Reflektoren 5', T mit den einander zugewandten Rändern jeweils in einem vorgegebenen Abstand a von der gemeinsamen optischen Achse (OA) 125 entfernt. Die Fig. 3 zeigt ferner mit 126 denjenigen hypothetischen, asphärischen und rotationssymmetrisch ausgebildeten Reflektor, aus welchem die beiden Reflektoren 5', 7' um den Abstand a versetzt zur optischen Achse 125 «herausgeschnitten» sind. Der hypothetische Brennpunkt des hypothetischen, asphärischen und rotationssymmetrischen Reflektors 126 ist mit F' und seine äusseren Randstrahlen, die ein grosses Öffnungsverhältnis veranschaulichen, sind mit 41 bzw. 44 bezeichnet (hier bei einem Hyperbolspiegel). Sie stimmen an den einander abgewandten äusseren Rändern der Reflektoren 5', 7' mit deren äusseren Randstrahlen überein. Die an den einander zugewandten Rändern der Reflektoren 5', T einfallenden, inneren Randstrahlen sind mit 42 bzw. 43 bezeichnet. Sie begrenzen einen Totbereich A, der sich aus der paarweisen einen Abstand einhaltenden Anordnung der beiden Reflektoren 5', 7' ergibt. Die Bildebene (Fokus) F des hypothetischen Grossspiegels (Hyperbolspiegel) ist systembedingt auch die gemeinsame Bildebene der beiden Reflektoren 5', 7'. Mit f ist die Brennweite des hypothetischen Grossspiegels bzw. der Spiegelkombination der beiden Reflektoren 5', T bezeichnet. Die Bildebene F weist ein Rastermass s auf. Bei Verwendung einer anderen Oberflächenform des Grossspiegels 126 ändern sich auch analog die Strahlengänge.
Die Grundkurven der beiden Reflektoren 5', 7' sind vollkommen identisch, weil sie mit gleich grossem Durchmesser und dem gleichen Abstand a von der optischen Achse des hypothetischen Grossspiegels 126 entfernt aus diesem «herausgeschnitten» sind. In der Praxis sind die Reflektoren 5', 7' zur
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Erzeugung von grossflächigen Reflektoren aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt (vgl. Fig. 7), die jeweils einzeln justierbar sind. Für erdgebundene Systeme können die Segmente aus Quarz hergestellt sein. Ihre Tragstruktur weist Hohlräume auf, die zur gezielten Temperaturkonstanthaltung von einem Kühlgas durchflutet werden können, wobei ein Kühlmittelaustausch über Bohrungen stattfinden kann.
Um die in Fig. 4 dargestellte Endlage bei Verwendung eines hyperbolisch geformten Grossspiegels 126 zu erreichen, werden die Reflektoren 5, 7 im Vergleich zu ihrer ursprünglichen hypothetischen Lage im hypothetischen Grossspiegel 126 in einem Abstand a+b von der optischen Achse 125 angeordnet, der grösser ist als der optische Abstand a. Ausserdem sind die beiden Reflektoren 5, 7 symmetrisch zur optischen Achse 125 jeweils um einen Winkel a zur optischen Achse 125 in der Weise geneigt, dass diejenigen Randstrahlen 420 bzw. 430, die der optischen Achse 125 am nächsten liegen, sich in einem Abstand auf ihr schneiden, der grösser ist als die Brennweite f des hypothetischen grossen Reflektors 126. Auf diese Weise wird der Totbereich A' der Beobachtung eliminiert. Die Neigung der Reflektoren 5, 7 um den Winkel a zur optischen Achse 125 entfällt bei Verwendung anders geformter Grossspiegel-Oberflächen. Ausserdem ergibt sich aus der Überlagerung der von beiden Primärspiegeln 5, 7 reflektierten Strahlen eine aus unterschiedlichen Winkeln durchgeführte Objektabbildung in der Fokaiebene, welche innerhalb eines optimalen Bildrastermasses ein Interferenzbild dieses Objektes ermöglicht. Beispielsweise ergibt sich bei einem Durchmesser der beiden Reflektoren 5, 7 von jeweils 15 m eine Gesamt-Lichtintensität eines äquivalenten, einstückigen Primärspiegels mit 21,21 m Durchmesser.
In der Fig. 4 sind die hypothetischen Brennpunkte der beiden Off-Axis-Hyperbol-Reflektoren 5, 7 mit F'5 bzw. F'7 bezeichnet. Sinngemäss in gleicher Weise, wie diese Reflektoren 5, 7 aus dem hypothetischen Grossspiegel 176 abgeleitet sind, gehen auch die beiden Sekundär-Umlenkspiegel 2, 3 auf einen gemeinsamen hypothetischen Spiegel SM (Fig. 7) zurück, der erforderlich wäre, um das reflektierte Licht des hypothetischen Grossspiegels 126 zum sog. Cassegrain- oder Nasmith-Fokus (oder anderen, weiteren gemeinsamen Brennpunkten) zu reflektieren. Die beiden Sekundär-Umlenk-spiegel 2, 3 bestehen demnach aus Teilflächen einer konvex gekrümmten hypothetischen Spiegeloberfläche, die von deren optischen Achse beabstandet sind und die so bemessen sind, dass sie die Reflexionsstrahlen der Reflektoren 5, 7 über die planen Tertiärspiegel 6 den gewünschten Brennpunkt 4 (Fig. 1 ) oder unmittelbar einen Cassegrain-Fokus CF in der optischen Achse 125 (Fig. 5) erzeugen.
Die Fig. 5 veranschaulicht ferner am Beispiel eines Primär-Reflektors 5, dass nicht nur die beiden Primärspiegel aus separat ansteuerbaren und justierbaren, wabenförmigen Segmenten 19 zusammengesetzt sind, sondern auch unter Anpassung der Grössenverhältnisse die Sekundär-Umlenkspiegel 2 bzw. 3. Um die Darstellung übersichtlich zu halten, ist in der Fig. 5 jeweils nur ein einziges Segment 19 bzw. 18 im Primärspiegel 5 bzw. Sekundärspiegel 2 wiedergegeben.
Ergänzend zeigt die Fig. 6, auf welche Weise durch Aneinanderreihung von wabenförmigen Elementen 18 eine ununterbrochene Reflektorfläche erhalten wird. Die exakte Ausrichtung auf den jeweiligen Brennpunkt erfolgt mittels rechnergesteuerter Aktuatoren.
Die Fig. 7 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung, auf welche Weise eine Reflektoranordnung gemäss Fig. 5 zu einer paarweisen Anordnung ergänzt und innerhalb des Primärspiegelträgers 12 angeordnet ist. Der hypothetische Reflektor, aus welchem die beiden Sekundär-Umlenkspiegel 2, 3 abgeleitet sind, ist zur Ergänzung der vorstehenden Ausführungen in die Figur eingezeichnet und mit SM bezeichnet.
Die nachfolgend beschriebenen Figuren stehen im wesentlichen im Zusammenhang mit der drehbaren Lagerung des Reflektorträgersystems 12.
Gemäss Fig. 8 ist das spindelförmige Gehäuse des Reflektorträgersystems 12 in einer dichten, kreisrunden Wanne 22 auf einem Flüssigkeitsfilm gelagert. Der effektive Flüssigkeitslagerungsbereich ist mit 21 bezeichnet. Die Wanne 22 ist selbst wieder hydrostatisch in einem Betonbett in der Horizontalebene drehbar gelagert und mit einer ortsfesten, ringförmigen Betonummantelung 23 umgeben. Diese bildet zusammen mit einem äusseren Betonring 25 ein Fundament und eine konzentrische Führung für einen drehbar gelagerten Ring 24, welcher mit zwei Lagerschalen 20 für die Kreiszylinder 10, 13 des Primärspiegelträgers 12 versehen ist.
Sowohl der Ring 24, als auch die Wanne 22 sind jeweils separat hydrostatisch gelagert, so dass die Wirkung ihrer Eigenmassen vernachlässigbar wird. Ausserdem sind der Ring 24 und die Wanne 22 jeweils mit einem Antrieb beaufschlagt über welchen sie in eine Rotationsbewegung in der Horizontalebene versetzt werden können. Beide Antriebe sind in der Weise elektronisch gekoppelt, dass der Ring 24 als Master bzw. als Referenz für die Schale 22 zur Kontrolle der Winkelgeschwindigkeit während einer gemeinsamen Rotation um die Elongationsachse des Primärspiegelträgers 12 dient.
Durch die Betonummantelung 23 ist sichergestellt, dass die Drehantriebskräfte für den Ring 24 und die Wanne 22 einander nicht stören, sondern ohne unerwünschte gegenseitige Beeinflussung exakt kontrollierbar sind.
Bei diesen zwei separaten und elektronisch gekoppelten Lagerungs- und Antriebssystemen nimmt die Wanne 22 die Hauptlast des Primärspiegelträgers 12 auf. Die Lager 20 der Kreiszylinder 10, 13 sind im Vergleich hierzu entlastet. Über sie wird auf diese Weise eine exakte Steuerung der sog. altazimutalen Nachführung am Himmel ermöglicht. Für die Bewegung um die Elevationsachse 120 wird die ringförmige Ummantelung 11 des Primärspiegelträgers 12 mit einem weiteren Antrieb 30 (Fig. 9) versehen. Die Ummantelung 11 dient dabei auch zur Stabilisierung der Rotation des Spiegelträgersystems 12. Das Drehantriebsaggregat 30 ist dort an5
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geordnet, wo das Reflektorträgersystem 12 in seine hydrostatische Lagerung in der Wanne 22 übergeht.
Wie die Fig. 9 veranschaulicht, umfasst das Drehantriebsaggregat 30 zwei koaxiale Antriebsräder 127, beispielsweise Zahnräder, welche mit entsprechenden Gegenstücken bzw. vorgegebenen Spuren 31 auf der ringförmigen Ummantelung 11 zusammenwirken.
Die Fig. 8 veranschaulicht ferner, dass der gesamte Primärspiegelträger 12, die Wanne 22 und der Ring 24 zusammen mit der Betonummantelung 23 und dem Fundament 25 von einem als Witterungsschutz dienenden Kuppelbau (Schutzdom) 28 überdacht sind. Der Kuppelbau 28 ist als flache Kugelkalotte ausgebildet und konzentrisch über der gesamten Anlage placiert. Er ist im Bereich von schlitzförmigen Öffnungen (nicht dargestellt), welche für den Lichteinfall erforderlich sind, von der Zenith-Position des Teleskops bis hin zur tiefsten Winkelpositionierung der optischen Öffnungen zum Horizont mit einem einzigen Verschlussmechanismus wahlweise lückenlos verschliessbar. Die Öffnungen sind schlitzförmig ausgebildet, so dass sich zwischen diesen Öffnungen eine zur Kugelkalotte gehörende Mantelfläche erstreckt. Der Verschlussmechanismus erfährt auf diese Weise eine Stabilisierung, weil die überspannende Verschlussbreite genau in der Mitte und längs des Verschlussweges eine feste Auflage bietet. Der Kuppelbau 28 ist in einem ortsfesten Betonring 27 hydrostatisch in der Horizontalebene drehbar gelagert. Über die ringförmige Betonwand 27 wird die Masse des Kuppelbaus 28 ins Erdreich abgetragen.
Wie die Fig. 10 und 11 im einzelnen zeigen, ist der Betonring 27 über starke, hartgummielastische Puffer 26, die kreisringförmig angeordnet sind, vom Fundament 25 getrennt. Mit 29 ist das Erdreich ausserhalb der gesamten Anlage bezeichnet.
Der Kuppelbau 28 umfasst ein Tragwerk 34 sowie eine Aussenverkleidung 35. Die Führung in der ringförmigen Betonwand 27 erfolgt über ein Lagerbett 33 in der Stirnseite der Betonwand 27, in welches ein am Kuppelbau 28 angeordneter Hohlkörper 32 eingreift. Der Hohlkörper 32 und das Lagerbett 33 wirken in der Weise hydraulisch oder pneumatisch zusammen, dass der Kuppelbau 28 im Ruhezustand auf der Stirnseite der Betonwand 27 fest aufliegt. Wenn der Kuppelbau 2 eine Rotationsbewegung ausführen soll, wird das Lager hydraulisch bzw. pneumatisch beaufschlagt, so dass eine reibungsarme Drehbewegung stattfinden kann.
Im übrigen ist im Inneren der Kreiszylinder 10, 13 eine ständig horizontal ausgerichtete und vibrationsarm gelagerte Innenplattform angeordnet, die so weit ins Innere des Primärspiegelträgers 12 hineinragt, dass darauf die für den Nasmith-Fokus erforderlichen Instrumente und Geräte bedienungsfreundlich untergebracht werden können.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Reflektor-Trägervorrichtung mit einer Elongationsachse und einer Elevationsachse, mit einem drehbar gelagerten Primärspiegelträger, an welchem weitere Spiegel und Auswerte-Einrichtungen angeordnet sind, bei welcher der Primärspiegelträger in einer Wanne und diese in einem ortsfesten Bett hydrostatisch und in der Weise gelagert ist, dass er um die Elongationsachse drehbar ist, wobei der Primärspiegelträger an zwei diametral gegenüberliegenden Enden koaxial zur Elevationsachse jeweils einen Kreiszylinder aufweist, die drehbar jeweils in einer Lagerschale angeordnet sind, wobei sich die Lagerschalen auf einem drehbaren, konzentrisch zur Wanne angeordneten Ring befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (22) hydrostatisch derart in einem ortsfesten Bett gelagert ist, dass sie in der Horizontalebene drehbar ist, dass die Form des Primärspiegelträgers (12) von einer Sphäre abweicht und die Form der Wanne (22) unter Anpassung an die Trägerform nicht sphärisch ausgebildet ist, und dass die Wanne (22) und der Ring (24) gemeinsam um die Elongationsachse drehbar sind, wobei die Bewegung des Ringes (24) als Referenz für eine messtechnische Kontrolle der Winkelgeschwindigkeit dient.
2. Reflektor-Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärspiegelträger (12) zwei Primärspiegel (5, 7) aufweist.
3. Reflektor-Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Primärspiegel aufnehmende Primärspiegelträger (12) eine koaxial zur Elevationsachse (120) angeordnete, ringförmige Ummantelung (11) aufweist, die als Drehführung und mechanische Versteifung dient, und dass die Ummantelung (11) in einer entsprechenden, als Führungsgegenstück dienenden Rinne in der Wanne (22) geführt ist.
4. Reflektor-Trägervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem der Primärspiegelträger (12) in seine hydrostatische Lagerung in der Wanne (22) übergeht, ein auf die Ummantelung (11) wirkendes Drehantriebsaggregat (30) angeordnet ist.
5. Reflektor-Trägervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebsaggregat (30) zwei koaxiale Antriebsräder (127) aufweist, welche mit vorgegebenen Spuren (31) auf der Ummantelung (11 ) zusammenwirken.
6. Reflektor-Trägervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Wanne (22) aufnehmende Bett und der die beiden Lagerschalen tragende Ring (24) durch eine ortsfeste, ringförmige Betonummantelung (23) getrennt sind.
7. RefleWor-Trägervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärspiegelträger (12) in ein geschlossenes, im wesentlichen selbsttragendes, spindelförmiges Gehäuse integriert ist, welches mit zwei nebeneinanderliegenden Offnungen (16, 17) für den Strahleneinfall in das Innere auf die beiden Primärspiegel (5, 7) oder von dort nach aussen versehen ist.
8. Kuppelbau mit einer Reflektor-Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelbau (28) in einem ortsfesten Betonring (27) hydrostatisch in der Horizontalebene drehbar gelagert ist, und dass der Ba-tonring (27) durch einen bautechnisch gefertigten
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Puffer (26) von einem übrigen ortsfesten Fundament (25) getrennt ist, und dass dieser Kuppelbau (28) über ein Lagerbett (33) in der Stirnseite des Betonringes (27) drehbar angeordnet ist, und dass die Lagerung hydraulisch oder pneumatisch in der Weise ansteuerbar ist, dass wahlweise eine Schiebelagerung oder eine schiebefeste Lagerung vorhanden ist.
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