DE1591375A1 - Satellitenverfolgungsanordnung - Google Patents
SatellitenverfolgungsanordnungInfo
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- DE1591375A1 DE1591375A1 DE19671591375 DE1591375A DE1591375A1 DE 1591375 A1 DE1591375 A1 DE 1591375A1 DE 19671591375 DE19671591375 DE 19671591375 DE 1591375 A DE1591375 A DE 1591375A DE 1591375 A1 DE1591375 A1 DE 1591375A1
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
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- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/02—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
- H01Q3/08—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying two co-ordinates of the orientation
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
Mi ι ι *» tit . ■ ■ · Ern$beraer»trasse 19 '' '
Patentanwälte ^ J" Q Λ O O C
Telefon! 83 15 10
Postscheckkonto: München 117078
Postscheckkonto: München 117078
Unser Zeichen; P 1915
THE PLESSEY COMPANY LIMITED
56 Vicarage Lane, Ilford, Essex / Großbritannien
Satellitenverfolgungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf Satellitenverfolgungsanordnungen
und insbesondere auf Anordnungen zum Verfolgen sogenannter synchroner Satelliten, das sind Satelliten,
welche sich im wesentlichen längs äquatorialer Umlaufbahnen bewegen und bezüglich' der Erde anscheinend feststehen.
Zur Kursverfolgung von synchronen Satelliten kann eine parabolische
Empfangsreflektorantenne vorgesehen werden, diein Azimut und Höhenwinkel verstellt werden kann, so daß die
Brennachse des parabolischen Heflektors auf den Satelliten
ausgerichtet werden kann, welcher sich an einer bestimmten
Stelle
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-Z-
Stelle in einer äquatorialen Umlaufbahn befindet. Unter
anderem infolge «te* der leichten Taumebewegung der Erde
stehen synchrone Satelliten bezüglich der Erde nicht vollständig fest, sondern führen tatsächlich eine verhältnismäßig
kleine Bewegung in Form der Ziffer Acht bezüglich der Erde während einer vollständigen Umdrehung der Erde um
ihre Polachse aus. Es wird daher nötig, den Parabolreflektor in entsprechender Weise zu steuern, um die Verfolgung
des Satelliten jederzeit aufrecht zu erhalten. Die Bewegung der Antenne im Azimut kann durch ein Drehgetriebe an der
Basis der Reflektorantennenanordnung hervorgerufen werden, welches die Anordnung um 360 drehen kann, während die Höhenwinkelbewegung
des Antennenreflektors über beispielsweise etwa 90 durch ein weiteres Antriebsgetriebe mit Quadranten-Getriebeeinrichtungen
hervorgerufen, werden kann. Unabhängig
von der tatsächlichen Größe des erforderlichen Dreh- und Antriebsgetriebes zur Erzeugung dieser Bewegungen muß das Getriebe
im wesentlichen frei von jedem toten Gang oder Spiel sein, was wiederum die Verwendung von Präzisionsgetrieben
erfordert, die den Nachteil haben, daß sie sehr teuer sind.
Die vorliegende Erfindung sucht allgemein eine Verfolgun^sanordnung
für synchrone Satelliten zu schaffen, bei welcher eine Einrichtung zur Erzeugung oder Erleichtung einer groben
äquatorialen
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äquatorialen Bewegung eines Antennenreflektors vorgesehen ist, der beispielsweise in einer Kuppel angeordnet sein kann,
in Verbindung1 mit einer Einrichtung zur Festlegung des Reflektors
gegen eine solche Bewegung, wenn die Brennachse des Reflektors den verfolgten Satelliten schneidet, sowie mit
einer Einrichtung zur Bewegung des Reflektors in Azimut und Höhenwinkel über einen verhältnismäßig kleinen Winkel, welcher
jedoch genügend weit ist, um eine Verfolgung des Satelliten durch den Reflektor über seine oben erläuterte Achterbewegung
zu ermöglichen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Einrichtung zur Erleichterung einer groben äquatorialen Bewegung des Empfängerreflektors
rollende Organe aufweisen, welche abgesenkt werden können, so daß d±e ganze Antennenanordnung auf den
rollenden Organen getragen wird. Die Anordnung kann sodann um eine vertikale Achse beispielsweise von Hand gedreht werden,
um eine äquatoriale Bewegung des Empfängerreflektors zu bewirken, so daß die grobe äquatoriale Lage des Reflektors
für einen umlaufenden synchronen Satelliten erzielt wird. Wenn der Reflektor in dieser Lage angeordnet ist, können die rollenden
Organe angehoben werden, so daß die ganze Anordnung auf den Fuß oder eine andere Basis, die mit der Erde in Verbindung
steht, abgesenkt werden kann. Der Fuß oder die Basis der ganzen Anordnung kann sodann in irgendeiner zweckmäßigen Weise sicher
an
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an der Erde festgelegt werden.
Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung kann die
grobe äquatoriale Bewegung des Reflektors durch schwenkbare Lagerung desselben erzielt werden, so daß er eine Schwenkbewegung
um eine parallel zur Polachse der Erde verlaufende Achse ausführen kann. Diese grobe Bewegung kann vorteilhafterweise
durch einen einfachen und verhältnismäßig billigen Antrieb hervorgerufen werden, welcher vorzugsweise die
Form eines Motor-Kettenantriebs besitzt. Wenn einmal die richtige äquatoriale Lage erreicht ist, kann die Reflektorantenne
gegen eine weitere Antriebsbewegung durch den Kettenantrieb beispielsweise durch Festlegen eines Reflektorzwischenträgers
an einem starren Teil des Turms festgelegt werden. Dieses Festlegen kann durch geeignet geformte Festlegplatten
bewirkt werden, welche durch Bolzen festgeklemmt werden, um den Zwischenträger beispielsweise an einem Betonklotz
des Turms festzulegen. Es wird bemerkt, daß, da nur eine grobe Lageeinstellung des Empfängerreflektors vom Kettenantrieb
bewirkt werden muß, bevor die Lage des Trägers durch Betätigung der Festlegeinrichtung festgelegt wird, das Vorhandensein
eines toten Ganges im Kettenantrieb nicht wesentlich ist.
ISn eine begrenzte Azimut- und/oder Hcihenwinkelbewegung der
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Reflektorantenne (beispielsweise, eine Bewegung von 15 in
jeder Richtung) zu erzeugen, so daß die beschränkte Achterbewegung des synchronen Satelliten bei jeder Umdrehung der
Erde um ihre Polachse berücksichtigt wird, sind vorzugsweise mehrere Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen vorgesehen, um den
Reflektor um gegenseitig geneigte Achsen (beispielsweise senkrechte Achsen) in Abhängigkeit von der Betätigung der
Kugel-Schrauben zu drehen. Die Kugel-Schrauben-Vorrichtungen können über geeignete Reduktionsgetriebe motorgetrieben sein
und es wird vorgesehen, daß jeglicher tote Gang im Antrieb beispielsweise durch Vorbelastung der umlaufenden Kugeln
der Kugel-Schraubenvorrichtungen ausgeschaltet wird.
Statt dessen können die Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen
durch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen ersetzt werden, welche ebenfalls eine Schwenkbewegung der Reflektorantenne
bei ihrer Betätigung hervorrufen. Un während Hebevorgängen
die Bewegung der Kugel-Schrauben oder anderer geeigneter Einrichtungen in Richtungen quer zur Betätigungsrichtung· der Kugel-Schrauben zu erleichtern, kann diese Einrichtung
kaidanisch gelagert sein oder auf andere Weise eine karcfenische Bewegung an Punkten längs derselben ausführen
können, beispielsweise mittels geeignet angeordneter Kugelgelenk e .
Die
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Die Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen sind zwischen einem
Zwischenträger und dem Antennenreflektor vorgesehen. Bei einer Bauweise, bei der die grobe Azimutbewegung des Reflektors
durch Drehung des ganzen Turms auf Rollen bewirkt wird, welche zweckmäßigerweise von sogenannten umlaufenden
Gleitrollen gebildet werden, kann dieser Zwischenträger durch einen Kipp- oder Halterahmen gebildet werden, welcher
.snhwenkbar auf dem Turm gelagert ist, so daß er eine Bewegung
um eine Achse ausführen kann und eine Kugel-Schrauben-Hebevorrichtung aufweist, welche den Empfängerreflektor
mit dem Kipprahmen an einem Punkt auf oder nahe der genannten Achse anlenkt, wobei der Jäpprahmen so angeordnet ist,
daß er um diese Achse durch eine andere Kugel-Schrauben-Hebevorrichtung
betätigt werden kann, welche am Turm befestigt ist.
Bei der anderen Anordnung, bei welcher die grobe äquatoriale Bewegung der Reflektorantenne durch "Verschwenken des Reflektors
um die Polachse bewirkt wird, können zwei Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen an in geeigneten^ Abstand voneinander
angeordneten Stellen vorgesehen werden, um eine Bewegung des Antennenreflektors um aufeinander senkrechte Achsen hervorzurufen,
wobei die Bewegung des Reflektors um eine der Achsen eine Bewegung des Reflektors im Azimut in Abhängigkeit
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von einer Differenzbewegung zwischen den zwei Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen
bewirkt, während die Bewegung des Reflektors um die aufeinander senkrechten Achsen eine Höhenwinkelbewegung
des Antennenreflektors bewirkt.
Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Anordnung werden die Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen
zur Erzeugung der Achterbeweguiig
des Antennenreflektors durch die geeignete Anschaltung von Antriebsmotorsei in zweckmäßigerVeise über Rückkopplungs-Steuerschleifen
gesteuert, welche in Abhängigkeit von der Stärke des von der Reflektorantenne empfangenen Signals
mit Strom versorgt werden. Solange die Brennachse der Parabolantenne den Satelliten schneidet, wird ein maximales
Ansprechen in der Empfängeranlage erzielt und die Motoren sind beide stromlos, wenn jedoch das empfangene Signal
schwindet und dadurch ein Verlust der Verfolgung des Satelliten angezeigt wird, werden einer oder beide Kugel-Schrauben-Antriebsmotoren·
eingeschaltet , um den Reflektor geeignet anzutieLben,
damit die Verfolgung wieder aufgenommen wird.
Das empfangene Signal, welches durch ein auf einem kleinen Turm befestigtes Hornelement empfangen wird, wobei dieses
Element im Brennpunkt des Parabolreflektors angeordnet ist,
wandert längs Wellenleitern zu einer in einer Bedienungskabine
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kabine befindlichen Empfängeranlage, welche zweckmäßigerweise an dem Turin befestigt sein kann. Dadurch entstehen
in dem Fall Schwierigkeiten, daß die grobe äquatoriale Bewegung
des Antennenreflektors durch Schwankbewegung dos
Reflektors um die Polachse bewirkt wird, da zur Vermeidung einer Drehung der Kabine in verschiedene ¥inkelstellun~en
bei verschiedenen äquatorialen Einstellungen der Reflektorantenne die Wellenleiteranordnunr normalerweise beträchtlich
abgeändert und dadurch die Bahnlänge des Wellenleiters verändert werden müßte und dies wiederum unvermeidlich zu
höheren Verlusten führen würde. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Drehung der Empfängeranlage
einschließlich eines Teiles der Wellenlei fceranordnun,;
innerhalb der Kabine in Abhängigkeit von der groben äquatorialen Einstellung des Antennenreflektors vorgeschlagen,
während die Kabine selbst feststehend bleibt. Wenn die grobe Einstellbewegung beendet ist und die ouen erwähnte Festlegeinrichtung
den Reflektor gegen eine weitere grobe Kiiistellbewegung
festgelegt hat, kann sich die Kabine mit; dei;i Reflektor im Höhenwinkel bewegen, jedoch ist das Ausmaß
und die Geschwindigkeit dieser Bewegung für eine Bedienungsperson
innerhalb der Kabine vollständig erträglich. Dioso Kabine soll beispielsweise durch einen flexibel abgedeckten
Durchgang erreicht werden, welcher eine oder mehrere gleitende
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de und geeignet verbundene Zugangslei tern enthält.
Der Zwischenträger oder äquatoriale Träger bei der zuletzt beschriebenen Anordnung kann als Gegengewicht für die
liefIjJ■;. fcorantennenanordnung dienen, indem er beispielsweise
mit Beton gefüllt wird. Der Träger kann eine halbkonische Forsi besitzen, jedoch kann sich die Form/iatürlich entsprechend
dem Abstand des Turms vom Äquator und infolgedessen der Bahn des Satelliten, betrachtet vom Turm aus, verändern.
Wenn beispielsweise der Turin auf dem Äquator angeordnet ist, dann würde die Polachse horizontal verlaufen und der Träger
könnte beispielsweise zylindrisch sein. Mit einer geneigten Polachse kann jedoch der Endauflagedruck auf ein unteres
Lager des äquatorialen Zwischenträgers beträchtlich vermindert werden, indem das Gex^icht teilweise auf freilaufenden
Rollen aufgenommen wird, welche von dem starren Rahmen oder Turm getragen worden und an der einen großen Durchmesser
besitzenden Stirnfläche des halbkonischen Trägers anliegen* Es kann auch vorteilhaft sein, solche Rollen am anderen Ende
des Trägers vorzusehen, um die Belastung am oberen Lager bei hohen, längs der Polachse nach oben wirkenden WindkräfteiJ
aufzunehmen.
Bei der Herstellung von Reflektorantennenanordnungen wird gewöhnlich der Stütz- oder Halterahmen mit groben Toleranzen
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llllillli"
gebaub, jedoch muß die reflektierende Oberfläche, welche
von den gegossenen Oberflächen einer Anzahl von zusammenwirkenden
Platten gebildet wird, präzis profiliert sein. Der reflektierende Oberflächen teil Jeder Platte Lann die
Form einer metallisierten Folie besitzen, welche beispielsweise
durch einen Stützkörper gebragen wird, der zweci.uiäßigerweise
aus Aluminiumwaben besteht. Da die reflektierende Oberfläche des Heflektors präzis profiliert sein nmi3, während
der Stütz- oder Halterahmen mit groben Toleranzen hergestellt wird, soll die Befestigungseinrichtung zum Befestigen
der Reflektorplatten am Stützrahmen eine Einstellung des Reflektoroberflächenprofils ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird eine solche Einstellung erzielt,
indem in den Reflektorplatten becherförmige Einsätze vorgesehen
werden, welche kardanisch bewegliche Teile von mit Schraubengewinden versehenen Verankerungsorganen aufnehmen,
die eine allseitige Bewegung dieser Organe erleichtern, wenn die Teile von den becherförmigen Einsätzen
aufgenommen sind, wobei Festlegeinrichtungen vorgesehen sind, um ein Herausziehen der Organe aus den Einsätzen zu verhindern,
und die Organe in im Winkel verstellbare kupplungseinrichtungen
zum Ankuppeln der Stützkörper am Stützrahmen geschraubt sind. Auf diese Weise können nach Einsetzen der
allseitig
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allseitig; oder kardanisch beweglichen Teile in die entsprechenden
becherförmigen Einsätze und Befestigung der im Winkel verstellbaren Kupplungseinrichtungen an den
Rahmenteilen des Stütz- oder Halterahmens die mit Schraubengewinde
versehenen Organe in die entsprechenden Kupplungseinrichtungen in geeignetem Ausmaß eingeschraubt
werden, uüj die Lage der reflektierenden Oberfläche in Beziehung
auf eine Schablonenanordnung einzustellen und das genaue reflektierende Oberflächenprofil zu erzielen.
Der allseitig bewegliche Teil eines mit Schraubengewinde versehenen Organs ist vorzugsweise innerhalb seines zugehörigen
becherförmigen Einsatzes mittels eines Sprengrings
festgelegt, welcher durch damit zusammmenwirkenden Nuten in den allseitig beweglichen Teil und der umgebenden Bohrung
des becherförmigen Einsatzes aufgenommen ist. Die Einsätze
können bearbeitete innere zylindrische Oberflächen aufweisen und die allseitig beweglichen Teile können einfach aus
allgemein zylindrischen Organen bestehen, welche auf einer Kugel oder einem Kardangelenk des mit Schraubengewinde versehenen
Organs drehbar sind.
Zusätzlich zu dem oder statt des Sprengrings kann der zylindrische,
allseitig bewegliche Teil an der inneren Bohrung des becherförmigen Einsatzes gebunden sein.
Anhand
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Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Figuren 1 und 2 eine teilweise geschnittene, schematische
seitliche bzw. rückwärtige Ansicht einer Ausfülirungsforn
der Antennenanordnurii, zur Verfolgung eines synchronen
Satelliten,
Figur 3 eine Schrägansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Anordnung, wobei Teile weggebrochen sind, um verschiedene Einzelheiten zu zeigen,
Figur 3A eine Schrägansicht eines ivettenantriebsrados dos
äquatorialen Grobantriebs der den Figuren 1-3 gezeigten Anordnung,
Figur k eine schematische Ansicht einer von zwei kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen
zur Feineinstellung von Azimut oder Höhe des Antennenreflektors,
Figur 5 eine Teilansicht, in welcher die Befestigung des
Antennenreflektors und der Bedienungskabine dargestellt ist,
Figur ljA einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur Ί,
Figur 0 eine schema tische Darstelliui des aqua tori i\ 1 on
<5robantriübs der in den Figuren 1-3 gezeigton Anordnuu,·.,
F i gur
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BAD ORIGINAL
Fi1 1VUx1 υΛ eine vergrößerte Darstellung des in Figur 6
mit einen] Kreis umgebenon Bereiches ,
Fi;].ur ύ73 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie B-U
in Figur OA ,
Figuren '/ und 8 schematische Seiten- bzw. Schrägansicht
einer anderen Ausführungform der ο rfindungsgemäßen Verfolr-;un
"seinrichtung für synchrone Satelliten und
Figur 9 eine schematische Ansicht einer Anordn ung zur Erzeugunj·;
der Feineinstellung der reflektierendenOberflachen
von gekrümmten Antennenreflektoren.
¥ie aus den Figuren 1-3 und ύ ersichtlich, weist die Antennenanordrmng
zur Satellitenverfolgung insbesondere eine parabolische Empfangsantenne 1 auf, welche aus einem eine
pax'abolische Ref lektorfläche darbietenden Körper besteht, der an einem haltenden oder unterstützenden Rahmen 2 befestigt
ist. Diese Reflektorantenne 1 kann so bewegt werden, daß sie durch Schwenkbewegung eines allgemein halbkonischen,
äquatorialen Zwischenträgers 3 um eine Achse k, welche paralld
zur Polachse der Erde verläuft, den Äquator abtastet. Un diese Schwenkbewegung des Trägers 3 zu erleichtern, kann der
letztere starr an einer Welle 5 (Figur 1) befestigt sein,
welche
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welche in einem oberen bzw. unteren Bocklager υ bzw. 7
drehbar gelagert ist. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, kann der Träger massiv ausgeführt, beispielsweise
mib Beton gefüllt werden, so daß er ein wirksames
Gegengewicht für den Antennenreflektor bildet. Es wird
,jedoch bemerkt, daß die Masse der Antenne und des aus dein
Träger 3 bestehenden Gegengewichts einen beträchtlichen Auflagedruck
auf das untere Bocklager 7 ausübt. Dieser Auflagedruck wird durch freilaufende Rollen wesentlich verringert,
von welchen eine bei 8 in Figuren 1 und 6 gezeigt ist und welche gegen die untere, allgemein halbkreisförmige Oberfläche
9 des Trägers 3 anliegen. Diese Rollen nehmen dadurch
teilweise die Endbelastung auf, welche sonst voll vom Bocklager 7 aufgenommen würde. Zum Drehen des konischen
Trägers 3 um die Polachse k ist ein Elektromotor 10 (Fig.1
und ö) vorgesehen, welcher ein Zahnrad 11 über einen Doppelschnecken-Reduktionsgetriebekasten
12 antreibt. Das Zahnrad treibt seinerseits ein lCet b en zahnrad 13 , das fest auf einer
Welle 14 sitzt, welche ein mib dem Zahnrad 11 kämmendes
Getrieberad 15 trägt. Die Zähne des Kettenzahnrads 13 greifen
in die Glieder einer Kette ein, welche um das einen großen Durchmesser aufweisende Ende des Trägers 3 festgelegt
ist, wie in Figur 3A gezeigt. Daher wird entsprechend der
Drehrichbung des Motors 10 der Träger 3 durch den Kettenantrieb
zur Erzlelun,, einer äquatorialen Einstellung der Reflek-
tοrantenne
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torantenne gedreht. Dieser Kettenantrieb stellt eine billige
Antriebseinrichtung dar und da er nur zum Antrieb des Tr-ägers
benötigt wird, um eine ungefähre Äquatoreinstellung der Reflektorantenne
durchzuführen und sodann in dieser Stellung festgelegt wird, spielt irgendein Spiel oder eine Schlaffheit
im Kettenantrieb keine Holle.
Wie oben erwähnt, ruft der Kettenantrieb eine grobe Bewegung des Trägers 3 hervor. Das Festlegen des Trägers 3 wird bewirkt,
indem geeignet geformte Platten, wie sie bei 17 in Figur 6B dargestellt sind, beispielsweise an einem Betonklotz
18 angebolzt werden, welcher einen Teil des starren Gestells oder Turms 19 für die Reflektorantennen bildet.
Die Platten 17 weisen VorSprünge 20 auf, welche verriegelnd
in Nuten 21 eingreifen, die in einem Umfangsflansch 22 des
Trägers 3 ausgebildet sind. Wenn daher die Platten in der in Figur OB gezeigten Weise angeordnet sind, legen sie den Halter
3 wirksam am starren Gestell 19 fest.
Nachfolgend soll die Anordnung zum Hervorrufen einer verhältnismäßig
feinen oder eingeschränkten Bewegung des Antennenreflektors 1, so daß dieser der Achterbewegung des Satelliten
bezüglich der Erde bei jeder Umdrehung der Erde um ihre Achse folgt, beschrieben werden. Die Anordnung weist ein Paar von
Kugel-Schrauben-IIebevorrichtungen 23 und 2k auf, von welchen
eine
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eine in Figur k ausführlicher gezeigt ist. Diese zwei Vorrichtungen
23 und 24 sind auf der Vorderseite der ganzen
Antennenanordnung angebracht und durch Betätigung dieser Vorrichtungen entweder einzeln oder zusammen bewegt sich
der Antennenreflektor 1 um Lager 25 und 26 , deren Achse
senkrecht zur Polachse verläuft, um eine Höhenbewegung des
Reflektors 1 zu bewirken. Eine Differenzbewegung zwischen den Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen erzeugt eine Azimutverschiebung
des Reflektors 1 um die Achse 27. Es kann in der Praxis so eingerichtet werden, daß der Qesamtbereich,
welcher durch eine volle Höhen- und Azimutverschiebung des Reflektors 1 überstrichen werden kann, in beiden Richtungen
etwa 15 beträgt. Dies ist für eine Anpassung an die Achterbewegung
des verfolgten Satelliten vollständig ausreichend. Wie aus Figur 4 ersichtlich, weist die Kugel-Schraubenvorrichtung
eine mit Außengewinde versehene ¥elle 28 auf, welche
in ein mit Innengewinde versehenes Antriebsorgan £9 geschraubt
ist, das durch einen Motor 30 über ein schneckengetriebenes
Antriebszahnrad 3I gedreht werden kann, wobei das Organ 29 gegen Bewegung in Axialrichtung der Schraubenwelle ZS
durch Stützlager festgelegt ist. Der Motor und das mit Innengewinde versehene Organ 29 ist zusammen mit dem Antrieb auf
einem Rahmen 32 befestigt, welcher mittels einer kardanisclien
Verbindung 33 am Träger 3 gelagert ist. Das untere Ende der
Schraubenwelle 28 ist frei beweglich, das obere Ende ist Jedoch am Halte- oder Stützrahmen der Reflektorantenne 1 über
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ein kardanisch.es Kugelgelenk 3^· befestigt. Das Gewicht des
!Reflektors dient zur Belastung der Kugel-Schraubenvorrichtung,
Um einen toten Gang in der Kugel-Schraubenvorrichtung zu vermeiden, welche umlaufende Kugeln enthält, werden die
Kugeln vorbelastet, um jegliches axiale. Spiel zwischen Schraubenwelle und Antriebsorgan 29 aufzunehmen. Dadurch ist
die Reflektorantenne 1 fest an den Turm oder das Gestell angekuppelt.
Bei Betrieb der Anordnung werden die zu den jeweiligen Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen
gehörenden Motoren in Abhängigkeit vom Ansprechen der weiter unten zu beschreibenden Empfängeranlage
betätigt, so daß die Motoren beispielsweise
durch die Verwendung eines Rückkopplungssystems mit geschlossener
Schleife den Antennenreflektor derart ausgerichtet halten, daß die Empfängeranlage maximal anspricht.
Figur 5 zeigt Teile der Reflektorantenne 1 und des äquatorialen Halters 3 mit seinen Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen
und Lagern. Außerdem zeigt Figur 5 die Wellenleiteranordnung
zur Übertragung der von einem verfolgten Satelliten empfangenen Signale zu der Empfängeranlage. Diese Wellenleiteranordnung
weist ein slcalares Horn 35» einen Kreispolarisator 36,
einen Diplexer 37 und Anodenunterdrücker 3& auf. Der Wellenleiterteil
39 sowie der Teil kO, welcher von einem von zwei
Priii'hörjtiern 41 herkommt, treten in einen hohlen zylindrischen
Teil
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Teil 42 ein, dessen Achse mit der Polach.se zusammenfällt
und auf welchem eine Kabine 43 drehbar gelagert ist oder
frei hängt. Die Kabine 43 enthält die Etnpfängeranlage und
den allgemein mit 44 bezeichneten Teil dieser Anlage. Durch diese Anordnung kann sich die Reflektorantenne 1 um die Polachse
4 drehen, ohne eine entsprechende Bewegung der Kabine 43 hervorzurufen, da die Kabine ihre vertikal hängende
Stellung durch Drehung um den zylindrischen Teil 42 beizubehalten sucht. Die innerhalb der Kabine 42 befindliche
¥ellenleiteranordnung und Empfängeranlage dreht sich jedoch so, daß die Wellenleiteranordnung für verschiedene äquatoriale
Grobeinstellungen des Trägers 3 und der Reflektorantenne 1 nicht verändert werden muß. Dementsprechend kann die
Wellenleiteranordnung für optimalen Wirkungsgrad ausgelegt werden, welcher gewährleistet werden kann, wie auch die
äquatoriale Einstellung der Antenne gewählt wird.
Obwohl dia Kabine 43 frei hängt und sich während der äquatorialen
Grobeinstellung der Reflektorantenne nicht dreht, bewegt sich die Kabine in Abhängigkeit von einer Höhenbewegimg
des Reflektors. Wie oben erwähnt, ist diese Höhenbewegung jedoch
eingeschränkt , da sie nur auf der Verfolgung des Satelliten in seiner Achterbewegung beruht und da diese Bewegung·
verhältnismäßig eng ist und sehr langsam stattfindet, ist die Bewegung der Bedienungskabine 43 durchaus erträglich.
Uh)
0098 37/0317 BAD
Um diese Bewegung der Kabine 43 zu ermöglichen, während
ein Zugang zu derselben vom daruntergelegenen Turm 19 aus
gewährleistet ist, weist die Kabine einen zu derselben führenden ziehharmonikaartigen Durchgang 45 auf, "tfie aus
den Figuren 1-3 ersichtlich, welcher gleitende und geeignet verbundene Leitern 46 aufnimmt, die einen Zugang
zur Kabine vom oberen Abteil 47 des Turms 19 ermöglichen. Wie am besten aus Figur 1 ersiohtlich, weist der Turm 19
andere Abteile 48 , 49 unl 50 in verschiedenen Höhen auf,
wobei Zugangsleitern zwischen denselben vorgesehen sind, und diese /bteile können je nach Wunsch zur Aufnahme verschiedener
Anlagen verwendet werden, wobei das untere Abteil zweckmäßigerweise als Hauptkontrollraum dient. Bei
der gerade beschriebenen Ausführungsform sind zwar die Rollen, wie die Rolle 8, am unteren Ende des äquatorialen
Trägers angeordnet. Es wird jedoch in Betracht gezogen, daß entsprechende Rollen vorteilhaft am oberen Ende des
Trägers angeordnet sein können, um den nach oben auf das Bocklager 6 wirkenden Druck zu verringern, falls hohe Windkräfte
mit einer längs der Polachse nach oben wirkenden Komponente auftreten. Weiter ändert sich natürlich der Winkel
des Polachsenhalters entsprechend der Stellung der Verfolgungsantenne
gegen den Äquator. Je mehr dieser Winkel die Horizontale annähert, desto größer wird der Vorteil einer
Verwendung von idruckmindernden Rollen an beiden Enden des
äquatorialen
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äquatorialen Trägers. Außerdem wird die Form des Trägers 3
entsprechend seiner Stellung bezüglich des Erdäquators verändert .
Figuren 7 und 8 zeigen verschiedene Ansichten einer anderen
Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform
besteht der tragende Turm für die Reflektorantenne 1 aus einem offenen Rahmen 51 mit einem unteren Hauptabschnitt j>2,
welcher einen vorderen und rückwärtigen Aufriß mit rechteckiger Form besitzt. Der Rahmen 51 weist außerdem einen
oberen Rahmenteil 53 mit allgemein dreieckiger Forin auf.
An diesem oberen Rahmen 53 ist an drei im Abstand voneinander befindlichen Punkten, welche allgemein den drei
Scheitelpunkten des oberen Rahmens 53 entsprechen, ein allgemein dreieckiger Kipp- oder Ansatzrahmen 5^- befestigt.
Dieser Kipprahmen $h ist schwenkbar mit dem oberen Rahmen 53
an Punkten 55 und 56 verbunden, so daß der Rahmen 5^ sich
um eine Achse 57 verschwenken kann (Figur 8). Um eine Bewegung um die Achse 57 hervorzurufen, ist eine motorgetriebene
Kugel-Schraubenvorrichtung 58 (Figur 8) von der gleichen allgemeinen
Art, wie sie bereits in Bezug auf Figur k beschrieben wurde, mit ihrem mit Innengewinde versehenen, axial eingeschnürten
Teil auf dem oberen Rahmen 53 an der Stelle 59
verankert, wobei die Schraubenwelle der Vorrichtung über ein Kugelgelenk an der Stelle oO des kipprahmens 5^ befestigt if<t.
Diese
EAD ORiQiNA?..
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Diese Stelle υθ ist mit der Rückseite des Antennentragrahiiiens
2 schwenkbar verbunden. Eine zweite Kugel-Schrauben-Vorrichtung
o1, welche vom Motor 61A angetrieben wird, ist mit ihrem mit Innengewinde versehenen, axial eingeschnürten
Teil am Kipprahmen 5^- bei 62 befestigt, während die Schraubenwelle
an einem Kardangelenk 63 am Antennentragrahmen 2 befestigt ist. Ein dritter kaxdanischer Verankerungspunkt
am Tragrahmen 2 besteht am oberen Scheitel 6k (Figur 7) des
Kipprahinens ljh.
Bezüglich der äquatorialen Einstellung· der Antenne wird bemerkt, daß die Kursverfolgungsanordnung der beschriebenen
Ausführungsform zum Verfolgen von synchronen Satelliten auf ' äquatorialen Umlaufbahnen mit verhältnismäßig geringer Höhe
(Beispielsweise etwa 27 ) geeignet ist. Um daher die Antenne
in die genaue äquatoriale Einstellung zu bringen, ist es lediglich nötig, den Turm 51 um eine vertikale Achse zu
drehen, bis die jeweils gewünschte äquatoriale Einstellung erreicht ist. Zu diesem Zweck kann der Turm 51 mit nicht
gezeigten Gleitrollen versehen sein, welche aus umlaufenden Rollen bestehen, die beispielsweise durch Schrauben-Hebevorrichtungen
abgesenkt werden können, so daß der Turm auf die Gleitrollen gehoben wird. Wenn der Turmfuß oder eine
ando3re Turmbasis vom Boden abgehoben fet, kann der Turm beispielsäweise
von Hand in die geeignete Winkelstellung gedreht werden, worauf der Fuß oder die BasLs des Turms durch Ablassen
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der Gleitrollen-Hebevorrichtung abgesenkt werden kann.
Der Fuß oder die Basis können beispielsweise in Beton gesetzt werden, um den Turm in seiner Stellung festzulegen. So kann der Antennenreflektor grob äquatorial angeordnet
werden. Für eine feine Verfolgungsbewegung des Reflektors werden die Antriebsmotoren der Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen 58 und 61 betätigt, wie oben bei der ersten Ausführungsform beschrieben, um ein maximales Ansprechen
der Empfängeranlage auf die von dem verfolgten Satelliten ausgehenden Signale aufrecht zu erhalten. Durch die Bewegung des Reflektors um zwei Achsen, welche gegeneinander um 60 geneigt sind und beispielsweise den zwei Seiten des Kipprahmens entsprechen, wird ermöglicht, daß der Reflektor der eingeschränkten Achterbewegung des verfolgten Satelliten folgt.
Der Fuß oder die Basis können beispielsweise in Beton gesetzt werden, um den Turm in seiner Stellung festzulegen. So kann der Antennenreflektor grob äquatorial angeordnet
werden. Für eine feine Verfolgungsbewegung des Reflektors werden die Antriebsmotoren der Kugel-Schrauben-Hebevorrichtungen 58 und 61 betätigt, wie oben bei der ersten Ausführungsform beschrieben, um ein maximales Ansprechen
der Empfängeranlage auf die von dem verfolgten Satelliten ausgehenden Signale aufrecht zu erhalten. Durch die Bewegung des Reflektors um zwei Achsen, welche gegeneinander um 60 geneigt sind und beispielsweise den zwei Seiten des Kipprahmens entsprechen, wird ermöglicht, daß der Reflektor der eingeschränkten Achterbewegung des verfolgten Satelliten folgt.
Aus dem Vorangehenden ist zu entnehmen, daß die Antriebseinrichtungen für die begrenzte Bewegung der Reflektorantenne
im Gegensatz zu einem Dreh- und Antriebsgetriebe zur Erzeugung einer vollen Bewegung der Reflektorantenne über
ein Azimut von 360 und beispielsweise einen Höhenwinkel
von 90° verhältnismäßig einfach und billig sind. Da gemäß der Erfindung die grobe äquatoriale Bewegung anfänglich
durch die äquatoriale Drehung der Reflektoranordnung erzielt wird und sodann die Reflektoranordnung gegen eine weitere
durch die äquatoriale Drehung der Reflektoranordnung erzielt wird und sodann die Reflektoranordnung gegen eine weitere
irobo
009837/0317
grobe Bewegung festgelegt wird, kann die Antriebseinrichtung für den äquatorialen Träger oder die eine äquatoriale
Bewegung erleichternde Einrichtung (d.h. Gleitrollen),
je nach der Verwendung, eine billige und einfache Bauweise besitzen und so zu sehr beträchtlichen Kosteneinsparungen
führen.
Bs wird insbesondere angenommen, daß Reflektorgrößen für
die zwei beschriebenen Verfolgungsanordnungen mit einem
Durchmesser von 25,9 m (85 feet) bzw. 13,7 m (^5 feet) gewählt
werden, jedoch können natürlich diese Größen verändert werden.
Wie oben erwähnt, schafft die Erfindung auch eine Anordnung zum Einstellen des Profils der reflektierenden Oberfläche
einer Reflektorantenne. Diese reflektierende Oberfläche kann aus einer Anzahl von Platten hergestellt werden, welche an
dem Stütz- oder Tragrahmen einer Reflektorantenne befestigt sind. Infolge der Tatsache, daß der Stützrahmen mit groben
Toleranzen hergestellt ist, weist die Einrichtung zur Befestigung der Platten am Rahmen zweckmäßigerweise Mittel zur
allseitigen Lageeinstellung der reflektierenden Oberflächen der Platten auf. Figur 9 zeigt ein geeignetes Befestigungsmittel
für diesen Zweck.
In Figur 9 ist ein Teil einer der Reflektorplatten mit ö5
bezeichnet. Diese Platte weist einen Stützkörper 66 aus
009837/0317
Aluminiurawaben auf, an welchem eine reflektierende Oberfläche
in Form einer dünnen Folie o/ aus metallisiertem
Material befestigt ist. Beispielsweise durch Epoxyhai1z öü
in Hohlräumen des Körpers, von welchen nur einer in der
Figur dargestellt ist, sind mehrere metallische (beispielsweise aus Aluminium bestehende), becherförmige Organe gehalten,
von welchen eines bei 69 dargestellt ist. Jodes
dieser becherförmigen Organe isb auf seinen inneren Umfang
bearbeitet, so daß eine abgestufte xind mit Aussparungen versehene
Borhung erzielt wird, wie aus der Figur ersichtlich. Diese dient zur Aufnahme eines Kardangelenks "/0, welches
an einem Ende eines mit Schraubengewinde versehenen Verankerungsteiles 71 vorgesehen ist. Das Gelenk ?Ό weist einen
allgemein ringförmigen Teil '"/2 auf, welcher auf einer Kugel ?_'i
verschwenkbar ist. Um ein Herausziehen des. Teils "/2 aus der Bohrung des Organs 69 zu verhindern, ist 'dasselbe mittels
eines Sprengrings "/h festgelegt, welcher in radial gefluchteten
Nuten der Teile (59 und r/2 eingepaßt ist.
Das untere Ende des Verankerungsbolzens /1 ist in einen mit
einer Bohrung versehenen Schwenkblock "/1J geschraubt, welcher
sich um einen bolzen V0 verschwenken kann, der duroi, oüirii
nach oben stehenden Flansch 77 eines allgemein U-förini,- on
Halters 7& geführt ist. Der Halter '/U dient zur lief oh ti; .im.
an einem der K-dimenteile des Stütz- oder llalterahiiium; .
009837/0317 BAD OR1G!NAL
Bei Verwendung der PiOf!!einstelleinrichtung wird eine
Plat be mit beispielsweise vier daran bef estigten Verankerunysbolzen
rait Rahman bellen des Stützrahmens über
die jexieiligen, der Winkeleinstellung dienenden SchwenkblocK-
und Halter-Kupjjeleiiirichtungen angekuppelt. Die
Verankoruiijsbojzen werden sodann festgezogen, um die
reflektierende Oberfläche der Platbe in die gewünschte
Stellung bezüglich der reflektierenden Oberflächen von
benachbarten Platten zu ziehen und ein reflektierendes Oberflachennrof.il zu bilden, welches durch eine in Verbindung
ruit der Befestigungseinrichtung verwendete Schablone
bestimmt wird, lieiin das gewünschte reflektierende
Oberflächenprofil erzielt ist , können Schwenkblock und
Halter in ihren endgültigen gegenseitigen Winkelstollungen zusammengeschweißt werden, während die wirksame Länge des
Verankerungsbolzens festgelegt werden kann. Auf diese Weise
ist das Prom,der reflektierenden Oberfläche tatsächlich
voreingestellt. Wenn gewünscht, kann der äußere Umfang des
ringförmigen Organs "/2 an der Bohrung des becherförmigen
Einsatzes t>9 gebunden werden.
BAD ORiGlNAL
009837/0317
Claims (1)
- - 2ό -Pat ent — Ansprüche1. Verfolgungsanordnun;1; für synchrone Satelliten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung oder Erleichterung einer groben äquatorialen Bewegung, eines Antennenreflektor-s in Verbindung mit einer Einrichtung zur Festlegung des Heflektors gegen diese Bewegung, wenn die Bremsachse des Reflektors den verfolgten Satelliten schneidet, und durch eine Einrichtung zur Bewegung des Reflektors in Azimut und Höhenwinkel über einen verhältnismäßig kleinen Winkel, welcher ausreichend weit ist, um eine Verfolgun, des Satelliten über seine Achterbewegung durch den Heflektor zu ermöglichen.2. Satellitenverfolgungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erleichterung einer groben äquatorialen Bewegung des Empfängerreflektors Rollenorgane aufweist, welche absenkbar sind, so daß die ganze Antennenanordnung auf den Rollenorganen getragen wird und um eine vertikale Achse drehbar ist.3. Satellitenverfolgungaanoi'dnung· nach Anspruch 1, dadurrh ge kennzeichnet, daß die grobe äquatoriale Bewegung dos Hofbktors durch schwenkbare Lagerung des Reflektors um oineAchse009*37/0317 bad originalAchse parallel zur Polachse der Erde und Anordnung einer zugehörigen Antriebseinrichtung ermöglicht ist,h. Satellitenverfolgun^sanordnung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Antriebseinrichtung einen Motor-Kettenantrieb aufweist.5, Satellitenverfolgungsanordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der richtigen äquatorialen Stellung des Reflektors derselbe gegen eine weitere Antriebsbewegung durch den Kettenantrieb festgelegt wird, indem ein Reflektor-Zwischenträger an einem starren Teil eines Turms festgelegt wird.o. Satellitenverfolgungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung durch geeignet geformte Festlegplatten bewirkt ist, welche durch Bolzen festgeklemmt sind, um den Reflektor-Zwischenträger an einem Klotz des Turms festzulegen.7· Satellitenverfolgungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine begrenzte Azimut· und/oder Höhenwinkelbewegung der Reflektorantenne zur Berücksichtigung der beschränkten Achterbewegung des synchronen Satelliten bei jeder Umdrehung der Erde um ihre Polachsed Ui- ch009837/031 7durch die .',eeignete Betätigung von Kugel-Schrauben-Ilfilnvorrichtun, en zur Drehung des Reflektors um gegenseitig geneigte (beispielsweise senkrechte) Achsen in Abhängigkeit von der Betätigung der Kugel-Suhraiiben ermöglicht wird .8. Satellitenverfolgungsanordnung nach Anspruch '/, dadurch gekennzeichnet, daß die Jvugel-Scnrauben-Anordnungen üb ei' geeignete Reduktionsgetriebe motorgetrieben sind und oin toter Gang im Antrieb durch Vorbelastung der umlaufenden Kugeln der iaivel-Schraubenvorricntungeii ausgeschaltet ipt9. Satellitenverfolgun.;sanordnung nach einem der Ansnj ücne1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische odor pneumatische Einrichtung zum BewirJcen der begi'enzteu Azimut- und/oder Tiölienwinkelbewegung den· Kef 1 ektornu tüiiik! vorgesehen ist.10. Satellitenverfolgungsanordnung nach Ansoruch 7 oder 8, da durch gekennzeichnet, daß die ivugel-Schrauben-Hebevorrichtungen kardanisch gelagert sind oder auf andere Weise eine allseitige Bewegung ausführen können.11. Satellitenverfolgungsanordnung nach Ansprüchen Il und ,, dadurcli gekennzoichne t, daß die ίνα, ;eJ -Hehraubeii-llel'ovp r-j- ic h I mi.'(M0°9837/0317 BADORIGfNALr i ·ίί tiui ' in zwischen ohnuin Zwischen t rä:,er und doiii Antonneiiref le.':. Cwr vorgaseheii sind, wobei der Zwischen fcräcor dare"; einen Kipp- oiler Hal I;.«rahmen ^ebi.ldeb wii'd , wo Ic hör sent. Tiu:bar auf einem farm ;,olasürfc ist, hu ι la JJ er eine ije.-o an., tun eine Achs« ausführen J.aiin, und wobei eine ilu οL-oehrauben-ilebevorr ί.<·ί) buii;·,' den ünipfUn^errel'lekbor jjii t; dtii'i uinprahiiien an oiiiüt: dbelln auf oder naiio der Achse veri.'iH'-'ot und der Kipprahmen uiii diese Ac.hso durch eine we L here Ku^el-Sciirauben-ilebevorrichbun^- La bäbif/bar ist, hi' am Turm befestit;;b LHt.Ml, üiiteHitsnverfol^ungsaiiordriuny nach den Ansjij· Vnen '3 und "/, da-lurch ,gekennzeichnet, daß zwei Ku^.fii-Schrauben-Hebovor- * richtungen an in geeignetem Abstand eingeordneten Stellen Αία jjrzeiu-un,^ einer üewe^'uii^ des An tennenref le!c tors am aufeinander senkrechte Achten vorgesehen sind, wobei die Be-WOgUD^ des Reflektors um eine der Achsen eine tiewegun;; des ufir.lö.:.fcors im Azimut in Abhän,:;!,-,kei t von der J)if f erenzbev,rβ,-απ . isiäsiiben den zwei Ku-el-Schrauben-üebevo.rrichtuiiijen ij- ' .'nrruft, während oi.ni: iJuwou'uufi· des Refiel,.tors um die aufeinander ,senkrechten Achsen eine Höhet)winl;.elbewegung des Antennenreflektors hervorruft.1'j. Sa bo.l 1. i ten vori'olßuiißöanortlimng nacli Anspruch !J1 dadurch gekennzeichnet, daß die LmpfUniVoranlai^o mit einem Teil der Uoilen 1 öitüranordnung innerlialb einer Uedionun^skabine in009 8 3 7/0317AbhänglAkeitBAD ORIGINAL— ) U —Abhängigkeit von dnr Bewegung des Reflektors um die Polachse gedi'ent uird, während die Kabine selüflt fest- α unhand bleibt .I^ . Sa tel Li ten vorf olgungsariordnun , nach Anspruch i>, dadurch jit'l eiiiizeichnet, daß der Reflektor-Zwischen träger als Gegengewicht für die Reflektorantenne dient.15. ~>a tellitenverf olgun -sanordnung nach Ansprvich Ik, dadurch gekennzeichnet, daii der Träger halbkonisch ausgebildet ist und seine Achse parallel zur Polachse verläuft und daß der auf ein unteres Lager des Zwischenträgers wirkende Auflagedi'uck dadurch vermindert,wird, daß das Gewicht des Trägers teilweise auf freilaufenden UoI Lon aufgenommen wird, welche vom Turm getragen werden und an der ■•iinon großen Durchmesser besitzenden Stirnfläche des halbkonisohen Trägers anliegen.Ιο. Sa tellitenverfolgungsanordnung nach Anspruch ;1, dadurch gekennzeichnet, daß freilaufende Rollen an beiden Enden des Trägers vorgesehen sind,I'/. Anordij ung zum Einstellen dos Refloktoroberflächonprofils einer Reflektorantenne, dadurch gekemi/öichnot, daß die Reflektorplabten becherförmige Einsätze aufweisen, welche allseitig bewegliche Teile von init Schraubengewinde versehenen009837/0317 bad originalselienen Verankei^ungsorganen aufnehmen, die eine allseitige Bewegung dieser Organe erleichtern, wenn die Teile von den becherförmigen Einsätzen aufgenommen sind, wobei Festlegeinrichtungen vorgesehen sind, um ein Herausziehen der Organe aus den Einsätzen zu verhindern, und die Organe in im Winkel einstellbare ivupplungseinrichtungen geschraubt sind, uin die Stützplatten an einei.j Stützrahmen anzukuppeln, wobei nach Einsetzen der allseitig beweglichen Teile in die jeweiligen becherför-migen Einsätze sowie Befestigung der im Winkel einstellbaren Kuppluiißseinrichtungen an Rahmenteilen des Stützrahmens die mit Schraubengewinde versehenen Organe in die jeweiligen Kupplungseinrichtungen in geeignetem Ausmaß eingeschraubt werden können, um die Lage der reflektierenden Oberfläche in Bezug auf eine Schablone einzustellen und das genaue reflektierende Oberflächenprofil herzustellen.18. Anordnung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dai3 der allseitig bewegliche Teil des mit Schraubengewinde versehenen Organs vorzugsweise innerhalb des zugehörigen becherförmigen Einsatzes mittels eines Sprengrings festgelegt ist, welcher in damit zusammenwirkenden Nuten in dem allseitig beweglichen Teil und der umgebenden Bohrung des becherförmigen Einsatzes aufgenommen ist.BAD ORIGINAL009837/031759137519· Λ η Ordnung lmcli Anspruch Ί'ό, dadurch gekeiinzeicliriel;,daß die Einsätze boarbeJ.to ta iniiore zylindrische " -avr.l.äclien aufweisen und die aljsoili;; hoAve,' 1 :i.(ihoii Teile von allf;ehie:i η zylindrisclion Organen gel)i.ldot worden, welche axif einer Kugel oder einem Kardangelenk eines mit Schraubengewinde versehenen Organs di-elibar sind.009837/0317 ßAD OR,G/nal
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ID=10361463
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DE (1) | DE1591375A1 (de) |
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GB (1) | GB1194535A (de) |
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