DE19826069A1 - Multispektrale stabilisierte Zielvorrichtung - Google Patents
Multispektrale stabilisierte ZielvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft stabilisierte Zielvorrichtungen mit
einem Stabilisationsspiegel, der winkelförmig um zwei gegen
einander rechtwinklige Achsen orientierbar ist, und im allge
meinen mit einer Optik zum Empfangen eines Lichtbündels, das
in einer multispektralen Bahn eintritt, wobei die Trennung der
spektralen Bänder stromabwärts durch geeignete optische Bahnen
verwirklicht wird.
Man kennt bereits zahlreiche Vorrichtungen dieses Typs. Die
Druckschrift US-A-4,393,957 beschreibt eine solche Vorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Die Stabilisierung der Ziellinie im Falle der winkelförmigen
Verschiebung der Stütze durch Drehung des Spiegels erfordert
es, den letzteren im halben Winkel gegenüber demjenigen der
Stütze in der Ebene der Ausbreitung drehen zu lassen, aber in
einem Winkel mit einer Gesamtamplitude in der Ebene rechtwink
lig zum Austrittsbündel, während die Trägheit dieses Spiegels
dazu neigt, diesen in derselben Orientierung aufrechtzuerhal
ten. Bei den meisten Vorrichtungen ist kein optisches Element
anders als ein nur transparentes zwischen dem Zielbild und dem
Spiegel angeordnet. Folglich hat der Spiegel eine Ausdehnung
wenigstens gleich derjenigen der Eingangspupille und eine er
höhte Trägheit. Diese erhöhte Trägheit reduziert das durchtre
tende Frequenzband und macht es schwierig, ein Steuerungssy
stem zu realisieren, das geeignet ist, die Störungen aufgrund
von Schwingungen mit erhöhter Frequenz zu kompensieren. Außer
dem macht es die große Abmessung des Spiegels erforderlich,
ein bedeutendes Volumen gegenüber den Stabilisationssteuerun
gen zu reservieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabilisierte
Zielvorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die Abmessung des
Spiegels zu reduzieren, mit einem der Pupille gleichen Durch
messer, wobei jedoch der multispektrale Charakter der Vorrich
tung bewahrt werden soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeich
neten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Man sieht, daß die Trägheit der catoptrischen Optik zur Stabi
lisation beiträgt, weil das Trägheitsmoment der Optik dazu
neigt, diese in derselben Orientierung zu halten (in dem Maße,
wo sie eine Gleichgewichtsanordnung bildet), wenn sich die
Stütze dreht. Die spekulären Reflexionen in der catoptrischen
Optik führen keine chromatischen Abweichungen ein und defavo
risieren kein spektrales Band im Verhältnis zu einem anderen.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Das stabilisierte Teleskop wird praktisch immer ein zentrier
tes System bilden, das nur geringe geometrische Abweichungen
einführt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung, die nachfolgend näher be
schrieben wird, ist für zahlreiche Anwendungen geeignet, ins
besondere auf einem beweglichen Träger (Flugzeug, Schiff oder
Landfahrzeug). Es kann leicht verwirklicht werden, derart, um
ein omnidirektionales Zielen in einem festen Winkel sicherzu
stellen, der bei weitem 2π Raumwinkel überschreitet.
Die Existenz einer externen Höhenachse erlaubt nach der mecha
nischen Montage eine Stabilisierung in der Höhe oder eine an
dere.
Der konvexe Spiegel und der Spiegel zur Stabilisation des Te
leskopes ruft eine zentrale Okkultation des Eintrittsbündels
hervor. Es ist folglich möglich, eine zentrale Öffnung in dem
konkaven Spiegel auszusparen und eine optische Bahn für eine
Optik freizulassen, die ein Winkelfeld oberhalb desjenigen des
Teleskops aufweist. In dem häufigen Fall, wo die externe Aus
rüstung eine Haube mit einem Eingangsbullauge aufweist, bringt
dies die Umkehrung der nominalen Winkelposition des Blockes,
der die catoptrische Optik enthält, im Verhältnis zur externen
Ausrüstung mit sich.
Eine solche Vorrichtung kann dann aufweisen:
- - ein schwaches Winkelfeld, das durch das Teleskop geliefert wird und bestimmt ist für Bildbahnen und für Telemetriebah nen zur Laserbestimmung, zur Wiedererkennung und/oder zur Identifizierung;
- - ein oder mehrere bedeutendere Winkelfelder, die bestimmt sind z. B. für Bildfunktionen, Überwachungs- und Ent deckungsfunktionen.
Die vorbeschriebenen Merkmale sowie andere werden besser ver
standen anhand der Lektüre der folgenden Beschreibung eines
besonderen Ausführungsbeispiels, das beispielhaft, aber nicht
beschränkend gegeben wird. Die Beschreibung bezieht sich auf
die beigefügten Zeichnungen, in denen die
Fig. 1 ein Prinzipschema zur Darstellung der Standorte
und der relativen Anordnung von Steuermitteln des
Zielens in einer Vorrichtung nach einer beson
deren Ausführungsform der Erfindung ist,
Fig. 2A und 2B Schemata sind, die die Spur der Lichtstrahlen
in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für das kleine
Feld (Fig. 2A) und das große Feld (Fig. 2B) zeigen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer
besonderen Ausführungsform ist, welche ein Zielen
mit kleinem Feld erlaubt,
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 ist,
gleichermaßen vereinfacht,
Fig. 5 eine Ansicht von unten im Schnitt entlang einer Ebene
ist, die durch die Höhenachsen hindurchtritt, welche
die Anordnung der Bestandteile für die Verwendung mit
einem großen Feld zeigt, und die
Fig. 6 eine Variante zeigt.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung,
die auf einem Luftfahrzeug verwendet werden kann, derart, um
eine vollständige panoramaförmige Abtastung und eine Höhenab
tastung in einem winkelförmigen Bereich zu erlauben, welcher
90° überschreiten kann. Eine Stütze 10, die auf dem Träger
(Tragstruktur des Luftfahrzeuges) liegt, weist Mittel auf, wie
Lager 12, die es einer externen Anordnung 14 erlauben, sich um
eine Kreisachse C zu drehen. Die externe Anordnung 14 weist
Mittel auf, wie Lager, die eine externe Höhenachse E definie
ren, um welche sich eine externe Ausrüstung 16 drehen kann,
die man (oder nicht im Falle einer Folgehaube) als Kardanrah
men betrachten kann. Die externe Ausrüstung 16 oder die exter
ne Anordnung 14 weisen außerdem Mittel auf, die eine interne
Höhenachse I definieren, die sich in Ausrichtung mit der Achse
E befindet, um welche sich eine interne Höhenausrüstung 18
drehen kann. Schließlich weist die interne Höhenausrüstung 18
Mittel auf, die eine Seitenachse L definieren, welche recht
winklig zu den Höhenachsen ist und mit der internen Höhenachse
zusammenläuft, und um die sich das Herz der Vorrichtung drehen
kann, das von einem Block 20 gebildet ist, welches die catop
trische Optik 22 trägt, die vorgesehen ist, um eine nominale
Ziellinie zu haben, die rechtwinklig zur Ebene ist, die die
Seitenachse und die Höhenachsen enthält. Dieser Block trägt
einen Gyroskopsensor 24, welcher irgendeiner derjenigen sein
kann, die in Trägheitszentralen verwendet werden, und z. B. eine
Spinachse parallel zur Ziellinie aufweist. Die sensiblen Ach
sen Gx und Gy des Sensors sind jeweils parallel zur Seitenachse
L und rechtwinklig zur Seitenachse, d. h. parallel zu den Hö
henachsen.
Dieser Aufbau wird nur beispielhaft angegeben.
Die Achse C könnte genauso gut eine Rollachse im Falle einer
Montage auf einem Wasserfahrzeug sein mit einer entsprechenden
Modifikation der Anordnung der anderen Achsen in Funktion von
der vorgesehenen Verwendung.
Das Herz weist außerdem einen Stabilisationsspiegel 25 auf,
der um die Seitenachse drehbar ist und durch den optischen
Block 20 mit einem Reduktionsverhältnis von 1/2 entlang der
Seitenachse drehbar angetrieben wird.
Die Steuermittel erlauben es, ein Eintrittsbündel mit einer
konstanten Orientierung in einer im Verhältnis zur Stütze um
wandelbaren Richtung zurückzuschicken trotz Orientierungsände
rungen der letzteren, wobei die Mittel aufweisen:
- - einen Seitenmotor 26 und einen internen Höhenmotor 28, welche durch eine Steuerschaltung 30 gesteuert werden, die die Ausgangssignale des Gyroskopsensors 24 empfängt;
- - einen externen Höhenmotor 32, 36 und einen Kreis motor 34, 38, die jeweils ausgehend von einem Winkelanzeiger (Potentiometer, Synchromaschine) ge steuert werden, der auf der externen Höhenachse derart angeordnet ist, um den Winkel der Ausrüstun gen 16 und 18 untereinander und ausgehend von einem Winkelanzeiger zu bestimmen, der auf der Seitenachse angeordnet ist. Die Steuerschaltungen sind bestimmt, das Ausgangssignal des Resolvers auf Null zu steuern und dann die Re-Kopien der Winkelpositionen zu erlauben.
Die vom Block 20 getragenen optischen Elemente können den in
Fig. 2A gezeigten Aufbau haben. Diese Elemente weisen einen
primären aspherischen Spiegel 40 mit konkaver Form auf und
einen sekundären konvexen Spiegel 42 auf, der gleichermaßen
aspherisch ist und eine deutlich geringere Abmessung aufweist
als der Spiegel 40. Das Ausgangsbündel des sekundären Spiegels
42 wird von dem ebenen Stabilisationsspiegel 25 wieder aufge
nommen, der mit einem Reduzierer versehen ist, der es mit ei
nem Winkel halb so groß wie derjenige des Blockes um die Sei
tenachse drehen läßt. Der Stabilisationsspiegel schickt das
Ausgangsbündel gegen einen Rücknahmespiegel 46, der von der
externen Anordnung 14 getragen wird. Dieser Rücknahmespiegel
ist im allgemeinen vorgesehen, um das Bündel gegen eine oder
mehrere Bahnen zurückzuwerfen. Die Fig. 2A zeigt ein System
47, das mit dem Teleskop zusammenwirkt, um einen Afocus
(Brennpunkt) zu bilden, der zwei Gruppen von drei Linsen auf
weist, die auf einem gemeinsamen Bereich der Bahnen angeordnet
sind.
Der Spiegel 25 ist auf einer Achse angeordnet, die in Ausrich
tung mit der Seitenachse ist und unabhängig ist und im allge
meinen im Zentrum einer Haube mit kugelförmiger Form angeord
net ist, die zur externen Ausrüstung 16 offensteht. Das aus
dem zu beobachtenden Abbild kommende Bündel dringt in die Vor
richtung durch ein Bullauge 50 ein, das im allgemeinen die
Form einer dünnen Platte mit parallelen Flächen, sphärisch
oder eben, aufweist. Ein ebenes Bullauge erlaubt es, den Chro
matismus auf einen Minimalwert zu reduzieren.
In dem häufigen Falle einer Zielvorrichtung ist das so reali
sierte optische System mit einem Teleskop mit zentraler Okkul
tation und einem schwachen Feld verwendbar, um ein Zielen in
mehreren Spektralbereichen zugleich in einem Bereich zu be
wirken, der sich praktisch zwischen 0,4 µm und 12 µm erstrecken
kann.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnungen garantie
ren eine natürliche Trägheitsstabilisation des Teleskopes,
d. h. die Teile haben das höchste Trägheitsmoment. Der Rücksen
despiegel selbst ist auf träge Weise stabilisiert, außer um
seine eigene Drehachse (Seitenachse). Das Trägheitsmoment des
Bullauges 50 und seiner Struktur partizipieren gleichermaßen
an der Stabilisierung dieses Bullauges, die nicht extrem prä
zise sein muß, aufgrund der Tatsache, daß die Drehungen des
Bullauges keine nennenswerte Abweichung induzieren.
Der materielle Aufbau der Vorrichtung kann derjenige sein, der
schematisch in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wo Elemen
te, die dem vorstehend Beschriebenen entsprechen, mit densel
ben Bezugszeichen versehen sind.
Die Stütze 10, die im allgemeinen auf der Tragstruktur eines
Luftfahrzeuges oder eines anderen Trägerfahrzeuges angeordnet
ist, trägt die Lager 12, die die Kreisachse C definieren. Die
externe Anordnung 14 im allgemeinen in zylindrischer Form ist
auf den Lagern 12 angeordnet. Sie steht aus dem Luftfahrzeug
heraus quer durch die Außenwand 54 des letzteren. Die externe
Anordnung 14 ist mit einem in den Fig. 3 und 4 nicht darge
stellten Motorreduzierer versehen, der es erlaubt, diese ohne
Beschränkung der Amplitude drehen zu lassen, und mit einem Re
solver 58 (Fig. 1).
Der untere Teil der externen Anordnung 14 ist von zwei Flan
schen 60 gebildet (Fig. 4), die mit Lager 62 versehen sind,
die die externe Höhenachse E definieren und um die sich die
externe Höhenausrüstung 16 in Form einer Kugel dreht. Diese
Form ist diejenige, die es erlaubt, am besten Ungleichgewichte
aufgrund von aerodynamischen Einwirkungen während der Bewegun
gen mit großer Geschwindigkeit des Trägers zu vermeiden. Diese
Anordnung erlaubt es darüber hinaus dem externen Höhenmotor
32, ohne Schwierigkeit die externe Höhenausrüstung 16 in einem
Bereich von ungefähr ±180° zu bewegen. Ein zweiter Satz von
Lagern 64 erlaubt es der internen Höhenanordnung 18, sich um
eine Achse I in Ausrichtung mit der Achse E zu drehen. Die La
ger 64 können entweder durch die externe Höhenausrüstung 16
oder durch die externe Anordnung 14 getragen werden.
Lager 66, die von der internen Höhenausrüstung 18 getragen
werden, erlauben es dem optischen Block, sich um die Seiten
achse L zu drehen, die mit der Drehachse des Stabilisations
spiegels 25 zusammentrifft, welche durch zusätzliche Lager 68
definiert ist. Es würde reichen, daß die interne Höhenausrich
tung in einem Bereich von einigen Grad im Verhältnis zu ihrer
Nominalposition verschiebbar wäre, um die Stabilisierung zu
erreichen.
Um eine Umwandlung des Feldes zu erlauben, ist die interne Hö
henausrüstung um wenigstens 90° ausgehend von der in Fig. 3
dargestellten Position in Drehung verschiebbar, wie man weiter
unten sehen wird.
Der Stabilisationsspiegel 25 dreht sich selbst um die Achse L
auf den Lagern 68 und wird im Verhältnis 1/2 gegenüber dem op
tischen Block zur Stabilisierung und um 90° angetrieben, um
eine Umwandlung des Feldes zu erlauben.
Um den Durchmesser der Kugel zu reduzieren, sind die Sensoren
der Vorrichtung vorteilhafterweise in der Stütze 10 oder sogar
in der Anordnung 14 angeordnet. Der eintretende optische Fluß,
der das Bullauge durchdrungen hat, wird durch die Spiegel des
Teleskops abgelenkt, dann durch den Umkehrspiegel und durch
den Stabilisationsspiegel 25 und er dringt dann in eine opti
sche Leitung ein, die in einem der Flansche 60 ausgespart ist
und einen knieförmig gebogenen Spiegel 46 und hintere Linsen
47 des Afocus (Brennpunktes) aufweist. Die Sensoren selbst
können einen bekannten Aufbau haben, z. B. einen derjenigen,
der in älteren Patenten der Anmelderin beschrieben ist. Eine
dichroische Platte 74 erlaubt es, das Eintrittsbündel in ein
Band, das z. B. von 3 bis 5 µm reicht, und in ein Band zu un
terteilen, das z. B. von 8 bis 12 µm reicht.
Man kann außerdem in die so gebildete Anordnung eine optische
Emissions- und Empfangsvorrichtung für Laserbahnen integrieren
(für Telemetriefunktionen und für einen Beleuchtungslaser),
wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Ausgangslaserbahn, die
ein sehr reduziertes Feld hat, kann von einem parallelen Bün
del 90 gebildet sein, das in dem Flansch 60 sehr eingeengt
ist. Das Bündel ist dann angepaßt quer durch eine knieförmige
Optik 91, um mit anderen Empfangsbahnen dank einer kleinen
Zone 92 aus dichroischem Material in dem knieförmigen Spiegel
oder Umkehrspiegel gemischt zu werden. Das Austrittsbündel
entnimmt dann der Anordnung 25, 40, 42 zur Orientierung und
Stabilisierung die Empfangsbahnen unter Verwendung eines ge
ringen Bereiches der Pupille 93.
Die Laser-Empfangsbahn verwendet die gesamte Empfangspupille
des gemeinsamen Afocus (Brennpunktes). Eine dichroische Platte
75 kann in oder hinter dem Afocus, begrenzt durch die Linsen
47, implantiert sein, stromabwärts der dichroischen Platte 74,
die die Bänder 3 bis 5 µm und 8 bis 12 µm trennt.
Um den Durchtritt eines auch ausgedehnten Frequenzbandes zu
erlauben, wird das Eintrittsbullauge im allgemeinen aus Zink
sulfat gebildet, das mit einer Schicht mit harter Oberflächen
behandlung bedeckt ist, die einer Erosion widersteht (z. B.
Kohlenstoffdiamant). Die Linsen werden aus Zinksulfat oder
einem Zinkselen bestehen.
Aufgrund der verwandten Steuerungsart werden die internen Hö
henachsen und die Seitenachse praktisch immer in kanonischer
Position sein, rechtwinklig zur Spinachse des Gyroskopsensors
24, die selbst parallel zur Ziellinie ist. Es wird häufig be
vorzugt sein, ein trockenes Gyroskop anzuwenden, das eine er
höhte Drehfrequenz hat, um ein großes durchtretendes Band zu
erhalten und einen geringen Stabilisationsrückstand zu errei
chen.
Wie weiter oben ausgeführt, funktioniert die Steuerung des
Kreismotors, sobald seine Zielachse ausgerichtet ist, in Re-Ko
pie der Seitenachse, um permanent den Seitenwinkel im Ver
hältnis zur kanonischen Position zu annullieren.
Die Anordnung, die beschrieben worden ist, erlaubt es, ein er
höhtes Verhältnis in der Größenordnung von 1/2 zwischen dem
Durchmesser des Eintrittsbündels des kleinen Feldes und dem
externen Durchmesser der Kugel zu erreichen. Dank der Verwen
dung eines Teleskops kann man eine erhöhte Größe der Pupille
erhalten, die notwendig ist, wenn man mit einem schwachen Feld
aus Brechungsgründen arbeitet. Beispielhaft kann man anmerken,
daß das afocale System, das durch alle optischen Elemente vom
Bullaugeneintritt bis zum Abtastspiegel dem gesamten Sensor
offensteht, ein optisches Feld mit einer Größenordnung von
1,5° mit einem Eingangsdurchmesser von 136 mm für eine Kugel
von 260 mm Durchmesser ungefähr liefern kann.
Die schematisch in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Vorrich
tung erlaubt es, das Zielfeld durch Drehung der internen Hö
henausrüstung um 180° im Verhältnis zur externen Höhenausrich
tung und um 90° gegenüber dem Spiegel 25 zu ändern, derart, um
das Teleskop durch ein anderes optisches System zu ersetzen.
Die primären und sekundären Spiegel haben die in gestrichelten
Linien in Fig. 2B dargestellte Position eingenommen.
Das optische Bündel tritt dann durch eine zentrale Öffnung des
primären Spiegels 40 hindurch und durchdringt eine Optik mit
großem Feld 70, die von einer Gruppe von Linsen gebildet ist,
bevor es auf dem Spiegel 25 ankommt. Dieser wirft das Bündel
gegen den Spiegel 46 und das optische System zurück, welches
den Afocus mit dem Eintrittssystem 70 bildet.
Es ist möglich, die Vorrichtung noch dadurch zu vervollständi
gen, daß man einen Rücknahmespiegel 78 vorsieht, der geeignet
ist, um 45° um seinen unteren Endpunkt ausgelenkt zu werden,
um das Bündel parallel zur Seitenachse zurückzuschicken, durch
eine andere Optik 80, die angepaßt ist für ein noch größeres
Feld (z. B. 24° oder 40°), was die Gegenwart eines zusätzlichen
kleinen Bullauges 79 erforderlich macht.
Claims (10)
1. Stabilisierte Zielvorrichtung mit einem Stabilisationsspie
gel (25), welcher um zwei gegenseitig rechtwinklige Achsen
winkelförmig orientierbar ist, und mit einer Optik zum
Empfangen eines Lichtbündels, das in einer multispektralen
Bahn eintritt, welche den Bändern der verschiedenen Wellenlän
gen entsprechen, wobei der Stabilisationsspiegel um eine erste
Achse (L) auf einer internen Ausrüstung orientierbar ist, die
selbst um eine zweite Achse (I), die rechtwinklig zur ersten
Achse ist, orientierbar ist und mit dieser auf einer Anordnung
(14) zusammentrifft, die auf einer Stütze (10) um eine dritte
Achse (C) orientierbar ist, und mit einem Steuersystem (30),
welches einen Gyroskopsensor (24) aufweist, der mit der
Empfangsoptik verbunden ist und Motoren (26, 28) zur Orientie
rung um die genannten Achsen steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese stromaufwärts des Stabilisierungsspiegels (25) auf
der Bahn des eintretenden Bündels eine rein catoptrische, sta
bilisierte Optik (22) aufweist, die dem Eintrittsbündel eine
Abmessung auf dem Stabilisierungsspiegel unterhalb derjenigen
der Pupille des Eingangs der Vorrichtung gibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die catoptrische Optik (22) von einem Teleskop gebildet
ist, der einen konkaven Spiegel (40) mit einem großen Ein
gangsdurchmesser und einen konvexen Spiegel (42) mit einem
geringeren Durchmesser aufweist und ausgehend von einem pa
rallelen eintretenden Bündel ein paralleles oder konvergentes
Ausgangsbündel auf den Stabilisationsspiegel liefert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese
- - einen Block (20), der die catoptrische Optik (22), die in einem Winkelbereich von ungefähr ±10° um eine Seitenachse im Verhältnis zu einer internen Ausrüstung (18) orientierbar ist, die selbst um eine interne Höhenachse orientierbar ist, die rechtwinklig zur Seitenachse ist, im Verhältnis zu einer externen Ausrüstung (16 oder 14),
- - eine externe Anordnung (14), die im Verhältnis zu einer Stütze (10) um eine Kreisachse orientierbar ist, die parallel oder zusammenfallend mit der Seitenachse in einer Nominalposi tion der Vorrichtung ist, im Verhältnis, in welchem die exter ne Ausrüstung (16) um eine externe Höhenachse orientierbar ist, die mit der internen Höhenachse ausgerichtet ist,
- - einen Stabilisationsspiegel (25), der die catoptrische Optik in ihren Verschiebungen in Rotation mit einer Reduktion der Verschiebung um die Hälfte entlang der Seitenachse begleitet und
- - Steuermittel aufweist, die einen mit dem Block verbundenen Gyroskopsensor (24) aufweisen, der zwei jeweils parallele Ach sen, eine parallel zur Seitenachse und die andere parallel zur internen Höhenachse aufweist sowie Steuerschleifen der Steuer motoren zur Steuerung um die Seitenachse und die interne Hö henachse, die durch Ausgangssignale des Gyroskopsensors ge steuert werden, und Re-Kopieschleifen auf der Position des op tischen Blockes von den Positionen der externen Anordnung (14) und der externen Ausrüstung (16) durch Steuerung der Motoren zur Orientierung um die interne Höhenachse und die Kreisachse.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese einen Rückkehrspiegel (46) aufweist, der von der
externen Anordnung (14) getragen wird und das vom Stabilisa
tionsspiegel empfangene Bündel gegen eine Bahn parallel zur
Kreisachse orientiert und Linsen (72) aufweist, die einen
Afocus mit dem Teleskop bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückkehrspiegel (46) eine kleine Zone (92) in einer
dichroischen Platte aufweist, die ein Emissionslaserbündel
(90-91) für die Telemetrie oder die Laserbeleuchtung durch
treten läßt, wobei das Laserbündel ein sehr enges Feld auf
weist und eine getrennte Bahn (90) in einem Flansch (60) ent
nimmt und dann nach der Übertragung quer durch den dichroi
schen Bereich (92) des Umkehrspiegels (46) die gemeinsame Bahn
entnimmt, indem es einen geringeren Bereich (93) der Pupille
verwendet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die externe Höhenausrüstung (16) eine Haube in Form einer
Kugel mit einem Bullauge (50) in Form einer dünnen Platte mit
Parallelen, Sphärischen oder ebenen Flächen aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die externe Höhenausrüstung in Lagern (62) gelagert ist,
die die externe Höhenachse (E) definieren und von zwei Flan
schen (60) getragen werden, die einen unteren Bereich der ex
ternen Anordnung (14) bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder irgendeinem der von diesem
Anspruch abhängigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der konkave Spiegel (40) eine zentrale Öffnung mit einem
Durchmesser aufweist, der der Okkultation durch den konvexen
Spiegel entspricht, und daß die Anordnung (18) um mehr als
180° um die interne Höhenachse verschiebbar ist, um einen Zu
gangsdurchtritt des Eintrittsbündels zu einer zweiten Optik
freizulassen, mit einem Sichtwinkelfeld oberhalb desjenigen
des Teleskopes, das stromaufwärts des Stabilisationsspiegels
angeordnet ist, und daß der Stabilisationsspiegels (25) um 90°
verschiebbar ist, um das durch das Bullauge (50) eintretende
Bündel gegen den Rückkehrspiegel (46) zurückzuschicken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Optik einen knieförmigen Spiegel (78) aufweist, der
derart angeordnet ist, um das aus dem Stabilisationsspiegel
(25) hervorkommende Bündel in einer Richtung parallel zur Sei
tenachse gegen ein dioptrisches System zurückzuschicken, das
einen anderen Afocus mit der zweiten Optik bildet, um andere
Felder, im allgemeinen größere, zu erhalten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückkehrspiegel (46) von einer dichroischen Platte
gebildet ist, die es erlaubt, die Bahnen 1,06 µm, 1,54 µm oder
2 µm zu trennen.
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