LV10816B - Device for supporting an aiming and orienting appliance useful in reflector system - Google Patents

Device for supporting an aiming and orienting appliance useful in reflector system Download PDF

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LV10816B
LV10816B LVP-93-253A LV930253A LV10816B LV 10816 B LV10816 B LV 10816B LV 930253 A LV930253 A LV 930253A LV 10816 B LV10816 B LV 10816B
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Hegenell Hermann
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Hegenell Hermann
Angstenberger Karl F
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
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Description

-1- LV 10816
Trāgervorrichtung eines Ziel- und Ausrichtungsgerates fūr den Einsatz bei Reflektorsvstemen
Die Erfindung betrifft eine Reflektor-Trāgervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Reflektortrāgervorrichtung ist aus der Veroffent-lichung SPIE, Vol. 1236 Advanced Technology Optical Telescopes IV (1990) Seite 90 ff. bekannt. Hierbei sind zwei rotations-symmetrische Primārspiegel als astronomisches Instrument in einem vorgegebenen Abstand aut einem gemeinsamen Trāger angeordnet. Mit Hilfe von Umlenkspiegeln werden die reflektierten Strahlen auf einen gemeinsamen Fokus gebracht. Auf dem Trager befinden sich ferner Mehrfach-Umlenkspiegel sowie ein Schutzgehāuse.
Die gesamte Masse des Trāgers, der Spiegel sowie der Aufbauten ruht auf zwei Schwenklagern eines Drehtellers, der in der Hori-zontalebene bewegbar ist. Da die Schwenklager systembedingt mit dem gesamten Gewicht belastet sind, besteht die Gefahr, dass nicht zuletzt wegen der Eigenvibration und Frequenz der opti-schen' und mechanischen Vorrichtungen bei einer Neigungsbevegung negative Auswirkungen auf die Bildentstehung auftreten, was nur durch kostenaufwendige, technisch schwierige Gegenmassnahmen eingegrenzt werden kann. Da zunehmende Primārspiegeldurchmesser und die damit verbundenen zusatzlichen Hilfseinrichtungen zu einem starken Anwachsen der Masse fuhren, ist es schwierig, Schwenklager bereitzustellen, welche diese Massen unter Ein-haltung der geforderten Parameter aufnehmen konnen. -2- -2-
Insbesondere fiir Grossteleskope, aber auch fiir in anderer Weise genutzte Reflektorsysteme mit Durchmessern von mehr als 8 Metern, ist die bekannte Trāgervorrichtung daher wenig geeignet.
Eine gattungsgemāsse Trāgervorrichtung ist in der Literatur-stelle H. Hugenell "Das Grosse Auge zum Ali: Der Zentralachsen-spiegler - ZAS", 1989, Seiten 22 bis 25, beschrieben. Der Trager fiir ein Reflektorteleskop ist hierbei mit einer grossen Auflage-flāche in einer der sphārischen Form des Trāgers angepassten, ortsfesten Wanne hydrostatisch derart gelagert, dass er um die Elevationsachse schwenkbar ist. Der Trager weist an zwei diametral gegeniiberliegenden Enden koaxial zur Elevationsachse jeweils einen Kreiszylinder auf, die drehbar jeweils in einer Lagerschale angeordnet sind und iiber einen Drehantrieb verfiigen. Die Lagerschalen befinden sich in einem konzentrisch zur Wanne angeordneten Ring, der um die Elongationsachse drehbar ist, und der ebenfalls iiber einen Antrieb verfiigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trāgervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher Reflektoren und damit zusammenwirkende Umlenkspiegel und Auswerteeinrich-tungen mit besonders grossen Durchmessern und Massen zuverlāssig gelagert werden konnen, wobei eine nicht vignettierte Bildent-stehung beim Einsatz als astronomisches Instrument und ein ungestorter Strahlengang sowohl empfangsseitig aber auch in Abstrahlrichtung gewāhrleistet sind. Diese Aufgabe wird gemāss dem kennzeichnnenden Teil des Anspruchs 1 gelost.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhāngigen Anspriichen beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht demnach darin, die La-gerung des eigentlichen Trāgers auf zwei separate Komponenten zu verteilen, wobei iiber eine Komponente die Hauptmasse abge-leitet -3- -3— LV 10816 wijfd. Die zveite Komponente ist auf diese Weise mechanisch ent-lastet und kann daher hochgenau angesteuert werden. Eine Drehbe-vegung erfolgt daher, ausgehend von den entlasteten Schwenklagern im Bereich der Elongationsachse, unter Nachfiihrung der die Haupt-masse tragenden Lagerwanne.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daB der die beiden Reflektoren aufnehmende Trāger eine koaxial zur Elevationsachse angeordnete, ringformige Ummantelung aufweist, die als Drehfūhrung und als mechanische Versteifung dient, und daB'die Ummantelung in einer entsprechenden, als Fūhrungsgegenstuck dienenden Rinne, in der Wanne gefuhrt ist.
Damit wird der Vorteil erreicht, daB eine exakte, reibungsarme und groBflāchige Krāfte aufnehmende Fūhrung des Trāgers bei einer sogenannten altazimutalen Nachfiihrung vorhanden ist. AuBerdem dient die Ummantelung auch zur Stabilisierung der Rotation des Trāgers.
Es ist besonders zweckmāBig, daB in dem Bereich, in dem Trāger in seine hydrostatische Lagerung in der Wanne ūbergeht, ein auf die Ummantelung wirkendes Drehantriebsaggregat angeordnet ist.
Daruber hinaus kann es vorteilhaft sein, daB das Drehantriebsaggregat zwei koaxiale Antriebsrāder aufveist, velche mit vor-gegebenen Spuren auf der Ummantelung zusammenwirken.
Um sicherzustellen, daB bei einer Drehung der Schale und des Rings nicht gegenseitig mechanische Storungen ūbertragen verden, sondern ohne unerviinschte gegenseitige Beeinflussung exakt kontrollierbar sind, besteht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darin, daB das die Wanne aufnehmende Bett und der die Schvenklager tra-gende Ring durch eine ringfdrmige Betonummantelung getrennt sind.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daB der Trāger in ein geschlossenes, im wesentlichen selbsttragendes, -4- -4“ spindelformiges Gehāuse integriert ist, welches mit zwei neben-einanderliegenden Offnungen fūr den Strahleneinfall in das Innere auf die beiden Reflektoren oder zum Empfang oder zur Abstrahlung hochenergetischer Strahlung versehen ist.
Darūberhinaus ist als Witterungsschutz, gemāB einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, vorgesehen, daB die gesamte Reflektortrāgervorrichtung einschlieBlich Trāger, Wanne und Ring von einem als flache Kugelkalotte ausgebildeten Kuppel-bau iiberdacht sind, daB der Kuppelbau in einem ortsfesten Beton-ring hydrostatisch in der Horizontalebene drehbar gelagert ist, und daB der Betonring iiber starke, hartgummielastische Puffer vom ūbrigen ortsfesten Fundament getrennt ist.
Eine besonders zweckmāBige Fūhrung des Kuppelbaus wird dadurch erreicht, daB er ūber ein Lagerbett in der Stirnseite der Beton-wand drehbar angeordnet ist, und daB die ortsfeste Lagerung hy-draulisch oder pneumatisch in eine Schiebelagerung iiberfuhrbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispieles weiter beschrieben.
Fig. l zeigt schematisch einen Vertikalquerschnitt durch ein Reflektortrāgersystem eines Spiegelteleskops.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Reflektor- trāgersystem gemāB Figur 1;
Fig. 3 und
Fig. 4 zeigen jeweils schematisch einen Querschnitt durch die
Reflektoren des ReflektortrSgersystems gemāB Fig. 1 und 2 mit unterschiedlichen Reflektoranordnungen; -5- -5- LV 10816
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen jeweils schematisch Einzelheiten der Reflektor-anordnung gemāB Figur 4; Fig. 7 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des Reflektortrāgersystems gemāfi Fig. 1 und 2; Fig. 8 zeigt schematisch in perspektivischer, teilweise ge-schnittener Gesamtansicht ein Spiegelteleskop und Fig. 9 bis 11 zeigen jeweils Einzelheiten A,B und C der Lagerung gemāB Figur 8.
Fig. 1 veranschaulicht ein Reflektortrāgersystem 12 fūr den Ein-satz als Spiegelteleskop, welches zwei Reflektoren (Objektiv) 5 und 7 aufweist. Es handelt sich um ein sog. GroBteleskop, bei welchem jeder Primārspiegel 5,7 einen Durchmesser von mehr als 8 m hat. Eine optimale Anpassung an den bekannten Beugungseffekt der die Erde umspannenden Atmosphāre wird mit Apertur-Durch-roessern von ca. 15 ra erreicht.
Das Reflektortrāgersystem 12 ist einerseits um die Elevationsachse 120 und andererseits innerhalb einer Horizontalebene, die normai zur Zeichenebene verlSuft, drehbar gelagert. Um die Darstellung iibersichtlich zu halten, sind in der Figur 1 die ortsfesten Lagervorrichtungen, auf welchen sich das Reflektortrāgersystem abstūtzt, nicht wiedergegeben. Sie sind in den Figuren 8 bis 11 im einzelnen beschrieben.
Das Reflektortrāgersystera 12 weist ein geschlossenes, im vesent-lichen selbsttragendes, spindelfdrmiges Gehāuse auf, das mit zwei nebeneinanderliegenden Čffnungen 16,17 fiir den Strahleneinfall/- -6- -6- ausfall in das Innere auf die beiden Primārspiegel 5,7 versehen ist. AuBerdem weist das Reflektortrāgersystem 12 konzentrisch zur Elevationsachse 120 jeweils endseitig einen Kreiszylinder 10,13 auf, dessen AuBenmantel jeweils zur reibungsarmen Lagerung fiir die Rotationsbewegung uia die Elevationsachse 120 dient und iiber dessen Innenraum jeweils ein Zugang in das Gehāuse moglich ist. Eine koaxial zur Elevationsachse 120 angeordnete, ringformige Ummante-lung 11 dient zur Ftihrung und als Tragrahinen.
Ein als optisches Instrument eingesetztes Spiegelteleskop umfaBt neben den beiden Primārspiegeln 5,7 zwei separate Sekundār-Um-lenkspiegel 2,3 sowie zwei separate Tertiār-Umlenkspiegel 6, die in der Weise angeordnet sind, daB die Strahlung beider Primār-spiegel 5,7 auf einen gemeinsamen Nasmith-Fokus 4 in der Elevationsachse 120 gebūndelt wird.
Bei den beiden Reflektoren 5,6 und den jeweils zugeordneten Sekun-dār-Umlenkspiegeln 2,3 handelt es sich um sog. Off-Axis-Spiegel, d. h. ihre Oberflāchen stellen Flāchenausschnitte eines hypothe-tischen groBen, asphārischen Spiegelkorpers 126 (Fig. 3); SM (Fig. 7) dar. Der Bereich der einfallenden Strahlung ist mit 123 bzw. 124 bezeichnet und die virtuellen Brennpunkte sovie der Primār-fokus sind mit den Bezugszeichen 8,9 bzw. 1 versehen. Die beiden tertiāren Umlenkspiegel 6 sind im Unterschied zu den Sekundār-Umlenkspiegeln 2,3 plān ausgebildet.
Aus der Draufsicht gemāB Fig. 2 in Lichteinfallsrichtung wird der Bereich 14,15 der Reflexion fūr die Primārspiegel 5,6 ersichtlich, der jeweils schraffiert dargestellt ist.
Weitere Einzelheiten der optischen Einrichtung werden nachfolgend anhand der Figuren 3 und 4 erlāutert. Die Darstellung gemāB Fig. 3 dient hierbei lediglich 2ur Erlāuterung der in der Fig. 4 darge-stellten endgtiltigen Situation der Primārspiegel 5,6 im Reflek-tortrāgersystem 12. Anders ausgedrūckt ist in der Fig. 3 lediglich eine fiir die endgiiltige Konzeption zweckmāBige Zwischenūberlegung dargestellt. -7- -7- LV 10816
GemāB diesem gedanklichen Zwischenschritt sind die beiden Reflek-toren 5',7'mit den einander zugewandten Rāndern jeweils in einem vorgegebenen Abstand a von der gemeinsamen optischen Achse (OA) 125 entfernt. Die Fig. 3 zeigt ferner mit 126 denjenigen hypo-thetischen, aspāhrischen und rotationssymmetrisch ausgebildeten Reflektor, aus welchem die beiden Reflektoren 5',7' um den Abstand a versetzt zur optischen Achse 125 "herausgeschnitten'' sind. Der hypothetische Brennpunkt des hypothetischen, asphārischen und rotationssymmetrischen Reflektors 126 ist mit F' und seine āuBeren Randstrahlen, die ein groBes Offnungsverhāltnis veranschaulichen, sind mit 41 bzw. 44 bezeichnet (hier bei einem Hyperbolspiegel). Sie stimmen an den einander abgewandten āuBeren Rāndern der Reflektoren 5' ,7' mit deren āuBeren Randstrahlen, ūberein. Die an den einander zugewandten Rāndern der Reflektoren 5',7' einfallenden, inneren Randstrahlen sind mit 42 bzw. 43 bezeichnet. sie begrenzen einen Totbereich A, der sich aus der paarweisen einen Abstand ein-haltenden Anordnung der beiden Reflektoren 5',7' ergibt. Die Bild-ebene (Fokus) F des hypothetischen GroBspiegels (Hyperbolspiegel) ist systembedingt auch die gemeinsame Bildebene der beiden Reflektoren 5' ,7'. Mit f ist die Brennweite des hypothetischen GroBspiegels bzw. der Spiegelkombination der beiden Reflektoren 5',7' bezeichnet. Die Bildebene F weist ein RastermaB s auf. Bei Ver-wendung einer anderen Oberflāchenform des GroBspiegels 126 āndern sich auch analog die Strahlengānge.
Die Grundkurven der beiden Reflektoren 5',7' sind vollkommen identisch, weil sie mit gleich groBem Durchmesser und dem gleichen Abstand a von der optischen Achse des hypothetischen GroBspiegels 126 entfernt aus diesem "herausgeschnitten" sind. In der Praxis sind die Reflektoren 5' ,7' zur Erzeugung von groBflāchigen Reflektoren aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt (vgl. Fig. 7), die jeweils einzeln justierbar sind. Fūr erdgebundene systeme konnen die Segmente aus Quarz hergestellt sein. Ihre Tragstruktur weist Hohlrāume auf, die zur gezielten Teperaturkonstanthaltung von einem Kiihlgas durchflutet verden kdnnen, wobei ein Kūhlmittel-austausch tiber Bohrungen stattfinden kann. -8- -8-
Um die in Fig. 4 dargestellte Endlage bei Verwendung eines hyper-bolisch geforinten GroBspiegels 126 zu erreichen, werden die Reflektoren 5,7 im Vergleich zu ihrer ursprūnglichen hypothe-tischen Lage im hypothetišchen GroBspiegel 126 in einem Abstand b von der optischen Achse 125 angeordnet, der groBer ist als der optische Abstand a. AuBerdem sind die beiden Reflektoren 5,7 symmetrisch zur optischen Achse 125 jeweils um einen Winkel a zur optischen Achse 125 in der Weise geneigt, daB diejenigen Rand-strahlen 420 bzw. 430, die der optischen Achse 125 am nāchsten liegen, sich in einem Abstand auf ihr schneiden, der groBer ist als die Brennweite f des hypothetischen groBen Reflektors 126. Auf diese Weise wird der Totbereich A' der Beobachtung eliminiert.
Die Neigung der Reflektoren 5,7 um den Winkel α zur optischen Achse 125 entfāllt bei Verwendung anders geformter GroBspiegel-Oberflāchen. AuBerdem ergibt sich aus der Ūberlagerung der von beiden Primārspiegeln 5,7 reflektierten Strahlen eine aus unter-schiedlichen Winkeln durchgefūhrte Objektabbildung in der Fokal-ebene, welche innerhalb eines optimalen BildrastermaBes ein In-terferenzbild dieses Objektes ermoglicht. Beispielsweise ergibt sich bei einem Durchmesser der beiden Reflektoren 5,7 von jevreils 15 m eine Gesamt-Lichtintensitāt eines &quivalenten, einstiickigen Primārspiegels mit 21,21 m Durchmesser.
In der Fig. 4 sind die hypothetischen Brennpunkte der beiden Off-Axis-Hyperbol- Reflektoren 5,7 mit F'5 bzw. F'7 bezeichnet. SinngemāB in gleicher Weise, wie diese Reflektoren 5,7 aus dem hypothetischen GroBspiegel 176 abgeleitet sind, gehen auch die beiden Sekundār-Umlenkspiegel 2,3 auf einen gemeinsamen hypothe-tischen Spiegel SM (Fig. 7) zuriick, der erforderlich wāre, um das reflektierte Licht des hypothetischen GroBspiegels 126 zum sog. Cassegrain- oder Nasmith-Fokus (oder anderen, weiteren gemeinsamen Brennpunkten) zu reflektieren. Die beiden Sekundār-Umlenkspiegel 2,3 bestehen demnach aus Teilflāchen einer konvex gekrūmmten hypothetischen Spiegeloberflāche, die von deren optischen Achse beabstandet sind und die so bemessen sind, daB sie die Reflexions-strahlen der Reflektoren 5,7 iiber die planen Tertiārspiegel 6 den gewūnschten Brennpunkt 4 (Fig. 1) oder unmittelbar einen Cassegrain-Fokus CF in der optischen Achse 125 (Fig. 5) erzeugen. -9- -9- LV 10816
Die Fig. 5 veranschaulicht ferner am Beispiel eines Primār-Reflektors 5, daB nicht nur die beiden Priraārspiegel aus separat ansteuerbaren und justierbaren, wabenformigen Segmenten 19 zusam-mengesetzt sind, sondern auch unter Anpassung der GroBenverhālt-nisse die Sekundār-Umlenkspiegel 2 bzw. 3. Um die Darstellung ubersichtlich zu halten, ist in der Fig. 5 jeweils nur ein einziges Segment 19 bzw. 18 in Priraārspiegel 5 bzw. Sekundār-spiegel 2 wiedergegeben.
Ergānzend zeigt die Fig. 6, auf welche Weise durch Aneinander-reihung von wabenf5rmigen Elementen 18 eine ununterbrochene Reflektorflāche erhalten wird. Die exakte Ausrichtung auf den jeweiligen Brennpunkt erfolgt mittels rechnergesteuerter Aktua-toren.
Die Fig. 7 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung, auf welche Weise eine Reflektoranordnung gemāB Fig. 5 zu einer paar-weisen Anordnung ergānzt und innerhalb des Spiegeltrāgersystems 12 angeordnet ist. Der hypothetische Reflektor, aus welchem die beiden Sekundār-Umlenkspiegel 2,3 abgeleitet sind, ist zur Ergānzung der vorstehenden Ausfuhrungen in die Figur eingezeichnet und mit SM bezeichnet.
Die nachfolgend beschriebenen Figuren stehen im wesentlichen ira Zusammenhang mit der drehbaren Lagerung des Reflektortrāger-systems 12.
GemāB Fig. 8 ist das spindelformige Gehāuse des Reflektortrāger-systeras 12 in einer dichten, kreisrunden Wanne 22 auf einem Flvissigkeitsfilra gelagert. Der effektive Flūssigkeitslagerungs-bereich ist rait 21 bezeichnet. Die Wanne 22 ist selbst wieder hydrostatisch in einera Betonbett in der Horizontalebene drehbar gelagert und mit einer ortsfesten, ringfčrmigen Betonuraraantelung 23 urageben. Diese bildēt zusammen rait einem āuBeren Betonring 25 ein Fundament und eine konzentrische FOhrung fūr einen drehbar gelagerten Ring 24, welcher rait zwei Lagerschalen 20 fūr die Kreiszylinder 10,13 des Reflektortrāgersystems 12 versehen ist. -10- -10-
Sowohl der Ring 24, als auch die Wanne 22 sind jeweils separat hydrostatisch gelagert, so dafi die Wirkung ihrer Eigenmassen vernachlāfligbar wird. Aufierdem sind der Ring 24 und die Wanne 22 jeveils mit einem Antrieb beaufschlagt uber welchen sie in eine Ratationsbewegung in der Horizontalebene versetzt werden konnen. Beide Antriebe sind in der Weise elektronisch gekoppelt, dafi der Ring 24 als Master bzw. als Referenz fūr die Schale 22 zur Kon-trolle der Winkelgeschwindigkeit wāhrend einer gemeinsamen Rota-tion um die Elongationsachse des Reflektortrāgersystems 12 dient.
Durch die Betonummantelung 23 ist sichergestellt, dafi die Dreh-antriebskrāfte fur den Ring 24 und die Wanne 22 einander nicht storen, sondern ohne unerwunschte gegenseitige Beeinflussung exakt kontrollierbar sind.
Beidiesen zwei separaten und elektronisch gekoppelten Lagerungs-und Antriebssystemen nimmt die Wanne 22 die Hauptlast des Reflek-tortrāgersystems 12 auf. Die Lager 20 der Kreiszylinder 10,13 sind im Vergleich hierzu entlastet. Ober sie wird auf diese Weise eine exakte Steuerung der sog. altazimutalen Nachfuhrung am Hiramel ermoglicht. Fur die Bewegung ura die Elevationsachse 120 wird die ringfčrmige Ummantelung 11 des Reflektortrāgersystems 12 mit einem weiteren Antrieb 30 (Fig. 9) versehen. Die Ummantelung 11 dient dabei auch zur Stabilisierung der Rotation des Spiegeltrāgersys-tems 12. Das Drehantriebsaggregat 30 ist dort angeordnet, wo das Reflektortrāgersystem 12 in seine hydrostatische Lagerung in der Wanne 22 ūbergeht.
Wie die Fig. 9 veranschaulicht, umfaBt das Drehantriebsaggregat 30 zwei koaxiale Antriebsrāder 127, beispielsveise Zahnrāder, welche mit entsprechendnen Gegenstūcken bzw. vorgegebenen Spuren 31 auf der ringformigen Ummantelung 11 zusammenvirken.
Die Figur 8 veranschaulicht ferner, dafl das gesamte Reflektor-trāgersystem 12, die Wanne 22 und der Ring 24 zusammen mit der Betonummantelung 23 und dem Fundament 25 von einem als Witterungs-schutz dienenden Kuppelbau (Schutzdom) 28 ūberdacht sind. Der -11- -11- LV 10816
Kuppelbau 28 ist als flache Kugelkalotte ausgebildet und konzen-trisch iiber der gesamten Anlage placiert. Er ist im Bereich von schlitzformigen Offnungen (nicht dargestellt), welche ftir den Lichteinfall erforderlich sind, von der Zenith-Position des Teleskops bis hin zur tiefsten Winkelpositionierung der optischen Offnungen zum Horizont mit einem einzigen VerschluBmechanismus wahlweise ltickenlos verschlieBbar. Die Offnungen sind schlitzfor-mig ausgebildet, so daB sich zwischen diesen Offnungen eine zur Kugelkalotte gehorende Mantelflāche erstreckt. Der VerschluBmecha-nisraus erfāhrt auf diese Weise eine Stabilisierung, weil die ūberspannende VerschluBbreite genau in der Mitte und lāngs des VerschluBweges eine feste Auflage bietet.
Der Kuppelbau 28 ist in einem ortsfesten Betonring 27 hydrosta-tisch in der Horizontalebene drehbar gelagert. ūber die ring-formige Betonwand 27 wird die Masse des Kuppelbaus 28 ins Erdreich abgetragen.
Wie die Figuren 10 und 11 im einzelnen zeigen, ist der Betonring 27 ūber starke, hartgummielastische Puffer 26, die kreisringformig angeordnet sind, vom Fundament 25 getrennt. Mit 29 ist das Erdreich auBerhalb der gesamten Anlage bezeichnet.
Der Kuppelbau 28 umfaBt ein Tragwerk 34 sowie eine AuBenver-kleidung 35. Die Fiihrung in der ringformigen Betonwand 27 erfolgt iiber ein Lagerbett 3 3 in der stirnseite der Betonvrand 27, in welches ein am Kuppelbau 28 angeordneter Hohlkorper 32 eingreift. Der Hohlkčrper 32 und das Lagerbett 33 wirken in der Weise hydraulich oder pneumatisch zusammen, dafi der Kuppelbau 28 im Ruhezustand auf der Stirnseite der Betonwand 27 fest aufliegt.
Wenn der Kuppelbau 2 eine Rotationsbewegung ausfūhren soli, wird das Lager hydraulisch bzw. pneumatisch beaufschlagt, so daB eine reibungsarme Drehbewegung stattfinden kann.
Im iibrigen ist im Inneren der Kreiszylinder 10,13 eine stāndig horizontal ausgerichtete und vibrationsarm gelagerte Innen-plattform angeordnet, die so weit ins Innere des Reflektortrāger-systems 12 hineinragt, daB darauf die fūr den Nasmith-Fokus er-forderlichen Instrumente und Gerāte bedienungsfreundlich unter-gebracht werden kčnnen. -12-

Claims (9)

  1. LV 10816 Izgudrojuma formula 1. Balstiekārta reflektorsistēmām ar uz gultņiem novietotu pagriežamu šasiju primārajiem spoguļiem, citiem spoguļiem un mērīšanas iekārtām, pie kam šasija ar lielas balstvirsmas starpniecību hidrostatiski iegultņota stacionārā gultnī tā, la šasiju varētu griezt ap elongācijas asi, tādēļ tā katrā no tās diviem pretējiem galiem aprīkota ar cilindru, koaksiālu elevācijas asij un kustīgi ievietotu gultnī, bet minētie gultņi savukārt atrodas uz vannai koncentriska pagriežama gredzena, kas atšķiras ar to, ka vanna (22) hidrostatiski iegultņota stacionārā gultnī un pagriežama horizontālā plaknē; šasijas (12) forma atšķiras no sfēras; vannas (22) forma ir pielāgota šasijas formai un arī nav sfēriska; vanna (22), kā arī gredzens (24) var kopīgi griezties ap elongācijas asi, pie kam gredzena (24) kustība tiek izmantota par atskaites lielumu, kontrolējot leņķisko ātrumu.
  2. 2. Balstiekārta reflektorsistēmām saskaņā ar 1. punktu, kas atšķiras ar to, ka šasijā (12) uzstādīti divi primārie spoguļi.
  3. 3. Balstiekārta reflektorsistēmām saskaņā ar 1. vai 2. punktu, kas atšķiras ar to, ka primāros spoguļus nesošā šasija (12) aprīkota ar elevācijas asij (120) koaksiālu gredzenveida apvalku (11), kas kalpo par mehānisku stiprinājumu un slīdbalstu un tādēļ ieguldīts tam atbilstošā vannas (22) vad rievā.
  4. 4. Balstiekārta reflektorsistēmām saskaņā ar 3. punktu, kas atšķiras ar to, ka zonā, kur šasija (12) hidrostatiski iegultņota vannā (22) iekārtots ar apvalku (11) sajūgts piedziņas agregāts (30) šasijas grozīšanai.
  5. 5. Balstiekārta reflektorsistēmām saskaņā ar 4. punktu, kas atšķiras ar to, ka piedziņas agregāts (30) apgādāts ar diviem koaksiāliem dzinējriteņiem (127), kas iedarbojas uz apvalka (11) sliecēm (31). 1
  6. 6. Balstiekārta reflektorsistēmām saskaņa ar jebkuru no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka vannu (22) balstošais gultnis un svārstgultņus (20) nesošais gredzens atdalīti ar stacionāru gredzenveida betona apmali (23).
  7. 7. Balstiekārta reflektorsistēmām saskaņā ar jebkuru no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka šasija iebūvēta slēgtā, pamatā pašnesošā vārpstiņveida korpusā ar divām blakusnovietotām atverēm (16,17), kas paredzētas staru nokļūšanai iekšienē, krītot uz abiem primārajiem spoguļiem (5,7), vai arī staru izkļūšanai uz ārieni.
  8. 8. Balstiekārta reflektorsistēmām saskaņā ar jebkuru no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka tā, ieskaitot .šasiju (12), vannu (22) un gredzenu (24), pārsegta ar kupolveida celtni, pie kam šī celtne hidrostatiski balstās uz stacionāru betona gredzenu (27) un var griezties horizontālā plaknē, bet betona gredzens (27) atdalīts no pārējās stacionārās pamatnes ar vismaz vienu amortizatoru (26).
  9. 9. Balstiekārta reflektorsistēmām saskaņā ar 8. punktu, kas atšķiras ar to, ka kupolveida celtne (28) pagriežami novietota uz betona gredzena (27) augšpusē izveidotā slīdbalsta (33), pie kam kontakts starp kupolveida celtni (28) un betona gredzena (27) slīdbalstu (33) var pēc izvēles tikt hidrauliski vai pneimatiski mainīts no slīdoša uz nekustīgu atbalstu. 2
LVP-93-253A 1990-12-13 1993-04-20 Device for supporting an aiming and orienting appliance useful in reflector system LV10816B (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4039880A DE4039880C1 (lv) 1990-12-13 1990-12-13
PCT/CH1991/000259 WO1992010775A1 (de) 1990-12-13 1991-12-10 Trägervorrichtung eines ziel- und ausrichtungsgerätes für den einsatz bei reflektorsystemen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
LV10816A LV10816A (lv) 1995-08-20
LV10816B true LV10816B (en) 1995-12-20

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ID=6420275

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Application Number Title Priority Date Filing Date
LVP-93-253A LV10816B (en) 1990-12-13 1993-04-20 Device for supporting an aiming and orienting appliance useful in reflector system

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US (1) US5367407A (lv)
EP (1) EP0515609A1 (lv)
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KR (1) KR920704175A (lv)
AU (1) AU657932B2 (lv)
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